DE3136908C2 - - Google Patents

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DE3136908C2
DE3136908C2 DE19813136908 DE3136908A DE3136908C2 DE 3136908 C2 DE3136908 C2 DE 3136908C2 DE 19813136908 DE19813136908 DE 19813136908 DE 3136908 A DE3136908 A DE 3136908A DE 3136908 C2 DE3136908 C2 DE 3136908C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenanlegevorrichtung für eine Spuleinrichtung zum Aufwickeln mehrerer Fäden mit Einrichtungen nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 26 768 bekannt.
Bei modernen Hochgeschwindigkeitsspulmaschinen zum Aufspulen von synthetischen Fäden ist es bekannt, aufgrund wirtschaft­ licher Überlegungen auf einer Spulspindel mehrere Fäden hin­ tereinander und unabhängig voneinander aufzuspulen. Die an den Spinnstellen frisch ersponnenen, im Blasschacht verfestigten und danach mit einem Präparationsauftrag versehenen Fäden wer­ den oberhalb der Spulköpfe ortsfesten Fadenführern zugeführt und dann in bekannter Weise jeweils mittels einer Changiervor­ richtung zu einer auf der Spulspindel aufgespannten Spulenhülse geleitet, wobei der Fadenanfang mit einer Fadenfangvorrichtung an der Spulspindel oder an der Spulenhülse in Kontakt gebracht wird. Hierdurch wird er gefangen und ggf. nach Bildung einer Abfall- oder Fadenreservewicklung am Hülsenanfang aufgespult. So sind bereits lange Spulspindeln bekanntgeworden, auf denen gleichzeitig bis zu acht Spulen gebildet werden können. Für das Bedienungspersonal gestaltet sich das Anlegen der Fäden an die einzelnen Spulenhülsen solcher Spulmaschinen um so schwieriger, je länger die Spulspindeln gebaut sind bzw. je größer die Anzahl der anzulegenden individuellen Fäden und je höher die Fadenge­ schwindigkeit ist.
Es wurde deshalb bereits eine Anlegetechnik vorgeschlagen, durch die im wesentlichen unabhängig von der Geschicklichkeit der ein­ zelnen Bedienungspersonen eine beliebige Anzahl von Fäden an eine zugeordnete Anzahl Spulenhülsen angelegt werden kann. Bei dieser Anlegetechnik sind die an einem schwenkbaren und parallel zur Spul­ spindel verlaufenden Fadenanlegearm befestigten Anlegefadenführer längs der Spulspindel bewegbar angeordnet und lassen sich einer­ seits in eine Einfädelstellung und andererseits in eine Faden­ anlegestellung verbringen. In der Einfädelstellung sind sämt­ liche Anlegefadenführer dicht bei dicht an dem auskragenden Ende der Spulspindel angeordnet, so daß sich die in der Faden­ absaugpistole gehaltenen Fäden einfach in die Anlegefadenfüh­ rer verteilen lassen. In der Fadenanlegestellung sind die An­ legefadenführer den Fadenfangvorrichtungen zugeordnet, so daß die Fäden mit diesen in Kontakt kommen und erfaßt werden können.
Hierzu sei beispielsweise hingewiesen auf die DE-OS 25 26 768 und die DE-OS 26 27 643.
Eine ähnliche Anlegetechnik ist in der DE-OS 25 47 401 beschrieben. Auch hier ist ein die Anlegefadenführer tragender Fadenanlegearm vorgesehen, der zum gleichzeitigen Anlegen der einzelnen Fäden in die Anlegestellung geschwenkt wird und während der Schwenkbe­ wegung eine Seitwärtsbewegung derart ausführt, daß die anzulegenden Fäden in Kontakt mit den Fadenfangvorrichtungen der einzelnen Spul­ stellen gebracht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, eine Spulmaschine mit meh­ reren hintereinanderliegenden Spulstellen und einem Fadenanlege­ arm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß der Fadenanlegevorgang - insbesondere unter Berücksichtigung sehr langer Spulspindeln und hoher Spulgeschwindigkeiten - verkürzt und die dabei anfallende Fadenabfallmenge verringert wird. Durch eine Vereinfachung des Fadenanlegevorganges soll außerdem erreicht werden, daß die Anforderungen an die Geschicklichkeit des Bedienungspersonals - bei hoher Reproduzierbarkeit verrin­ gert werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe für eine Spul­ maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kenn­ zeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführte Merkmalskombination.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen. Diese definieren bevorzugte Ausge­ staltungen der Anlegevorrichtung nach der Erfindung.
