DE4205343A1 - Verfahren zur kontinuierlichen zufuhr eines streifens zu einer verarbeitungsmaschine - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen zufuhr eines streifens zu einer verarbeitungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuier
lichen Zufuhr eines mit gleich beabstandeten Kerben versehe
nen Streifens zu einer Verarbeitungsmaschine.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in vorteilhafter Weise
an Verarbeitungsmaschinen zur Anwendung kommen, die Verpac
kungsmaschinen, insbesondere Zigaretten-Verpackungsmaschinen,
und/oder Päckchen-Einhüllmaschinen, vor allem zum Einhüllen
von Zigarettenpäckchen, umfassen, worauf sich die folgende
Beschreibung speziell, wann immer das möglich ist, jedoch nur
beispielhaft, bezieht.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein un
kompliziertes, relativ kostengünstiges Verfahren für die Ver
sorgung von Maschinen der oben genannten Art in kontinuierli
cher Weise mit einem Streifenmaterial anzugeben, wobei keiner
lei Stillstände zum Ersatz oder Austausch einer leeren Spule
des Streifenmaterials vorhanden sind.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur kontinuierlichen Zufuhr
eines mit gleich beabstandeten Kerben versehenen Streifens
zu einer Verarbeitungsmaschine angegeben, das gekennzeichnet
ist durch die Schritte: Fördern von zwei Streifen von jewei
ligen Spulen aus entlang zugeordneter Bahnen, die sich durch
zugehörige Schneideinheiten hindurch sowie an zugehörigen,
die Kerben in den Streifen ermittelnden Photozellen vorbei
erstrecken, und zwischen zwei offene Klemmeinrichtungen einer
einzigen Verbindungsvorrichtung, wobei die jeweiligen Abstän
de zwischen den Photozellen und dem Verbindungspunkt der Ver
bindungsvorrichtung jeweils Vielfache des Abstandes zwischen
aufeinanderfolgenden Kerben im Streifen sind, Anbringen eines
ersten der Streifen an der Verarbeitungsmaschine mittels einer
Zufuhreinheit, Einsetzen des zweiten der Streifen zwischen
die Klemmeinrichtungen der Verbindungsvorrichtung nach einem
ersten Schneiden des zweiten Streifens in der diesem zugeord
neten Schneideinheit, wobei der zweite Streifen mit einer
Kerbe vor der zugehörigen Photozelle sowie mit seinem freien
Ende nahe und stromabwärts von dem Verbindungspunkt angehal
ten wird, Anhalten des ersten Streifens mit einer Kerbe vor
der zugehörigen Photozelle im Ansprechen auf ein das Auslaufen
der zugeordneten Spule angebenden Signals, Schließen der Ver
bindungsvorrichtung im Anschluß an das Anhalten des ersten
Streifens, um die beiden Streifen zu verbinden, Betätigen
eines Messers, um den ersten Streifen stromoberhalb des Ver
bindungspunkts durchzuschneiden, und Wiederaufnehmen der Zu
fuhr eines Teils des ersten Streifens stromabwärts von dem
Verbindungspunkt.
Ein die Erfindung in keiner Weise beschränkendes Ausführungs
beispiel für das Verfahren wird unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Aus
führungsform einer Abwickel- oder Abspulvorrichtung,
bei der das erfindungsgemäße Verfahren verwirklicht
wird;
Fig. 2 eine Ansicht eines Teils des einer Verarbeitungsmaschi
ne durch die Vorrichtung von Fig. 1 zugeführten Strei
fenmaterials;
Fig. 3 die Vorrichtung von Fig. 1 in einem unterschiedlichen
Arbeitsstadium.
Die Vorrichtung 1 dient dem Abwickeln von Spulen 2 und 3 aus
jeweiligen Streifen 5a und 5b, die um zugeordnete Kerne 4
gewickelt sind. Jeder Streifen 5, von dem eine Einzelheit in
Fig. 2 gezeigt ist, besteht aus einem Flachmaterial aus Papier,
Kunststoff oder Metall und besitzt eine Anzahl von gleich be
abstandeten Kerben 7, die mit vorgegebenem Abstand voneinan
der getrennt sind.
In Verbindung hiermit ist hervorzuheben, daß der in der Be
schreibung und den Ansprüchen verwendete Ausdruck "Kerbe"
die Bedeutung einer Einkerbung, Eindrückung oder irgendeiner
Markierung an irgendeinem Punkt längs der Breite des Streifens
5 haben soll.
Die Vorrichtung 1 umfaßt ein Gestell 8, das auf seiner Ober
seite mit zwei nebeneinander angeordneten Stützen 9 und 10
versehen ist, die jeweilige Achswellen 11 und 12 lagern, wel
che feste Stationen 13 und 14 zum Abwickeln der Spulen 2 und
3 bestimmen.
