DE2810741A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines oberfadens mit einem unterfaden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines oberfadens mit einem unterfaden

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DE2810741A1
DE2810741A1 DE19782810741 DE2810741A DE2810741A1 DE 2810741 A1 DE2810741 A1 DE 2810741A1 DE 19782810741 DE19782810741 DE 19782810741 DE 2810741 A DE2810741 A DE 2810741A DE 2810741 A1 DE2810741 A1 DE 2810741A1
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Reinhard Mauries
Joachim Rohner
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines Oberfadens
  • mit einem Unterfaden Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden eines Oberfadens mit einem Unterfaden mittels einer eine Kammer mit abdeckbarer Längsnut zum Einlegen und Verbinden der Fäden besitzenden Vorrichtung, in der die Fäden durch von der Seite her einwirkende Druckluft miteinander verspleißt und auf diese Weise miteinander verbunden werden.
  • Bisher wurden die Fäden von Hand in eine derartige Vorrichtung eingelegt. Sowohl dle Qualität der Fadenverbindung als auch die Dauer ihrer Herstellung hingen dabei vom Zufall ab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung der Spleißverbindung alle qualitätsmindernden und von manueller Geschicklichkeit abhängigen Einflüsse auszuschalten.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des neuen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
  • Zum Durchführen des neuen Verfahrens wird in weiterer Augestaltung der Erfindung die im Patentanspruch 5 beschriebene Vorrichtung vorgeschlagen. Dies. Vorrichtung ist in der Lage, von der Aufnahme der Einzelfäden bis zur fertigen Fadenverbindung einen automatischen Arbeitsablauf herbeizuführen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der neuen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 6 bis 19 beschrieben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zumindest von der Aufnahme der Einzelfäden an alle Zufälle und aus manueller Handhabung sich ergebenden Unsicherheiten ausgeschaltet sind. Darüber hinaus lehrt die Erfindung, den ganzen Arbeitsabl.llf der Fadenverbindung, angefangen vom Aufsuchen der Fäden an der den Unterfaden liefernden Vorrichtung und an der den Oberfaden aufnehmenden oder weiterleitenden Vorrichtung, auf vorteilhafte Art und Weise zu automatisieren.
  • Die Erfindung ermöglicht es auch, daß die miteinander verbundenen Fäden ohne besondere Hilfsmittel nach dem bffnen der Kammer durch erneut einsetzenden Wickelzug und die dadurch auf den Fadenstrang ausgeübte Querkrart aus der Kammer herausgezogen und von der Vorrichtung zum Verbinden der Fäden entfernt werden.
  • Alle Arbeitsgänge sind aufeinander abgestimmt. Der Zeitpunkt und die Dauer eines jeden wichtigen Arbeitsganges ist einstellbar» das gilt insbesondere für den Zeitpunkt und die Dauer des Lufteinblasen und für den Zeitpunkt des Abtrennens der Uberschüssigen Fadenenden.
  • Die Vorrichtung zum Verbinden des Oberfadens mit dem Unterfaden kann eine von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle wandernde Vorrichtung sein.
  • Sorern ein Fadenzubringer mit Saugluft arbeitet, kann an der Saugdüse vorteilhaft ein steuerbarer Klemmdeckel befestigt sein, der die Saugdüse nur solange freigibt, wie das Fadenende gesucht und aufgenommen wird. Das spätere Halten des Fadenendes übernimmt dann der Klemmdeckel, der zugleich die. Saugdüse verschließt.
  • Zum Einlegen der zu verbindenden Fäden in die Längsnut der Kammer genUgt unter Umständen ein einziger,zweckmäßig zweiarmiger schwenkbarer Fadenzubringer. Sofern die Fäden zuvor noch im Abgabebereich oder Aufnahmebereich aufgesucht werden müssen, sind zumindest zwei schwenkbare Fadenzubringer erforderlich. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, in dem zuletzt genannten Fall noch einen dritten Fadenzubringer anzuordnen, der die Fäden von den beiden zuerst genannten Fadenzubringern übernimmt und durch Seitwärtsschwenken in die Kammer transportiert, wobei die Fäden zugleich gekreuzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei geöffneter Kammer, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei geschlossener Kammer, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
  • Man erkennt in den Zeichnungen eine insgesamt mit 11 bezeichnete Vorrichtung zum Verbinden eines Oberfadens 12 mit einem Unterfaden 13. Die Vorrichtung 11 hat ein Maschinengestell 14, das gemäß Fig. 3 ein Fahrgestell 15 trägt. Ds Fahrgestell 15 besitzt Fahrrollen 16 und 17, mit deren hilfe die Vorrichtung 11 auf einem Tragrohr 18 verfahrbar ist.
