DE3939293A1 - Leit- und positioniervorrichtung fuer vorgarne an spulenwechselwagen fuer ringspinnmaschinen - Google Patents

Leit- und positioniervorrichtung fuer vorgarne an spulenwechselwagen fuer ringspinnmaschinen

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DE3939293A1
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TEXTIMA AG, O-9048 CHEMNITZ, DE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H13/04Guides for slivers, rovings, or yarns; Smoothing dies

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leit- und Positioniervorrichtung für Vorgarne an Spulenwechselwagen für Ringspinnmaschinen, bei denen die Beschickung mit Vorgarnspulen automatisch und ohne Unterbrechung des Spinnprozesses erfolgt.
Mit der Leit- und Positioniervorrichtung soll erreicht werden, daß bei automatischer Beschickung mit Vorgarnspulen die Vor­ garnenden dem Spleißer vorgelegt werden.
Es ist bekannt, bei Fadenbruch von Garnen oder Zwirnen die ent­ standenen Teilstücke knotenlos mittels eines Spleißers wieder zu verbinden. So sind Spleißvorrichtungen üblich mit je einem Fadenzubringer an jeder Seite der Spleißkammer. Mittels dieser Fadenzubringer werden die gebrochenen Fäden in eine Längsnut eines pneumatisch arbeitenden Spleißers eingelegt, und am Mün­ dungsrand der Spleißkammer wird zusätzlich eine Fadenumschlin­ gung erzeugt. Dieser Vorgang erfolgt unter Einbeziehung von mehreren Formblechen, Fadenbremse und anderer Fadenleitelemen­ te (DE 29 22 694 A1 und DE 28 10 741 A1). Auch die Fadenzu­ führung der pneumatischen Spleißvorrichtung nach DE 29 10 744 A1 dient dazu, die Fadenenden in die Schneideinrichtung und die Halteeinrichtung einzulegen. An Ringspinnmaschinen, bei denen eine automatische Beschickung des Spulengatters mit Vor­ garnspulen von einem Spulenwechselwagen aus erfolgt, ohne den laufenden Spinnprozeß zu unterbrechen, sind diese Zuführvor­ richtungen und Spleißer nicht geeignet. Es entstehen hier beim Einlegen der Garne und dem Herausziehen derselben aus dem Spleißer zu hohe Zugkräfte, denen ein Vorgarn nicht standhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Vorgarn verzugs­ frei in die Spleißvorrichtung einzulegen, den normalen Vor­ garnabzug während des Spleißvorganges ohne wesentliche Längs­ krafterhöhung im Vorgarn aufrechtzuerhalten und nach der Be­ endigung des Spleißvorganges eine exakte Führung des Vor­ garnes, zur Beseitigung der Vorgarnreserve, auf die Auf­ wickelspule zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Abstand der kreisförmigen Ausnehmungen voneinander gleich dem Abstand der vorderen zur hinteren Spulenreihe des Vorgarnspulengat­ ters. In einer weiteren Ausgestaltung sind die kreisförmigen Ausnehmungen im Durchmesser größer als der maximale Vorgarn­ spulendurchmesser. Die tangential liegenden Profile sind in vorteilhafter Weise mit einem Krümmungsradius versehen, der vierfach größer ist als der Radius der Ausnehmungen. Vorteil­ haft ist auch, daß das Konturenleitblech eine Vorgarnablage­ fläche aufweist.
Mit der Erfindung wird die technische Wirkung erzielt, daß eine spezielle Leit- und Positioniervorrichtung geschaffen wird, die während der gesamten rotorischen sowie transla­ tiven Bewegung der leeren und bewickelten Vorgarnspulen das ablaufende Vorgarn in vorgegebenen Bahnen und Bereichen hält, das definierte, räumliche Auffinden des Vorgarnes bewirkt und eine exakte, technologisch bedingte Ablage des Vorgarnes ge­ währleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Lauf des Vorgarnes durch das Konturenleitblech von den ablaufenden Vorgarnspule her,
Fig. 2 den Lauf der neu zu verbindenden Vorgarne der abge­ laufenen Vorgarnspule und der bewickelten Vorgarn­ spule durch das Konturenleitblech,
Fig. 3 das Konturenleitblech mit Ablagefläche in der Drauf­ sicht,
Fig. 4 den Schnitt durch das Konturenleitblech nach der Schnittlinie I-I der Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung von fünf Zeitbildern zum Spulen­ wechsel und Vorgarnlauf, ausgehend von der vorderen Spulenreihe,
Fig. 6 eine Darstellung in sechs Zeitbildern zum Spulen­ wechsel und Vorgarnlauf, ausgehend von der hinteren Spulenreihe,
Fig. 7 die Vorgarnablage auf dem Konturenleitblech im Ver­ lauf der Zuführung der zu wechselnden, bewickelten Vorgarnspule.
Der automatische Vorgarnspulenwechsel, ohne Unterbrechung des Spinnprozesses, erfolgt von einem Spulenwechselwagen aus, der oberhalb des Spulengatters der Ringspinnmaschine schienengeführt ist. Von dem nicht gezeigten Spulenwechsel­ wagen wird, wie in Fig. 1 und 2 vereinfacht dargestellt, eine fast abgelaufene Vorgarnspule 1 aus dem Spulengatter 2 entnommen und gegen eine bewickelte Vorgarnspule 3 ausge­ tauscht, wobei gleichzeitig auch eine verzugsfähige Vorgarn­ verbindung zwischen beiden hergestellt wird. Für diesen Vor­ gang ist eine Vielzahl von Arbeitstakten erforderlich, so daß hier nur auf die für die Erfindung wesentlichen Arbeits­ takte eingegangen wird.
