DE2048416C3 - Steuerbare Aufwickelvorrichtung für einen Endlosfaden mit einer Einrichtung zum Spulenwechsel - Google Patents

Steuerbare Aufwickelvorrichtung für einen Endlosfaden mit einer Einrichtung zum Spulenwechsel

Info

Publication number
DE2048416C3
DE2048416C3 DE19702048416 DE2048416A DE2048416C3 DE 2048416 C3 DE2048416 C3 DE 2048416C3 DE 19702048416 DE19702048416 DE 19702048416 DE 2048416 A DE2048416 A DE 2048416A DE 2048416 C3 DE2048416 C3 DE 2048416C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turret head
turret
bobbin
drive
drive roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702048416
Other languages
English (en)
Other versions
DE2048416B2 (de
DE2048416A1 (de
Inventor
Olivier Seuzach Wuest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Publication of DE2048416A1 publication Critical patent/DE2048416A1/de
Publication of DE2048416B2 publication Critical patent/DE2048416B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2048416C3 publication Critical patent/DE2048416C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H65/00Securing material to cores or formers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0405Arrangements for removing completed take-up packages or for loading an empty core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/048Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine steuerbare Aufwickelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine Aufwickelvorrichtung bekannt (US-PS 30 01 732), bei welcher einem parallelgeführen, senkrecht zur Achse einer Treibwalze verschiebbaren Schlitten ein dreh- und arretierbarer Arm vorgesehen ist, auf welchem zwei Hülsenspanndorne zur Aufnahme von Spulenhülsen sowie zum abwechselungsweisen Anlegen dieser Spulenhülsen an die Treibwalze vorgesehen sind. Der Spulenwechsel geschieht dabei folgendermaßen: Der dreh- und parallelverschiebbar gelagerte Arm wird von Hand gedreht und parallel verschoben, bis die volle Spule und die Hülse gleichzeitig an der Treibwalze anliegen. Auf diese Weise wird die Hülse auf die Betriebsumfangsgeschwindigkeit gebracht. Für die Übergabe des Endlosfadens an die nun an der Treibwalze anliegende Hülse wird die volle Spule durch das Weiterdrehen des Arms von der Treibwalze abgehoben und anschließend gebremst, so daß zwischen der an der Treibwalze anliegenden Hülse und der gebremsten vollen Spule eine lose Fadenschleife entsteht, welche durch die Hülse mittels der zwischen Hülse und Endlosfaden herrschenden Adhäsion aufgenommen wird. Der zur vollen Spule verlaufende Endlosfaden wird schließlich abgerissen.
Die Nachteile einer solchen Vorrichtung bestehen einerseits darin, daß durch den manuellen Spulenwechsel die Anpreßkraft während des Wechsels ungleichmäßig ist, denn sie ist von der Geschicklichkeit und dem to Gutdünken der Bedienungsperson abhängig. Dies hat zur Folge, daß bei gleichzeitiger Auflage der vollen Spule und der Hülse die Fadenspannung derart reduziert wird, daß die während dieser Zeit aufgewundenen Lagen nicht genügend satt auf den darunterliegenden Fadenlagen aufliegen. Hierdurch besteht die Gefahr, daß anschließend, z. B. beim Transport usw. der Spule, die unter verminderter Spannung aufgewundenen Fadenlagen auf ihrer Unterlage gleiten und sich dadurch gegenseitig beschädigen. Hierdurch können unerwünschte Abiallwindungen entstehen. Andererseits hat der manuelle Wechsel den Nachteil, daß er nicht zuverlässig unmittelbar nach der akustischen und optischen Anzeige durch