DE2459990C3 - Verfahren zum Übertragen eines Fadens in einer automatischen Aufwickelvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Übertragen eines Fadens in einer automatischen Aufwickelvorrichtung

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DE2459990C3 DE19742459990 DE2459990A DE2459990C3 DE 2459990 C3 DE2459990 C3 DE 2459990C3 DE 19742459990 DE19742459990 DE 19742459990 DE 2459990 A DE2459990 A DE 2459990A DE 2459990 C3 DE2459990 C3 DE 2459990C3
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Masanori Chiryu; Kato Tadaaki Nagoya; Aichi Kuno (Japan)
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen eines Fadens in einer automatischen Aufwickelvorrichtung bzw. Spulmaschine mit einem mindestens zwei Spulen tragenden Rvolverkopf, wobei die jeweils zu bewickelnde Spule von einer Antriebswalze angetrieben wird und mit einer Fadenchangierung.
Zur Orientierung der Fasermoleküle werden die in der Spinnlösung ausgefällten Fasern nach dem Verlassen des Spinnbades einer hohen Zugspannung ausgesetzt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die extrudierten Fasern mit einer sehr hohen Geschwindigkeit aufgespult werden. Die Fasern bzw. Fasermoleküle werden dabei in einen Zustand teilweiser Orientierung überführt. Falls bei dem Aufspulen Zuspannungsänderungen eintreten, erleiden die nur halb orientierten Fasern Gefügeveränderungen, die sich in ungleichmäßigen Anfärbeeigenschaften äußern. Beim Aufspulen des Garns, insbesondere beim übertragen des Garns von einem vollgespulten auf einen noch leeren Spulenkörper muß daher darauf geachtet werden, daß die Zugspannung möglichst gleich bleibt.
Es ist bereits ein Verfahren zum übertragen eines Garnfadens an einer automatischen Wickelvorrichtung bekannt (DT-GM 72 41 988), wobei die Wickelvorrichtung mit einem Revolverkopf ausgerüstet ist, der zu bewickelnde Spulen trägt und wobei die Spulen wechselweise mit einer Reibwalze angetrieben werden. Ferner enthält diese Vorrichtung einen changierenden Fadenführer. Bei dieser Vorrichtung wird der Faden, ohne daß eine Unterbrechung auftritt, kontinuierlich von einer vollen auf eine leere Spule übertragen. Der Faden wird dabei mittels einer Ablenkeinheit seitlich derart verschoben, daß er in die Einfangnut der leeren SDule gelangt und dort festgelegt wird. Gleichzeitig eri'olßt mittels einer entsprechenden Schneidvorrichtung das Abschneiden des Fadens zwischen voller und leerer Spule Durch die an die Leerspule andrückende Antriebstrommel erfolgt das weitere Aufspulen des Fadens auf die Leerspule. Eine Abnahme des Garnfadens mit der Ablenkeinheit von dem mit hoher Frequenz schwingenden Fadenführer, führt unweigerlich zu einer plötzlichen Spannungsveränderung, die bei einem. Zur-Seite-Ziehen des Garnfadens durch die Ablenkeinheit zu einem Abtrennen, zumindest jedoch zu einer Gefügeveränderung führt.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ist darin zu sehen, daß damit kein exakt gewickeltes Übertragsende hergestellt werden kann. Dieses Ende muß in einer möglichst idealen Schraubenlinie gewickelt werden wobei Überlappungen und fehlerhafte Garnbereiche am Beginn der Wicklung vermieden werden müssen Mit der bekannten Vorrichtung wird der Garnfaden lediglich von der Ablenkeinheit verlagert, wodurch keine perfekte Schraubenlinie erzeugt werden bnrjjl