Die fast abgelaufene Vorgarnspule 1 der vorderen, bzw. die Vorgarnspule 1.1 der hinteren Vorgarnspulenreihe werden mit dem ablaufenden Vorgarn 4 bzw. 4.1 mehrfach in der Wechsel­ einrichtung des Spulenwechselwagens verschoben. Das Vorgarn 4 bzw. 4.1 der fast abgelaufenen Vorgarnspule 1 bzw. 1.1 und das Vorgarn 7 der bewickelten Vorgarnspule 3 wird von den Zuführorganen 5 und 6 aufgenommen und in den Spleißer 8 eingelegt. Das dazu erforderliche genaue Positionieren des Vorgarnes 1; 1.1 und 7 wird mit Hilfe der Leit- und Posi­ tioniervorrichtung ermöglicht, welche als Konturenleitblech 9 gestaltet ist und am Gestell 10 des nicht mit dargestell­ ten Spulenwechselwagens sitzt (Fig. 1 und 2). Die Ausführung des Konturenleitbleches 9 geht aus Fig. 3 hervor. Es besitzt zwei kreisförmige Ausnehmungen 11; 12, deren Durchmesser größer als der Vorgarnspulendurchmesser der vollen Spule ist. Beide Ausnehmungen 11; 12 haben voneinander einen mittigen Abstand L, der dem Abstand der vorderen und hinteren Vorgarn­ spulenreihe des Spulengatters 2 entspricht. Die Ausnehmung 11 besitzt eine Positionierecke 14 mit Einlaufschrägen 16 und die Ausnehmung 12 eine Fangöse 15 mit den Einlaufschrä­ gen 17. Vorgarnablaufseitig sind die Ausnehmungen 11; 12 mit einem tangential liegendem, wulstartigem Profil 18 ver­ sehen. Der Querschnitt dieses Profils 18 (Fig. 4) ist vier­ fach größer als der Radius 13 der Ausnehmungen 11; 12 des Konturenleitbleches 9. Alle mit dem Vorgarn in Berührung kom­ menden Flächen und Kanten des Konturenleitbleches 9 sind von geringer Oberflächenrauhigkeit. Erweitert ist das Konturen­ leitblech 9 durch die Vorgarnablagefläche 19 für die Spleiß­ verbindung 20 (Fig. 7).
Wirkungsweise
Das Auswechseln der fast abgelaufenen Vorgarnspule 1; 1.1 gegen voll bewickelte Vorgarnspulen 3 geschieht entsprechend der funktionalen Auslegung des Spulenwechselwagens für die vordere und hintere Vorgarnspulenreihe nach einem veränder­ ten Ablaufschema. Mit der Fig. 5 ist der schematische Ablauf für die vordere Vorgarnspulenreihe in fünf Phasen aufgezeigt. Die fast abgelaufene Vorgarnspule 1 wird vertikal nach oben abgezogen und passiert dabei die vordere Ausnehmung 11 des Konturenleitbleches 9 (Bild 5.1). Das Zuführorgan 5 bewegt sich in die Übergabeposition (Bild 5.2). Anschließend führt die Vorgarnspule 1 eine Horizontalbewegung bis über die hin­ tere Ausnehmung 12 durch, wobei das ablaufende Vorgarn 4 in die Positionierecke 14 mit Unterstützung der Einlaufschrägen 16 gelangt (Bild 5.3). Mit der weiteren horizontalen Verschie­ bung der Vorgarnspule 1 in das nicht dargestellte Magazin des Spulenwechselwagens ist dann eine exakte Vorgarnlage in der Positionierecke 14 gewährleistet (Bild 5.4). Das Zuführorgan 5 ist so justiert, daß bei seiner Bewegung zum Spleißer 8 das Vorgarn 4 sicher aus der Positionierecke 14 geführt und zum Anliegen an das tangential liegende, wulstartige Profil 18 kommt (Bild 5.5). Nach dem Einlegen des Vorgarnes 4 in den Spleißer 8 und dem Zurückführen des Zuführorganes 5 in Aus­ gangsstellung wird die erzeugte Vorgarnschlaufe mit der Spleißverbindung 20 auf die Vorgarnablagefläche 19 des Kon­ turenleitbleches 9 gelegt. Mit dem Vorgarn 7 der voll be­ wickelten Vorgarnspule 3 wird vom Spleißer 8 eine Spleißver­ bindung 20 hergestellt und abgelegt (Fig. 7). Beim folgenden Absenken der Vorgarnspule 3 auf das Spulengatter 2 erfährt die Vorgarnspule 3 eine Rotationsbewegung und wickelt die ab­ gelegte Spleißverbindungsschlaufe 20 mit auf (Fig. 7).
Den schematischen Ablauf der hinteren Vorgarnspulenreihe zeigt Fig. 6 in sechs Bildern. Die fast abgelaufene hintere Vorgarnspule 1.1 bewegt sich vom Spulengatter 2 her vertikal durch die hintere Ausnehmung 12 des Konturenleitbleches 9 und über diesem nach vorn bis zur Ausnehmung 11 (Bild 6.1). Bei dieser Bewegung fängt sich das ablaufende Vorgarn 4.1, unter­ stützt von den Einlaufschrägen 17, in der Fangöse 15 (Bild 6.2). Das Zuführorgan 5 schwenkt in die vordere Lage (Bild 6.3), und die fast abgelaufene Vorgarnspule 1.1 wird in die Stellung über die Ausnehmung 11 zurückgeführt und anschlie­ ßend in das Magazin gedrückt. Während dieses Vorganges ver­ bleibt das Vorgarn 4.1 in der Fangöse 15 (Bilder 6.4 und 6.5). Das Zuführorgan 5 übernimmt das Vorgarn 4.1 beim Rück­ schwenken aus der Fangöse 15 und führt es zum Spleißer 8.
Das Ablegen, Spleißen und das Aufwinden der Spleißverbindung 20 von der Vorgarnablagefläche 19 erfolgt wie bereits be­ schrieben. Mit dem Konturenleitblech 9 ist eine sichere Vor­ garnzuführung von der fast abgelaufenen Vorgarnspule 1; 1.1 bis hin zum Spleißer 8, der das Vorgarn 4; 4.1 mit dem Vor­ garn 7 einer vollen Vorgarnspule 3 verbindet, ermöglicht wor­ den, wobei der Spinnprozeß nicht unterbrochen wird.

