DE2547699A1 - Verfahren und anlage zur herstellung thermoplastischer folie - Google Patents
Verfahren und anlage zur herstellung thermoplastischer folieInfo
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Description
Tn PA Patentanwälte:
IEDTKE - DÜHLING - SVlNWC Dipl.-Ing. Tiedtke
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2, Postfach 202403 Bavariaring 4
Tel.: (0 89) 53 96 53-56 Telex: 5 24845 tipat cable: Germaniapatent München
24.Oktober 1975 B 6908
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED
LONDON, GROSSBRITANNIEN
Verfahren und Anlage zur Herstellung thermoplastischer Folie
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Anlage zur Herstellung thermoplastischer Folien und insbesondere
auf das Einführen bzw. Einfädeln in eine Aufwickelstation einer Herstellüngsanlage.
Herstellunganlagen für die Herstellung thermoplastischer Folien umfassen in der Regel einen Abschnitt, in dem
die Folie gebildet wird, sowie einen Abschnitt, in dem die Folie aufgewickelt wird. Im Folienbildungsabschnitt wird
"das Polymer extrudiert und wird der Film geformt. Bei bei-
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spielsweise Polyäthylenterephthalat erfolgt im Folienbildungsabschnitt
in der Regel einen Extrusion auf eine Gießtrommel, eine biaxiale Reckung sowie eine Thermofixierung. In
der Aufwickelstation wird die fertige Folie für den Weitertransport auf Spulen oder dgl. gewickelt. Die Aufwickelstation
umfaßt in der Regel eine Reihe von Walzen, die für geeignete Spannung in der Folie sorgen, eine Profillehre
sowie einen .Drehturm, der die Folienrolle, die gerade 'gewickelt wird, hält und ferner dann, wenn die Rolle fertiggewickelt
ist, einen leeren Spulenkern für die Aufwickelstation
bereithält.
Gelegentlich treten in der gefertigten Folienbahn Fehler auf.Beispielsweise kann sie. reißen, was zur
Folge hat, daß entweder die Folienbahn aus der Aufwickelstation gelangt oder daß die Folienbahn von der Aufwickelstation
entfernt werden muß. Um den.Fehler zu beheben, beispielsweise um wieder eine nicht eingerissene Folienbahn
zu erzeugen, sollte der Folienbildungsabschnitt vorzugsweise mit normaler Anlagengeschwindigkeit arbeiten,
die beispielsweise bei schnellen modernen Anlagen bei 300 m/min oder sogar bei gegenwärtig geplanten Anlagen
bei 600 m/min liegt. Es wäre daher wünschenswert, sich mit diesen Geschwindigkeiten bewegende Folie durch und in die
Aufwickelstation einführen zu können.
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Dies ist jedoch schwierig, und zwar insbesondere da die Folie durch die Aüfwickelstation einem komplizierten
Weg folgt. ·„ '
Erfindungsgemäß wird nun eine aus dem Folienbildungsabschnitt einer Herstellungsanlage austretende thermoplastische
Folie dadurch in und durch die Aufwickelstation eingeführt,
a) daß der Folienbildungsabschnitt in Betrieb gehalten wird und die erzeugte Folienbahn als Abfall abgeführt wird/
während gleichzeitig ein Vorlaufband in und durch die Aufwickelstation eingeführt wird,
b) daß die Aufwickelstation in Betrieb gesetzt "wird, xmd
ihre Arbeitsgeschwindigkeit der des Folienbildungsabschnitts angepaßt wird, und
c) daß das Vorlaufband mit der Folienbahn so verbunden wird,
daß diese vom Vorlaufband in und durch die Aufwickelstation
eingeführt wird.
Vorzugsweise wird Schritt c) ausgeführt, indem zunächst das Vorlaufband mit der Folienbahn verbunden wird
und dann die Folienbahn von dem zum Abfall laufenden Teil abgetrennt und das Vorlaufband von seiner Zufuhr abgetrennt
wird.