das Bedienungspersonal durchgerührt werden kann, so daß unerwünschte Unterschiede im Spulengewicht entstehen. Schließlich stellt der manuelle Spulenwechsel für das Bedienungspersonal eine zusätzliche Arbeit und Unfallgefahr dar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die genannten Nachteile zu überwinden und eine Aufwikkelvorrichtung zu schaffen, die eine Steuerung der auf die Spule bzw. Hülse während des Spulenwechsels wirkende Anpreßkraft bewirkt, um beim Spulenwechsel die Fadenspannung praktisch konstant zu halten.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung besteht darin, daß einmal durch die verschiebbare Lagerung des Revolverkopfes Schwingungen, die durch ein Unrundlaufen einer auf der Treibwalze aufliegenden Spule auftreten könnten, unterdrückt werden, während durch die feste Positionierung des an sich drehbar gelagerten Armes während des gesamten Aufwickelvorgangs gewährleistet ist, daß die Spule während dieser Zeit mit einer konstanten Anpreßkraft gegen die Treibwalze gedrückt werden kann. Dadurch, daß die Ansteuerung der einzelnen Elemente, wie Schubantriebverriegelung und Drehantrieb in Abhängigkeit von der Drehstellung des Revolverkopfes erfolgt, ist außerdem für eine besonders einfache und so betriebssichere Steuerung des gesamten Bewegungsablaufes Sorge getragen.
Durch die Ausschaltung jedes Eingriffs von Hand mit all seinen Zufälligkeiten wird die Auflagekraft der vollen Spule während des Spulenwechselvorgangs bis zu deren Abheben von der Treibwalze genau auf den Bewegungsablauf des Spulenwechselvorgangs abgestimmt und genau definierbar eingestellt, so daß sich für alle vollen Spulen eine gleichmäßige Festigkeit des Wicklungskörpers ergibt
Insbesondere ist es möglich, die Auflagekraft während des Wechselvorgangs gleichmäßig aufrechtzuerhalten. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß die Drehbewegung des die Spule und die Hülse tragenden Armes nur über einen Teilbereich mit Hilfe der Anpreßkraft bewirkt wird, daß aber im kritischen Augenblick des Spulenwechsels, der das Abheben der vollen Spule und das Positionieren der Hülse in Fadenfang- und Aufwickelstellung umfaßt die Drehbe-
wegung mit Hilfe eines zusätzlichen, auf den Arm wirkenden Drehantriebs erfolgt Hierdurch wird die Betriebssicherheit des Spulenwechselvorgangs und damit die Gleichmäßigkeit der Wicklung der vollen Spule bis zum Augenblick der Fadenübergab? gewährleistet
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 einen Aufriß der Spulenwechselvorrichtung in normaler Aufwindstellung,
Fig.2 einen Grundriß, teilweise aufgeschnitten, unmittelbar vor der Fadenübergabe, is
Fig.3 eine schematische Darstellung der Spulen in Fadenabtrennstellung,
Fig.4 ein pneumatisches Schaltschema, Fig.5 ein elektrisches Schaltschema.
Ein in horizontalen parallelen gestellfesten Schienen 1 und 2 (Fig. 1) mittels Rollenlagern 3 verschiebbarer Schlitten 4 trägt eine Welle 5 (Fig.2) die über ein Zahnrad 6 durch eine damit im Eingriff stehende Zahnstange 7 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden kann. Im Uhrzeigersinn angetrieben läuft das Zahnrad 6 wegen einer Freiluftkupplung 8 (F i g. 2) ohne Übertragung der Drehbewegung um. Fest mit der Welle 5 ist ein Revolverkopf 9 verbunden. Mit dem Revolverkopf 9 steht zudem ein Arretierbolzen 10 im Eingriff, der von einem Zylinder 11 zur Freigabe der Drehbewegung des Revolverkopfes 9 zurückgezogen werden kann. Die Zahnstange 7 selbst ist die Fortsetzung einer