  • Das Tragrohr 18 ist längs einer Spulmaschine geführt, von der gemäß der Zeichnung Fig. 3 lediglich eine Spulstelle 19 sichtbar ist. An dieser Spulstelle 19 ist die Vorrichtung 11 gerade tätig. An der Spulstelle 19 gelangt der Unterfaden 13 von einer Ablauf spule 20 über einen Fadenführer 21 einen Rechentaster 25 eine Fadenbremse 23 und einen weiteren Fadenführer 24 zur Vorrichtung 11. Der Oberfaden 12 gelangt von einer Auflaufspule 25 über eine mit Kehrgewinderillen 26 versehene, rotierende Fadenführungstrommel 27 ebenfalls zur Vorrichtung 11.
  • Im engeren Sinn bestent die den ITnterfaden 13 liefernde Vorrichtung aus dem Fadenführer 21 und die den Oberfaden aufnehmende Vorrichtung aus der Auflaufspule 25. Die Linie des kürzestmöglichen, unbeeinflußten und ungestörten Fadenlaufes ist mit 28 bezeichnet.
  • Daß die Linie 28 strichpunktiert ist, soll bedeuten, daß der Fadenlauf bereits gestört und der Faden selber in einen Oberfaden und einen Unterfaden aufgetrennt ist.
  • Die Vorri-chtung 11 besitzt zwei am Maschinengestell 14 befestigte Platinen 29, 30, die durch einen Träger 31 miteinander-verbunden sind. Am Träger 31 ist eine Kammer 32 berestigt. Die Kammer 32 hat eine Längsnut 33, die durch einen Deckel-34 verschlossen werden kann. Bei geöffnetem Deckel können die Fäden in die Längsnut der Kammer eingelegt werden. Die Mündungsränder 35, 36 der Längsnut 33 sind- gerundet. Ein Druckluftkanal 37 mündet in den durch die Längsnut 33 und den Deckel 34 gebildeten Innenraum der Kammer 32 ein. Der Drurckluftkanal 37 setzt sich in einer Rohrleitung 38 fort, die zu einem Dr- kluftdosierventil 39-führt. Durch eine Rohrleitung 30 ist das Druckluftdosierventil 39 mit einem Gebläse 41 verbunden.
  • Ein Fadenzubringer 42 ist mit Mitteln zum Aufsuchen und Festhalten des Fadenendes des Oberfadens 12 auf der Auflauf spule 25 versehen. Diese Mittel bestehen aus einem innen hohlen Arm 43, der ueber ein Drehgelenk 44 an eine nicht näher dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen ist, sowie aus einer Saugschlitzdüse 45. Die Zeichnung Fig. - 3 zeigt den Fadenzubringer 42 in der Fadenabgabestellung. Selne Fadenaufnahmestellung ist mit 42a bezeichnet und in-der Zeichnung Fig. 3 strichpunktiert dargestellt.
  • Ein weiterer schwenkbarer Fadenzubringer 46 ist mit Mitteln zum Aufsuchen und Festhalten des Fadenendes des Unterfadens 13 versehen. Diese Mittel bestehen aus einem im Drehgelenk 47 drehbaren, gekrümmten Rohr 48 mit einer SaugdUse~-49, die durch -einen Klemmdeckel 50 durch Federkraft verschlossen ist. Auch der Fadenzubringer 46 ist in Fig. 3 in der Fadenabgabestellung gezeichnet. Seine Fadenaufnahmestellung ist mit 46a bezeichnet und in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt. Zum Aufnahmen des Fadenendes des Unterfadens 13 wird der Klemmdeckel 50 durch Anschlagen gegen einen Anschlag 51 geöffnet. Nun katm der etwa oberhalb der Fadenbremse 23 gerissene Unterfaden 13 durch die Saugdüse 49 angesaugt und beim Zurückschwenken des Fadenzubringers 46 in die Fadenabgabestellung zwischen dem Klemmdeckel 50 und dem Rand der Saugdüse 49 eingeklemmt, festgehalten und mitgenommen werden.