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Am günstigsten ist es, wenn das Vorlaufband von
seiner Zufuhr abgetrennt wird, nachdem die Folienbahn durch die gesamte Aufwickelstation gelaufen ist.
In vorteilhafter Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist-vorgesehen, daß das Vorlaufband eine Breite
von weniger als 50% der Breite der Folienbahn hat und daß
das Vorlaufband, mit einem Streifen verbunden wird, der.aus
der Folienbahn geschnitten wird. Die kleinste Breite für das Vorlaufband ist die, die zur geringsten während des
Einführens ausreichenden Festigkeit führt.Ein weiterer
wichtiger Gesichtspunkt be.i der Festlegung der Festigkeit des Vorlauf bandes ist die Haftung zwischen dem Vorlauf band .·
und dem Folieribahnstreifen. Unter den meisten Bedingungen
sind Vorlaufbänden mit einer Breite zwischen '50% und 10%
der Breite der Folienbahn geeignet. Am .günstigsten ist es, wenn der aus der Folienbahn geschnittene Streifen im wesentlichen die gleiche Breite wie das Vorlaufband hat.
Am einfachsten ist.es, eine zuvor erzeugte Folienroile als Vorlaufband zu benutzen.
Ferner wird erfindungsgemäß eine Folienherstellungsanlage
vorgeschlagen, die zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens dient und bei der sich zwischen dem
Folienbildungsabschnitt und der Aufwickelstation folgende
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Einrichtungen .befinden: .
a) Ein Vorlaufbandmagazin, von dem aus ein Vorlaufband .
zur Aufwickelstation zugeführt werden kann,
b) Schneider zum Abtrennen des Vörlaufbandes und der Folienbahn
und
c) ein Verbinder zum Verbinden des Vorlaufbandes mit der
Folienbahn. ■ ■
Vorzugsweise umfaßt eine erfindungsgemäße Anlage
ferner eine Überführüngswalzengruppe, die in eine Stellung
über Abführwalzen gebracht oder geschwenkt werden kann, so daß die Folienbahn zum Abfall geleitet werden kann, indem
sie von der Überführungswalzengruppe erfaßt wird und indem dann die Überführungswalzentruppe in die Stellung über
den Abführwalzen gebrächt wird. In besonders vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Abschnitt
der Überführungswalzengruppe einzeln bewegt oder verschwenkt werden kann. Dadurch wird dafür gesorgt, daß während des
Einführens des Vorlaufbandes von Hand dessen Weg und der Weg der Folienbahn deutlich getrennt voneinander verlaufen.·
Zwei Arten von Verbindern werden für besonders geeignet gehalten. Die erste Verbinderart" umfaßt eine Walze
mit erwärmbaren Nadeln. Bei Verwendung dieser Verbinderart
wi.rd das Vorlauf band mit der Folienbahn dadurch verbunden, daß die Nadeln erwärmt werden und daß das Vorlaufband und
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die Folienbahn mittels der warmen Nadeln durchstoßen werden.. Die zweite Verbinderart umfaßt voneinander trennbare
'Haltewalzen/'die das laufende Vorlaufband gegen die
laufende Folienbahn drücken können, wenn eine Verbindung ■ hergestellt werden soll, sowie eine Einspritzvorrichtung
zur Aufbringung eines Bindemittels, beispielsweise eines warmflüssigen Bindemittels oder eines Klebebandes, in den
Spalt zwischen den Walzen. Wenn diese zweite Verbinderform zur Anwendung kommt, ist es besonders günstig, dieselbe
Walzengruppe als Verbinderwalzengruppe und als Überführungswalzengruppe der oben beschriebenen Art zu verwenden.
■ ' '
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ' eine schematische Darstellung einer
FoÜenherstellungsanlage gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine ausführlichere, schematische
Darstellung der Einführstation und
der AufWickelstation der in Fig. 1 gezeigten Anlage;
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Fig. 3
eine Abwandlung der in Fig. 2 ■dargestellten Anlagenteile, die
eine Vorrichtung zum Verbinden und Überführen zeigt;
Fig. 4, 5 und 6 verschiedene Arbeitsphasen der in
Fig. 3 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 7 und 8
die. Verwendung eines Vorlaufbandes, das nicht die ganze Breite der
Folienbahn hat; und
Fig. 9
ein Verfahren zum Verbinden des Vorlauf bandes und der Folienbahn.
