DE2547699A1 - Verfahren und anlage zur herstellung thermoplastischer folie - Google Patents

Verfahren und anlage zur herstellung thermoplastischer folie

Info

Publication number
DE2547699A1
DE2547699A1 DE19752547699 DE2547699A DE2547699A1 DE 2547699 A1 DE2547699 A1 DE 2547699A1 DE 19752547699 DE19752547699 DE 19752547699 DE 2547699 A DE2547699 A DE 2547699A DE 2547699 A1 DE2547699 A1 DE 2547699A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film web
film
winding station
feed belt
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752547699
Other languages
English (en)
Other versions
DE2547699C3 (de
DE2547699B2 (de
Inventor
Nigel Colin Benson
John Dorab Mehta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2547699A1 publication Critical patent/DE2547699A1/de
Publication of DE2547699B2 publication Critical patent/DE2547699B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2547699C3 publication Critical patent/DE2547699C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/32Coiling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • B29C48/08Flat, e.g. panels flexible, e.g. films
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/10Methods of surface bonding and/or assembly therefor
    • Y10T156/1052Methods of surface bonding and/or assembly therefor with cutting, punching, tearing or severing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Tn PA Patentanwälte:
IEDTKE - DÜHLING - SVlNWC Dipl.-Ing. Tiedtke
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2, Postfach 202403 Bavariaring 4 Tel.: (0 89) 53 96 53-56 Telex: 5 24845 tipat cable: Germaniapatent München
24.Oktober 1975 B 6908
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED
LONDON, GROSSBRITANNIEN
Verfahren und Anlage zur Herstellung thermoplastischer Folie
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Anlage zur Herstellung thermoplastischer Folien und insbesondere auf das Einführen bzw. Einfädeln in eine Aufwickelstation einer Herstellüngsanlage.
Herstellunganlagen für die Herstellung thermoplastischer Folien umfassen in der Regel einen Abschnitt, in dem die Folie gebildet wird, sowie einen Abschnitt, in dem die Folie aufgewickelt wird. Im Folienbildungsabschnitt wird "das Polymer extrudiert und wird der Film geformt. Bei bei-
60 9818/1027
spielsweise Polyäthylenterephthalat erfolgt im Folienbildungsabschnitt in der Regel einen Extrusion auf eine Gießtrommel, eine biaxiale Reckung sowie eine Thermofixierung. In der Aufwickelstation wird die fertige Folie für den Weitertransport auf Spulen oder dgl. gewickelt. Die Aufwickelstation umfaßt in der Regel eine Reihe von Walzen, die für geeignete Spannung in der Folie sorgen, eine Profillehre sowie einen .Drehturm, der die Folienrolle, die gerade 'gewickelt wird, hält und ferner dann, wenn die Rolle fertiggewickelt ist, einen leeren Spulenkern für die Aufwickelstation bereithält.
Gelegentlich treten in der gefertigten Folienbahn Fehler auf.Beispielsweise kann sie. reißen, was zur Folge hat, daß entweder die Folienbahn aus der Aufwickelstation gelangt oder daß die Folienbahn von der Aufwickelstation entfernt werden muß. Um den.Fehler zu beheben, beispielsweise um wieder eine nicht eingerissene Folienbahn zu erzeugen, sollte der Folienbildungsabschnitt vorzugsweise mit normaler Anlagengeschwindigkeit arbeiten, die beispielsweise bei schnellen modernen Anlagen bei 300 m/min oder sogar bei gegenwärtig geplanten Anlagen bei 600 m/min liegt. Es wäre daher wünschenswert, sich mit diesen Geschwindigkeiten bewegende Folie durch und in die Aufwickelstation einführen zu können.
609818/1027
Dies ist jedoch schwierig, und zwar insbesondere da die Folie durch die Aüfwickelstation einem komplizierten Weg folgt. ·„ '
Erfindungsgemäß wird nun eine aus dem Folienbildungsabschnitt einer Herstellungsanlage austretende thermoplastische Folie dadurch in und durch die Aufwickelstation eingeführt,
a) daß der Folienbildungsabschnitt in Betrieb gehalten wird und die erzeugte Folienbahn als Abfall abgeführt wird/ während gleichzeitig ein Vorlaufband in und durch die Aufwickelstation eingeführt wird,
b) daß die Aufwickelstation in Betrieb gesetzt "wird, xmd ihre Arbeitsgeschwindigkeit der des Folienbildungsabschnitts angepaßt wird, und
c) daß das Vorlaufband mit der Folienbahn so verbunden wird, daß diese vom Vorlaufband in und durch die Aufwickelstation eingeführt wird.