Die Vorteile der Anlegevorrichtung nach der Erfindung sind darin zu sehen, daß bei einem mechanisch und antriebstechnisch ge­ ringen Aufwand der Fadenanlegevorgang weiter vereinfacht und das Bedienungspersonal insbesondere von schwierigen Handgriffen entlastet wird. Hinzu kommt, daß bei einer Verlängerung der Spulspindel die Maschinenteilung aus Gründen der Zugänglich­ keit der an dem Fadenanlegearm befestigten Anlegefadenführer nicht verbreitert zu werden braucht.
Die Anlegevorrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Spulkopfes mit mehreren Spul­ stellen und der stark vereinfachten Fadenanlege­ vorrichtung in der Anlege- und Einfädelstellung der Fadenführer;
Fig. 2 den Querschnitt des Spulkopfes mit den beiden Schwenkstellungen des Fadenanlegearmes während des Fadenanlegevorganges;
Fig. 3 die Fadenanlegevorrichtung in der Aufsicht;
Fig. 4 die Fadenanlegevorrichtung in der Ansicht;
Fig. 5 einen Querschnitt der Fadenanlegevorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist in der Ansicht und im Querschnitt ein aus einem Spulkopfgehäuse 1 einer mehrstelligen Aufspulmaschine herauskragender Spulkopf bekannter Bauart dargestellt, mit dem mehrere, von Fadenführern 2 senkrecht von oben zu­ laufende Fäden 3 mit hoher Geschwindigkeit, insbesondere einer Geschwindigkeit von mehr als 3000 m/min, aufgespult werden kön­ nen.
Der einzelne Spulkopf besteht im wesentlichen aus dem in den vertikalen Führungen 4 heb- und senkbaren Schlitten 5 und der im Gehäuse drehbar gelagerten, ortsfesten Spulspindel 6 mit Spannfutter 7 zum Aufschieben und Klemmen von - je nach Bauart und Baulänge - beispielsweise bis zu acht oder mehr Spulenhül­ sen 8, auf denen gleichzeitig nicht dargestellte Spulenwickel gebildet werden. Der Einfachheit halber sind in Fig. 1 jedoch nur zwei Spulenhülsen dargestellt, die axial hintereinander auf das Spannfutter 7 aufgeschoben sind.
Der Schlitten 5 enthält - entsprechend Fig. 1 und Fig. 2 - als wesentliche Bauteile eine Kehrgewindewalze 9 zum Antrieb der in einer Geradführung 10 hin- und herbewegten Changierfaden­ führer 11, eine mit einer Fadenführungsnut 12 versehene, drehend antreibbare Nutwalze 13 zur Nachchangierung des Fadens 3 bei gleichzeitigem Fadenspannungsausgleich sowie eine Friktionsan­ triebswalze 14, die mit den Spulenhülsen 8 bzw. den darauf ge­ bildeten Spulenwicklungen zusammenwirkt und diese am Umfang an­ treibt. Die Friktionsantriebswalze 14 selbst ist von einem nicht dargestellten Synchron-Außenläufermotor und die Nutwalze 13 von einem Asynchron-Außenläufermotor angetrieben, die von statischen Frequenzumformern gespeist sind.