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■ —8 —
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage handelt es sich um.eine herkömmliche Folienextrusionsanlage, der
eine .erfindungsgemäße Einführstation hinzugefügt ist.
In üblicher Weise umfaßt der Anlagenabschnitt,'in dem die Bildung der Folie.erfolgt, eine Extrusions- und/oder Gießstation
10, eine Längsstreckstation 11 sowie eine Querstreck-
und Thermofixierstation 12, die im folgenden auch lediglich als Streckstation bezeichnet wird. Die in diesem
Abschnitt der Anlage.erzeugte Folie wird in der Aufwickelstation· 1.3 zu Rollen aufgewickelt. Erfindungsgemäß umfaßt
die Anlage ferner eine Einführstation 14, die zwischen der Streckstation 12 und der Aufwickelstation 13 angeordnet'ist.
Während des normalen Betriebs der Anlage arbeitet die Einführstation 14 nicht bzw. im Leerlauf,· so daß die
gesamte. Anlage in herkömmlicher Weise arbeitet. Es treten jedoch gelegentlich Fehler auf, beispielsweise kann die
Folienbahn in .der QuerStreckstation 12 gespalten werden.
Unabhängig davon, wo die Spaltung auftritt, führt die Querstreckkraft in der Regel.dazu, daß die Folienbahn in
Längsrichtung aufgeschlitzt wird, und es kommt häufig vor, daß die Bahn zu zwei Strängen entartet, die sich, an den
-Seiten sammeln, so daß in die Aufwickelstation 13 keine Folie mehr eintritt. Selb.st wenn die Folienbahn dann'weiter
zur Aufwickelstation läuft, ist .es in der Regel einfacher
oder auch notwendig, sie zu entfernen, um wieder zu normaler
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Betriebsweise, zurückzukehren. Da eine Änderung der Geschwindigkeit in dem Abschnitt der Anlage, in dem die.
Bildung der Folie erfolgt, komplizierte Umstellungen erfordert, ist es am günstigsten, diese Geschwindigkeit
während des erneuten Einrichtens unverändert zu lassen. Daher ist es nötwendig, die Aufwickelstation wieder betriebsbereit
zu-machen, während die Anlage mit voller Geschwindigkeit
arbeitet. Dies wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert, die die Einführ stat ion 1.4 und die Aufwickelstation
13 ausführlicher als Fig. 1 zeigt.
Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt die herkömmliche Aufwickelstation Haltewalzen 20 und 21, eine Profillehre 22
und Spannwalzen 23 und 24. Die Spannwalze 23 steuert die Haltewalzen 20 so, daß am Ende des Folienbildungsabschnitts
geeignete Zugkraft herrscht. Das Ende der Streckstation wird von Walzen 25 gebildet. Die Spannwalze 24 steuert die
Haltewalzen 21 so, daß sie für richtige Spannung am Aufwickler 26 sorgen.
Die Einführstation umfaßt ein Vorlaufbandmagazin
27, in dem sich normalerweise eine Rolle Vorlaufband befindet.
Als Vorlaufband kann vorzugsweise eine zuvor in der Station aufgewickelte Rolle aus Material schlechterer
Qualität benutzt werden. Ferner umfaßt die Einführstation
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einen Verbinder, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet ist, einen Vorlaufbandschneider 29 sowie einen
Abfallschneider 30. Der Verbinder 28 wird von Haltewalzen -31 und 32, die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien im ausgerückten Zustand dargestellt sind, und einer Düse 33 gebildet,
die zur Aufbringung eines Bindemittels auf die Folienbahn dient.
. Während des normalen Betriebes, d.h. wenn die Einführstation nicht tätig ist, läuft das Folienband zwischen
den ausgerückten Haltewalzen 31 und 32 des Verbinders hindurch und von dort .in die Aufwickelstation. Wenn jedoch
eine Störung auftritt, wird die Anlage in folgender Weise wieder betriebsbereit gemacht.