  • Die Zeichnungen lassen auch zwei steuerbare Fadenklemnvorrichtungen 52, 53 erkennen. Die Fadenklemmvorrichtung 52 ist oberhalb der Kammer 32 und auch oberhalb der Platine 29, die Fadenklemmvorrichtung 53 unterhalb der Kammer 32 und auch unterhalb der Platine 30 angeordnet. Jede der beiden Fadenklemmvorrichtungen ist zweiteilig aufgebaut. Die Fadenkleamvorrichtung 52 besitzt ein feststehendes Klemmstück 54 und eine steuerbare Klemme 55, die um ein Drehgelenk 56 schwenkbar ist und einen Hebel 57 besitzt, der mittels einer Stange 58 durch eine nicht dargestellte Kurvenscheibe steuerbar ist. Die Fadenklemmvorrichtlung 53 besitzt ein feststehendes Klemmstück 59 und eine steuerbare Klemme 60, die wie die Klemmvorrichtung 52 durch eine nicht dargestellte Kurvenscheibe steuerbar ist. Das Klemmstück 54 ist durch einen Bügel 61 mit der Platine 29 verbunden. Das KlemmstUck 59 ist mit der Platine 30 verbunden.
  • Man erkennt in den Zeichnungen außerdem einen schwenkbaren, zweiarmigen Fadenzubringer 62, bestehend aus einem Bolzen 63 mit daran befestigten Armen 64, 65. Der Fadenzubringer 62 ist auf einer Achse 66, die die Platine 29 mit der Platine 30 verbindet, drehbar gelagert. Zum Schwenken des Fadenzubringers 62 um die Achse 66 ist eine Stange 67 beweglich mit dem. Bolzen 63 verbunden.
  • Distanzschelben 68, 69 dienen der Zentrierung des Fadenzubringers 62. Der Fadenzubringer 62 kann von der in Fig. 1 dargestellten Fadenaufnahmestellung in die in Fig. 2 dargestellte Fadenabgabestellung geschwenkt werden. Die Schwenkebene des Arms 64 liegt oberhalb und die Schwenkebene des Arms 65 unterhalb der Kammer 32. In der Fadenaufnahmestellung liegen die beiden Arme des Fadenzubringers 62 im Fadenlauf der nach dem Schwenken der Fadenzubringer 42 und 46 in ihre Fadenabgabestellungen parallelliegenden Fäden 12, 13.
  • Jeder Arm des Fadenzubringers 62 besitzt zwei nebeneinanderliegende,ungleich tiefe Fadenaufnahmeschlitze. Die Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2 lassen erkennen, daß der Fa-.denaufnahmeschiitz 71 des Arms 64 tiefer ist als der Fadenaurnahmeschlitz 70. Ebenso ist der Fadenaufnahmeschlitz 72 des Arms 65 tiefer als der Fadenaufnahmeschlitz 73. Diese ungleich tiefen Fadenaufnahmeschlitze sind so angeordnet, daß -jeweils der weniger tiefe Fadenaufnahmeschlitz des einen-Arms fluchtend über dem tieferen Fadenaurnahme schlitz des~andexen Arms liegt. In der Fadenaufnahmestellung des Fadenzubringers 62 liegen die Fadenaufnahmeschlitze etwa in -der Schwenkebene der Fadenzubringer 42 und 46.
  • Jeder Arm des Fadenzubringers 62 hat eine steuerbare Fadentrennvorrichtung, und zwar ist dem Arm 64 die Fadentrennvorrichtung 74 und dem Arm 65 die Fadentrennvorrichtung 75 zugeordnet. Jede Fadentrennvorrlchtung besteht aus zwei scherenartig zusammenwirkenden Messern. Ein Messer ist jeweils mit dem zugehörigen Arm verbunden, das andere Messer, und zwar jeweils das zur Kammer 32 hin gelegene Messer, ist um die Achse 66 schwenkbar gelagert. Das Messer 76 der Fadentrennvorrichtung 74 ist zum Beispiel mit dem Arm 64 verbunden, während das Messer 77 der gleichen Fadentrennvorrichtung schwenkbar gelagert ist. Das Messer 78 der Fadentrennvorrichtung 75 ist mit dem Arm 65 verbunden, während das Messer 79 der gleichen Fadentrennvorrichtung schwenkbar gelagert ist. Insbesondere Fig. 2 läßt erkennen,daß das Messer 77 durch eine Schraubenfeder 80 gegen das Messer 76 gepreßt wird. Fig. 1 läßt erkennen,daß auch das Messer 79 durch eine Schraubenfeder 81 gegen das Messer 78 gepreßt wird. Die Schraubenfeder 81 stützt sich gegen eine auf der Achse 66 befestigte Scheibe 82 ab. Die Schraubenfeder 80 stützt sich