Kolbenstange 12, die durch einen im Schlitten 4 untergebrachten Druckzylinder 13 auf und ab bewegt werden kann. Das Ganze bildet die Drehvorrichtung für den Revolverkopf 9. Ebenfalls fest mit der Welle 5 verbunden ist ein Arm 14, der bei Drehung einen im Schlitten 4 schwenkbar angeordneten, passend geformten Dämpfungshebel 15 gegen den Widerstand eines Kolbens 16, der in einem ölgefüllten Zylinder 17 verschiebbar ist progressiv nach außen drückt Dadurch wird der Revolverkopf 9 bei Betätigung des Druckzylinders 13 gebremst d. h. der Revolverkopf 9 ist mittelbar mit einer Dämpfungsvorrichtung verbunden, die abhängig von der Stellung des Revolverkopfes 9 einem zu schnellen Drehen des Revolverkopfes 9 Einhalt gebietet An den Enden des Revolverkopfes 9 sitzen Hülsenspanndorne 18 und 19 (F i g. 2) für die Hülsen 20, 20*, auf die der Endlosfaden aufgewunden wird. Die Hülsenspanndorne 18 und 19 sind pneumatisch lös- und bremsbar und besitzen in gelöster Stellung einen am freien Ende vorstoßenden Kolben 22 (F i g. 2). Solche Mittel sind an sich bekannt so daß eine weitere Beschreibung erübrigt Der Kolben 22 dient zur Betätigung eines Endschalters 23, der den Spulen- und Hülsenaustauschmechanismus in Gang setzt Die Hülsenspanndorne 18, 19 sind zudem zwischen einer Aufspulstellung und einer Fadenübergabestellung verschiebbar in je einer Gleitsitzbohrung 24 des Revolverkopfes gelagert Die Verschiebung erfolgt durch eine am Schlitten 4 in einer bestimmten Stellung festklemmbare ringförmige Kulisse 25, in deren Nuten 26 passende Fortsätze 27 eingreifen. Beim Drehen der Welle 5 ergibt sich somit eine bestimmte Axialverschiebung der Hülsenspanndorne 18 und 19. Der Schlitten 4 wird entlang der Schienen 1 und 2 ebenfalls durch einen als Zylinderkolbenkombination ausgebildeten Schubantrieb verschoben. Der Zylinder 28 ist in einen pneumatischen Arbeitszylinder 28' und einen ölgefüllten Dämpfungszylinder 29 unterteilt, wobei der Arbeitszylinder 28' über Leitungen 30 und 31 bedient wird. Auf der Kolbenstange 32 sitzt im ölgefüllten Dämpfungszylinder 29 eine Scheibe 33, die durch Ventile (nicht gezeigt) nur in beschränktem Umfang öl passieren läßt und damit die Bewegung der Kolbenstange 32 dämpft Diese Ventile sind zudem so gewählt, daß in Wegfahrrichtung des Schlittens 4 von der Treibwalze 34 mehr Oldurchlaß gestattet wird, so daß das Wegfahren schneller als das Hinfahren erfolgt Der Dämpfungszylinder 29 dient ferner noch dazu, die durch die Pneumatik erzeugten, fast schlagartigen Bewegungen der Kolbenstangen 32 zu verlangsamen, andererseits aber auch Schwingungen, die durch Unrundlaufen der an der Treibwalze 34 angelegten Spule 21 entstehen, zu unterdrücken. Die zu bewickelnde Spule 21 wird durch den durch die Kolbenstange 32 nach rechts gezogenen Schlitten 4 auf der Treibwalze 34 mit einer bestimmten Anpreßkraft zur Anlage gebracht Des weiteren besitzt die Aufwickelvorrichtung eine Changierung 35, die einen Fadenführer 36 über einen Hub H längs der Treibwalze 34 horizontal hin- und herbewegt Die Antriebsmittel für die Changierung 35 und die Treibwalze 34 sind konventioneller Art so daß sie nicht näher gezeigt oder beschrieben sind. Erwähnenswert ist daß die Treibwalze 34 einen etwa 1 bis 3% größeren Durchmesser aufweisenden Mitnehmerrand 37 zum Auflegen und Beschleunigen der Hülse 20' über die Reibgeschwindigkeit der Fadenauflagefläche 34' hinaus besitzt wenn die Hülse sich in ausgefahrener Fadenübergabestellung befindet Im konvergierenden Raum zwischen der Treibwalze 34 und der Changierung 35 ist ferner ein mit einer seitlich angeordneten Kerbe 38 (Fig.2) versehener, scheuerfester Stab 39 fest angebracht, wobei die Kerbe 38 innerhalb des Changierhubbereichs H liegt