Claims (5)

1. Leit- und Positioniervorrichtung für Vorgarne an Spulen­ wechselwagen für Ringspinnmaschinen, bei denen die Be­ schickung mit Vorgarnspulen automatisch und ohne Unter­ brechung des Spinnprozesses erfolgt, dadurch gekennzeich­ net, daß dieselbe ein am Gestell (10) des Spulenwechsel­ wagens angeordnetes, großflächiges Konturenleitblech (9) mit zwei kreisförmigen Ausnehmungen (11; 12) ist, die eine Ausnehmung (11) eine Positionierecke (14), die andere Ausnehmung (12) eine Fangöse (15) besitzt, die beide Ein­ laufschrägen (16, 17) aufweisen und die kreisförmigen Aus­ nehmungen (11; 12) an der Vorgarneinlaufseite mit tangen­ tial liegendem, wulstartigem Profil (18) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (L) der kreisförmigen Ausnehmungen (11; 12) voneinander gleich dem Abstand der vorderen zur hinteren Spulenreihe des Vorgarnspulengatters (2) ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kreisförmigen Ausnehmungen (11; 12) im Durchmesser größer sind als der maximale Vorgarnspulen­ durchmesser.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die tangential liegenden Profile (18) mit einem Krümmungsradius versehen sind, der vierfach größer ist als der Radius (13) der Ausnehmungen (11; 12).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Konturenleitblech (9) eine Vorgarnabla­ gefläche (19) aufweist.
DE19893939293 1989-02-06 1989-11-28 Leit- und positioniervorrichtung fuer vorgarne an spulenwechselwagen fuer ringspinnmaschinen Granted DE3939293A1 (de)

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DE3939293A1 true DE3939293A1 (de) 1990-08-09
DE3939293C2 DE3939293C2 (de) 1992-10-01

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DD279866A1 (de) 1990-06-20

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