DE69914444T2 - Vorrichtung zum Formen einer Spleissverbindung in einer Papierbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Formen einer Spleissverbindung in einer Papierbahn Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bahnspleißvorrichtung zum Bilden einer Verbindungsstelle zwischen dem hinteren Ende einer sich vorwärts bewegenden Papierbahn oder sonstigen Materialbahn und dem vorderen Ende einer neuen Materialbahn.
  • Bei der Herstellung spiralartig gewickelter Verbundbehälter und anderer ähnlicher Produkte wird eine relativ schmale Papierbahn mit hoher Geschwindigkeit von einer Vorratsrolle einer Hülsenwickelmaschine zugeführt. Um den fortlaufenden Betrieb der Hülsenwickelmaschine zu erlauben, wenn die Vorratsrolle verbraucht ist, muss das vordere Ende einer Bahn von einer neuen Vorratsrolle am hinteren Ende der zu Ende gehenden Bahn befestigt werden. Um diesen Vorgang zu erleichtern, wurde bereits eine Spleißmaschine vorgeschlagen, bei der sich die Bahn durch die Spleißmaschine und dann durch einen schlaufenartigen Bahnspeicher vorwärts bewegt, bevor es zu der Hülsenwickelmaschine weitergeht. Das vordere Ende der neuen Bahn wird von Hand in die Maschine eingeführt und durch ein Saugsystem in einer Bereitschaftsposition gehalten, und wenn die Vorratsrolle verbraucht ist, wird das hintere Ende der zu Ende gehenden Bahn gegriffen und von der Spleißmaschine festgehalten. Dann wird das vordere Ende einer neuen Bahn mit dem hinteren Ende der zu Ende gehenden Bahn ausgerichtet und mit einem Stück Klebeband damit verbunden, um eine stumpfe Verbindungsstelle zu bilden. Die Vorwärtsbewegung der zusammengefügten Bahn wird dann erneut in Gang gesetzt, so dass die neue Bahn durch den schlaufenartigen Bahnspeicher und zu der Hülsenwickelmaschine vorwärts bewegt wird. Aufgrund des Bahnspeichers kann die Bahn während des Spleißvorgangs der Hülsenwickelmaschine kontinuierlich zugeführt werden, so dass der Hülsenwickelvorgang ohne Unterbrechung vor sich gehen kann.
  • Die oben beschriebene Spleißmaschine ist jedoch nicht vollkommen zufrieden stellend, da das manuelle Anbringen des vorderen Endes der neuen Bahn in der Maschine ein Sicherheitsproblem darstellt und da eine genaue Ausrichtung des vorderen Endes mit dem hinteren Ende nicht sichergestellt ist.
  • Es wurden verschiedene andere Arten von Stumpfspleißmaschinen vorgeschlagen zur Verwendung in Verbindung mit Hülsenwickelmaschinen der oben beschriebenen Art. Der in dem US-Patent Nr. 4,769,098 A offenbarte Stumpfspleißer ist repräsentativ für diese bekannten Spleißer, und er umfasst eine Baugruppe zur Vorbereitung einer neuen Bahn, mit der die Vorderkante einer neuen Bahn vorbereitet wird, eine Haltebaugruppe für eine neue Bahn und ein Klebeband, mit der ein Stück der neuen Bahn und ein Streifen Klebeband als Vorbereitung auf das Spleißen festgehalten wird, eine Quetschwalzenbaugruppe, mit der die zu Ende gehende Bahn festgeklemmt wird, und eine Schneid- und Klebebaugruppe, die gleichzeitig die zu Ende gehende Bahn schneidet und dafür sorgt, dass das hintere Ende der zu Ende gehenden Bahn auf den vorderen Rand der neuen Bahn geklebt wird.
  • Die US 5,314,568 A offenbart eine Stumpfspleißmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Verschiedene andere Maschinen und Verfahren zum Verbinden von Bahnen werden in DE 195 33 112 A1 , US 4,629,531 A und EP 0,554,947 A1 beschrieben.