Unterhalb der Stationen 13 und 14 lagert das Gestell 8 eine
ortsfeste Klemmeinrichtung 15 sowie eine bewegbare Klemmein
richtung 16 einer die Streifen 5 verbindenden Vorrichtung 17.
Die ortsfeste Klemmeinrichtung 15 umfaßt eine mit dem Gestell
einstückig verbundene Konsole 18, die drei übereinander ange
ordnete Rollen 19, 20 sowie 21 lagert, die mit Bezug zur Kon
sole 18 um jeweilige zueinander sowie zu den Achswellen 11
und 12 parallele Achsen drehen. Die Rolle 19 ist eine erste
Einlauf-Führungsrolle, die Rolle 20 ist eine erste Druckrol
le und die Rolle 21 ist eine erste Verbindungsrolle der
Streifen-Verbindungsvorrichtung 17. Es ist darauf hinzuweisen,
daß die Verbindungsrolle 21 aus einer Heizrolle in dem Fall
bestehen kann, da die Streifen 5 aus einem Heißsiegelmaterial
gefertigt sind, und für andere Materialien eine Rändel-,
Gummier- oder Klebebandzufuhrrolle sein kann.
Die bewegbare Klemmeinrichtung 16 umfaßt einen Schwenkarm 22,
der auf einem am Gestell 8 parallel zu den Achswellen 11 sowie
12 gelagerten Zapfen 23 drehen kann, der in Richtung zur Ein
lauf-Führungsrolle 19 und relativ nahe bei dieser angeordnet
ist. Der Schwenkarm 22 schwenkt zusammen mit einer zweiten
Einlauf-Führungsrolle 24 der Streifen-Verbindungsvorrichtung
17 und trägt für ein Drehen eine zweite Druckrolle 25 und dar
unter eine zweite Verbindungsrolle 26, die der ersten Ver
bindungsrolle 21 gleichartig ist. Mit Hilfe eines Stellan
triebs 27 zwischen dem Gestell 8 und dem Schwenkarm 22 wird
dieser zwischen einer ersten offenen Stellung, die in Fig. 1
mit ausgezogenen Linien dargestellt ist und in welcher der
Schwenkarm gegenüber der Konsole 18 einen vorgegebenen Abstand
hat, und einer zweiten geschlossenen Position, die in Fig. 1
strich-punktiert dargestellt ist und in welcher er im wesent
lichen mit der Konsole 18 in Anlage ist, bewegt. Die Druckrol
le 25 berührt in dieser zweiten Position die Druckrolle 20,
um einen Andruckbausatz 28 zu bilden, und die Verbindungsrolle
26 berührt die erste Verbindungsrolle 21, um einen Verbindungs
bausatz 29 zu bilden und eine Verbindungsstation 30 zu be
stimmen.
Die Vorrichtung 1 umfaßt des weiteren eine Zufuhr- oder Zug
einheit 31, die am Gestell 8 in Gegenüberlage zum Auslaufende
der Verbindungsvorrichtung 17 angeordnet ist sowie eine ange
triebene, zu den Achswellen 11 und 12 parallele Rolle 32 und
eine Andruckrolle 33 enthält.
Am Gestell 8 ist in der Vorrichtung 1 ferner eine Austragein
heit 34 angebracht, die dem Einlauf der Verarbeitungsmaschi
ne 35 zugewandt ist und zwei einander gegenüberliegende, zur
angetriebenen Rolle 32 parallele Druckrollen 36 enthält.
Bei dem gezeigten Beispiel besteht die Verarbeitungsmaschine
35 aus einer Zigaretten-Verpackungmaschine oder einer Ein
hüll- oder Zellophaniermaschine für Zigarettenpäckchen, in
welchem Fall der Streifen 5 jeweils aus einer Folie oder einem
transparenten, synthetischen Heißsiegelmaterial hergestellt
ist.
Zwischen den Einheiten 31 und 34 trägt das Gestell 8 eine An
zahl von Rollen 37, die parallel zur angetriebenen Rolle 32
liegen sowie versetzt und in Querrichtung gegen die Wirkung
von (nicht dargestellten) elastischen Einrichtungen verstell
bar sind, um in bekannter Weise einen Speicher mit veränderli
chem Aufnahmevermögen 38 für einen Streifen 5 zu bilden.