Ef'ist auch bereits bekannt (DT-PS 21 10 367), daß zusätzlich zum Umfangsantrieb der vollen Spule die Leerspule kurz vor dem Übertragen des Garnfadens mittels eines gesonderten Antriebes auf eine Umfangsgeschwindigkeit gebracht wird, die größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Treibwalze ist. Auch bei diesem Verfahren müssen gesonderte Ablenkeinheiten vorgesehen sein, welche den Garnfaden von der vollen auf die leere Spule übertragen. Durch das Eingreifen solcher Führungsglieder treten jedoch unweigerlich Zugspannungsänderungen im Garnfaden ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufnahme eines Garnfadens, insbesondere eines nur teilweise orientierten Garr.fadens kontinuierlich und automatisch durchzuführen. Der Garnfaden soll während des Aufwickeins und insbesondere während der Übertragung des Fadens von einer vollen auf eine leere Spule keinerlei Zugspannungsänderungen unterworfen werden. Gleichzeitig soll jeweils am Ende an einer Vollspule und am Anfang einer Leerspule ein exakt gewickeltes Übertragungsende (Fadenreserve) gebildet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß beim Übertragen eines Fadens von einer vollen auf eine leere Spule die Spulen in an sich bekannter Weise durch getrennte Elektromotoren angetrieben werden, daß der Faden von einem in einer Kehrgewindewalze laufenden Changierfadenführer geführt wird, dessen Changiergeschwindigkeit bei der Übertragung des Fadens von der vollen auf die leere Spule verringert wird, daß die Kehrgewindewalze mittels eines Pneumatikzylinders so verschoben wird, daß der Faden in an sich bekannter Weise mit einer am einen Ende der Spulenkörper oder der Spulenhalter vorgesehenen Fadengreifvorrichtung in Berührung gebracht wird, daß der Faden in an sich bekannter Weise mittels einer der Fadengreifvorrichtung zugeordneten Fadenschere durchtrennt wird, daß hierauf die Kehrgewindewalze mit dem Changierfadenführer gleichzeitig mit der Bildung der Fadenreserve an der Leerspule in ihre Normalstellung zurückgeführt wird, daß die Changiergeschwindigkeit auf den für den normalen Aufspulvorgang erforderlichen Wert erhöht wird, daß die leere Spule an die Antriebsw alze angedrückt wird und daß die
Stromzufuhr zu den getrennten Elektromotoren für den Antrieb der Spulen abgeschaltet wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß das von dem Changierfadenführer geführte und in der Kehrgewindewalze laufende Garn ohne daß es in Laufrichtung in irgendeiner Weise von einer Führun^'sstangfi oder einem Führungshebel behindert wird, in den Bereich der Fadengreifvorrichtung gebracht wird. Dadurch entfällt der bei bekannten Verfahren notwendige Schritt des Ablösens des mit einer Geschindigkeit von 3000 bis 4000 m/Minute laufenden Garns von einer Traversierführung, die mit einer Traversierfrequenz von 1000 bis 2000 Zyklen/Minute arbeitet. Das Wiederineingriffbringen des Garns mit der Traversierführung entfällt ebenfalls.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß während der Bildung des Übergangsendes (Fadenreserve) mit niedrigerer Geschwindigkeit gearbeitet wird, so daß eine exakte Schraubenlinie gebildet werden kann.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer automatischen Ajfwickel- oder Spulmaschine zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung weist eine Antriebswalze 1, eine Kehrgewindewalze 2 einen Changierfadenführer 3 sowie Lager 4, 4' für die Kehrgewindewalze 2 auf, wobei die Lager 4, 4' verschiebbar in einem Walzenkasten 5 geführt sind. Ein Pneumatik-Zylinder 6 mit einem Hub von etwa 20 mm zur Verschiebung der Kehrgewindewalze 2 ist mit dem Lager 4 gekoppelt. Ein Elektromotor 7 zum Antreiben der Kehrgewindewalze 2 ist über eine Kupplungseinrichtung 8 teleskopartig mit der Kehrgewindewalze 2 verbunden. Außerdem ist ein weiterer Elektromotor 9 für die Antriebswalze 1 vorgesehen. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Antriebswalze 1 mittels einer entsprechenden, nicht dargestellten Andruckeinrichtung gegen einen Spulenkörper andrückbar ist. Spulenhalter 10, 10' werden von einem Revolverkopf 11 getragen. Weiterhin sind in den Spulenhaltern 10, 10' Elektromotoren 12 bzw. 12' angeordnet, die über Leitungen 13 und Schleifringe 14 mit einer nicht dargestellten äußeren Stromversorgung verbunden sind. Ein unbespulter Spulenkörper 15, d. h. eine Leerspule, und ein vollgespulter Spulenkörper 15', d. h. eine Vollspule, sind jeweils mit einer Fadengreifvorrichtung 16 bzw. 16' versehen. Bei 17 sind die Garnfaden in den beiden Endpositionen der Changierbewegung während der Zeitspanne dargestellt, während welcher das Garn beim normalen Aufwickel- oder Aufspulvorgang hin- und hergeführt wird. Bei 18 sind die Garnfäden dagegen in den gegenüberliegenden Changier- oder Querführungs-Endpositionen während der Zeitspanne angedeutet, während welcher die Kehrgewindewalze 2 durch Betätigung des Pneumatik-Zylinders 6 verschoben worden ist, so daß der Garnfaden mit der Fadengreifvorrichtung 16 in Berührung zu gelangen vermag. Weiterhin sind eine Changiergeschwindigkeit-Regelvorrichtung 19 und eine Fotozelle 20 zur Feststellung des Beginns eines Aufspulvorgangs vorgesehen.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erläutert: Wenn der Spulen körper 15' vollgespult worden ist, wird der im Spulenhalter 10 für die Leerspule 15 vorgesehene Elektromotor 12 automatisch eingeschaltet, um die Leerspule 15 zu beschleunigen, bis sie eine solche Drehzahl erreicht, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich groß oder größer ist als die Lineargeschwindigkeit des auf die Vollspule 15' aufgespulten Garnfadens. Sobald die Drehzahl der Leerspule entsprechend erhöht
,ο worden ist, wird der Revolverkopf 11 verdreht, um die Vollspule 15' von der Antriebswalze 1 zu trennen und die Leerspule 15 unmittelbar vor die Position zu bringen, in welcher sie mit der Antriebswalze 1 in Berührung kommt. Praktisch gleichzeitig mit der
,5 Trennung der Vollspule 15' von der Antriebswalze 1 wird die Changiergeschwindigkeit-Regelvorrichiung 9 betätigt, so daß sie die Querführungs- bzw. Changiergeschwindigkeit auf einen für die Bildung eines Übertraggarnendes (Fadenreserve) zweckmäßigen V'ert (30 bis 100 U/min) verringert. Da die Vollspule 15' infolge ihrer Trennung von der Antriebswalze 1 in diesen; Augenblick keine Antriebskraft mehr erhält, wird zur Verhinderung eines Lockerwerdens des Garnfadens der im Spulenhalter 10' der Vollspule 15' vorgesehene Elektromotor 12' gleichzeitig mit der Drehung des Revolverkopfes 11 eingeschaltet, so daß die Zugspannung am Garnfaden erhalten bleibt. Sodann wird der Garnfaden unter Hin- und Herführung mit reduzierter Changiergeschwindigkeit auf die Vollspule 15' aufgespult, während er auf der Oberfläche der mit hoher Drehzahl angetriebenen Leerspule 15 rutscht. Gleichzeitig mit dem Verdrehen des Revolverkopfes 11 wird der Pneumatik-Zylinder 6 betätigt, um die Kehrgewindewalze 2 um etwa 20 mm zu verschieben, so daß die Changierbewegung bis zu der Stelle fortgeführt werden kann, an welcher der Garnfaden mit der am einen Ende des Spulenkörpers vorgesehenen