  • Wenngleich die in den genannten Dokumenten beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren zweifellos für viele Produktionsverfahren zufrieden stellend sind, wird angenommen, dass sie nicht in der Lage wären, eine beschädigte, zerknitterte oder gekräuselte Papierbahn zuverlässig zu schneiden und zu verkleben.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Spleißvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, Papierbahnen zuverlässig zu schneiden und zu verkleben, wenn sie nacheinander einer Hülsenwickelmaschine oder dergleichen zugeführt werden, und die sicher betrieben werden kann.
  • Außerdem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Stumpfspleißvorrichtung bereitzustellen, die zur Bildung einer Verbindungsstelle führt, die hinreichend Festigkeit besitzt, um den übrigen Herstellungsprozess zu durchlaufen und ihre Unversehrtheit im Endprodukt zu behalten.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stumpfspleißvorrichtung bereitzustellen, die eine präzise seitliche Ausrichtung der Bahnsegmente beibehält, damit diese den übrigen Herstellungsprozess ohne Qualitätsverlust durchlaufen können.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stumpfspleißvorrichtung bereitzustellen, die einen minimalen Abstand zwischen dem hinteren Ende der zu Ende gehenden Bahn und dem vorderen Ende der neuen Bahn erreichen kann, damit sie den übrigen Herstellungsprozess ohne Qualitätsverlust durchlaufen kann, und damit die Integrität des Endprodukts erhalten bleibt.
  • Es ist eine speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stumpfspleißvorrichtung bereitzustellen, die sowohl für das hintere Ende der zu Ende gehenden Bahn als auch für das vordere Ende der neuen Bahn einen sauber geschnittenen und geraden Rand bereitstellt, und die die beiden Enden stets an einem gleich bleibenden Bezugspunkt auf dem Spleißer plat ziert, so dass sie zuvor ausgerichtet und dann präzise verbunden werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die obigen und weiteren Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden gelöst bzw. erzielt durch Bereitstellen einer Spleißvorrichtung gemäß Anspruch 1. Einige bevorzugte Merkmale sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachdem einige Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung angegeben wurden, werden im Verlauf der Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen weitere ersichtlich werden; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine etwas schematische Seitenrissansicht einer Stumpfspleißvorrichtung, die in dem zu einer Hülsenbildungsmaschine führenden Bahnzuführungsweg positioniert ist, und die die Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • 2 eine fragmentarische Aufrissansicht des Bedienfeldes der Vorrichtung, und zwar im Wesentlichen längs der Linie 2-2 von 1;
  • 3 eine teilweise geschnittene Seitenrissansicht der Stumpfspleißvorrichtung von 1, die das handgehaltene Positionierwerkzeug zum zeitweisen Tragen des vorderen Endes der neuen Bahn in einer vorgegebenen Orientierung in Bezug auf das Werkzeug zeigt, und wobei das Werkzeug lösbar an einem vorbestimmten Ort in der Maschine gelagert ist;
  • 4 und 5 eine Draufsicht bzw. eine teilweise geschnittene Seitenrissansicht des in 3 gezeigten Werkzeugs;
  • 6 eine fragmentarische, teilweise geschnittene Seitenrissansicht des hinteren Abschnitts der Stumpfspleißvorrichtung, der zu einem Zeitpunkt in der Spleißfolge im Anschluss an den von 3 dargestellt ist;
  • 7 eine geschnittene Draufsicht im Wesentlichen längs der Linie 7-7 von 6;
  • 8 eine teilweise geschnittene Aufrissansicht im Wesentlichen längs der Linie 8-8 von 6;
  • 9 eine geschnittene Draufsicht im Wesentlichen längs der Linie 9-9 von 8;
  • 10 eine fragmentarische geschnittene Ansicht zur Darstellung des Bahntrennmechanismus und der Befestigungsplatte zum Verbinden des Mechanismus mit seinem Antriebszylinder;
  • 11 eine Ansicht ähnlich Ansicht 6, in der die Vorrichtung zu einem anschließenden Zeitpunkt bei dem Spleißvorgang dargestellt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter speziellerer Bezugnahme auf die Zeichnungen sind in 1 die Komponenten eines Systems zur kontinuierlichen Zufuhr einer Papierbahn W zu einer Hülsenbildungsmaschine 10 schematisch dargestellt. Das System umfasst ein revolverkopfartiges Zuführungsgatter 12, das zwei Rollenständer aufweist und um eine horizontale Achse 13 drehbar ist, so dass die zwei Auflagepositionen durch die Drehung des Gatters um die Achse 13 umgekehrt werden können. Wie dargestellt, trägt der innen liegende Ständer die Rolle mit der der Hülsenbildungsvorrichtung zuzuführenden Bahn und der außen liegende Ständer trägt eine volle Rolle in einer Bereitschaftsposition.