Vorzugsweise wird Schritt c) ausgeführt, indem zunächst das Vorlaufband mit der Folienbahn verbunden wird und dann die Folienbahn von dem zum Abfall laufenden Teil abgetrennt und das Vorlaufband von seiner Zufuhr abgetrennt wird.
981-8/1027
Am günstigsten ist es, wenn das Vorlaufband von seiner Zufuhr abgetrennt wird, nachdem die Folienbahn durch die gesamte Aufwickelstation gelaufen ist.
In vorteilhafter Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist-vorgesehen, daß das Vorlaufband eine Breite von weniger als 50% der Breite der Folienbahn hat und daß das Vorlaufband, mit einem Streifen verbunden wird, der.aus der Folienbahn geschnitten wird. Die kleinste Breite für das Vorlaufband ist die, die zur geringsten während des Einführens ausreichenden Festigkeit führt.Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt be.i der Festlegung der Festigkeit des Vorlauf bandes ist die Haftung zwischen dem Vorlauf band .· und dem Folieribahnstreifen. Unter den meisten Bedingungen sind Vorlaufbänden mit einer Breite zwischen '50% und 10% der Breite der Folienbahn geeignet. Am .günstigsten ist es, wenn der aus der Folienbahn geschnittene Streifen im wesentlichen die gleiche Breite wie das Vorlaufband hat.
Am einfachsten ist.es, eine zuvor erzeugte Folienroile als Vorlaufband zu benutzen.
Ferner wird erfindungsgemäß eine Folienherstellungsanlage vorgeschlagen, die zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens dient und bei der sich zwischen dem Folienbildungsabschnitt und der Aufwickelstation folgende
609818/1027
Einrichtungen .befinden: .
a) Ein Vorlaufbandmagazin, von dem aus ein Vorlaufband . zur Aufwickelstation zugeführt werden kann,
b) Schneider zum Abtrennen des Vörlaufbandes und der Folienbahn und
c) ein Verbinder zum Verbinden des Vorlaufbandes mit der Folienbahn. ■ ■
Vorzugsweise umfaßt eine erfindungsgemäße Anlage ferner eine Überführüngswalzengruppe, die in eine Stellung über Abführwalzen gebracht oder geschwenkt werden kann, so daß die Folienbahn zum Abfall geleitet werden kann, indem sie von der Überführungswalzengruppe erfaßt wird und indem dann die Überführungswalzentruppe in die Stellung über den Abführwalzen gebrächt wird. In besonders vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Abschnitt der Überführungswalzengruppe einzeln bewegt oder verschwenkt werden kann. Dadurch wird dafür gesorgt, daß während des Einführens des Vorlaufbandes von Hand dessen Weg und der Weg der Folienbahn deutlich getrennt voneinander verlaufen.·
Zwei Arten von Verbindern werden für besonders geeignet gehalten. Die erste Verbinderart" umfaßt eine Walze mit erwärmbaren Nadeln. Bei Verwendung dieser Verbinderart wi.rd das Vorlauf band mit der Folienbahn dadurch verbunden, daß die Nadeln erwärmt werden und daß das Vorlaufband und
609818/1027
25A7699
die Folienbahn mittels der warmen Nadeln durchstoßen werden.. Die zweite Verbinderart umfaßt voneinander trennbare 'Haltewalzen/'die das laufende Vorlaufband gegen die laufende Folienbahn drücken können, wenn eine Verbindung ■ hergestellt werden soll, sowie eine Einspritzvorrichtung zur Aufbringung eines Bindemittels, beispielsweise eines warmflüssigen Bindemittels oder eines Klebebandes, in den Spalt zwischen den Walzen. Wenn diese zweite Verbinderform zur Anwendung kommt, ist es besonders günstig, dieselbe Walzengruppe als Verbinderwalzengruppe und als Überführungswalzengruppe der oben beschriebenen Art zu verwenden. ■ ' '
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ' eine schematische Darstellung einer
FoÜenherstellungsanlage gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine ausführlichere, schematische
Darstellung der Einführstation und der AufWickelstation der in Fig. 1 gezeigten Anlage;
609818/1027
Fig. 3
eine Abwandlung der in Fig. 2 ■dargestellten Anlagenteile, die eine Vorrichtung zum Verbinden und Überführen zeigt;
Fig. 4, 5 und 6 verschiedene Arbeitsphasen der in
Fig. 3 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 7 und 8
die. Verwendung eines Vorlaufbandes, das nicht die ganze Breite der Folienbahn hat; und
Fig. 9
ein Verfahren zum Verbinden des Vorlauf bandes und der Folienbahn.
9 818/1027
■ —8 —
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage handelt es sich um.eine herkömmliche Folienextrusionsanlage, der eine .erfindungsgemäße Einführstation hinzugefügt ist. In üblicher Weise umfaßt der Anlagenabschnitt,'in dem die Bildung der Folie.erfolgt, eine Extrusions- und/oder Gießstation 10, eine Längsstreckstation 11 sowie eine Querstreck- und Thermofixierstation 12, die im folgenden auch lediglich als Streckstation bezeichnet wird. Die in diesem Abschnitt der Anlage.erzeugte Folie wird in der Aufwickelstation· 1.3 zu Rollen aufgewickelt. Erfindungsgemäß umfaßt die Anlage ferner eine Einführstation 14, die zwischen der Streckstation 12 und der Aufwickelstation 13 angeordnet'ist.