Da es sich in den Figuren lediglich um ein Ausführungsbeispiel des Spulenkopfes handelt, sei darauf hingewiesen, daß die vorlie­ gende Anordnung auch in der Weise umgekehrt werden kann, daß die im Schlitten 5 zusammengefaßten Bauteile ortsfest am Spulkopf­ gehäuse 1 befestigt sind und die Spulspindel 6 beim Anwachsen der auf den Spulenhülsen 8 gebildeten Spulenwicklung mit der Maß­ gabe nach unten ausweicht, daß ein vorgebbarer Verlauf des An­ preßdruckes zwischen Friktionsantriebswalze 14 und den gebildeten Spulenwicklungen nachgeregelt wird.
Zum Anlegen des vom Fadenführer 2 zulaufenden Fadens 3 an die Spulenhülse 8 nach einem Spulenwechsel ist ein in einer Normalebene zur Spulspindel 6 verschwenkbarer Fadenanlegearm 15 am Schlitten 5 befestigt, der an seinem freien Ende eine zur Spulspindel 6 achsparallele Führungsschiene 16 trägt. In die­ ser sind in Längsrichtung verschieb- und positionierbare Gleit­ elemente 36 (vgl. Fig. 3 bis 5) geführt, an denen eine den Spul­ stellen entsprechende Anzahl von Anlegefadenführern 18 befestigt ist. Der Fadenanlegearm 15 ist durch einen Schwenkantrieb 19 um einen solchen Winkel verschiebbar, daß der in den Anlegefaden­ führer 18 eingelegte und von einer Fadenabsaugpistole 20 wegge­ führte, an die Spulenhülse 8 anzulegende Faden 3 in Kontakt mit der Spulenhülse 8 und nach einer axialen Verschiebebewegung des Fadenanlegearmes 15 mit seiner Führungsschiene 16 durch eine Zylinder-Kolben-Einheit 21 in Kontakt mit einer Fadenfangvorrich­ tung, insbesondere einer Fadenfangrille 22 an der Spulenhülse 8, gebracht wird. Hierbei liegt - wie Fig. 2 zeigt - die Spulspindel 6 innerhalb des durch die Schwenkbewegung des Fadenanlegearmes 15 und der Führungsschiene 16 umschriebenen Raumes und die Anlegefa­ denführer 18 werden längs der Führungsschiene 16 derart verteilt und positioniert, daß sie jeweils einer bestimmten Spulenhülse 8 in deren Spulbereich - kurz vor der Fadenfangrille 22 - zugeordnet sind.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist weiterhin noch die Einrichtung zur Bil­ dung einer Abfall- und/oder Fadenreservewicklung 23 bis 27 darge­ stellt, die aus einer über Druckluftleitung 23 beaufschlagbarer Zylinder-Kolben-Einheit 24 und einer Drehkolbenstange 25, daran im Abstand der Spulenhülsen 8 befestigten, hakenförmigen Hilfs­ fadenführern 26 und einer Fadenablenkleiste 27 besteht, welche letztere verhindert, daß die von den Fadenführern 2 zulaufenden Fäden 3 schon vor dem Beginn des Wickelvorganges in die selbstein­ fädelnden Changierfadenführer 11 fallen.
Zur Verdeutlichung des Fadenanlegevorganges ist in Fig. 2 in nicht ausgezogenen Linien die Schwenkstellung des Fadenanlege­ armes 15 mit dem entsprechenden Fadenlauf zur Fadenabsaugpisto­ le 20 und die zurückgeschwenkte Stellung der Hilfsfadenführer 26 zur Bildung der Fadenreservewicklung dargestellt. Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß die Schwenkstellung des Fadenanlege­ armes 15 so gewählt ist, daß in der Einfädelstellung oder Be­ reitschaftsposition (ausgezogene Umrisse des Fadenanlegearmes 15, entsprechend Position I) die Anlegefadenführer 18 nach deren Po­ sitionierung auf der Führungsschiene 16 so angeordnet sind, daß die von den Fadenführern 2 zulaufenden Fäden 3 beim Verschwenken des Fadenanlegearmes 15 in die Position II selbsttätig und ohne jeden zusätzlichen Einfädelvorgang an die Einrichtungen zur Bil­ dung der Abfall- und/oder Fadenreservewicklung, insbesondere die hakenförmigen Hilfsfadenführer 26, übergeben werden.