Im gleichen Raum ist über dem Stab 39 ein weiterer Stab 40 (Fig. 1) schwenkbar angeordnet der gute Fadengleiteigenschaften aufweist und mittels einer Zylinderkolbeneinheit 41 aus einer Ruhestellung in eine Ausschwenkstellung = Fadenübergabestellung (strichpunktiert gezeigt) gefahren wird. Auf der Welle 5 sind ferner noch Kurvenscheiben 42 bis 46 aufgesetzt, die je einen Endschalter 47 bis 51 betätigen, welche zur Steuerung der Funktionen der einzelnen Elemente beim Spulenwechsel dienen.
An Hand der in den Fig.4 und 5 dargestellten elektropneumatischen Steuerung wird deren Aufbau und die Arbeitsweise der in F i g. 1 dargestellten Aufwickelvorrichtung näher erläutert:
Hierbei ist grundsätzlich festzuhalten, daß die in F i g. 4 eingezeichneten und in der Regel mit Bezugszeichen versehenen Verbindungslinien zwischen den einzelnen pneumatischen Elementen pneumatische Verbindungen darstellen und die in Fig.5 ohne Bezugszeichen mit ausgezogenen oder strichlierten Linien eingezeichneten Verbindungen elektrische Verbindungen der jeweils genannten elektrisch betätigbaren Elemente darstellen.
A. Normalbetrieb
Der von einem Streckwerk (nicht gezeigt) gelieferte Endlosfaden 52 (F i g. 1), der sowohl ein Einzelfaden als auch ein aus Einzelfäden bestehendes Bündel sein kann, wird mit hoher, um ca. 3000 m pro Minute liegender Geschwindigkeit geliefert wobei der Endlosfaden nach
Changieren mit dem Fadenführer 36 auf die Treibwalze 34 und dann auf die Spule 21 gelangt. Während des Aufwickeins vergrößert sich der Durchmesser der Spule bis auf einen maximalen Durchmesser, der dem gewünschten Spulengewicht entspricht Dadurch verschiebt sich der arretierte Revolverkopf 9 mit dem Schlitten 4 parallel in die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Lage gegen die von der Kolbenstange 32 übertragene Anpreßkraft.
B. Spulenwechsel
Zum Wechseln der Spulen wird, wie folgt, verfahren: Beim Erreichen des gewünschten Spulengewichtes wird sin Schalter 53 entweder von Hand oder automatisch, in Abhängigkeit einer Größe, wie z. B. Spulengröße, geschlossen, was zur Folge hat, daß ein Ventil 54 auf einen höheren Druck umgeschaltet und damit über eine Leitung 55 und ein Ventil 56 der Arretierbolzen 10 im Zylinder 11 zurückgezogen wird. Der Revolverkopf 9 ist somit zur Drehung freigegeben. Gleichzeitig wird über die Leitung 31 der Druck im Zylinder 28 auf einen Druck /V erhöht, wodurch der Schlitten 4 unter Abrollen der vollen Spule 21 und Drehen der Welle 5 nach rechts bewegt wird. Die erhöhte, durch die Kolbenstange 32 übertragene Kraft dient dazu, einmal das anzuhebende Spulengewicht zu kompensieren, andererseits die durch den Arm 14 und den Dämpfungshebel 15 aufgezwungene Bremsung zu überwinden. Diese Bremsung dient dazu, den Bewegungsablauf kontrolliert vollziehen zu lassen, was durch Schaltung des Hebels 15 und durch passende Wahl des Dämpfungszylinders 17 in der Hand hat Auch wird auf diese Weise die für die Spule 21 erforderliche Anpreßkraft auf der Treibwalze 34 beibehalten, gleichzeitig aber eine zu schnelle Drehbewegung des Revolverkopfes 9 verhindert Die Drehung des Revolverkopfes 9 setzt sich sodann fort, bis auch die Hülse 20', deren Hülsenspanndorn 18 inzwischen durch die Kulisse 25 axial nach außen