  • Von dem innen liegenden Ständer auf dem Gatter wird die Bahn W einer Bahnspleißvorrichtung 14 zugeführt, die die vorliegende Erfindung verkörpert, und die Bahn läuft dann weiter zu einem schlaufenartigen Bahnspeicher 16 von herkömmlicher Bauart und schließlich zu der Hülsenbildungsmaschine 10.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst die Spleißvorrichtung 14 einen im Allgemeinen kastenartigen offenen Rahmen, der eine Bodenplatte 18 und zwei aufrechte Seitenplatten 20, 21 aufweist (siehe 8). Eine vorgeschaltete Bahnführungswalze 22 ist so angebracht, dass sie sich horizontal zwischen den Seitenplatten erstreckt, und eine horizontale Bahntragplatte 24 ist zwischen den Seitenplatten montiert, wobei die im Wesentlichen flache obere Fläche 25 der Tragplatte 24 mit dem obersten Umfangsrand der Walze 22 horizontal ausgerichtet ist (siehe 6).
  • Eine nachgeschaltete Bahnführungswalze 26 ist ebenfalls zwischen den Seitenplatten 20, 21 angebracht, um die Bahn zu führen, wenn sie die Spleißvorrichtung verlässt und sich zu dem Bahnspeicher 16 vorwärts bewegt.
  • Um sich vorwärts bewegende Bahnen unterschiedlicher Breite durch die Vorrichtung 14 zu führen, sind zwei aufrechte Führungsplatten 28, 29 vorgesehen, die jeweils zu den Seitenplatten 20, 21 parallel sind und an diese angrenzen, wobei die Führungsplatten 28, 29 an Trägern 30, 31 befestigt sind, die wiederum von einer gemeinsamen Gewindestange 32 getragen werden, die sich in Querrichtung zwischen den Seitenplatten erstreckt (siehe 8). Die Gewindestange 32 umfasst Abschnitte mit entgegengesetzt laufenden Gewinden, die die jeweiligen Träger 30, 31 festhalten, und ein Bedienknopf 33 ist an jedem Ende der Stange 32 vorgesehen, damit die Stange gedreht werden kann, um dadurch den Abstand zwischen den Seitenplatten 20, 21 einzustellen. Die stromaufwärtigen Ränder der Seitenplatten liegen zu dem nachfolgend beschriebenen Zweck jeweils auf einem abgewinkelten aufrechten Träger 35 (siehe 7).
  • Wie am besten in 6 und 11 zu sehen ist, umfasst die Vorrichtung eine Klemmvorrichtung 36, die an dem Rahmen befestigt ist, um wahlweise die sich vorwärts bewegende Materialbahn W auf der oberen Fläche 25 der Tragplatte 24 festzuklemmen, um deren Vorwärtsbewegung anzuhalten. Die Klemmvorrichtung 36 umfasst einen Druckluftzylinder 38 mit einem am unteren Ende seiner Ausgangswelle positionierten Kissen 39, so dass das Kissen 39 wahlweise angehoben (6) oder abgesenkt (11) werden kann.