Während des normalen Betriebs der Anlage arbeitet die Einführstation 14 nicht bzw. im Leerlauf,· so daß die gesamte. Anlage in herkömmlicher Weise arbeitet. Es treten jedoch gelegentlich Fehler auf, beispielsweise kann die Folienbahn in .der QuerStreckstation 12 gespalten werden. Unabhängig davon, wo die Spaltung auftritt, führt die Querstreckkraft in der Regel.dazu, daß die Folienbahn in Längsrichtung aufgeschlitzt wird, und es kommt häufig vor, daß die Bahn zu zwei Strängen entartet, die sich, an den -Seiten sammeln, so daß in die Aufwickelstation 13 keine Folie mehr eintritt. Selb.st wenn die Folienbahn dann'weiter zur Aufwickelstation läuft, ist .es in der Regel einfacher oder auch notwendig, sie zu entfernen, um wieder zu normaler
60 9818/1027
Betriebsweise, zurückzukehren. Da eine Änderung der Geschwindigkeit in dem Abschnitt der Anlage, in dem die. Bildung der Folie erfolgt, komplizierte Umstellungen erfordert, ist es am günstigsten, diese Geschwindigkeit während des erneuten Einrichtens unverändert zu lassen. Daher ist es nötwendig, die Aufwickelstation wieder betriebsbereit zu-machen, während die Anlage mit voller Geschwindigkeit arbeitet. Dies wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert, die die Einführ stat ion 1.4 und die Aufwickelstation 13 ausführlicher als Fig. 1 zeigt.
Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt die herkömmliche Aufwickelstation Haltewalzen 20 und 21, eine Profillehre 22 und Spannwalzen 23 und 24. Die Spannwalze 23 steuert die Haltewalzen 20 so, daß am Ende des Folienbildungsabschnitts geeignete Zugkraft herrscht. Das Ende der Streckstation wird von Walzen 25 gebildet. Die Spannwalze 24 steuert die Haltewalzen 21 so, daß sie für richtige Spannung am Aufwickler 26 sorgen.
Die Einführstation umfaßt ein Vorlaufbandmagazin 27, in dem sich normalerweise eine Rolle Vorlaufband befindet. Als Vorlaufband kann vorzugsweise eine zuvor in der Station aufgewickelte Rolle aus Material schlechterer Qualität benutzt werden. Ferner umfaßt die Einführstation
609818/1027
einen Verbinder, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet ist, einen Vorlaufbandschneider 29 sowie einen Abfallschneider 30. Der Verbinder 28 wird von Haltewalzen -31 und 32, die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien im ausgerückten Zustand dargestellt sind, und einer Düse 33 gebildet, die zur Aufbringung eines Bindemittels auf die Folienbahn dient.
. Während des normalen Betriebes, d.h. wenn die Einführstation nicht tätig ist, läuft das Folienband zwischen den ausgerückten Haltewalzen 31 und 32 des Verbinders hindurch und von dort .in die Aufwickelstation. Wenn jedoch eine Störung auftritt, wird die Anlage in folgender Weise wieder betriebsbereit gemacht.
Der Folienbildungsabschnitt wird in seinen normalen-Betriebszustand zurückgebracht, und die Folienbahn wird . so geführt, daß sie zunächst zwischen den Haltewalzen 31 und 32 des Verbinders und dann durch Abführwalzen 34 hindurchläuft, von wo sie zum Abfall gelangt. Die Aufwickelstation wird angehalten, und das Vorlaufband wird (von. · Hand) von seinem Vorlaufbandmagazin 27 abgezogen, zwischen den.Haltewalzen 31 und 32 des Verbinders hindurchgeführt und dann durch die Aufwickelstation gefädelt und auf einer Spule ; am Aufwickler 26 befestigt. In dieser Phase befindet sich .!
6 0 9 8 18/1027
die Anlage in. dem in Fig. 2 dargestellten Zustand. Sie ist nun. bereit, den automatischen Einführvorgang zu be-, ginnen.
Zunächst wird die Aufwickelstation auf normale Betriebsgeschwindigkeit gebracht und dann, wenn sich die Geschwindigkeiten einander entsprechen, wird die Haltewalze 32 horizontal so verschoben, daß das Vorlaufband und die Folienbahn zusammengedrückt werden. Sobald dieser Druck aufgebracht wird, legt die Düse 33 einen Bindemittelstreifen in den Spalt zwischen den Haltewalzen 31 und 32. Der Abfallschneider 30 trennt dann die Folienbahn von deren zum Abfall laufenden Teil, so daß das Ende der Folienbahn · fest mit dem Ende des Vorlaufbandes verbunden ist und daher die Folienbahn durch die Äufwickelstation gezogen wird. Wenn die Folienbahn den Aufwickler 26 erreicht hat, trennt der Vorlaufschneider 29 das Vorlaufband von seinem Magazin 27, das dann bis zum Stillstand abgebremst wird.