gegen einen auf der Achse 66 drehbar gelagerten Schwenkarm 83 ab, der den Deckel 34 der Kammer 32 trägt. Der Deckel 34 hat aus Dichtungsmaterial bestehende Einlagen 84, 85, die sich beim Schließen gegen die Ränder 86,87 der Längsnut 33 legen und dadurch verhindern, daß Druckluft und einzelne Fasern seitlich aus der Kammer 32 entweichen können. Der Fadenzubringer 62, die Fadentrennvorrichturigen 74, 75 und der Schwenkarm 83 des Deckels 34 haben nicht nur eine gemeinsame Schwenkachse 66, sie sind auch gemeinsam schwenkbar. Zu.diesem Zweck trägt der Schwenkarm 83 am hinteren Ende einen Hebel 89, der sich unter der Wirkung einer gewundenen Biegefeder 90 gegen den Bolzen 63 legt. Während die beiden Messer 76 und 78 mit den Armen 64 beziehungsweise 65 verbunden sind, werden die schwenkbaren Messer 77 und 79 unter der Wirkung der Schraubenfedern 80, 81 beim Schwenken des Fadenzubringers 62 ebenfalls mitgenommen. Diese Mitnahme der Messer 76 und 78 ist durch einstellbare Anschläge 91, 92 begrenzt. Die Einstellbarkeit ist durch Klemmschrauben 108, 109 gegeben. Damit kann der Zeitpunkt des Abtrennens der Fadenenden genau eingestellt und auf den Zeitpunkt des Drucklufteinlasses, oder auf die Blaszeit abgestimmt werden. Wird nun der Fadenzubringer 62 bis in die in Fig. 2 dargestellte Lage geschwenkt, schließen sich die Fadentrennvorrichtungen 74 und 75, wobei der Hebel 106 des Messers 77 und ebenfalls ein gleichartiger Hebel 107 des Messers 79 sich vom Bolzen 63 abhebt. Die Fadentrennvorrlchtungen sind nun scherenartig geschlossen. Beim Zurückschwenken des Fadenzubringers 62 in die Fadenaufnahmestellung legt sich der Bolzen 63 gegen die Hebel 106 und ,wodurch beim Weiterschwenken die Fadentrennvorrichtungen wieder scherenartig geöffnet werden.
  • Die Fadentrennvorrichtungen 74 und 75 sind so angeordnet, daß sie Jeweils an den Fadenaufnahmeschlitzen tätig werden, in denen die abzutrennenden Fadenenden liegen, das ist beim Arm 64 also der Fadenaurnahmeschlitz 71 und beim Arm 65 der Fadenaufnahmeschlitz 72. In Fig. 2 erkennt man, daß die Fadenaufnahmeschlitze des Fadenzubringers 62 in der dargestellten Fadenabgabestellung schräg oberhalb beziehungsweise unterhalb hinter den MUndungsrändern 35, 36 der Kammer 32 stehen, wobei die Fäden die MUndungsränder umschlingen.
  • Das Dosierventil 39 ist mittels eines auf die Bewegung des Fadenzubringers 62 ansprechbaren, in seiner Lage am Träger 31 mittels einer Klemmschraube 110 einstellbaren Näherungsschalter 93 steuerbar und mittels einer Zeitschalteinrichtung 94 einstellbar und zugleich auch steuerbar. Zu diesem Zweck sind die Teile 39, 93 und 94 an einen Schaltkasten 95 angeschlossen, in dem sich eine elektrische Schaltvorrichtung befindet. Die Einstellbarkeit des Näherungaschalters 93 gewährleistet die genaue Einstellung des Beginns des Lufteinblasens in Abhängigkeit von der Stellung des Fadenzubringers 62 und letztenendes auch damit in Abhängigkeit von der Stellung der Fadentrennvorrichtungen und dem Zeitpunkt des Abtrennens der Fadenenden. Man erkennt in Fig. 1 die zum Näherungsschalter 97 führende Leitung 96 und die zum Druckluftdosierventil 39 führend Leitung 97. Die Zeitschalteinrichtalg 94 besitzt zwei Schalter 98, 99 zum Einstellen der Blaszeit und einen Sichtmelder 100 zum Anzeigen der eingestellten Blaszeit. Das Druckluftdosierventil 39 besitzt eine Druckeinstellvorrichtung 101.
  • Die Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2 lassen erkennen, daß einige Teile der Vorrichtung 11 besondere Fadenleitkonturen haben. Das ist zum Beispiel bei der Saugschlitzdüse 45, bei den Fadenklemmvorrichtungen 52, 53 und bei den Platinen 29 und 30 der Fall.