Bezüglich der Ausbildung der Antriebe für den schwenk- und axial verschiebbaren Fadenanlegearm 15 sowie die Einrichtung zur Bil­ dung der Abfall- und/oder Fadenreservewicklung wird beispiels­ weise auf die in der DE-OS 25 26 768 gezeigten Ausführungsbei­ spiele hingewiesen.
Nach der vorliegenden Erfindung ist nun die am Fadenanlegearm 15 angeordnete Führungsschiene 16 beispielsweise wie in Fig. 3 bis Fig. 5 ausgebildet. Sie besteht in ihrer gesamten Länge aus einer Seilzug-Zylinder-Kolben-Einheit 28 mit zwei Seite an Seite liegenden Zylindern 29 und 30, wobei in dem Arbeitszylinder 29 ein nicht dargestellter Kolben durch Beaufschlagung des Arbeits­ zylinders 29 mit Druckluft hin- bzw. herbewegbar ist. Der Kol­ ben ist beidseitig mit einem Seilzug 31 verbunden, der an Um­ lenkrollen 32 und 33 umgelenkt und durch den zweiten Zylinder 30 zurückgeführt ist. Dieser hat eine in Längsrichtung geschlitzte Zylinderwand, welche als Geradführung 34 für den am Seilzug 31 befestigten Aufschiebedorn 38 und die Gleitelemente 36 dient. Er ist außerdem an seinen beiden Enden - bis auf eine Durchbre­ chung 37 für den ungehinderten Durchgang des Seilzuges 31 - geschlossen und bildet damit einen Stop für die Bewegung des im Zylinder 30 geführten Aufschiebedorns 38 für die Gleitelemente 36 bzw. dessen Anschlag 35.
Die Länge der Seilzug-Zylinder-Kolben-Einheit 28 ist auf die Län­ ge der Spulspindel 6 derart abgestimmt, daß jeder auf das Spann­ futter 7 aufgesteckten Spulenhülse 8 im Bereich der Fadenfang­ rillen 22 ein Gleitelement 36 mit einem radial aus der Geradführung 34 hervorstehenden Anlegefadenführer 18 zugeordnet ist; d. h. sie ist geringfügig kürzer als die Summe der Längen der Spulenhülsen 8. Die Anzahl der Gleitelemente 36 bzw. Anlegefadenführer 18 entspricht der Anzahl der Spulenhülsen 8 und die Länge des am freien Ende leicht konischen Aufschiebedorns 38 entspricht etwa der Summe der axialen Längen der Gleitelemente 36. Dabei kann das am äußeren Ende vorgesehene Gleitelement 36 unberücksichtigt bleiben, sofern es als Anschlag ortsfest ausgebildet ist.
Die Gleitelemente 36 sind als kurze Kreiszylinder mit einem in die Geradführung 34 vorstehenden Ansatz 39 ausgebildet und besitzen jeweils eine axiale Durchbrechung, vorzugsweise eine Bohrung 40, die im Durchmesser geringfügig größer gehalten ist als der Auf­ schiebedorn 38. In den Ansatz 39 ist der Anlegefadenführer 18 eingesetzt. Daneben ragt ein durch eine nicht dargestellte Feder vorspannbarer Klemmstift 41 in die Axialbohrung 40 des Gleitele­ mentes 36 radial hinein. Dieser erhöht die Klemmwirkung der Gleit­ elemente 36 auf dem Aufschiebedorn 38 , wenn der Aufschiebedorn 38 zum Einlegen der Fäden 3 in die Anlegefadenführer 18 an das Ende der Führungsschiene 16 verschoben wird und die Gleitelemente 36 aufnimmt und an das auskragende Ende des Spulkopfes bzw. der Führungsschiene 16 verbringt.