  • Wie am besten in 9 und 10 zu sehen ist, umfasst die Vorrichtung ferner einen Bahntrennmechanismus 41, der für eine Querbewegung quer über die obere Fläche 25 der Tragplatte 24 an dem Rahmen befestigt ist, um die angehaltene Materialbahn in Querrichtung zu trennen und dadurch ein hinteres Ende der Bahn zu bilden. Die Tragplatte 24 umfasst einen Querschlitz 43, an dem entlang sich der Bahntrennmechanismus 41 bewegen kann, und der Schlitz 43 bildet eine stromaufwärtige Querkante 44 und eine stromabwärtige Querkante 45, die parallel zueinander sind und sich in einem Abstand von etwa ein Viertel Inch voneinander befinden. Die stromabwärtige Querkante 45 ist senkrecht zu der oberen Fläche 25 der Tragplatte und wird teilweise durch eine Einlage 46 aus Werkzeugstahl gebildet, wie am besten in 10 zu sehen ist.
  • Der Bahntrennmechanismus 41 umfasst eine Trägerplatte 48, auf der auf einer Seite ein Klemmrad 49 drehbar gelagert ist, das dazu positioniert ist, quer über die angehaltene Bahn zu rollen und diese längs des Schlitzes 43 auf die Trägerplatte 24 zu drücken und dadurch den Abschnitt der angehaltenen Bahn nahe dem hinteren Ende der abgetrennten Bahn zu glätten. Außerdem ist auf der Trägerplatte 48 ein Schneidrad 50 drehbar gelagert, das dazu positioniert ist, die angehaltene Bahn zu trennen, wenn sich der Bahntrennmechanismus 41 darüber bewegt. Das Schneidrad 50 hat eine ringförmige Schneidkante 52, die in den Schlitz 43 vorsteht, und die ringförmige Schneidkante 52 wird durch eine einzelne Abschrägung am Außenumfang des Schneidrades gebildet, so dass die ringförmige Schneidkante 52 an der stromabwärtigen Querkante 45 des Schlitzes angreift. Die Werkzeugstahleinlage 46 bildet die Funktionsfläche, an der das Schneidrad 50 angreift, um einen übermäßigen Verschleiß infolge des Kontakts zwischen der Querkante 46 und dem Schneidrad zu verhindern.
  • Das Schneidrad 50 ist auf der Trägerplatte 48 so positioniert, dass es in Querrichtung von dem Klemmrad 49 beabstandet und hinter dem Klemmrad angeordnet ist, wenn sich der Trennmechanismus 41 quer über die Bahn bewegt, d. h. von der mit einer durchgehenden Linie angedeuteten Position in die mit einer gestrichelten Linie angedeutete Position, wie in 8 und 9 zu sehen ist. Außerdem umfasst der Bahntrennmechanismus 41 ferner ein Antriebsrad 53, das koaxial und drehbar mit dem Schneidrad 50 verbunden ist und auf der dem Klemmrad 49 und dem Schneidrad 50 entgegengesetzten Seite der Trägerplatte 48 positioniert ist. Wenn sich also der Trennmechanismus 41 an dem Schlitz 43 entlang bewegt, um die Bahn zu trennen, wird das Antriebsrad 53 über den Teil des hinteren Randabschnitts der Bahn rollen, der auf der stromaufwärtigen Seite des Schlitzes 43 liegt, um dadurch das Schneidrad 50 zu drehen.
  • Ein Antriebszylinder 56 ist vorgesehen, um den Bahntrennmechanismus 41 in Querrichtung quer über die obere Fläche 25 der Tragplatte 24 hin- und herzubewegen, und ist unter der Tragplatte angebracht, wie am besten in 11 zu sehen ist. Außerdem erstreckt sich eine Befestigungsplatte 58 durch den Schlitz 43 und verbindet den Antriebszylinder 56 und die Tragplatte 48 des Bahntrennmechanismus 41 miteinander.