verschoben wurde, auf dem Mitnehmerrand 37 der Treibwalze 34 zur Auflage kommt In diesem Moment liegen Spule 21 und Hülse 20' gleichzeitig an der Treibwalze 34 an, und die Bremswirkung der Dämpfvorrichtung 15, 16, 17 fällt weg, weil der Revolverkopf 9 sich nicht mehr dreht Die Hülse 20' wird auf eine Umfangsgeschwindigkeit beschleunigt, die jene der Treibwalze um 1 bis 3% übersteigt, da der Mitnehmerrand-Durchmesser 37 entsprechend größer gewählt ist Die zuvor erhöhte, auf den Schlitten 4 wirkende Anpreßkraft erweist sich nun auch insofern als nützlich, als nun die volle Spule und die Hülse an der Treibwalze 34 zur Anlage gekommen sind und die Anlagekraft jeder Spule der normalen Betriebs-Anlagekraft entsprechen muß, da die volle Spule 2Ϊ den Alifwindvorgang noch fortgesetzt und keine Veränderung der Dichte der letzten aufgebrachten Lagen auftreten soll Gleichzeitig mit dein Betätigen des Schalters 53 beginnt ein Zeitrelais 57 zu laufen derart, daß erst nach Anlage und Beschleunigen der Hülse 2(y an der !reibwalze 34 ein Ventil 58 umgeschaltet -wird. DJe Leitung 59 und der Druckzylinder 13 erhalten dann DracTcmediuin unter dem Druck P2, und die Kolbenstange 12 und die Zahnstange 7 beginnen sich anzuheben und erteilen dein Revolverkopf 9 erneut eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn, "wodurch die Hülse 20' auf der Treibwalze 34 nach oben abrollt und die volle Spule 21 sich abhebt Die Drehbewegung aus der in F i g. 3 angedeuteten Doppelauflagestellung (ausgezogen) heraus in die strichpunktierte Lage wird unterstützt durch Umschalten der von der Kolbenstange 32 übertragenen Anpreßkraft indem ein Druckwächter 60 nach Erreichen des Druckes Pi in Zylinder 13 ein Ventil 61 umsteuert und Leitung 30 die Scheibe 33 in umgekehrter Richtung verschiebt Die Ausfahrbewegung der Kolbenstange 32 bleibt durch passende Dimensionierung der Druckzylinder 13 und 28 immer derart daß ein Abheben der aufgelegten Hülse 20' unterbleibt. Liegt das Zentrum der Hülse 20' in der Verbindungsebene zwischen den Zentren der Welle 5
is und Treibwalze 34 (strichpunktierte Stellung in F i g. 3), so schaltet die Kurvenscheibe 43 den Endschalter SO und damit das Ventil 61 wieder zurück in die in Fig.4 gezeichnete Stellung (Ruhelage), wodurch die auf den Schlitten 4 wirkende Anpreßkraft der Kolbenstange 32 wieder nach rechts gerichtet wird. Die in Fig.5 gezeichnete Lage der Kurvenscheiben 42 bis 46 entspricht der Lage des Revolverkopfes 9 beim Auflegen der Hülse 20' auf die Treibwalze 34 (vergleiche Fig.3). Etwas nach der Betätigung des Schalters 50 wird der Schalter 47 geschlossen, wodurch das Ventil 81 umgestellt und damit die Zylinderkolbeneinheit 41 mittels der Leitungen 82 respektive 83 mit Druck beaufschlagt wird. Dadurch wird die Fadenchangierung aufgehoben, d.h. der Endlosfaden 52 wird durch Auslenken des Stabes 40 in die Kerbe 38 des Stabes 39 eingelegt (vgl. strichpunktierter Fadenlauf, Fi g. 1).
Nach der nicht näher beschriebenen Fadenübergabe an die Hülse 20' und Beginn des Aufwindes mit normalem Hub muß der Anlagedruck an der Treibwalze 34 dem Normalanpreßdruck entsprechen, d.h. der Zylinder 28 muß wieder Druckluft mit einem Druck p\ erhalten. Hierzu wird kurz vor oder mit Beendigung der Drehung des Revolverkopfes 9 der Schalter 48 durch die Kurvenscheibe 45 betätigt und das Ventil 54 wieder in die in F i g. 4 gezeigte Lage umgesteuert Dadurch erhält auch das Drosselventil 56 reduzierten Druck p\, d. h. es sperrt die Zufuhr zum