Die beiden Zylinder 29, 30 der Seilzug-Zylinder-Kolben-Einheit 28 sind durch eine Anzahl abgekanteter Bleche 42 überdeckt. Diese Bleche 42 sind um eine parallel zu den Zylindern 29, 30 liegende Schwenkachse 43 in Scharnieren schwenkbar (vgl. Fig. 5) und längs der Führungsschiene 16 - beispielsweise durch Klemmver­ bindungen - positionierbar angeordnet. Sie werden von Kraftgebern - beispielsweise Blattfedern 44 - die an einem der Zylinder 29, 30 befestigt sind und von oben auf die Bleche 42 drücken, niederge­ halten. Dabei wird die Geradführung 34 am vorderen Zylinder 30 und die Bahn der Gleitelemente 36 durch die abgewinkelten Steg­ flächen 45 der Bleche 42 ganz oder zumindest teilweise abgedeckt.
Die Stegflächen 45 der Bleche 42 weisen an ihren beiden Enden Ab­ schrägungen 46, 47 auf, mit denen die Bleche 42 an den vorbeifahren­ den Gleitelementen 36 bzw. an deren radial vorstehenden Ansätzen 39 oder den Anlegefadenführern 18 aufgeschoben und um die Schwenkachse 43 aus der Bahn geschwenkt werden können (Steuerkanten). Die Steg­ flächen 45 besitzen zusätzlich noch jeweils eine einseitig wirken­ de Sperrklinke 48, die beim Zurückfahren des Aufschiebedorns 38 - zum Zweck des Positionierens der Anlegefadenführer 18 während des Fadenanlegevorgangs - einrastet und das jeweils letzte Gleitelement 36 festhält. Sie blockiert dessen Weiterbewegung, indem die Klemm­ kraft des Klemmstiftes 42 durch die Formschlußverbindung zwischen Sperrklinke 48 und Anlegefadenführer 18 oder Gleitelement 36 überwunden und das Gleitelement 36 von dem Aufschiebedorn 38 abgestreift wird.
Die Sperrklinke 48 ist in der Stegfläche 45 des Bleches 42 mit der Maßgabe angeordnet, daß das abgestreifte Gleitelement 36 - in Rückfahrrichtung des Aufschiebedorns 38 gesehen - hinter die Fadenfangeinrichtung an der Spulenhülse 8 (Fadenfangrille 22) oder am Spannfutter 7 positioniert wird. Außerdem sollte - in Rückfahrrichtung der Gleitelemente 36 gesehen - vor der Sperrklinke 48 eine nicht unterbrochene Steuerkante 49 der Stegfläche 45 des abgekante­ ten Bleches 42 vorliegen, die der Herstellung der Formschluß­ verbindung während des Abziehens der Gleitelemente 36 vom Auf­ schiebedorn 38 bei deren Positionierung längs der Führungsschie­ ne 16 dient. Da das "äußerste" Gleitelement 36 als Anschlag dient und bevorzugt ortsfest positioniert ist und das "innerste" Gleitelement 36 auf dem Aufschiebedorn 38 ebenfalls festgelegt werden kann, bedarf es entlang der Führungsschiene 16 insgesamt einer der Spulenhülsen 8 abzüglich der zwei festgesetzten Gleit­ elemente 36 entsprechenden Anzahl von Sperrklinken 48, um die An­ legefadenführer 18 entlang der Führungsschiene 16 genau zu posi­ tionieren. Die Länge der Steuerkante 49 des Blechs 42, das auf den vorbeifahrenden Gleitelementen 36 federnd aufliegt, wird dabei in Abhängigkeit von der Teilung, d. h. in Abhängigkeit von der Anzahl der Gleitelemente 36 bzw. der Länge der Spulenhülsen 8 gewählt.