  • Anhand der Zeichnungen soll nun das Funktionieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Beispiel eines Fadenverbindungsvorgangs erläutert werden.
  • Zunächst sei angenommen, daß an der Spulstelle 19-der zuvor längs der Linie 28 geführte Faden gerissen ist. Dabei ist ein Oberfaden 12 und ein Unterfaden 13 entstanden. Der Oberfaden 12 wurde von der Auflauf spule 25 aufgenommen, der Unterfaden 13 ist durch die Fadenbremse 23 in Verbindung mit dem Rechentaster 22 festgehalten worden.
  • Der Fadenbruch ist in bekannter Weise durch nicht dargestellte Mittel festgestellt und der Vorrichtung 11 mitgeteilt worden.
  • Gemäß Fig. 3 ist die Vorrichtung 11 auf dem Tragrohr 18 vor die Spulstelle 19 gefahren. Die Fadenzubringer 42 und 46 stehen in Ruhe-stellung, die mit der Fadenabgabestellung identisch ist, sofern man sich die in Fig. 3 bereits eingezeichneten Fäden einmal wegdenkt. Der dritte Fadenzubringer 62 steht in der in Fig. 1 dargestellten Fadenaufnahmestellung. Die eingezeichneten Fäden sollen zunächst als nicht vorhanden betrachtet werden. Nun wird die Vorrichtung 11 auf folgende Weise tätig: Im Maschinengestell 14 befindet sich ein nicht näher dargestelltes Steuergetriebe, das uf ein automatisch durch die Spulstelle- 19 veranlaßtes Signal hin anläuft und das Drehgelenk 44 des Fadenzubringers 42 in Richtung des Pfeils 102 dreht, -bis der Fadenzubringer die Fadenaufnahmestellung 42a erreicht hat. In dieser Stellung berindet sich die Saugschlitzdüse 45- dicht vor der Oberfläche der Auflaufspule 25.
  • Die Saugschlitzdüse 45 reicht über die ganze Breit der Auflaufspule 25. Durch den an der Saugschlitzdüse 45 wirkenden Unterdruck wird bei langsam drehender beziehungsweise ausIauRender Auflaufspule 25 das Fadenende des Oberfadens 12 aurgesucht, angesaugt und festgehalten. Gleichzeitig dreht das Steuergetriebe das Drehgelenk 47 des Fadenzubringers 46 in Richtung des Pfeils 103, bis der Fadenzubringer 46 die -Fadenaufnahmestellung 46a erreicht hat. Hier fährt der Klemmdeckel 50 gegen den Anschlag 51 und öffnet sich dabei.
  • Jetzt kann der an'der Saugdüse 49 wirksame Unterdruck das -Fadenende des Unterfadens 13 ansaugen und festhalten.
  • Nich-elner fest-eingestelltenv kurzen Einwirkzeit dreht das Steuergetriebe die beiden Drehgelenke 44 und 47 in die Ausgangsstellungen zurück. Dabei schwenken beide Fadenzubringer 42 und 46 gleichzeitig in die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Fadenabgabestellungen. Während des Schwerikens i«S Fadenzubringers 46 schließt sich der Klemmdeckel 50 wieder und halt dabei das Fadenende eingeklemmt.
  • Beim Zurück schwenken der Fadenzubringer 42 und 46 geraten die Fäden in die Fadenaufnahmeschlitze des Fadenzubringers 62.
  • Die oben erwähnten Fadenleitkonturen sorgen dafür, daß der Oberfaden 12, von der Auflaufspule 25 kommend, zwischen Klemmstück 54 und Klemme 55 der Fadenklemmvorrichtungen 52 und in die Fadenaufnahmeschlitze 70 und 72 des Fadenzubringers 62 eingelegt wird. Der Unterfaden 13 wird, über den Fldenfilhrer 21 von der Ablauf spule 20 her kommend, in den Rechentaster 22, die Fadenbremse 23 und den Fadenfünrer 24 eingelegt, über die Rückseite der Saugschlitzdüse 45 des Fadenzubringers 42 geführt, zwischen Klemmstück 59 und Klemme 60 der Fadenklewnvorrichtung 53 geleitet und in die Fadenaufnahmeschlitze 73 und 71 des Fadenzubringers 62 eingelegt. Da beide Fadenzubringer 42 und 46 gleichzeitig zurückschwenken, nimmt die gerundete Rückseite der Saugschlitzdüse 45 den Unterfaden 13 mit und lenkt ihn aus, wie es die Zeichnung Fig. 3 zeigt. Während der Schwenkbewegung der Fadenzubringer 42 und 46 sind die Fadenklemmvorrichtungen 52 und 53 geöffnet..