Vorzugsweise erfolgt das Zuschneiden der Kanten ■ vor der Aufwickelstation. Wie Fig. 2 zeigt, befinden sich Kantenmesser 35 hinter den Walzen 25. Der Kantenabfall wird über Führungswalzen 36 und Haltewalzen 37 abgeführt.
609818/1027
Eine abgewandelte Anlage, bei der der Verbinder gleichzeitig die Funktion von Überführungswalzen erfüllt, ist in Fig. 3 dargestellt. Der wesentliche Unterschied zwischen dieser Anlage und der in Fig. 2 dargestellten Anlage besteht darin, daß die überführungs- und Verbinderwalzengruppe, die aus einer einzelnen Gummiwalze 40 auf einer Seite und zwei·Stahlwalzen 41a und 41b auf der anderen Seite besteht, um einen Mittelpunkt 42 so geschwenkt werden kann, daß sie eine Stellung oberhalb.der Abführwalzen einnehmen kann. Der die einzelne Walze 40 tragende Rahmen ist außerhalb des die zwei Walzen 41a und 41b tragenden Rahmens so angeordnet, daß' die zwei Teile der Verbinderwalzengruppe unabhängig voneinander verschwenkt werden können. Dies bedeutet, daß der innere Rahmen durch den äußeren Rahmen hindurchgehen kann.
Der Vorlaufbandschneider 29 und die Düse 33 für Bindemittel sind in in Fig. 3 dargestellter Weise angeordnet. Der Abfailschneider 30 wird von dem Rahmen getragen, der auch die zwei Walzen 41a und 41b trägt, so daß er zusammen mit diesen verschwenkt bzw. geschaltet wird. Außerdem befindet sich ein Abfallschneider 43 nahe den Abführwalzen 34. Wenn eine Störung festgestellt wird, legt sich die einzelne Walze 40 an die zwei Walzen 41a und 41b, wodurch die Folienbahn erfaßt wird. Die geschlossene Überführungs- und Verbinderwalzengruppe schwenkt dann in eine Stellung un-
60 9 818/1027
.-13-
mittelbar oberhalb der Abführwalzen 34 herum, die Folienbahn wird vom Abfallschneider 43 abgeschnitten, und ihr. freies Ende fällt in den Spalt zwischen den Abführwalzen 34, die sich dann schließen. Dadurch wird der in Fig. 4 dargestellte Zustand erreicht. Bis zu diesem Zustand hat die überführungs- und Verbinderwalzengruppe ihre Überführungsfunktion ausgeführt. - .
Nun halten die Abführwalzen die Folienbahn, so daß die Verbinderwalzengruppe geöffnet werden kann und die einzelne Walze 40 in ihre Nqrmälstellung zurückkehrenkann, wie dies in Pig. 5 gezeigt ist. Die Trennung der zwei Teile der Verbinderwalzengruppe erleichtert das Einführen des Vorlaufbandes, was in zuvor beschriebener Weise erfolgt.
Schließlich kehren die zwei Walzen 41a und 41b in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß der Einführvorgang beginnen kann und die überführungs- und Verbinderwalzengruppe ihre Verbinderfunktion beginnt. Die Aufwickelstation wird auf ihre normale Geschwindigkeit gebracht, und die einzelne Walze 40 legt sich gegen die zwei Walzen 41a und 41b, wodurch sie sowohl das Vorlaufband als auch die Folienbahn erfaßt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die Düse 33 beginnt dann, in den Spalt zwischen den Walzen Bindemittel einzuführen, wobei die zwei Walzen 41a und 41b eine große ■ Kontaktfläche bilden, so daß eine gute Klebewirkung erzielt
609818/1027
wird. Wenn das Bindemittel den Spalt erreicht hat, trennt der Abfallschneider 30 die Abfallbahn ab, so daß dann die Folienbahn vom Vorlaufband durch die Aufwickelstation geführt wird. Wenn die Folienbahn die Aufwickelspule erreicht hat, wird das Aufbringen von Bindemittel beendet und wird das Vorlaufband vom Vorlaufbandschneider 29 abgetrennt. Es wird mit einer neuen Aufwickelspule begonnen, wenn das Vorlaufband die Aufwickelstation verlassen hat.
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform der Erfindung wird ein Vorlaufband benutzt, das lediglich eine Breite von 20% der Gesamtbreite der Folienbahn hat. Die meisten Teile der Anlage stimmen mit den Teilen der bereits beschriebenen Anlage überein, und anhand der Fig. 7 und 8 werden lediglich die Unterschiede erläutert.
Fig. 7 zeigt die Situation zu Beginn des Einführvorgangs, während eine einwandfreie Folienbahn in den Abfall abgeführt wird. Das Zuschneiden der Kanten, das mit Hilfe von Messern 50 geschieht, erfolgt, bevor .der Einführvorgang beginnt. Die abgewandelte Anlage bzw. Vorrichtung umfaßt zwei zurückziehbare Messer 51, die in Querrichtung der Bahn bewegt werden können. Die Messer 51 werden so bewegt, daß sich die Bahnmitte in der Mitte zwischen ihnen befindet. In zurückgezogener Stellung stehen die Messer nicht in