Zylinder 11 und bringt den Arretierbolzen 10 zum Ausfahren, woduch der Revolverkopf 9 wieder arretiert wird. Damit ist die Betriebsstellung wieder erreicht Kurz vor dem Erreichen der Betriebsstellung schaltet noch der Schalter 51 der Kuvenscheibe 42 das Ventil 58 wieder zurück, worauf die Druckluftzufuhr fiber die Leitung 64 zum Druckzylinder 13 unterbrochen und die Zahnstange 7 gestoppt wird. Der Schalter 49 wird durch die Kurvenscheibe 44 betätigt zum Zeitpunkt, in dem das Ventil 58 umgestellt ist, und ein Ventil €2 wird umgesteuert, d.h. es erhalten Leitung 63 und die Leitungen 64 und 65 Druckluft mit Druck p*
Dies bewirkt einerseits die Rückkehr der Zahnstange 7 in die Ausgangsstellung, andererseits aber über die Leitung 65 die Aufladung eines Raumes 66 (Fig. 2) mit j Druck, wodurch in Betriebsstellung des Revolverkopfes 9 derjenige Dorn, der die volle Spule 21 trägt, durch einen Durchlaß 67 die pneumatischen Brems- und Hülselösemittel (nicht gezeigt) im Innern des Doms betätigt Durch das Lösen der Hülsenspannvorrichtung wird der Kolben 22 ausgefahren und der Endschalter 23 betätigt, der das Lösen der vollen Spule vom Spanndorn 19 in Gang setzt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuerbare Aufwickelvorrichtung für einen Endlosfaden mit einer Einrichtung zum Spulenwechsel, bei der auf einem senkrecht zur Achse einer Treibwalze verschiebbaren Schlitten ein Revolverkopf gelagert ist, an dein zwei Hülsenspanndorne angeordnet sind, die abwechslungsweise an die Treibwalze anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) durch einen in beide Richtungen steuerbaren Schubantrieb (28,32) verschiebbar und der Revolverkopf (9) mittels einer bei voller Spule auslösbaren Verriegelung (10, 11) gegen freie Drehung festlegbar ist und daß mit der Welle (S) des Revolverkopfes (9) eine Steuervorrichtung (42 bis 51) in Verbindung steht, die in Abhängigkeit von der Drehsiellung des in seiner Drehbewegung bremsbaren Revolverkopfes (9) den Schubantrieb (28, 32) sowie einen zusätzlichen Drehantrieb (7,12,13) steuert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuervorrichtung auf der Welle (5) des Revolverkopfes (9) eine Anzahl Kurvenscheiben (42 bis 46) und fest angeordnete, von diesen betätigbare Endschalter (47 bis 51) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) mit einer Dämpfung (29,33) in Verbindung steht
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb einen eine Zahnstange (7) bewegenden Druckzylinder (13) umfaßt, daß diese Zahnstange mit einem auf der Welle (5) befindlichen Zahnrad (6) im Eingriff steht, welches mit einem Freilauf (8) zur Rückstellung in die Ausgangslage bei stillstehendem Revolverkopf (9) ausgestattet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abbremsung der Drehbewegung des Revolverkopfes (9) ein schwenkbarer, an einem Ende mit einer Dämpfungseinheit (16,17) verbundener Dämpfungshebel (15) vorgesehen ist, der mit einem am Revolverkopf (9) drehfest angeordneten Arm (14) zusammenwirkt
DE19702048416 1969-10-03 1970-10-02 Steuerbare Aufwickelvorrichtung für einen Endlosfaden mit einer Einrichtung zum Spulenwechsel Expired DE2048416C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1502169A CH513763A (de) 1969-10-03 1969-10-03 Verfahren zum automatischen Wechseln von Hülsen und Aufwindvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2048416A1 DE2048416A1 (de) 1971-04-08
DE2048416B2 DE2048416B2 (de) 1977-07-07
DE2048416C3 true DE2048416C3 (de) 1982-11-04