  • Nun setzt das Steuergetriebe zwei nicht dargestellte Kurvenscheiben in Bewegung, die dafür sorgen, daß die Stange 67 in Richtung des Pfeils 104 und die Stange 58 in Richtung des Pfeils 105 gezogen wird. Während der Bewegung der Stange 67 schwenken die beide Arme des F.idenzubringers 62 und der Schwenkarm 83 des Deckels 34 nach links. Wegen der ungleich tiefen Fadenaufnahmeschlitze werden die Fäden einander berkreuzend in die Längsnut 33 eingelegt. Die beiden Fadentrennvorrichtungen sind noch geöffnet. Kurz vor dem Erreichen der in Fig. 2 dargestellten Endstellung, die für den Fadenzubringer 62 gleichbedeutend mit der Fadenabgabestellung ist, legt sich bereits der Deckel 34 mit seinen Einlagen 84, 85 gegen die Ränder 86 und 87 der Längsnut 33 der Kammer 32. Gleichzeitig schließen sich beide Fadenklenunvorrichtungen 52, 53, während die Messer 77 und 79 gegen die Anschläge 91 beziehungsweise 92 anschlagen. Im gleichen Augenblick erfaßt der Näherungsschalter 93 die Annäherung des Armes 65 des Fadenzubringers 62. Der Näherungsschalter 93 veranlaßt über die im Schaltkasten 95 befindliche elektrische Schaltvorrichtung das Einschalten des Druckluftdosierventils 39 für die an der Zeitschalteinrichtung 94 eingestellte Blaszeit. Während der Blaszeit von angenommen 2 Sekunden schwenken die beiden Arme des Fadenzubringers 62 weiter nach links, so daß sie schließlich die in Fig. 2 dargestellte Endstellung erreichen. Währenddessen kommen die Fadentrennvorrichtungen zur Wirkung und die überschüssigen Fadenenden werden abgetrennt und abgesaugt beziehungsweise vom Klemmdeckel 50 festgehalten. Eine weiche Einstellung der Fadenklemmvorrichtungen gewährleistet ein Nachziehen aer Fäden, falls der Spleißvorgang dies erfordert.
  • Aus der in Fig. 2 dargestellten Endstellung heraus wird der Fadenzubringer 62 ohne Verzögerung wieder in seine Grundstellung gebracht und die Fadenklemmvorrichtungen geöffnet, indem die Kurvenscheiben dafür sorgen, daß die Stange 67 gegen die Richtung des Pfeils 104 und die Stange 58 gegen die Richtung des Pfeils 105 zurückbewegt wird. Zu Beginn dieser Rückwärtsbewegung bleiben die Fadentrennvorrichtungen zunächst noch für eine begrenzte Zeit geschlossen, nämlich solange, bis der Bolzen 63 die beiden Hebel 106 und 107 erreicht hat, wonach die Fadentrennvorrichtungen erst wieder geöffnet werden können. Auch der Deckel 34 wird mit Zeitverzögerung geöffnet, und zwar auch erst wieder von dem Zeitpunkt an, in dem der Bolzen 63 den Hebel 89 des Schwenkarms 83 erreicht hat. Je nach der Kraft der Federn 80, 81 und 90 ist die Rückstellung der Fadentrennvorrichtungen und die völlige oeffnung des Deckels 34 erst dann erreicht, wenn der Bolzen 63 durch die Stange 67 soweit zurückgeführt ist, wie es Fig. 1 zeigt. Die Rücken der Hebel 106, 107 haben sich dabei gegen Anschläge 111, 112 gelegt.
  • Der durch Spleißen mittels Druckluft verbundene Faden liegt nun in der geöffneten Fadenklemmvorrichtung 75, dem Fadenaufnahmeschlitz 73 des Arms 65, vor der geöffneten Kammer 32, dem Fadenaufnahmeschlitz 70 des Arms 64 und in der geöffneten Fdenklemmvorrichtung 52.