Der Folienbildungsabschnitt wird in seinen normalen-Betriebszustand
zurückgebracht, und die Folienbahn wird . so geführt, daß sie zunächst zwischen den Haltewalzen 31
und 32 des Verbinders und dann durch Abführwalzen 34 hindurchläuft,
von wo sie zum Abfall gelangt. Die Aufwickelstation wird angehalten, und das Vorlaufband wird (von. ·
Hand) von seinem Vorlaufbandmagazin 27 abgezogen, zwischen
den.Haltewalzen 31 und 32 des Verbinders hindurchgeführt und dann durch die Aufwickelstation gefädelt und auf einer Spule ;
am Aufwickler 26 befestigt. In dieser Phase befindet sich .!
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die Anlage in. dem in Fig. 2 dargestellten Zustand. Sie ist nun. bereit, den automatischen Einführvorgang zu be-,
ginnen.
Zunächst wird die Aufwickelstation auf normale Betriebsgeschwindigkeit gebracht und dann, wenn sich die
Geschwindigkeiten einander entsprechen, wird die Haltewalze 32 horizontal so verschoben, daß das Vorlaufband und die
Folienbahn zusammengedrückt werden. Sobald dieser Druck aufgebracht wird, legt die Düse 33 einen Bindemittelstreifen
in den Spalt zwischen den Haltewalzen 31 und 32. Der Abfallschneider 30 trennt dann die Folienbahn von deren
zum Abfall laufenden Teil, so daß das Ende der Folienbahn ·
fest mit dem Ende des Vorlaufbandes verbunden ist und daher die Folienbahn durch die Äufwickelstation gezogen wird.
Wenn die Folienbahn den Aufwickler 26 erreicht hat, trennt der Vorlaufschneider 29 das Vorlaufband von seinem Magazin
27, das dann bis zum Stillstand abgebremst wird.
Vorzugsweise erfolgt das Zuschneiden der Kanten ■ vor der Aufwickelstation. Wie Fig. 2 zeigt, befinden sich
Kantenmesser 35 hinter den Walzen 25. Der Kantenabfall wird über Führungswalzen 36 und Haltewalzen 37 abgeführt.
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Eine abgewandelte Anlage, bei der der Verbinder gleichzeitig die Funktion von Überführungswalzen erfüllt,
ist in Fig. 3 dargestellt. Der wesentliche Unterschied zwischen dieser Anlage und der in Fig. 2 dargestellten
Anlage besteht darin, daß die überführungs- und Verbinderwalzengruppe,
die aus einer einzelnen Gummiwalze 40 auf einer Seite und zwei·Stahlwalzen 41a und 41b auf der anderen
Seite besteht, um einen Mittelpunkt 42 so geschwenkt werden kann, daß sie eine Stellung oberhalb.der Abführwalzen
einnehmen kann. Der die einzelne Walze 40 tragende Rahmen ist außerhalb des die zwei Walzen 41a und 41b tragenden
Rahmens so angeordnet, daß' die zwei Teile der Verbinderwalzengruppe
unabhängig voneinander verschwenkt werden können. Dies bedeutet, daß der innere Rahmen durch den
äußeren Rahmen hindurchgehen kann.
Der Vorlaufbandschneider 29 und die Düse 33 für Bindemittel
sind in in Fig. 3 dargestellter Weise angeordnet. Der Abfailschneider 30 wird von dem Rahmen getragen, der auch
die zwei Walzen 41a und 41b trägt, so daß er zusammen mit
diesen verschwenkt bzw. geschaltet wird. Außerdem befindet sich ein Abfallschneider 43 nahe den Abführwalzen 34. Wenn
eine Störung festgestellt wird, legt sich die einzelne
Walze 40 an die zwei Walzen 41a und 41b, wodurch die Folienbahn erfaßt wird. Die geschlossene Überführungs- und
Verbinderwalzengruppe schwenkt dann in eine Stellung un-
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.-13-
mittelbar oberhalb der Abführwalzen 34 herum, die Folienbahn
wird vom Abfallschneider 43 abgeschnitten, und ihr. freies Ende fällt in den Spalt zwischen den Abführwalzen
34, die sich dann schließen. Dadurch wird der in Fig. 4 dargestellte Zustand erreicht. Bis zu diesem Zustand hat
die überführungs- und Verbinderwalzengruppe ihre Überführungsfunktion ausgeführt. - .