  • Der Antriebszylinder 56 ist ein stangenloser Druckluftzylinder von herkömmlicher Bauart, und der im Inneren des Zylinders 56 befindliche Kolben (nicht dargestellt) ist mit der Befestigungsplatte 58 auf der Außenseite des Zylinders verbunden, so dass sich die Befestigungsplatte an dem Schlitz entlang bewegt, wenn sich der Kolben in dem Zylinder hin- und herbewegt. Es gibt einen Dichtungsmechanismus (nicht dargestellt), der den Druck in dem Zylinder aufrechterhält, wenn sich der Kolben bewegt.
  • Eine Haltebaugruppe 60 für eine neue Bahn ist bereitgestellt zum darauf lösbaren Tragen des vorderen Endabschnitts einer neuen Materialbahn, wobei das vordere Ende der neuen Bahn in einer vorbestimmten Anfangsposition in Bezug auf die Baugruppe 60 und den darunter liegenden Schlitz 43 angeordnet ist. Insbesondere umfasst die Bahnhaltebaugruppe 60 eine Tragplatte 62 mit einer allgemein flachen unteren Fläche 63, wobei die Tragplatte an einem pneumatischen Antriebszylinder 64 befestigt ist, um zwischen einer angehobenen Position (6) und einer abgesenkten Position (11) bewegbar zu sein. Die Tragplatte 62 umfasst ein internes Luftleitungssystem 65, das über eine Leitung 66 mit einer Vakuumquelle verbunden ist und mit einer Vielzahl von nach unten offenen Saugnäpfen 67 in Verbindung steht.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst ferner ein handgehaltenes Positionierwerkzeug 70 zum zeitweisen Tragen des vorderen Endabschnitts der neuen Bahn in einer vorgegebenen Orientierung in Bezug auf das Werkzeug. Wie am besten in 4 und 5 zu sehen ist, umfasst das Werkzeug 70 einen Haltegriff 71, der mit einer oberen Platte 72 verbunden ist, die eine flache obere Fläche 73 bildet, auf der zunächst der vordere Endabschnitt der neuen Bahn platziert wird. Das Werkzeug 70 umfasst außerdem eine quer verlaufende vordere Bezugskante 74, die mit dem vorderen Ende der neuen Bahn ausgerichtet werden kann, wenn die Bahn von Hand auf der oberen Fläche 72 platziert wird. Das Werkzeug 70 hat ferner eine innere Vakuumkammer 75, die mit einer Vakuumquelle und mit einer Vielzahl von nach oben weisenden Saugnäpfen 76 in Verbindung steht, die bewirken, dass die Bahn W auf der oberen Fläche festgehalten wird.
  • Der rückwärtige Abschnitt der oberen Platte 72 des Werkzeugs 70 umfasst Querarme 78, die eine Angriffsfläche 79 zum genauen Anlegen des Werkzeugs bilden, wenn es in der in 3 veranschaulichten Weise in die Spleißvorrichtung eingeführt wird. Insbesondere kann das Werkzeug 70 so positioniert werden, dass es sich direkt unter der Tragplatte 62 der Haltebaugruppe 60 für die neue Bahn befindet und die Angriffsflächen 79 die aufrechten Träger 35 berühren. Wenn das Werkzeug 70 so positioniert ist, befindet sich das vordere Ende der neuen Bahn in einer vorgegebenen Anfangsposition in Bezug auf die Haltebaugruppe 60 für die neue Bahn, d. h. das vordere Ende ist direkt über der stromabwärtigen Querkante 45 des Schlitzes 43 ausgerichtet. Wie nachfolgend weiter erläutert wird, bewirkt das Nachlassen des Vakuums in dem Werkzeug 70 und die Aktivierung des Vakuums in der Tragplatte 62, dass sich der vordere Endabschnitt der neuen Bahn von dem Werkzeug 70 löst und von der Tragplatte 62 gehalten wird, so dass das Werkzeug dann aus der Spleißvorrichtung entfernt werden kann.