  • Wenn nun anschließend die Spulstelle 19 wieder in Betrieb geht, schnellt der Faden infolge der wiedereinsetzenden Wickelapannung aus der Vorrichtung 11 heraus und nimmt einen Fadenverlauf gemäß der Linie 28 in Fig. 3 ein. Die Tätigkeit der Vorrichtung 11 ist nun beendet, sie kann an einen anderen Einsatzort weiterfahren. Der Faden befindet sich wieder außerhalb des Fahrbereiches der Vorrichtung 11.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriepene Ausführungsbeispiel beschränkt. Zum Beispiel kann durch eine. kleine Konstruktionsänderung der Fadenzubringer 62 entfallen. Hierzu müßte die Kammer 32 so gedreht werden, daß man von vorn in die Längsnut 33 blickt. Dann könnten nämlich-bereits die Fadenzabringer 42 und 46 den Faden in die Längsnut 33 einlegen. Die Stange 67 wäre dann nur noch zum Offnen und Schließen des Deckels 34 und zum Betätigen der Fadentrennvorrichtungen erforderlich. Diese vereinfachte Ausfuhrungsform der Erfindung bringt aber gegebenenfalls Schwierigkeiten beim Kreuzen der einzulegenden Fäden mit sich, so daß die Anordnung eines dritten Fadenzubringers 62 in Verbindung mit Fadentrennvorrichtungen günstiger erschien.
  • pie Begriffe Unterfaden und Oberfaden sind nicht an die Begriffe"oberi'und neunten" gebunden. Als Unterfaden wird vielmehr ein-Faden bezeichnet, der von einer Fadenlieferstelle, zum Beispiel einer Ablaufspule oder aus einem Fadenerzeuger kommt. Der Oberfaden ist der zu einer Fadenaufnahmestelle, zum Beispiel Auflaufspule oder einen Wickelbaum führende .Faden. Dabei kann die Fadenlaufrichtung von unten nach oben führen, wie es beim Ausführungsbeispiel der Fall ist. Der-Fadenlauf kann aber auch entgegengesetzt gerichtet sein oder überhaupt einen beliebigen, zum Beispiel horizontalen Verlauf im Raum haben.
  • Obwohl daS AusfUJhrungsbeispiel sich auf eine wanderfähige Vorrichtung zum Verbinden der Fäden bezieht, kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung selbstverständlich auch an jeder einzelnen Arbeitsstelle angeordnet sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Beispiel außer bei Spulmaschinen auch bei Spinnmaschinen, Gattern und ähnlichen Maschinen aller Art verwendbar.

Claims (19)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verbinden eines Oberfadens mit einem Unterfaden mittels einer eine Kammer mit abdeckbarer Längsnut zum Einlegen und Verbinden der Fäden besitzenden Vorrichtung, in der die Fäden mittels von der Seite her einwirkender Druckluft durch Spleißen miteinander verbunden werden, dadurch g e k e n n z e i ¢ h n e t, daß das Einlegen der Fäden (12, 13) in die Längsnut (33) der Kammer (32) mittels zumindest eines bewegbaren Fadenzubringers (62) erfolgt, wobei der Fadenzubringer (62) von einer Fadenaufnahmestellung in eine Fadenabgabestellung bewegt wird,- dieFäden (12, 13) während der Schwenkbewegung gekreuzt werden und in Abhängigkeit von der Stellung des Fadenzubringers (62) a) die Kammer (32) durch einen Deckel (34) verschlossen, b) die Enden des Oberfadens (12) und des Unterfadens (19) selbsttätig abgetrennt, c) Drucklurt in die Kammer (32) geblasen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stärke und Einwirkungsdauer der Druckluft auf Stärke, Art und Beschaffenheit der zu verbindenden Fäden abgestimmt werden.
  3. 3. verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenende des Oberfadens (12) und das Fadenende des Unterfadens (13) durch je einen schwenkbaren Fidenzubringer (42, 46) aufgesucht und festgehalten werden und die Fäden (12, 1)) anschließend durch Gegeneinanderschwenken der beiden Fadenzubringer (42, 46) parallelgelegt, überlappt oder gekreuzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Oberfaden (12) und Unterfaden (13) von den Fadenzubringern (42, 46) an einen dritten bewegbaren zweiarmigen Fadenzubringer (62) Ubergeben werden, von dessen Armen (64, 65) die Fäden (12, 13) erfaßt und in die Längsnut ()3) der Kammer (32) eingelegt werden.
