DE1785589A1 - Faden-Aufspulvorrichtung - Google Patents

Faden-Aufspulvorrichtung

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DE1785589A1
DE1785589A1 DE19621785589 DE1785589A DE1785589A1 DE 1785589 A1 DE1785589 A1 DE 1785589A1 DE 19621785589 DE19621785589 DE 19621785589 DE 1785589 A DE1785589 A DE 1785589A DE 1785589 A1 DE1785589 A1 DE 1785589A1
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Emil Blaschke
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01H1/30Driving or stopping arrangements for two or more machine elements possessing different characteristics but in operative association with two or more speeds; with variable-speed arrangements
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing

Description

DR.-ING. EUGEN MASER
TELEFON: (O71t)2*aT61/2 TELBQRAMME: MENTOR
P ATE NTAN WA UT T STUTTGART 1, PISCH EKSTR.
DRESDNER BANK AQ STUTTSART NR. 3SO BGO POSTSCHECK STQT. 26300
A- 11 261 dia 16» August ■ 197-1
Zinses? Textilmaschinen GmbH9 Ebersbach
laaen-Aufspulvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspulen mindestens eines ununterbrochen zügefuhrten Fadens auf eine Spule salt einer Düse sum Abführen des Fadens beim Spulenwechsel»
Bekannt sind Anzwirarorrichtungen für Streckswirnmaschinen zum Herstellen von Kötzern aus ausschließlich verstrecktens polymeren Padenbundeln* bei denen die »um Anzwirnen
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notwendige Fadenspannung durch Einführen des Bündels in einen mit hoher Geschwindigkeit aus einer Düse austretenden Luftstrahl erzeugt und durch einen zu» Strahl führenden» infolge In^ektörwirkung unter Unterdruck stehenden Fadeneinzugskanal verstärkt wird, wobei das den Btruckluftkanal mit der Injektordüse verbindende Steuerventil Bit der Spindelbremse gekuppelt ist. Bei diesen bekannten Yorrichtungen ist die Absaugdüse - im Haterialfluß gesehen -hinter der Spule angeordnet (deutsche Patentschrift 1 069 044).
Ferner hat man bei Spinnmaschinen schon Vorrichtungen zum Aufwickeln von Fäden auf eine Spule mit einem dl· Spule übergreifenden und um die Spulenachse drehbaren zusätzlichen, glockenförmigen Wickelorgan verwendet, in dessen Wandung ein Fadenauführungskanal angeordnet ist, der über eine axiale Bohrung im oberen Spindelteil an eine Vakuumpumpe angeschlossen werden kann, um bei während des Betriebes auftretendem Abreißen des Fadens das abgerissene Fadenende durch den Fadensufführungskanal in Richtung nach oben hindurchsaugen und axt das Ende des abgeführten Fadens wieder anknüpfen zu können (britische Patentschrift 671 923)«
Bei allen bekannten Vorrichtungen der genannten Art wird der SpinnvQX'gang wahrend des Spulsnwechsels unterbrochen«
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Dies ist umständlich und zeitraubend· Bei Direktverstreckung von synthetischen Fäden muß überdies der Spinnvorgang kontinuierlich erfolgen, da eine Unterbrechung des Spinn-Vorgangs infolge der tmveretreckten Fadenenden, die bein Abstellen und beie Wiederanfahren entstehen, erhebliche Schwierigkeiten und einen sehr hohen Abfall but Folge haben würde·
Durch die Erfindung werden die Hachteile der bekannten Vorrichtungen veraieden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sub Aufspulen mindestens eines ununterbrochen zugefunrten Fadens auf eine Spule Bit einer Düse sub Abführen des Fadens beim Spulenwechsel derart auszubilden, daß die bewickelte Spule gegen eine leere Spule ausgetauscht werden kann, ohne den Spinn- und ■ Streckvorgang auf der Kaschine selbst su unterbrechen·
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaaß dadurch gelöst, daß der Faden vor Aufbringen auf die Spule eine schwenkbare Freßluftdüse durchläuft, mittels welcher der Faden in einer ersten Stellung der Düse während des Betriebes auf seinen normalen Weg zur Spule und wahrend des Spulenwechsels in einer zweiten Stellung der Düse in ein Ab= fallrohr geblasen wird.
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Durch Anwendung der schwenkbaren Preßluftdüse vollzieht sich das Einfädeln des Fadens nahezu selbsttätig bei laufender Haschine, und der Fadenlauf braucht auch beim Spulenwechsel nicht unterbrochen zu werden·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht· Darin ist:
1 eine Torrichtung zum Aufwickeln yon Fäden, insbesondere von synthetisch hergestellten Fäden aus Polymeren, z.B. Polyamiden, Polyestern u. dgl·, im Aufriß,
Figo. 2 ein schematischer Grundriß der Vorrichtung Figo 1*
