DE1435508A1 - Vorrichtung fuer Spinn- und Spulmaschinen zum ununterbrochenen Aufwinden eines Fadens - Google Patents

Vorrichtung fuer Spinn- und Spulmaschinen zum ununterbrochenen Aufwinden eines Fadens

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DE1435508A1
DE1435508A1 DE19641435508 DE1435508A DE1435508A1 DE 1435508 A1 DE1435508 A1 DE 1435508A1 DE 19641435508 DE19641435508 DE 19641435508 DE 1435508 A DE1435508 A DE 1435508A DE 1435508 A1 DE1435508 A1 DE 1435508A1
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DE
Germany
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bobbin
thread
holder
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coil
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DE19641435508
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Wolfgang Gerhardt
Fritz Kunze
Pfaff Dipl-Ing Wolfgang
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INSTITUT fur TEXTILMASCHINEN
Original Assignee
INSTITUT fur TEXTILMASCHINEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • "Vorrichtung für Spinn- und Spulmaschinen zum ununterbrochenen aufwinden eines fadenaw Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Spinn- und Spulmaschinen zum ununterbrochenen Aufwinden eines Fadens auf durch eine Reibwalze antreibbare, zueinander parallele Spulenhülsen, die sich abnehmbar an Je einem Spulenträger eines Halters befinden, der absatzweise fortdrehbar an einem mit einem Belastungsmittel auagestatteten Schwenkarm gelagert ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art besitzt der Halter zwei Spulenträger, die einen gegenaeitigen Winkelabstand von 1800 haben. Nach Fertigstellung einer Spule ist also die leere Folge-Spulenhülse erst zu dem Zeitpunkt an die Reibwalze anlegbar, an dem die volle Spule von dieser entfernt ist. *st zu diesem Zeitpunkt gelangt die leere Folgespulenhülse mithin auch in Umdehung, wobei die Folgespulenhülse obendrein einige Zeit braucht, bis sie die volle Abzugsgeschwindigkeit hat. Hierdurch entstehen unvermeidlich zwischen den beiden Spulen Unterschiede in der Abzugsgeschwindigkeit, was die einwandfreie Überleitung des Fadens von der vollen Spule zu der leeren Folgespulenhülse in Frage stellt.
  • Ganz abgesehen davon ist es bei diesen bekannten Vorrichtungen erforderlich, die beim Spulenwechsel an die Reibwalze angelegte leere Folgespulenhülse noch einmal kurz von derselben zu lüften, um überhaupt der Folgespulenhülse den Faden übergeben zu können.
  • Das Ganze verlangt mithin die volle Aufmerksamkeit der Bedienungeperson.
  • Diesen Nachteilen abzuhelfen, ist Aufgabe der Erfindung.
  • Erreicht wird das gesteckte Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß der Halter mindestens drei in gleichen Abständen au9 den Umfang verteilte Spulenträger besitzt, von denen jeweils zwei der Reibwalze zugewendet sind, die sich zwischen diesen zwei Spulenträgern befindet, und daß der Halter zum Spulenwechsel in zwei aufeinanderfolgenden Schaltsohritten fortdrehbar ist, wobei der erste Sohaltschritt einen etwas kleineren Winkel hat, als der Winkel" zwischen den Spulenträgern ist, der zweite Schaltsohritt dagegen dr Differenz zwischen diesen beiden Winkeln entspricht, so daß beim ersten Schaltsohritt sowohl die volle Spule, als auch die leere Folgespulenhülse an die Reibwalze angelegt sind, beim zweiten Schaltschritt dagegen die volle Spule von der Reibwalze entfernt wirdO Auf diese Weise gelangt die leere Folgespulenhüls'e in den Einfluß der Reibwalze, bevor die volle Spule von derselben abgeschwenkt wird. Eine gleiche Abzugsgeschwindigkeit beider Spulen ist also unbedingt gewährleistet. Des weiteren läuft der Faden beim Fortdrehen des Halters praktisch von selbst der leeren Folgespulenhülse zu, nämlich über die Reibwalze, so daß, die Arbeit der Bedienungsperson wesentlich erleichtert wird.