609818/1027
Eingriff mit der Bahn. In ausgefahrener Stellung schneiden sie Schlitze in die Bahn.
Zu Beginn des Einführvorgangs werden die Messer ausgefahren, so daß sie zwei Schlitze schneiden, von denen jeder von der Mittellinie.der Bahn einen Abstand von 10% der Bahnbreite hat. Dies führt zu einem Mittelstreifen, der eine Breite von 20% der Bahnbreite hat, und zu zwei Randstreifen, von denen jeder eine Breite von 40% der Bahnbreite hat.. Der Mittelstreifen wird durchgeschnitten und mit einem Vorlaufband verbunden, wie dies unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4, 5 und 6 erläutert wurde. Das Vorlaufband hat eine' Breite von-20% der Bahnbreite.
Sobald der Mittelstreifen durch die Aufwickelstation gelaufen ist, bewegen sich die Messer 51 nach außen, so daß der Mittelstreifen breiter und die Randstreifen schmaler werden, bis die gesamte Folienbahn zum Mittelstreifen wird. Wenn der Streifen mit voller Bahnbreite den Aufwickler 26 erreicht, wird der normale Betrieb mit einem Spulenwechsel begonnen.
Bei dieser Ausführungsform hat das Vorlaufband eine Breite von lediglich 20% der Bahnbreite. Somit sind die für das Vorlaufband benötigten Anlagenteile, beispielsweise das Vorlaufbandmagazin 27, wesentlich kleiner und leichter,
609818/102 7
•-16- · · .
wodurch der Betrieb erleichtert wird.
Eine weitere, in Fig. 9 dargestellte· Abwandlung arbeitet beim Verbinden des Mittelstreifens mit dem Vorlaufband auf andere Weise. · ■
Fig. 9 entspricht Fig. 6; der wesentliche Unterschied besteht darin, daß die Düse 33 durch eine Walze 52 · und eine Führungswalze 53 unmittelbar hinter der Überführungswalzengruppe, d.h. hinter den Walzen 40, 41a und 41b, ersetzt ist. Die Walze 52 weist Nadeln auf, die vor dem Verbinden und während des Verbindens erwärmt werden.
Während das Vorlaufband und der Mittelstreifen zum Zweck der Verbindung zueinander gebracht werden, durchdringen die warmen Nadeln beide Schichten. Jede Nadel drückt etwas Material durch die zwei Bahnen, die dadurch an der Durchstoßstelle miteinander verbunden werden. Dieses Verbindungsverfahren für zwei Bahnen wird in der GB-PS 1 306 286 beschrieben. ' ·
Dieses Verbinduhgsverfahren· führt zu einer Verbindung, die schwache Schälfestigkeit mit verhältnismäßig hoher Tangentialfestigkeit, d.h. Festigkeit in der Ebene des Laminats, verbindet. Daher kann das Verbinden des Vorlaufbandes mit der Folienbahn begonnen werden, bevor die Folien-
609818/1027
bahn geschnitten wird. Die Bahnen können wegen der geringen Schälfestigkeit leicht voneinander getrennt werden, so daß die Folienbahn zum Abfall und das Vorlaufband zur Aufwickelstation geführt werden kann..Die Tangentxalfestigkext ist jedoch ausreichend hoch, um dem Vorlaufband zu ermöglichen, die Folienbahn durch die AufWickelstation zu führen. Das Perforieren sollte fortgesetzt*werden, bis die Folienbahn den Aufwickler 26 erreicht hat. Zu diesem· Zeitpunkt wird das Vorlaufband abgeschnitten, wie bereits erwähnt wurde.
Bei sämtlichen beschriebenen Ausführungsformen erfolgt das Einfädeln des Vorlaufbandes von Hand, während die Aufwickelstation stillsteht. Dies ist ein einfacher Vorgang. Das Einfädeln der Folienbahn wird dagegen als einfacher automatischer Vorgang bei normaler Arbeitsgeschwindigkeit der Anlage ausgeführt. Dies ist besonders bei Hochgeschwindigkeitsanlagen von Vorteil, wenn die normale Bahngeschwindigkeit zu hoch ist, um das Einführen bzw. Einfädeln der Folienbahn von Hand auszuführen. Die automatische Einführung' kann sowohl beim Anfahren der Anlage als auch nach einer Störung angewendet werden.
Die Erfindung betrifft somit im wesentlichen ein Verfahren zum automatischen Einfädeln bzw. Einführen in die Aufwickelstation, während der Folienbildungsabschnitt der Anlage mit voller Geschwindigkeit arbeitet. Das Einfädeln
6 09818/1027
in die angehaltene Aufwickelstation erfolgt mittels eines Vorlaufbandes, während der Folienbildungsabschnitt mit voller Geschwindigkeit weiterläuft. Dann wird die Aufwickelstation wieder in Betrieb genommen. Sobald die Geschwindigkeiten einander entsprechen, werden die zwei Bahnen miteinander verbunden, wobei das Vorlaufband aus seinem Magazin zugeführt wird und die Folienbahn.dann nicht mehr in den Abfall läuft, so daß das Vorlaufband die Folienbahn durch die Aufwickelstation zieht. Der Verbinder kann auch als automatische Abführvorrichtung für Abfallfolie arbeiten.
6098 18/1027