Family

ID=4405632

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702048416 Expired DE2048416C3 (de) 1969-10-03 1970-10-02 Steuerbare Aufwickelvorrichtung für einen Endlosfaden mit einer Einrichtung zum Spulenwechsel
DE19702065654 Ceased DE2065654B2 (de) 1969-10-03 1970-10-02 Selbsttaetig arbeitende aufwickelvorrichtung mit spulenentlade- und ladevorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702065654 Ceased DE2065654B2 (de) 1969-10-03 1970-10-02 Selbsttaetig arbeitende aufwickelvorrichtung mit spulenentlade- und ladevorrichtung

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS4829817B1 (de)
CH (1) CH513763A (de)
DE (2) DE2048416C3 (de)
FR (1) FR2064930A5 (de)
GB (1) GB1332182A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6059217A (en) * 1998-01-23 2000-05-09 Maschinenfabrik Rieter Ag Winding apparatus for endless threads

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH520062A (de) * 1970-12-22 1972-03-15 Rieter Ag Maschf Anordnung von mehreren Aufwindvorrichtungen für aus Spinndüsen über Transportrollen angelieferte Endlosfäden
CH545246A (de) * 1971-10-22 1973-12-15 Rieter Ag Maschf Spanndorn für eine Hülse als Spulenträger
CH552530A (de) * 1972-06-09 1974-08-15 Schweizerische Viscose Aufwickelvorrichtung.
CH558297A (de) * 1972-09-07 1975-01-31 Rieter Ag Maschf Spanndorn fuer eine als wickeltraeger dienende huelse.
JPS5329791Y2 (de) * 1973-01-16 1978-07-25
JPS5088347A (de) * 1973-12-05 1975-07-16
JPS5323419B2 (de) * 1973-12-05 1978-07-14
CH574865A5 (de) * 1973-12-13 1976-04-30 Rieter Ag Maschf
CH574866A5 (de) * 1973-12-14 1976-04-30 Rieter Ag Maschf
FR2282392A2 (fr) * 1974-04-11 1976-03-19 Rhone Poulenc Textile Dispositif pour le remplacement automatique de supports de reception de fil sur machines textiles
US4033519A (en) * 1974-06-06 1977-07-05 Teijin Limited Method and apparatus for automatically changing bobbins and winding yarn continuously
CH584156A5 (de) * 1974-10-04 1977-01-31 Rieter Ag Maschf
DE2532165C3 (de) * 1975-07-18 1979-12-06 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Spulvorrichtung
US4208016A (en) * 1976-03-29 1980-06-17 Owens-Corning Fiberglas Corporation Method and apparatus for collecting strand
CH619193A5 (de) * 1976-12-31 1980-09-15 Rieter Ag Maschf
FR2395218A1 (fr) * 1977-06-24 1979-01-19 Karlsruhe Augsburg Iweka Procede et dispositif pour transferer du fil sur une bobine rotative sans reduction de vitesse
US4213573A (en) * 1979-03-07 1980-07-22 Reiter Machine Works, Ltd. Air coupling
US4460133A (en) * 1981-07-11 1984-07-17 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag Winding device
DE3137990C2 (de) * 1981-09-24 1985-02-07 Maschinenfabrik Niehoff Kg, 8540 Schwabach Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Spulenwechsel an ein- oder mehrgängigen, kontinuierlich arbeitenden, ortsfesten Wickelstationen für strangförmiges Gut
JPS59227663A (ja) * 1983-06-07 1984-12-20 Teijin Ltd タ−レツト式自動巻取機の糸条切替方法および装置
US5246177A (en) * 1990-08-08 1993-09-21 Teijin Seiki Co., Ltd. Yarn winding apparatus of an automatic bobbin changing type
DE69300507T2 (de) * 1992-04-23 1996-02-22 Teijin Seiki Co Ltd Garnwickelvorrichtung mit automatischem Spulenwechsel.
CN112456188A (zh) * 2020-12-11 2021-03-09 林盛强 一种全自动粉剂包装机用放膜装置及其使用方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE417941C (de) * 1924-03-25 1925-08-24 Fr Kuettner Fa Spulenantrieb fuer Kunstseidespinnmaschinen
DE848475C (de) * 1949-07-17 1952-09-04 Reiners Walter Dr Ing Hydraulische Baumanpressvorrichtung fuer Zettelmaschinen und aehnliche Garnwickelmaschinen
DE912992C (de) * 1950-03-02 1954-06-08 Bayer Ag Vorrichtung zum verlustlosen Aufwinden der Faeden an Spinn- und Spulmaschinen
US3001732A (en) * 1957-04-09 1961-09-26 Du Pont Continuous yarn windup apparatus
DE1435508A1 (de) * 1964-07-17 1969-03-06 Inst Textilmaschinen Vorrichtung fuer Spinn- und Spulmaschinen zum ununterbrochenen Aufwinden eines Fadens
US3355117A (en) * 1965-08-04 1967-11-28 Inst Textilmaschinen Yarn-winding apparatus
CH443993A (de) * 1966-12-13 1967-09-15 Rieter Ag Maschf Spulenspanndorn