Nun halten die Abführwalzen die Folienbahn, so daß die Verbinderwalzengruppe geöffnet werden kann und die
einzelne Walze 40 in ihre Nqrmälstellung zurückkehrenkann,
wie dies in Pig. 5 gezeigt ist. Die Trennung der zwei Teile
der Verbinderwalzengruppe erleichtert das Einführen des Vorlaufbandes, was in zuvor beschriebener Weise erfolgt.
Schließlich kehren die zwei Walzen 41a und 41b in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß der Einführvorgang beginnen
kann und die überführungs- und Verbinderwalzengruppe ihre Verbinderfunktion beginnt. Die Aufwickelstation
wird auf ihre normale Geschwindigkeit gebracht, und die einzelne Walze 40 legt sich gegen die zwei Walzen 41a und
41b, wodurch sie sowohl das Vorlaufband als auch die Folienbahn
erfaßt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die Düse 33 beginnt dann, in den Spalt zwischen den Walzen Bindemittel
einzuführen, wobei die zwei Walzen 41a und 41b eine große ■ Kontaktfläche bilden, so daß eine gute Klebewirkung erzielt
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wird. Wenn das Bindemittel den Spalt erreicht hat, trennt der Abfallschneider 30 die Abfallbahn ab, so daß dann die
Folienbahn vom Vorlaufband durch die Aufwickelstation geführt wird. Wenn die Folienbahn die Aufwickelspule erreicht
hat, wird das Aufbringen von Bindemittel beendet und wird das Vorlaufband vom Vorlaufbandschneider 29 abgetrennt. Es
wird mit einer neuen Aufwickelspule begonnen, wenn das Vorlaufband die Aufwickelstation verlassen hat.
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten, abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung wird ein Vorlaufband
benutzt, das lediglich eine Breite von 20% der Gesamtbreite der Folienbahn hat. Die meisten Teile der
Anlage stimmen mit den Teilen der bereits beschriebenen Anlage überein, und anhand der Fig. 7 und 8 werden lediglich
die Unterschiede erläutert.
Fig. 7 zeigt die Situation zu Beginn des Einführvorgangs,
während eine einwandfreie Folienbahn in den Abfall abgeführt wird. Das Zuschneiden der Kanten, das mit Hilfe
von Messern 50 geschieht, erfolgt, bevor .der Einführvorgang beginnt. Die abgewandelte Anlage bzw. Vorrichtung umfaßt
zwei zurückziehbare Messer 51, die in Querrichtung der Bahn bewegt werden können. Die Messer 51 werden so bewegt, daß
sich die Bahnmitte in der Mitte zwischen ihnen befindet. In zurückgezogener Stellung stehen die Messer nicht in
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Eingriff mit der Bahn. In ausgefahrener Stellung schneiden sie Schlitze in die Bahn.
Zu Beginn des Einführvorgangs werden die Messer ausgefahren, so daß sie zwei Schlitze schneiden, von denen
jeder von der Mittellinie.der Bahn einen Abstand von 10% der Bahnbreite hat. Dies führt zu einem Mittelstreifen, der
eine Breite von 20% der Bahnbreite hat, und zu zwei Randstreifen,
von denen jeder eine Breite von 40% der Bahnbreite hat.. Der Mittelstreifen wird durchgeschnitten und mit einem
Vorlaufband verbunden, wie dies unter Bezugnahme auf die
Fig. 3, 4, 5 und 6 erläutert wurde. Das Vorlaufband hat eine' Breite von-20% der Bahnbreite.