Claims (10)

  1. -15-
    Pa tentansprüche
    (1.1 Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Folie, bei dem aus einem Folienbildungsabschnitt einer Kerstellungsanlge austretende Folie von Zeit zu Zeit in und durch eine Aufwickelstation eingefädelt bzw.. eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen dadurch erfolgt,
    a) daß der Folienbildungsabschnitt in Betrieb gehalten wird ■ und die erzeugte Folienbahn als Abfall abgeführt wird, während gleichzeitig ein Vorlaufband in und durch die Aufwickelstation eingeführt wird,
    b) daß die Aufwickelstation in Betrieb gesetzt wird und ihre Arbeitsgeschwindigkeit der des Folienbildungsabschnitts angepaßt wird, und
    c). daß das Vorlaufband mit der Folienbahn so verbunden wird, daß diese vom Vorlaufband in und durch die Aufwickelstation eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt c) ausgeführt wird,indem zunächst das Vorlaufband mit der Folienbahn verbunden wird und dann die Folienbahn von dem zum Abfall laufenden Teil abgetrennt und das Vorlaufband von seiner Zufuhr abgetrennt wird.
    609818/1027
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vor laufband von seiner Zufuhr abgetrennt wird, nachdem die Folienbahn durch die gesamte Aufwickelstation gelaufen ist. . .
  4. 4. Verfahrennach einem der Ansprüche .1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlaufband "eine Breite von weniger als 50% der Breite der Folienbahn hat und daß das Vorlaufband mit einem. Streifen verbunden wird, der aus der Folienbahn geschnitten wird. ·■ .
  5. 5. Folienherstellungsanlage mit einem Folienbildungsabschnitt und einer Aufwickelstation, wobei die aus dem Folienbildungsabschnitt austretende Folie von Zeit zu-Zeit in und durch die Aufwickelstation eingefädelt bzw. eingeführt wird, gekennzeichnet durch
    a) ein Vorlaufbandmagazin (27), von dem aus ein Vorlaufband zur Aufwickelstation (13) zugeführt werden.kann,
    b) Schneider (29, 30, 43) zum Abtrennen des Vorlaufbandes und der Folienbahn und
    c) einen Verbinder (28) zum Verbinden des Vorlaufbandes· mit der Folienbahn. ' . .
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Überführungswalzengruppe (40, 41a, 41b), die in eine Stellung über Abführwalzen (34) gebracht oder geschwenkt werden kann,
    609818/1027
    so daß die FoJLienbahn zum Abfall geleitet werden kann, ' indem sie von der Überführungswalzengruppe erfaßt wird und indem dann die Überführungswalzengruppe in die Stellung über den Abführwalzen gebracht wird.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt der Überführungswalz.engruppe (40, 41a, 41b) einzeln bewegt oder verschwenkt werden kann.
  8. 8. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder eine Walze (52) mit erwärmbaren Nadeln umfaßt, von der. das Vorlaufband mit der Folienbahn verbunden wird, indem beide mit warmen Nadeln durchstoßen werden. . .
  9. 9. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (28) voneinander trennbare Haltewalzen (31, 32, 40, 41a, 41b), die dazu dienen, das ablaufende Vorlaufband gegen die ablaufende Folienbahn zu drücken, wenn eine Verbindung hergestellt werden soll, sowei eine Einspritzvorrichtung (33) umfaßt, die zum Einbringen von Bindemittel in den Spalt der Walzen dient. ·
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Walzen .(40, 41a, 41b) des Verbinders als Überführungswalzen-• gruppe gemäß den Ansprüchen 6 und 7 dienen.
    6098 18/1027
DE2547699A 1974-10-24 1975-10-24 Verfahren und Vorrichtung zum Einleiten eines Aufwickelvorganges Expired DE2547699C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4601274 1974-10-24
GB111275 1975-01-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2547699A1 true DE2547699A1 (de) 1976-04-29
DE2547699B2 DE2547699B2 (de) 1979-02-08
DE2547699C3 DE2547699C3 (de) 1979-09-27