Die Faden-Aufspulvorrichtung gemäß Fig, 1 und 2 besteht aus einer Aufwickelspule 1 aur Aufnahme dee Garnkörpers 2, die durch einen regelbaren Elektromotor 3 angetrieben ist. Bei der dargestellten Ausführungaform ist die Spule 1 unmittelbar auf die Welle des Motors 3 aufgesetzt. Sie kann aber auch über einen Wirtel angetrieben werden, wie dies bei Zwirnmaschinen üblich ist·
Die Spule 1 wird von einer Glocke 4- Übergriffen, in deren
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Mantel ein Fadenzuführungskanal 5 vorgesehen ist· Die Glocke 4· wird über einen Wirtel 6 und einen Riemen 7 einem Elektromotor 8 gegenläufig zur Spule 1 angetrieben. Bor mit hoher Geschwindigkeit zugeführte Faden 9 wird durch eine Preßluftdüse 10 in den Fadenkanal 5 eingeblasen und wickelt sich - wie in Abb. 2 dargestellt ist - auf die Spule 1 auf. Dadurch, daß die Spule 1 und die Glocke sich gegenläufig drehen, erhalt man selbst bei hohen Fadengeschwindigkeiten Spulendrehzahlen und Aufwickelgeschwindigkeiten, die sich praktisch leicht bewSltigen lassen und einen einwandfreien Aufbau des Fadenwickels ermöglichen.
Um einen zweckentsprechenden Aufbau des Garnkörper« 2 su erreichen, wird der Spindel durch «ine Hubvorrichtung eine Auf- und Abwärtsbewegung erteilt, so daß sich die Fäden parallel zueinander und nebeneinander auf die Spule aufwickeln. Ein Abgleiten der Fideit bei starker werdendem Wickel wird durch allmähliche Verkleinerung de· Hubes verhindert. Auf diese Weise erhalt man einen konischen Wickelaufbau.
In Fig. 1 ist eine hydraulische Eubeinriohtung angedeutet. Die Hubeinrichtung konnte aber auch in anderer Weise ausgeführt sein.
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Die Drehung der Glocke 4 erteilt dee «»geführten Faden 9 eine Zwirnung. Da der Faden 9 in der Hegel aus vielen, sehr feinen Kapillarfaden besteht, die bei Parallellage leicht absplittern, ist dieser Schutsdrall, der bei Weiterverarbeitung ein Abziehen des Fadens von der Spule erleichtert, von großem Vorteil. Durch Änderung der Drehzahl der Glocke 4- kann die Größe des Schutsdralls in gewissen Grenzen eingestellt werden.
Da bei zunehmender Wickelstärke der Spule 1 die Umfangsgeschwindigkeit wachst, also mehr Faden abgezogen würde, muß die Spulendrehzahl allmählich herabgesetzt werden, damit die Geschwindigkeit des Fadens 9 konstant bleibt. Diesem Zweck dient eine Spannungs-Taetrolle 12, die über einen elektronischen Verstärker und Begier 13 die Drehzahl des Motors 3 der zunehmenden Wickelstarke der Spule entsprechend herabsetzt.
Der Spinnvorgang von synthetischen Fäden ist kontinuierlich und darf auch bei Wechsel der Spule 1 nicht unterbrochen werden. Abgesehen davon, daß das Auflegen der FSden bei hohen Geschwindigkeiten außerordentlich schwierig ist, würde eine Unterbrechung des Spinnvorgangs große tfnautraglichkeiten durch die unverstreckten Fadenenden her-
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*7 -«.
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t die beim Abstellen \rad beim neuerlichen Anfahren entstehen- Auch der Abfall wäre in dieseia Fall sehr hoch«
Aus diesem Grunde ist ©ine Druekliiftdüse 10 vorgesehen, die auch bei Spulenwechsel den Faden abzieht.- Dies wird erfindungßgea&ß dadurch erreicht, daß die Düse 10 schwenk» bar angeordnet ist,
Soll die bsnriekslte Spule gegen «ine lesre ausgetauscht warden, so wird die Düse 10 derart geschwenktT daB der S'aden mit voller Geschwindigkeit in ein Abfallrohr 14 geblasen und in einen Behälter gesammelt wird. H&ch Beendigung des Spulenwechsels wird die Düse 10 wieder senkrecht gestellt und der Faden durch den Fadenfuhrungeksnal 5 auf die Spule Ί geblasen. Der Spinn- und Strectirorgang auf der Ilaaehii:·; selbst wird also nicht unterbrochen.
Die e?finaungsgeaäSe VorrichtT;jif: «raog3ioht die dar iirekt-'-ßiß'ireckung ?on synthetischen Fedi>n ohne
Fadenlaufc?..,
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Claims (1)

  1. A 11 261 dm 16. August 1971
    Patentanspruch
    Vorrichtung zum Aufspulen Mindestens eines ununterbrochen zugeführten Fadens auf eine Spule mit einer Düse sum Abführen des Fadens bei» Spulenwechsel, dadurch gekennzeichnet , daß der Faden (9) Tor Aufbringen auf die Spule (2) eine schwenkbare Preßluftdüse (10) durchläuft, mittels welcher der Faden in einer ersten Stellung der Düse wahrend des Betriebes auf seinen normalen Weg zur Spul· und während des Spulenwecheels in einer zweiten Stellung der Düse in ein Abfallrohr geblasen wird.
    209833/0851
DE19621785589 1962-01-25 1962-01-25 Faden-Aufspulvorrichtung Pending DE1785589A1 (de)

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