Die Streifen 5a und 5b werden von ihren jeweiligen Spulen 2
und 3 längs zugeordneter Bahnen 39 und 40 abgewickelt, wobei
sich diese Bahnen um jeweils eine Leitrolle 41 erstrecken,
welche am Gestell 8 parallel zu den Achswellen 11 und 12 gela
gert sind. Stromab von der Leitrolle 41 verläuft jede Bahn
39 und 40 durch eine zugeordnete Schneideinheit 42, die am
Gestell 8 gehalten ist und eine Klinge 43 umfaßt, welche mit
Bezug zu einem festen Amboßblock 44 hin- und herbewegbar ist.
Ferner verläuft jede Bahn 39 und 40 an einer zugehörigen Pho
tozelle 4-5 vorbei und letztlich zwischen die Klemmeinrichtun
gen 15 sowie 16 der Verbindungsvorrichtung 17.
Eine Preßrolle 46 ist drehbar am Ende eines ersten Hebels 47
gelagert, der am Gestell 8 schwenkt und von einem Betätigungs
organ 48 betrieben wird, so daß in ausgewählter Weise die Preß
rolle 46 mit den Rollen 19 und 24 in Berührung gebracht wird.
Am Ende eines zweiten Hebels 50 ist einstückig mit diesem ein
Messer 49 verbunden, und der Hebel 50 ist am Gestell 8 ver
schwenkbar gelagert sowie durch ein Antriebsorgan 51 zu betä
tigen, um selektiv das Messer 49 mit den Streifen 5a und 5b
stromauf von der Verbindungsstation in der Laufrichtung der
Streifen 5 zur Verarbeitungsmaschine 35 zur Anlage zu brin
gen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 1 wird unter Bezugnahme auf
die Fig. 1, in welcher der Streifen 5a der Verarbeitungsma
schine 35 zugeführt wird und der Streifen 5b stationär ist;
erläutert.
Gemäß Fig. 1 wird der Streifen 5a längs seiner Bahn 39 um die
Rollen 41 sowie 24 abgewickelt, er wird durch die mittels des
Stellantriebs 27 offen gehaltene Verbindungsvorrichtung 17,
zwischen die Rollen 32 und 33 der Zugeinheit 31, durch den
Speicher 38 sowie zwischen die Rollen 36 der Austrageinheit
34 geführt. Das Betätigungsorgan 48 ist derart angeordnet,
daß die Preßrolle 46 von der Einlauf-Führungsrolle 24 gelöst
ist und die erste Einlauf-Führungsrolle 19 berührt, während
das Antriebsorgan 51 das Messer 49 gleich beabstandet zwi
schen den Rollen 24 sowie 19 und frei von den Streifen 5a sowie
5b hält.
Wenn der Streifen 5a abgewickelt wird, wird die Spule 3, die
zu diesem Zeitpunkt als Bereitschaftsspule dient, in der Sta
tion 14 angebracht. Ein Teil des Streifens 5b wird von der
Spule 3 um die Leitrolle 41 und zwischen die Klinge 43 sowie
den Amboßblock 44 der Schneideinheit 42 geführt. Dann betä
tigt eine Bedienungsperson die Klinge 43, um das freie Ende
des Streifens 5b in exakter Ausrichtung oder Linie mit einer
Kerbe 7 durchzuschneiden, und sie führt das auf diese Weise
gebildete freie Ende an der Photozelle 45 vorbei sowie um die
Einlauf-Führungsrolle 19 herum in eine Position, die im we
sentlichen mit der Verbindungsstation 30 übereinstimmt. Dann
wird in dieser Position der Streifen 5b durch die Preßrolle
46, die gegen die Einlauf-Führungsrolle 19 drückt, blockiert.
Der längs der jeweiligen Bahnen 39 und 40 gemessene Abstand
zwischen jeder Photozelle 45 und der Verbindungsstation 30
ist im wesentlichen gleich einem Vielfachen des Abstandes
zwischen den Kerben 7. Wenn das freie Ende des Streifens 5
im großen und ganzen an der Verbindungsstation 30, in die
sem Fall geringfügig stromab von dieser Station 30, angehalten
wird, so befindet sich eine Kerbe 7 des Streifens 5b genau
vor der zugeordneten Photozelle 45.
Im Anschluß an die Ausgabe eines das Auslaufen der Spule 2
angebenden Signals wird die angetriebene Rolle 32 durch die
Photozelle 45 in der Bahn 39 so gesteuert, daß derjenige Teil
des Streifens 5a stromauf von der Zug- oder Zufuhreinheit 31
mit einer Kerbe 7 vor der Photozelle 45 angehalten wird, wäh
rend die Verarbeitungsmaschine 35 in ihrem Betrieb unter Ver
wendung von wenigstens einem Teil des Streifens 5a im Speicher
38 fortfährt.