Family

ID=26236474

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2547699A Expired DE2547699C3 (de) 1974-10-24 1975-10-24 Verfahren und Vorrichtung zum Einleiten eines Aufwickelvorganges

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4038121A (de)
JP (1) JPS5638495B2 (de)
DE (1) DE2547699C3 (de)
FR (1) FR2288605A1 (de)
LU (1) LU73625A1 (de)
NL (1) NL186563C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0195215A2 (de) * 1985-03-11 1986-09-24 Windmöller & Hölscher Flachlege- und Abzugsvorrichtung für im Blasverfahren hergestellte Kunststoffschlauchfolienbahnen

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1535389A (en) * 1976-08-12 1978-12-13 Ici Ltd Splicing process and apparatus
US4210987A (en) * 1977-04-05 1980-07-08 Imperial Chemical Industries Limited Apparatus for feeding a moving web to a stenter apparatus
GB1564174A (en) * 1977-04-05 1980-04-02 Ici Ltd Process and apparatus for feeding a moving web to a stenter apparatus
US4140288A (en) * 1978-05-10 1979-02-20 Champion International Corporation Method for splicing plastic sheet materials
US4458852A (en) * 1981-06-05 1984-07-10 American Hoechst Corporation Web transfer apparatus
EP1437055B1 (de) * 2001-10-16 2008-01-09 Japan Tobacco Inc. Zuführvorrichtung für ein klebeband zum verbinden von bahnen
ITMI20090218A1 (it) * 2009-02-19 2010-08-20 Laem System S R L Dispositivo e metodo per il controllo di qualità in linea di impianti per la produzione di film estrusi in materiale termoplastico
DE102021119557A1 (de) * 2021-07-28 2023-02-02 Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG Einführeinrichtung zum automatischen Einführen einer Materialbahn in eine Reckanlage, Anlage sowie Verfahren