  5. 5. Vorrichtung zum Verbinden eines Oberfadens mit einem Unterfaden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus einer Kammer mit abdeckbarer Längsnut zum Einlegen und Verbinden der Fäden und einem in den Innenraum der Kammer einmundenden Druckluftkanal, g e k e n n z e i c h -n e t durch mindestens einen von einer Fadenauinahmesteilung in eine Fadenabgabestellung bewegbaren Fadenzubringer (62) zum Einlegen der Fäden (12, 13) in die Längsnut (33) der Kammer t2), sowie gekennzeichnet durch folgende in Abhängigkeit von der Stellung des Fadenzubringers (62) steuerbare Teile: a) einen Deckel (34) zum torfflbergehenden Verschließen der Kammer (32), b) Fadentrennvorrichtungen (74, 75) zum Abtrennen der Enden des Oberfadens (12) und des Unterfadens (13), c) ein einstellbares und steuerbares Druckluftdosierventil (39).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenzubringer (62) schwenkbar gelagert ist und zur FUhrung der Fäden (12, 13) zwei Arme (64, 65) besitzt, deren Schwenkebenen oberhalb beziehungsweise unterhalb der Kammer (32) liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen schwenkbar gelagerten, mit Mitteln (43, 45) zum Aufsuchen und Festhalten des Fadenendes des Oberfadens (12) versehenen Fadenzubringer (42) und einen weiteren schwenkbar gelagerten, mit Mitteln (48, 49, 50) zum Aufsuchen und Festhalten des Fadenendes des Unterfadens (13) versehenen Fadenzubringer (46), nobel der Schwenkbereich des zuerst genannten Fadenzubrlngers (42) von der den Oberfaden (12) aufnehmenden oder weiterleitenden Vorrichtung (25) bis unter eine unterhalb der Kammer (32) angeordnete Fadenklemmvorrichtung (53) und der Schwenkbereich des zulett genannten Fadenzubringers (46) von einer im Fadenlauf des Unterfadens (13) gelegenen Stelle bis ueber eine oberhalb der Kammer (32) angeordnete Fadenklemrmrorrichtung (52) reicht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemmvorrlchtungen (52, 53) in Abhängigkeit von der Stellung des Fadenzubringers (62) oder der Fadenzubringer (42, 46, 62) steuerbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (64, 65) des Fadenzubringers (62) in der Fadenaufnahmestellung im Fadenlauf der nach dem Schwenken der Fadenzubringer (42, 46) parallelllegenden, sich überlappenden oder kreuzenden Fäden (12, 13) liegen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (64, 65) des Fadenzubringers (62) zwei nebeneinanderliegende, ungleich tiefe Fadenaufnahmeschlitze (70, 71; 72, 73) besitzt und daß jeweils der weniger tiefe Fdenaufnahmeschlitz (70) des einen Arms (64) über dem tieferen Fadenaufnahmeschlitz (72) des anderen Arms (65) liegt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fldenaufnahmeschlitze (70,71; 72,73) des Fadenzubringers (62) in der Fadenabgabestellung schräg oberhalb beljshungsweise unterhalb hinter den Mtlndungsrändern, (J5, 36) der Kammer (32) stehen, wobei die Fäden (12, 13) die Mündungsränder (35, 36) umschlingen.
  12. 12.-yorrlchtung nach einem der~AnsprUche 5 bis 11, dadurch gekennzeichne.t, daß jeder Ar (64, 65) des Fadenzubringers~(62) eine steuerbare Fadentrennvorrichtung (74 und 75) besitzt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die- Fadentrennvorrichtungen (74, 75) bewegbare, durch fest oder einstellbare Anschläge steuerbare Messer (77, 79) besitzen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenzubringer (62), die Fa-;dentrennvorrichtungen (74, 75) und ein Schwenkarm (83) des Deckels (34) der Kammer (32) eine gemeinsame Achse (66) besitzen und gemeinsam schwenkbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Druckluftkanal (37) führende Leitung (38, 40) ein steuerbares und einstellbares Druckluftdosierventil (39) besitzt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftdosierventil (39) mittels eines auf die Bewegung des Fadenzubringers (62) ansprechbaren, -fest eingestellten oder einstellbaren Näherungsschalters(93) steuerbar und mittels einer Zeitschalteinrichtung (94) einstellbar und zugleich auch steuerbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (28) des kürzestmöglichen unbeeinfluSten Fadenlaufes zwischen einer den Unterfaden (13) lierernden Vorrichtung (21) und einer den Oberfaden (12) aufnehmenden oder weiterleitenden Vorrichtung (25, 27) außerhalb der Kammer (32) vor der Vorrichtung (11) zum Verbinden der Fäden verläuft.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Fadenzubringer (42) zum Aufsuchen und Festhalten des Fadenendes des Oberfadens (12) eine Saugschlitzdüse (45) besitzt.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Fdenzubringer (46) zum Aufsuchen und Festhalten des Fadenendes des Unterfadens (13) eine Saugdüse (49) mit einem steuerbaren Klemmdeckel (50) besitzt, wobei der Unterfaden (13) bei offenem Klemmdeckel (50) allein durch den Ansaug-Unterdck resthaltbar ist.
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