Durch die beschriebene Vorrichtung ist es möglich, bei entspre­ chender Beaufschlagung der Seilzug-Zylinder-Kolben-Einheit 28 mit Druckluft die Gleitelemente 36 an das Ende der Führungs­ schiene 16 zu verfahren, wo sie eng nebeneinander liegen. In die­ ser Stellung können die zulaufenden Fäden 3 in die einzelnen Anlegefadenführer 18 eingelegt werden, ohne daß hierbei - selbst bei sehr langen Spulspindeln 6 - Bedienungsschwierigkeiten auf­ treten. Nach dem Verteilen der Fäden 3 auf die Anlegefadenfüh­ rer 18 werden diese durch Beaufschlagung der Seilzug-Zylinder- Kolben-Einheit 28 im Rückfahrsinne auf die einzelnen Spulstellen verteilt, indem jeweils das letzte auf dem Aufschiebedorn 38 vorhandene Gleitelement 36 von der in Rückfahrrichtung folgenden Sperrklinke 48 festgehalten und abgestreift wird. Sobald nun die Anlegefadenführer 18 an die zugeordneten Spulstellen po­ sitioniert sind, wird der Fadenanlegearm 15 durch den Schwenk­ antrieb 19 verschwenkt und die Fäden 3 in Berührung mit den Einrichtungen zur Bildung der Abfall- und/oder Fadenreserve­ windung gebracht. Beim weiteren Verschwenken des Fadenanlege­ armes bis in die in Fig. 2 dargestellte Endstellung oder Ruhe­ position III wird gleichzeitig oder in einer aufeinanderfolgen­ den Bewegung die Zylinder-Kolben-Einheit 21 betätigt, wodurch die Führungsschiene 16 mit den Anlegefadenführern 18 eine kurze Strecke nach außen verschoben wird (vgl. Fig. 1) und die Fäden 3 zwangsläufig über die Fadenfangrille 22 geführt, gefangen und abgerissen (bei textilen Titern) werden. Nun kann der normale Spulbetrieb mit der Bildung der Fadenreservewindung und der Spule beginnen. Am Ende der Spulreise werden die gebildeten Spulen von dem Spannfutter 7 abgezogen und wieder leere Spulen­ hülsen 8 aufgeschoben. Gleichzeitig wird der Tragarm 15 in seine Bereitschaftsposition I zurückbewegt und die Anlegefadenführer 18 wieder in die Einfädelstellung am Ende der Führungsschiene verbracht.
Es sei schließlich erwähnt, daß die üblicherweise ortsfesten Faden­ führer 2 , die jeweils die Spitzen der von den hin- und herbewegten Changierfadenführern 11 gebildeten Changierdreiecke bilden, in vor­ teilhafter Weise ebenfalls an einer Führungsschiene 17 mittels Gleitelementen hin- und herverfahrbar angeordnet werden können, wodurch das Anlegen des Fadenbündels an eine Spulmaschine mit mehreren Spulstellen, insbesondere beim Anspinnen, erleichtert und evtl. Unfallursachen ausgeschaltet werden können.

Claims (12)

1. Federanlegevorrichtung für eine Spuleinrichtung zum Aufwickeln mehrerer Fäden auf eine entsprechende Vielzahl von Spulenhülsen, die auf einer Spulspindel aufgespannt sind, mit einer entsprechenden Vielzahl von jeweils einer Spulen­ hülse zugeordneten parallel zur Spulspindel beweglichen Fadenführern, insbesondere Spulmaschine mit einer Spulspindel zur Aufnahme von Spulenhülsen, wobei die Spulspindel oder die Spulenhülsen Fangein­ richtungen aufweisen, mit einer Fadenchangiervorrichtung für den Aufbau der Spulenwicklung und einem zur Spulenachse parallelen die jeweils dem Bereich zwischen der Fadenfangeinrichtung und dem Hauptwickelabschnitt gegenüberliegenden Fadenführer tragenden An­ legearm, der zum Fadenanlegen parallel zu sich selbst um eine zur Spulenachse parallele Drehachse aus einer Bereitschaftsposition in eine Ruheposition schwenkbar angeordnet und der axial derart ver­ schiebbar ist, daß die durch die Schwenkbewegung des Fadenanlege­ armes den Mantel der Spulenhülse berührenden Fäden in den Wirkungs­ bereich der Fadenfangeinrichtung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1.1 die in an sich bekannter Weise auf einem Anlegearm beweglich ange­ ordneten, mittels der mit ihnen verbundenen Gleitelemente (36) längs einer Führungsschiene (16) beweglich und positionierbar befestigten Fadenführer (18) von einem Aufschiebedorn (38) im Hin- und Rückfahrsinn kraftschlüssig antreibbar sind;