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3925131A (en) * 1971-05-14 1975-12-09 Hauni Werke Koerber & Co Kg Method of uniting webs of cigarette paper or the like
US3749622A (en) * 1971-11-08 1973-07-31 Ikegai Iron Works Ltd Method of welding thermoplastic band for use in packing machine as well as apparatus relevant thereto
DE2162707A1 (de) * 1971-12-17 1973-06-20 Hauni Werke Koerber & Co Kg Steuerung fuer spleissvorrichtung an tabakverarbeitenden maschinen
US3733230A (en) * 1972-02-08 1973-05-15 A Prittie Label inspection slitter/rewinder
US3854357A (en) * 1972-09-20 1974-12-17 Eastman Kodak Co Apparatus for removing an imperfect portion of a web

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0195215A2 (de) * 1985-03-11 1986-09-24 Windmöller & Hölscher Flachlege- und Abzugsvorrichtung für im Blasverfahren hergestellte Kunststoffschlauchfolienbahnen
EP0195215A3 (en) * 1985-03-11 1988-10-05 Windmoller & Holscher Flattening and take-off apparatus for blown tubular plastics films

Also Published As

Publication number Publication date
US4038121A (en) 1977-07-26
JPS5165169A (de) 1976-06-05
DE2547699C3 (de) 1979-09-27
FR2288605A1 (fr) 1976-05-21
LU73625A1 (de) 1977-02-09
DE2547699B2 (de) 1979-02-08
JPS5638495B2 (de) 1981-09-07
FR2288605B1 (de) 1978-04-07
NL186563B (nl) 1990-08-01
NL7512323A (nl) 1976-04-27
NL186563C (nl) 1991-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2229497C2 (de) Verfahren zum Fördern von bahnförmigem Gut längs eines Verfahrensweges und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3811138A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln des endabschnitts von aufgerolltem papier
DE3330430A1 (de) Bahnanspleissapparat
DE202014101735U1 (de) Spleißvorrichtung zum Spleißen von Cordbandstreifen, insbesondere von Stahlcord oder Textilcord
DE69914444T2 (de) Vorrichtung zum Formen einer Spleissverbindung in einer Papierbahn
DE102008003337A1 (de) Handgerät zum Abrollen von einem Klebeband mit einem doppelseitig klebend ausgerüsteten Träger, wobei zumindest eine der beiden klebenden Seiten des Trägers mit einem Trennmaterial eingedeckt ist
WO1980001794A1 (en) Device for roller change
DE102011002473B4 (de) Verfahren zum Einstellen der Breite eines flexiblen Schrenzmaterials und Vorrichtung zum Herstellen von Buchdecken
EP0299180B1 (de) Abwickelvorrichtung für Papier- oder Kartonbahn
DE2547699A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung thermoplastischer folie
WO2015028159A1 (de) Vorrichtung zum automatischen abwickeln von bahnförmigen materialien und verfahren zum betreiben einer derartigen vorrichtung
EP3663243B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spleissen von einem ersten und einem zweiten folienverbund
EP0506896B1 (de) Tragwalzen-wickelmaschine
DE102009046584B4 (de) Bahnzusammenfügungsanordnung für einen Rollenschneider einer Faserbahn und Verfahren zum Zusammenfügen einer alten Bahn mit einer neuen Bahn in einem Rollenschneider
DE19607495A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Wechsel von Folienrollen, insbesondere bei der Herstellung von Faltschachteln mit Folienfenstern
EP0963909B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer am Umfang verpackten Materialbahnrolle und Materialbahnrolle
DE2303856A1 (de) Vorrichtung zur verbindung zweier baender insbesondere fuer aufgespulte produkte
DE2805076A1 (de) Vorrichtung zum spleissen zweier streifen
DE3203644A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen spleissen bzw. verbinden von folien
DE19753870B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden des Endes einer ersten Materialbahn mit dem Anfang einer zweiten Materialbahn
EP2048102A2 (de) Handgerät zum Abrollen von einem Klebeband mit einem doppelseitig klebend ausgerüsteten Träger, wobei zumindest eines der beiden klebenden Seiten des Trägers mit einem Trennmaterial eingedeckt ist
EP1770039B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen
EP1179630A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierrollen
DE102019215837A1 (de) Verbindungs-, Trenneinheit für Folienbahnen
DE3703599A1 (de) Umwickelautomat fuer folien

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2732408

Format of ref document f/p: P