  • Damit der Bediener die Funktionsweise der Spleißvorrichtung steuern kann, umfasst das vordere Bedienfeld (2) einen Vakuumschalter 81 zum Steuern der Vakuumzufuhr zu dem Werkzeug 70 oder zu der Tragplatte 62. Das Bedienfeld umfasst außerdem einen Spleißerrücksetzknopf 83, der den Vakuumgenerator deaktiviert. Wenn also die neue Bahn falsch positioniert wird, kann der Bediener den Rücksetzknopf drücken und noch einmal starten. Ein Spleißerbetätigungsknopf 85 ist außerdem als Sicherheitsmerkmal vorgesehen und dient als Aktivierungsknopf, der mit der programmierten Steuerlogik verbunden ist, um den Betrieb der Spleißvorrichtung zu verhindern, bis er gedrückt wird. Außerdem ist ein nachgeschalteter optischer Sensor 86 vorgesehen, um das Zu Ende gehen der von dem innen liegenden Ständer des Gatters 12 zugeführten Bahn W zu überwachen, und ein zweiter optischer Sensor 87 ist vorgesehen, um das Vorhandensein einer neuen Bahn auf der Tragplatte zu überwachen.
  • Der Spleißvorgang
  • Wenn der Bediener bereit ist, einen Spleißvorgang vorzubereiten, positioniert er eine neue Papierrolle in dem außen liegenden Ständer des Gatters 12, und das Ende der neuen Rolle wird mit einer herkömmlichen Papierschneidvorrichtung (nicht dargestellt) geschnitten, um einen sauberen und glatten Schnitt zu bilden. Das vordere Ende der neuen Rolle wird dann auf dem Positionierwerkzeug 70 positioniert, wobei das vordere Ende mit der vorderen Bezugskante 74 des Werkzeugs ausgerichtet ist. Wenn sich das Ende der neuen Rolle in der korrekten Position auf dem Werkzeug 70 befindet, wird das Werkzeug mit Vakuum beaufschlagt, und ein einseitiges Klebeband T wird so auf das Ende der neuen Rolle aufgebracht, dass es sich vom Ende der Bahn nach vorn erstreckt (siehe 5). Das Positionierwerkzeug und das Ende der neuen Rolle werden dann in den Spleißer eingeführt und unter Verwendung der in den Spleißer und das Positionierwerkzeug eingebauten Bezugsflächen durch die Angriffsfläche 79 und die aufrechten Träger positioniert. Wenn das Ende einer neuen Rolle korrekt positioniert ist, wird das Vakuum in dem Positionierwerkzeug abgeschaltet, und das Saugsystem der Tragplatte wird durch Drehen des Schalters 81 sofort aktiviert. Das Positionierwerkzeug wird dann herausgezogen und in einen Halter gelegt, bis es für den nächsten Beschickungszyklus gebraucht wird.
  • Durch Drücken des Betätigungsknopfes 85 wird der Spleißer über eine programmierte Steuerlogik in Betrieb gesetzt, und wenn die aktive Rolle zu Ende geht und der optische Sensor 86 das Vorhandensein der zu Ende gehenden Bahn nicht mehr erfasst, beginnt der automatische Spleißvorgang. Insbesondere fährt der Druckluftzylinder 38 aus und bewegt das Kissen 39 nach unten, um das Ende der zu Ende gehenden Bahn festzuklemmen und dadurch die Vorwärtsbewegung der zu Ende gehenden Bahn anzuhalten. Es sei jedoch angemerkt, dass die Hülsenbildungsmaschine 10 unter Verwendung von Material aus dem Bandspeicher 16 weiterlaufen kann. Der zweite optische Sensor 87, der das Vorhandensein des Endes der neuen Bahn unter ihm erfasst, ist mit der programmierten Steuerlogik verbunden, um die Aktivierung der Schaltung zu verhindern, wenn die neue Bahn nicht vorhanden ist, selbst wenn der Betätigungsknopf 85 gedrückt wurde.