Unmittelbar nach dem Anhalten des Streifens 5a wird der Stell
antrieb 27 betätigt, um die Verbindungsvorrichtung 17 zu schlie
ßen und dadurch in der Verbindungsstation 30 die Streifen 5a
und 5b zu verbinden. Im Zusammenhang hiermit ist hervorzuheben,
daß auf Grund des Schneidens des freien Endes des Streifens
5b in Ausrichtung mit einer Kerbe 7 und des Anhaltens in Über
einstimmung mit der Verbindungsstation 30 sowie auf Grund des
Anhaltens des Streifens 5a mit einer Kerbe 7 vor der zugeord
neten Photozelle 45 und insofern mit einer anderen, ebenfalls
mit der Verbindungsstation 30 übereinstimmenden Kerbe 7 die
Streifen 5a und 5b im wesentlichen synchron, soweit die Kerben
7 betroffen sind, und im wesentlichen ohne Herausragen
irgendeines Endabschnitts des Streifens 5b über den Verbin
dungspunkt hinaus verbunden werden.
Das Beseitigen dieses vorragenden Abschnitts durch ein Posi
tionieren des Streifens 5b, wie es oben beschrieben wurde,
ist insbesondere von Bedeutung, um bei einem Schneiden des
Streifens die Bildung von losen Abschnitten oder Stückchen,
die zu einem Stillstand in der Verarbeitungsmaschine 35 führen
könnten, zu verhindern.
Wenn die Streifen 5a und 5b einmal verbunden sind, wird das
Antriebsorgan 51 betätigt, um den Streifen 5a stromauf vom
Verbindungspunkt durchzuschneiden, wird die Verbindungsvor
richtung 17 geöffnet, und wird die angetriebene Rolle 32 wie
der in Gang gesetzt, um den normalen Betrieb der Vorrichtung
1 wiederaufzunehmen.
Während die Spule 3 abgewickelt wird, wird die Spule 2 er
setzt, und ein neuer Streifen 5a wird längs der Bahn 39 ge
führt, geschnitten, in der Verbindungsstation 30 angehalten
und in seiner Position durch die Preßrolle 46 festgelegt, wie
es bereits in Verbindung mit dem Streifen 5b beschrieben
wurde.
Claims (5)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Zufuhr eines mit gleich be
abstandeten Kerben versehenen Streifens zu einer Verarbei
tungsmaschine, gekennzeichnet durch die Schritte:
- - Fördern von zwei Streifen von jeweiligen Spulen aus ent lang zugeordneter Bahnen, die sich durch zugehörige Schneid einheiten hindurch sowie an zugehörigen, die Kerben in den Streifen ermittelnden Photozellen vorbei erstrecken, und zwischen zwei offene Klemmeinrichtungen einer einzigen Ver bindungsvorrichtung, wobei die jeweiligen Abstände zwischen den Photozellen und dem Verbindungspunkt der Verbindungs vorrichtung jeweils Vielfache des Abstandes zwischen auf einanderfolgenden Kerben im Streifen sind,
- - Anbringen eines ersten der Streifen an der Verarbeitungs maschine mittels einer Zufuhreinheit,
- - Einsetzen des zweiten der Streifen zwischen die Klemmein richtungen der Verbindungsvorrichtung nach einem ersten Schneiden des zweiten Streifens in der diesem zugeordneten Schneideinheit, wobei der zweite Streifen mit einer Kerbe vor der zugehörigen Photozelle sowie mit seinem freien Ende nahe und stromabwärts von dem Verbindungspunkt angehalten wird,
- - Anhalten des ersten Streifens mit einer Kerbe vor der zugehörigen Photozelle im Ansprechen auf ein das Auslaufen der zugeordneten Spule angebenden Signals,
- - Schließen der Verbindungsvorrichtung im Anschluß an das Anhalten des ersten Streifens, um die beiden Streifen zu verbinden,
- - Betätigen eines Messers, um den ersten Streifen strom oberhalb des Verbindungspunkts durchzuschneiden und
- - Wiederaufnehmen der Zufuhr eines Teils des ersten Strei fens stromabwärts von dem Verbindungspunkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Streifen an die Verarbeitungsmaschine über eine
Speichereinheit angeschlossen wird und die Ausgabe des das
Spulenende angebenden Signals einen stromauf von der Spei
chereinheit befindlichen Teil des ersten Streifens anhält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen weiteren Schritt, in welchem Klemmeinrichtungen be
tätigt werden, um den zweiten Streifen in einer Position
festzuhalten, wobei sich sein freies Ende innerhalb der
offenen Verbindungseinrichtung sowie an dem Verbindungs
punkt befindet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Streifen in Ausrichtung mit
einer Kerbe durchgeschnitten wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Spulen in jeweils zugeord
neten festen Abwickelstationen gehalten sind.
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