  • Es sind Aufwindevorrichtungen für Spinnmaschinen bekannten, deren Spulenträgerhalter mehr als zwei Spulenträger, besitzt. Dieselben haben jedoch eine tangentiale Anordnung.
  • Es ist bei derartigen aufwindevorrichtungen auch bereits bekannt, beim Spulenwechsel sowohl die volle Spule, als auch die leere Folgespulenhülse zugleich mit der Reibwalze anzutreiben. In diesem Falle haben Jedoch die zwei vorhandenen Spulen Je einen eigenen Halter, die unabhängig voneinander sohwenkbar sind. Die Spulen kehren dabei ihr freies Ende einander zu, sind also zueinander aohsparallel was eine entsprechend lange Reibwalze bedingt.
  • Im Nachfolgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt: Pig. 1 den Halter mit leeren Spulenhülsen, von denen eine zur Fadenaufnahme ansetzt, Fig. 2 diese Spule nach ihrer Fertigstellung, Fig. 3 den Spulenwechsel, Fig. 4 die Entfernung der vollen Spule von der Reibwalze, Fig. 5 den Fortschaltantrieb des Halters, teilweise aufgebrochen, von der Seite gesehen, Fig. Q einen Schnitt nach A - 3 und Fig. 7 einen Spulen träger mit einem Speicherring, teilweise autgebrochen, von der Seite gesehen.
  • Der Halter 1 hat die Gestalt eines Dreieckes oder eines dreiarmigen Sternes. An diesem Halter 1 sind im gleichen Abstand auf den Umfang verteilt drei1 Spulenträger 2 drehbar gelagert, woza der Halter 1 Achszapfen 3 besitzt (Fig.7). Auf die Spulenträger 2 sind die Spulenhülsen 4 aufsteckbar, wobei erstere an sich bekannte Klemmittel 5 besitzen, die mittels einer Mutter 6 in die Betriebs- oder Außerbetriebsstellung bringbar sind. Die Spulen träger 2 mit den Klemmitteln n und der Mutter 6 sind bekannt und deshalb nioht weiter beschrieben.
  • Der Halt er 1 ist um eine zu den Achsenbolzen 3 parallele Achse 7 fortdrehbar an einem Schwenkarm 8 gelagert, der unter dem Einfluß eines Belastungsmittels, beispielsweise einer Feder 9, steht. Von den drei Spulenträgern 2 sind jeweils zwei der Reibwalze 10 zugewendet, die sich zwischen diesen zwei Spulenträgern 2 befindet.
  • Der Schwenkarm 8 sitzt schwenkbar auf einer Welle 11 (Fig.5), au'f der sich ein Kettenrad 12 befindet. Mittels einer Kette 13 steht dasselbe mit einem zweiten Kettenrad 14 in Antriebsverbindung, das auf der Drehachse 7 des Halters 1 sitzt. Fortdrehbar ist die Weile 11 mittels einer Antriebswelle 15, die hierzu eine schnecke 16 hat, die in ein Schneckenrad 17 einer Welle 18 eingreift. Auf der Welle 18 sitzt gleichzeitig der Mitnehmer 19 für ein Maltheserkreuz 20, das lose drehbar um eine Achse 21 ist. Das Maltheserkreuz 20 steht in Drehverbindung mit einem Stirnrad 32 das in ein Stirnrad 22 der Welle 11 eingreift. Auf der Welle 18 ist gleichzeitig eine Schaltkurvenscheibe 23 befestigt, die einen elektrischen Schalter 24 steuert. Ihren Antrieb erhält die Welle 15 beispielsweise mittels eines langsam laufenden Metors. Das Maltheserkreuz 20 hat beispielsweise 6 Stationen und wird d zum Spulenwechsel um Jeweils 1 Station fortgeschaltet, was in zwei Schaltschritten geschieht.