Fadengreifvorrichtung 16 in Berührung kommt. Auf diese Weise wird der in die Position über der Greifvorrichtung 16 geführte Garnfaden augenblicklich von dieser Vorrichtung erfaßt, die sich mit einer gewissen Relativgeschwindigkeit gegenüber dem Garnfaden dreht, und ein neuer Aufspulvorgang unter gleichzeitiger Bildung einer Fadenreserve auf der Leerspule 15 wird eingeleitet, wenn der Garnfaden mit verringerter Geschwindigkeit vom betreffenden Ende der Leerspule 15 in Richtung auf deren Mittelbereich geführt wird. Der auf die Vollspule 15' aufgespulte Garnfaden wird dagegen durch eine der Garngreifvorrichtung zugeordnete Schneideinrichtung z. B. eine Fadenschere durchtrennt. Hierauf wird der Beginn des Aufspulvorgangs mittels der Fotozelle 20 festgestellt, und in Abhängigkeit von dem von dieser Fotozelle abgegebenen Signal wird der Pneumatik-Zylinder 6 wieder betätigt, um die Kehrgewindewalze 2 in ihre Normalstellung zurückzuführen. Die Changiergeschwindigkeit-Regelvorrichtung 19 wird zur Wiedereinleitung einer normalen Querführungs- oder Changiergeschwindigkeit betätigt, die Leerspule 15 wird an die Antriebswalze 1 angedrückt, und gleichzeitig damit werden die in den Spulenhaltern 10 und 10' vorgesehenen Elektromotoren 12 bzw. 12' abgeschaltet. Die Leerspule 15 wird dabei durch die An'riebswalze 1 kraftschlüssig mitgenommen, um sie auf übliche Weise für das Aufspulen über ihre Umfangsfläche anzutreiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. / i
    Patentanspruch:
    Verfahren zum Übertragen eines Faden einer automatischen Aufwickelvorrichtung bzw iiilmaschine mit einem mindestens zwei Spulen nagenden Revolverkopf, wobei die jeweils zu bewickelnde Spule von einer Antriebswalze angetrieben wird und mit einer Fadenchangierung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übertragen eines Fadens von |0 einer vollen auf eine leere Spule die Spulen in an sich bekannter Weise durch getrennte Elektromotoren angetrieben werden, daß der Faden von einem in einer Kehrgewindewalze laufenden Changierfadenführer geführt wird, dessen Changiergeschwindigkeil bei der Übertragung des Fadens von der vollen auf die leere Spule verringert wird, daß die Kehrgewindewalze mittels eines Pneumatikzylinders so verschoben wird, daß der Faden in an sich bekannter Weise mil einer am einen Ende der ,0 Spulenkörper oder der Spulenhalter vorgesehenen Fadengreifvorrichtung in Berührung gebracht wird, daß der Faden in an sich bekannter Weise mittels einer der Fadengreifvorrichtung zugeordneten Fadenschere durchgetrennt wird, daß hierauf die Kehrgewindewalze mit dem Changierfadenführer gleichzeitig mit der Bildung der Fadenreserve an der Leerspule in ihre Normalstellung zurückgeführt wird, daß die Changiergeschwindigkeit auf den für den normalen Aufspuhorgang erforderlichen Wert erhöht wird, daß die leere Spule an die Antriebswalze angedrückt wird und daß die Stromzufuhr zu den getrennten Elektromotoren für den Antrieb der Spulen abgeschaltet wird.
    35
DE19742459990 1973-12-24 1974-12-18 Verfahren zum Übertragen eines Fadens in einer automatischen Aufwickelvorrichtung Expired DE2459990C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP742432A JPS5417860B2 (de) 1973-12-24 1973-12-24
JP243274 1973-12-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2459990A1 DE2459990A1 (de) 1975-06-26
DE2459990B2 DE2459990B2 (de) 1977-03-31
DE2459990C3 true DE2459990C3 (de) 1977-11-10

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