  • 1.2 die Gleitelemente (36) auf den mit einem Anschlag (35) ver­ sehenen Aufschiebedorn (38) bei der Hinfahrt zum Ende der Führungsschiene (16) nacheinander kraftschlüssig aufschiebbar sind;
  • 1.3 das Abziehen der Gleitelemente (36) vom Aufschiebedorn (38) durch einseitig in Rückfahrrichtung wirkende Sperreinrichtungen (48) erfolgt;
  • 1.4 jeder Sperreinrichtung (48) eine Steuereinrichtung (Steuerkante 49) zum Entsperren der Sperreinrichtung bei der Vorbeifahrt der Gleit­ elemente (36) unmittelbar zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) als Seilzug-Zylinder-Kolben-Einheit (28) ausgebildet ist, wobei der Aufschiebedorn (38) an dem Seilzug (31) befestigt und parallel zum Arbeitszylinder (29) hin- und herbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschiebedorn (38) und die Gleitelemente (36) in einem zum Arbeitszylinder (29) parallel angeordneten Zylinder (30) geführt sind, dessen Zylinderwand in Längs­ richtung geschlitzt und als Geradführung (34) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (36) eine axiale Durchbrechung (40) aufweisen und auf den Aufschiebedorn (38) aufschiebbar sind, wobei in die axiale Durchbrechung (40) eine Querbohrung mündet, durch welche ein vorspannbarer Klemmstift (41) radial in die axiale Durchbrechung (40) hineinragt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Führungsschiene (16) an jeder Spulstelle - ausschließlich der letzten und ggf. der ersten Spulstelle - eine mit jeweils einem Gleitelement (36) zusammenwirkende und die Rückfahrbewegung dieses Gleitelementes (36) verhin­ dernde Sperreinrichtung (Sperrklinke 48) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperreinrichtung, insbesondere Sperrklinke (48) durch einen Kraftgeber (44) im Einrastsinne vorgespannt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperreinrichtung, insbesondere Sperrklinke (48), an der abgekanteten Stegfläche (45) eines Blechs (42) ausgebildet ist, das längs der Führungsschiene (16) po­ sitionierbar und um eine zu den Zylindern (29, 30) parallele Schwenkachse (43) verschwenkbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Stegflächen (45) der abgekanteten Bleche (42) mit einer Steuerkante (46) in die längs der Geradführung (34) verlaufende Bahn der Gleitelemente (36) derart hineinragen, daß die mit den Gleitelementen (36) formschlüssig zusammen­ wirkenden Sperreinrichtungen, insbesondere Sperrklinken (48), bei der Hinfahrt des Aufschiebedorns (38) an das Ende der Führungsschiene (16) nacheinander aus der Bahn der Gleitele­ mente (36) gehoben werden.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegflächen (45) der abgekanteten Bleche (42) an ihren gegen die Gleitelemente (36) auflaufenden Enden Abschrägungen (46, 47) zum Anheben der Bleche (42) bzw. zum Öffnen der Formschlußverbindung aufweisen.
10. Vorrichtung, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 9, die einer Spinnmaschine zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (2), die in der Spitze der von den hin- und herbewegten Changierfadenführern (11) gebildeten Changierdreiecke angeordnet sind, längs einer Führungs­ schiene (17) beweg- und positionierbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (2) an einem auskragenden Arm (17) befestigt sind, der sich parallel zur Spulenachse erstreckt, und daß die Fadenführer in Längsrichtung des Armes (17) zwischen einer ersten Position am Ende des Armes (17), in der die Fadenführer (2) dicht beieinanderliegen, und einer zweiten Position, in der die Fadenführer (2) im wesentli­ chen mittig über den Spulstellen zugeordnet sind, verfahr­ bar sind.
12. Vorichtung nach Anspruch 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der auskragende Arm (17) als Teleskoparm ausgebildet ist.
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