  • Der Druckluftzylinder 56 fährt dann aus und bewegt den Bahntrennmechanismus 41 quer über das Ende der angehaltenen zu Ende gehenden Bahn, um einen glatten Schnitt zu bilden. Als Teil dieses Vorgangs wird das Klemmrad 49 so positioniert, dass es quer über die angehaltene Bahn rollt und diese längs des Schlitzes 43 auf die obere Fläche 25 der Tragplatte 24 drückt und dadurch den Abschnitt der angehaltenen Bahn im Bereich ihres hinteren Endes glättet und festklemmt. Außerdem wird das Schneidrad 50 so positioniert, dass es die angehaltene Bahn trennt, und wird durch das Antriebsrad 53 gedreht, das auf der entgegengesetzten Seite des Schlitzes quer über die Bahn rollt, wenn sich der Bahntrennmechanismus quer über die Bahn vorwärts bewegt, um dadurch die Zuverlässigkeit des Schneidrades beim Schneiden zu erhöhen.
  • Die Tatsache, dass das Schneidrad 50 einseitig abgeschrägt ist und zwangsläufig gedreht wird, ergibt einen sauber geschnittenen und geraden Rand und dient dazu, das hintere Ende stets an einem gleich bleibenden Bezugspunkt zu platzieren. Außerdem garantiert das Klemmrad 49 das zuverlässige Schneiden von beschädigtem, zerknittertem oder gekräuseltem Papier, da es das Papier hinreichend festklemmt und glättet, um es zuverlässig zu schneiden.
  • Nach Beendigung des Schneidzyklus wird der Druckluftzylinder 64 aktiviert, um die Tragplatte 62 nach unten zu bewegen, bis das stromaufwärtige Ende der neuen Rolle am stromabwärtigen Ende der zu Ende gehenden Rolle befestigt ist. Dazu wird der freiliegende Abschnitt des Klebebandes T auf den abgetrennten Endabschnitt der zu Ende gehenden Bahn und gegen die obere Fläche 25 der Platte 24 gedrückt. Die Tragplatte 62 und das Kissen 39 bewegen sich dann zurück, und durch den stromabwärtigen Hülsenbildungsprozess, der an der Bahn zieht, wird die Vorwärtsbewegung der Bahn wieder in Gang gesetzt. Das Rollenzuführungsgatter 12 dreht sich dann um seine Achse 13, um die Positionen des innen liegenden und des außen liegenden Ständers umzukehren, und der Spleißzyklus ist beendet, wenn die Schlaufen in ihre vollständig ausgefahrene Position in dem Bandspeicher 16 zurückkehren. Der abgetrennte Endabschnitt der zu Ende gehenden Bahn wird dann mittels Schwerkraft oder von Hand entfernt.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Bildung einer Verbindungsstelle zwischen dem hinteren Ende einer zu Ende gehenden Materialbahn, die längs eines Bewegungsweges vorwärts bewegt wird, und dem vorderen Ende einer neuen Materialbahn, mit: einem Rahmen (18, 20, 21) mit einer Tragplatte (24), die eine allgemein flache obere Fläche (25) aufweist, um darauf eine Materialbahn zu tragen, wenn sie längs des Bewegungsweges vorwärts bewegt wird, Klemmmitteln (36), die auf dem Rahmen befestigt sind, um die sich vorwärts bewegende Materialbahn auf die obere Fläche der Tragplatte wahlweise festzuklemmen und so ihr Vorwärtsbewegen anzuhalten, einem Bahntrennmechanismus (41), der für eine Querbewegung quer über die obere Fläche der Tragplatte an dem Rahmen befestigt ist, um die angehaltene Materialbahn in Querrichtung zu trennen und dadurch ein hinteres Ende zu bilden, wobei der Bahntrennmechanismus ferner ein Schneidrad (50) aufweist, das zum Trennen der angehaltenen Bahn positioniert ist, einer Haltebaugruppe (60) für eine neue Bahn, zum darauf lösbaren Tragen eines vorderen Endabschnittes einer neuen Materialbahn, wobei der vordere Endabschnitt der neuen Materialbahn ein vorderes Ende aufweist, das in einer vorgegebenen Anfangsposition in bezug auf die Baugruppe angeordnet