  • Mit dem ersten Schalt schritt wird der Halter 1 um einen kleineren Winkel als 1280 fortgedreht. Ist dies geschehen, schaltet die Schaltkurvenscheibe 23 den Antriebsmotor ab, so daß das Getriebe vorübergehend stillgesetzt wird. Erst anschließend erfolgt der zweite Schaltschritt, mit dem der Halter 1 seine Restdrehbewegung erhält @Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Bei Beginn der Vorrichtung befinden sich auf dem Spulenträgern 2 drei leere Hülsen 4; 4a und 4b. Wie die Fig.1 zeigt, liegt dabei lediglich die Hülse 4 unter dem Einfluß des Belastunsmittels 9 an der Reibwalze 10 an Der Spulenhülse 4 wird der aufzuwindende Faden 25 Ton oben zugeführt und auf diese aufgewunden, weil diese Spulenhülse 4 unter dem Antrieb der Reibwalze 10 steht, wie Fig.1 zeigt. Der Halter 1 wird in der in Fig.1 gezeigten Stellung durch seinen Fortschaltantrieb gehalten, bis auf der Hülse 4 die Spule 26 fertiggestellt ist. Entsprechend dem Aufbau der Spule 26 wird hierbei der Schwenkarm 8 entgegen seinem 3elastungsmittel 9 abgeschwenkt (Fig.2). Nach Fertigstellung der Spule' wird der Motor der Welle 15 in Gang gesetzt, so daß nun der Fortschaltantrieb des Halters 1 in Tätigkeit tritt. Mit dem ersten Schaltschritt dreht genannter Antrieb den Halter 1 um oa. 1170 weiter. Hierdurch gelangt nun die leere Spulenbülse 4b zur Anlage an der Reibwalze 10, und die volle Spule 26 verbleibt vorläufig an derselben, wie die Fig.3 zeigt. Dadurch wird die leere Spulenhülse 4b in Umdrehung gesetzt, während sich die volle Spule 26 ebenfalls in voller Umdrehung befindet, so daß die leere Hülse 4b und die volle Spule 26 die gleiche Abzugsgeschwindigkeit haben. Der Faden 25 läuft dabei über die Reibwalze 10 der leeren Spulenhülse 4b zu, wie die Fig.3 zeigt. Anschließend wird der Motor der Welle 15 wieder in Gang gesetzt, und das Fortschaltgetriebe führt den zweiten Schaltschritt aus, so daß der Halter 1 nun um die restlichen 3° fortgedreht wird, wie aus der Fig.4 ersichtlich. Damit entfernt sich die volle Spule 26 von der Reibwalze 1G und kann folglioh nunmehr von ihrem Spulenträger 2 abgezogen werden.
  • Ist die Spule 4b fertig bewickelt, wiederholt sich das Ganze und der Faden 25 wird dann auf, die leere Spulenhülse 4a aufgewunden.
  • Damit der i'aden 25 beim Spulenwechsel einwandfrei von der in Betrieb zu nahmenden leeren Hülse 4 bzw. 4a bzw. 4b erfaßt wird, ist es zweckmäßig, die Spulenhülsen in ihrem freiliegenden Ende mit einem üblichen Fangschlitz 31 auszustatten, wie die Fig.7 zeigt. Das bedingt, daß der Faden 25 beim Spulenwechsel immer mit Sicherheit in den Bereich dieses Fangsohlitzes 31 gelangt. Hierzu ist jedem Spulenträger 2 ein Fadenspeicherring 27 zugeordnet (Fig.