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6059217A (en) * 1998-01-23 2000-05-09 Maschinenfabrik Rieter Ag Winding apparatus for endless threads
US6149097A (en) * 1998-01-23 2000-11-21 Maschinenfabrik Rieter Ag Winding apparatus for endless threads

Also Published As

Publication number Publication date
DE2048416B2 (de) 1977-07-07
DE2065654B2 (de) 1976-07-22
GB1332182A (en) 1973-10-03
CH513763A (de) 1971-10-15
DE2065654A1 (de) 1974-10-03
JPS4829817B1 (de) 1973-09-13
FR2064930A5 (de) 1971-07-23
DE2048416A1 (de) 1971-04-08
DE2065653A1 (de) 1974-10-03
DE2065653B2 (de) 1977-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2048416C3 (de) Steuerbare Aufwickelvorrichtung für einen Endlosfaden mit einer Einrichtung zum Spulenwechsel
DE2524415C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Garn und zum automatischen Wechseln von Spulen
DE2744287C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechseln
DE3532467A1 (de) Spulmaschine
DE2613900A1 (de) Verfahren zum aufsetzen und abnehmen von spulen an spinnmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2406550C3 (de)
DE2351658B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Doppelwickeln
DE2920511C2 (de)
DE2614252C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer fadenreserve
DE2655544C2 (de) Spulvorrichtung mit Umfangsantrieb zum Aufspulen von Chemiefasern
DE2827178C2 (de) Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden
DE2364284B1 (de) Spulmaschine
DE2463461C2 (de)
DE2914440C2 (de)
DE4425201C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen einer Kunststoffwarenbahn in einer Rollenschneid- und Wickelmaschine
DE3321058A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von bewickelten spulen und zum zufuehren von leeren spulenhuelsen fuer eine maschine zum aufwickeln von garn mit grober nummer
DE2065653C3 (de) Verfahren zum Führen und Trennen des Fadens beim automatischen Wechseln der Spulen einer Aufwickelvorrichtung sowie Aufwickelvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE711274C (de) Einrichtung fuer spindellose Spulmaschinen zum Anlegen des Fadens an den Spulenmitnehmer
DE3641892C2 (de)
DE2459990C3 (de) Verfahren zum Übertragen eines Fadens in einer automatischen Aufwickelvorrichtung
DE1685561A1 (de) Vorrichtung an Strecken und Vorspinnmaschinen zum Wechseln der Aufwickelspulen
DE2717846C2 (de) Vorrichtung zum Übergeben des Fadens beim automatischen Spulenwechsel
DE288473C (de)
DE1435386C (de) Vorrichtung zum abfallfreien Auswech sein einer bewickelten Spule fur Faden
DE1560396C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Auf wickeln von Faden auf zwei abwechselnd zu bewickelnde Spulen

Legal Events

Date Code Title Description
Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 2404525

Country of ref document: DE

8281 Inventor (new situation)

Free format text: WUEST, OLIVIER, SEUZACH, CH

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2404525

Format of ref document f/p: P

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2404525

Format of ref document f/p: P