Sobald der Mittelstreifen durch die Aufwickelstation gelaufen ist, bewegen sich die Messer 51 nach außen,
so daß der Mittelstreifen breiter und die Randstreifen schmaler werden, bis die gesamte Folienbahn zum Mittelstreifen wird. Wenn der Streifen mit voller Bahnbreite den Aufwickler
26 erreicht, wird der normale Betrieb mit einem Spulenwechsel begonnen.
Bei dieser Ausführungsform hat das Vorlaufband eine Breite von lediglich 20% der Bahnbreite. Somit sind die
für das Vorlaufband benötigten Anlagenteile, beispielsweise das Vorlaufbandmagazin 27, wesentlich kleiner und leichter,
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•-16- · · .
wodurch der Betrieb erleichtert wird.
Eine weitere, in Fig. 9 dargestellte· Abwandlung
arbeitet beim Verbinden des Mittelstreifens mit dem Vorlaufband auf andere Weise. · ■
Fig. 9 entspricht Fig. 6; der wesentliche Unterschied besteht darin, daß die Düse 33 durch eine Walze 52 ·
und eine Führungswalze 53 unmittelbar hinter der Überführungswalzengruppe,
d.h. hinter den Walzen 40, 41a und 41b, ersetzt ist. Die Walze 52 weist Nadeln auf, die vor dem Verbinden
und während des Verbindens erwärmt werden.
Während das Vorlaufband und der Mittelstreifen zum Zweck der Verbindung zueinander gebracht werden, durchdringen
die warmen Nadeln beide Schichten. Jede Nadel drückt etwas Material durch die zwei Bahnen, die dadurch an der
Durchstoßstelle miteinander verbunden werden. Dieses Verbindungsverfahren für zwei Bahnen wird in der GB-PS
1 306 286 beschrieben. ' ·
Dieses Verbinduhgsverfahren· führt zu einer Verbindung,
die schwache Schälfestigkeit mit verhältnismäßig hoher Tangentialfestigkeit, d.h. Festigkeit in der Ebene des
Laminats, verbindet. Daher kann das Verbinden des Vorlaufbandes mit der Folienbahn begonnen werden, bevor die Folien-
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bahn geschnitten wird. Die Bahnen können wegen der geringen Schälfestigkeit leicht voneinander getrennt werden, so daß
die Folienbahn zum Abfall und das Vorlaufband zur Aufwickelstation
geführt werden kann..Die Tangentxalfestigkext ist jedoch ausreichend hoch, um dem Vorlaufband zu ermöglichen,
die Folienbahn durch die AufWickelstation zu führen. Das Perforieren sollte fortgesetzt*werden, bis die Folienbahn
den Aufwickler 26 erreicht hat. Zu diesem· Zeitpunkt wird das Vorlaufband abgeschnitten, wie bereits erwähnt wurde.
Bei sämtlichen beschriebenen Ausführungsformen erfolgt das Einfädeln des Vorlaufbandes von Hand, während
die Aufwickelstation stillsteht. Dies ist ein einfacher Vorgang. Das Einfädeln der Folienbahn wird dagegen als
einfacher automatischer Vorgang bei normaler Arbeitsgeschwindigkeit
der Anlage ausgeführt. Dies ist besonders bei Hochgeschwindigkeitsanlagen von Vorteil, wenn die normale
Bahngeschwindigkeit zu hoch ist, um das Einführen bzw. Einfädeln der Folienbahn von Hand auszuführen. Die automatische
Einführung' kann sowohl beim Anfahren der Anlage als auch nach einer Störung angewendet werden.