  • 7). Diese Speicherringe 27 haben mindestens den gleichen Durchmesser wie die fertigen Spulen 26 und stehen beispielsweise durch eine übliche Einrenkverbindung 28 mit der Mutter 6 in Verbindung, so daß sie sich mit ihrem Spulenträger 2 drehen. Die Aufwindevorrichtung selbst hat dann zwei Fadenführer 29; 30. Der Fadenführer 29 ohangiert nur in Spulenachsrichtung und dient praktisch der Belegung der betreffenden Spulenhülse 4 bzw. 4a bzw. Xb. Zum Unterschied hierven ist der Fadenführer 30 ein Hilfsfadenführer und bewegt sich in zwei sich kreuzenden Richtungen. Mit diesem Hilfsfadenführer 30 wird der Baden 25 nach Fertigstellung der spule 26 aus dem eigentlichen Fadenführer 29 herausgenommen und dem betreffenden Fadenspeicherring 27 zugeführt. Dies geschieht vor dem Fortschalten des Halters 1. Nach dem Fortschalten desselben geht der HIlfsfadenführer aus der in Fig.7 gezeigten Stelung wieder zurück, um den Faden 25 dem eigentlichen Fadenführer 29 zurückzuübergeben. Dabei passiert der Faden 25 unvermeidlich den Bereich des Fangschlitzes 31 daß ohne Jegliches Zutun die Bewtoklung der neuen Spulenhülse 4 bezw. 4a bzw.. 4b geschieht.
  • Auf diese Weise obliegt der Bedienungsperson praktisch nur noch die Einschaltung des Motors der Welle 15, was außerdem auch noch steuerbar ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung für Spinn- und Spulmaschinen zum ununterbrochenen Aufwinden eines Fadens auf durch eine Reibwalze antreibbare, zu einander parallele Spulenhülsen, die sich abnehmbar an ja einem Spulenträger eines Halters befinden, der absatzweise fortdrehbar an einem mit einem Belastungsmittel ausgestatteten Schwenk,-arm gelagert ist, dadurch gekennzeichnet; daß der Halter (1) mindestens drei in gleichen Abständen auf einen Umfang ver4eil-' te Spulenträger (2) bereitet, von denen Jeweils zwei der Reibwalze (10) zugewendet sind, die sich zwischen diesen zwei Spulenträgern befindet und daß der Halter (1) zum Spulenwechsel in zwei aufeinanderfolgenden Schaltschritten fort drehbar ist, wobei der erste Schaltsohritt einen etwas kleineren Winkel hat, als der Winkel zwischen den Spulenträgern (2) ist, der zweite Schaltschritt dagegen der Differenz zwischen diesen beiden Winkeln entspricht, so daß beim graten Schaltschritt sowohl die volle Spule (26) als auch die leere Hülse (4a) der Folgespule an die Reibwalze (10) angelegt sind, beim zweiten Schaltschritt dagegen die volle Spule (26) von der Reibwalze (10) entfernt wird.
  2. 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch J e einen mit den Spulenträgern (2) auf Drehung verbundenen Fadenspeicherring (27) zur vorübergehenden Ablage des den (25) beim Spulen wechsel.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmasser der Fadenspeicherringe (27) mindestens so groß wie der Außendurohmesser der fertigen Spule (26) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 Bis 32 dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspeicherringe (27) leicht bar am freien Ehde der Spulenträger (2) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem eigentlichen Fadenführer (29) ein Hilfsfadenführer (30) vorgesehen ist, mit dem der Faden (25) nach Fertigstellung der Jeweils im Betrieb befindlichen Spule (26) aus dem eigentlichen Fadenführer (29) herausnehmbar und dem Fadenspeicherring (27) dieser Spule (26) zuführbar und bei Inbetriebnahme der leeren Hülse (4a) der Folge spule wieder dem eigentlichen Fadenführer (29) übergebbar ist,
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) mittela eines Maltheserkreuzgetriebes antreibbar ist, das eine Steuerscheibe (23) hat, mit dem der Antrieb nach Beendigung des ersten Schaltschrittes vorübergehend stillsetzbar ist.
DE19641435508 1964-07-17 1964-07-17 Vorrichtung fuer Spinn- und Spulmaschinen zum ununterbrochenen Aufwinden eines Fadens Pending DE1435508A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2048416A1 (de) * 1969-10-03 1971-04-08 Maschinenfabrik Rieter AG, Winter thur (Schweiz) Verfahren zum automatischen Wechseln von Hülsen und Aufwindvor richtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2048416A1 (de) * 1969-10-03 1971-04-08 Maschinenfabrik Rieter AG, Winter thur (Schweiz) Verfahren zum automatischen Wechseln von Hülsen und Aufwindvor richtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

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