ist, Mitteln (64), die die Haltebaugruppe für die neue Bahn auf dem Rahmen befestigen und dabei eine Bewegung zwischen einer erhöhten Position, in der das vordere Ende der neuen Materialbahn mit Abstand über dem hinteren Ende der angehaltenen Bahn angeordnet ist, und einer abgesenkten Position ermöglichen, in der die neue Bahn auf der oberen Fläche der Tragplatte (24) aufliegt und linear mit der angehaltenen Bahn ausgerichtet ist, und Antriebsmitteln (64) zum wahlweisen Bewegen der Haltebaugruppe für die neue Bahn zwischen der erhöhten und der abgesenkten Position, wobei der Bahntrennmechanismus (41) ferner ein Antriebsrad (53) aufweist, das koaxial und drehbar mit dem Schneidrad verbunden ist und positioniert ist, um quer über den Abschnitt der angehaltenen, auf der oberen Fläche der Tragplatte (24) liegenden Materialbahn zu rollen, wenn der Bahntrennmechanismus (41) sich quer über die Tragplatte (24) bewegt, wodurch das Schneidrad (50) sich dreht und wobei dort ein Antrieb zum Hin- und Herbewegen des Bahntrennmechanismus (41) quer über die obere Fläche der Tragplatte (24) ausgebildet ist und der Antrieb einen unter der Tragplatte (24) montierten Antriebszylinder (56) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ferner eine Befestigungsplatte (58) aufweist, die sich durch einen Querschlitz (43) in der Tragplatte (24) erstreckt, längs dem der Bahntrennmechanismus (41) zum Bewegen eingerichtet ist, und die (58) den Antriebszylinder (56) und den Bahntrennmechanismus (41) miteinander verbindet, wobei das hintere und das vordere Ende der Bahn mittels eines Verbindungsbandes oder ähnlichem miteinander verbunden werden, wenn die Haltebaugruppe für die neue Bahn in die abgesenkte Position bewegt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Bahntrennmechanismus (41) ferner ein Klemmrad (49) aufweist, das dazu positioniert ist, quer über die angehaltene Hahn zu rollen und diese auf die obere Fläche der Tragplatte (24) längs des Querschlitzes zu drücken und dadurch den Abschnitt der angehaltenen Bahn nahe dessen hinteres Ende zu glätten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Schneidrad (50) eine ringförmige Schneidkante (52) aufweist, die in den Schlitz (43) vorsteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Schlitz eine Querkante (45) bildet, die senkrecht zur oberen Fläche der Tragplatte (24) verläuft, und bei der die ringförmige Schneidkante des Schneidrades (50) durch eine einzelne Abschrägung an dem Außenrand des Schneidrades (50) ausgebildet ist, die mit der Querkante des Schlitzes in Eingriff steht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Schneidrad (50) so positioniert ist, daß es in Querrichtung mit Abstand zum Klemmrad (49) angeordnet ist, und bei der das Klemmrad (49) so positioniert ist, daß es quer über das hintere Ende der angehaltenen Materialbahn rollt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Werkzeug (70) zum zeitweisen Tragen des vorderen Endabschnitts der neuen Bahn in einer vorgegebenen Orientierung in bezug auf das Werkzeug (70), und mit Mitteln (35) auf dem Rahmen der Vorrichtung zum lösbaren Tragen des Werkzeugs (70) an einer vorgegebenen Stelle, wobei das vordere Ende der neuen Bahn in der vorgegebenen Anfangsposition in bezug auf die Haltebaugruppe (60) für die neue Bahn ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der in der abgesenkten Position der Haltebaugruppe (60) für die neue Bahn das vordere Ende der neuen Bahn an das hintere Ende der angehaltenen Bahn stößt.
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