Die Erfindung betrifft somit im wesentlichen ein Verfahren zum automatischen Einfädeln bzw. Einführen in die
Aufwickelstation, während der Folienbildungsabschnitt der
Anlage mit voller Geschwindigkeit arbeitet. Das Einfädeln
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in die angehaltene Aufwickelstation erfolgt mittels eines Vorlaufbandes, während der Folienbildungsabschnitt mit
voller Geschwindigkeit weiterläuft. Dann wird die Aufwickelstation wieder in Betrieb genommen. Sobald die Geschwindigkeiten
einander entsprechen, werden die zwei Bahnen miteinander verbunden, wobei das Vorlaufband aus seinem
Magazin zugeführt wird und die Folienbahn.dann nicht mehr in den Abfall läuft, so daß das Vorlaufband die Folienbahn
durch die Aufwickelstation zieht. Der Verbinder kann auch als automatische Abführvorrichtung für Abfallfolie arbeiten.
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Claims (10)
- -15-Pa tentansprüche(1.1 Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Folie, bei dem aus einem Folienbildungsabschnitt einer Kerstellungsanlge austretende Folie von Zeit zu Zeit in und durch eine Aufwickelstation eingefädelt bzw.. eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen dadurch erfolgt,a) daß der Folienbildungsabschnitt in Betrieb gehalten wird ■ und die erzeugte Folienbahn als Abfall abgeführt wird, während gleichzeitig ein Vorlaufband in und durch die Aufwickelstation eingeführt wird,b) daß die Aufwickelstation in Betrieb gesetzt wird und ihre Arbeitsgeschwindigkeit der des Folienbildungsabschnitts angepaßt wird, undc). daß das Vorlaufband mit der Folienbahn so verbunden wird, daß diese vom Vorlaufband in und durch die Aufwickelstation eingeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt c) ausgeführt wird,indem zunächst das Vorlaufband mit der Folienbahn verbunden wird und dann die Folienbahn von dem zum Abfall laufenden Teil abgetrennt und das Vorlaufband von seiner Zufuhr abgetrennt wird.609818/1027
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vor laufband von seiner Zufuhr abgetrennt wird, nachdem die Folienbahn durch die gesamte Aufwickelstation gelaufen ist. . .
- 4. Verfahrennach einem der Ansprüche .1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlaufband "eine Breite von weniger als 50% der Breite der Folienbahn hat und daß das Vorlaufband mit einem. Streifen verbunden wird, der aus der Folienbahn geschnitten wird. ·■ .
- 5. Folienherstellungsanlage mit einem Folienbildungsabschnitt und einer Aufwickelstation, wobei die aus dem Folienbildungsabschnitt austretende Folie von Zeit zu-Zeit in und durch die Aufwickelstation eingefädelt bzw. eingeführt wird, gekennzeichnet durcha) ein Vorlaufbandmagazin (27), von dem aus ein Vorlaufband zur Aufwickelstation (13) zugeführt werden.kann,b) Schneider (29, 30, 43) zum Abtrennen des Vorlaufbandes und der Folienbahn undc) einen Verbinder (28) zum Verbinden des Vorlaufbandes· mit der Folienbahn. ' . .
- 6. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Überführungswalzengruppe (40, 41a, 41b), die in eine Stellung über Abführwalzen (34) gebracht oder geschwenkt werden kann,609818/1027so daß die FoJLienbahn zum Abfall geleitet werden kann, ' indem sie von der Überführungswalzengruppe erfaßt wird und indem dann die Überführungswalzengruppe in die Stellung über den Abführwalzen gebracht wird.
- 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt der Überführungswalz.engruppe (40, 41a, 41b) einzeln bewegt oder verschwenkt werden kann.
- 8. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder eine Walze (52) mit erwärmbaren Nadeln umfaßt, von der. das Vorlaufband mit der Folienbahn verbunden wird, indem beide mit warmen Nadeln durchstoßen werden. . .
- 9. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (28) voneinander trennbare Haltewalzen (31, 32, 40, 41a, 41b), die dazu dienen, das ablaufende Vorlaufband gegen die ablaufende Folienbahn zu drücken, wenn eine Verbindung hergestellt werden soll, sowei eine Einspritzvorrichtung (33) umfaßt, die zum Einbringen von Bindemittel in den Spalt der Walzen dient. ·
- 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieWalzen .(40, 41a, 41b) des Verbinders als Überführungswalzen-• gruppe gemäß den Ansprüchen 6 und 7 dienen.6098 18/1027
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