DE19701315A1 - Aufspulvorrichtung zum Aufspulen einer Vielzahl von Fäden - Google Patents
Aufspulvorrichtung zum Aufspulen einer Vielzahl von FädenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufspulvorrichtung zum Aufspulen
einer Vielzahl von Fäden sowie einem Verfahren zum Aufschieben
von Hülsen nach den Oberbegriffen des Anspruchs 1 und des
Anspruchs 11.
Eine derartige Aufspulvorrichtung ist im Stand der Technik
bekannt und in der DE 24 55 116 B1 hinsichtlich ihrer
Arbeitsweise und der Fadenführung beim Fadenwechsel beschrieben.
Die Spulspindel dient dazu, frisch gesponnene endlose
Chemiefasern auf Hülsen auf zuwickeln. Hierbei sind die Hülsen
hintereinander auf die Spulspindel bis zu einem ringförmigen
Anschlag, der fest mit der Spulspindel verbunden ist,
aufgeschoben und werden auf der Spulspindel verspannt.
Eine Fadenfangkerbe ist jeweils an einem Ende der Hülse
angebracht, wobei die Hülsen durch stirnseitige Nasen auf
Abstand gehalten werden. Beim Fadenwechsel wird der Faden mit
der Fadenfangkerbe der leeren Hülse gefangen. Hierzu wird der
Faden zur Stirnseite der Hülse geführt. Der Abstand zwischen den
Hülsen ist hierbei ausschließlich abhängig von der stirnseitig an
der Hülse angebrachten Nase.
Die Ausbildung derartiger Nasen an den Stirnseiten der Hülsen
ist jedoch problematisch. Insbesondere bei den in großen
Stückzahlen hergestellten Papphülsen ist die Ausbildung einer
stirnseitigen Nase nur mit erheblichem Mehraufwand möglich.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine
Aufspulvorrichtung, bei der die Hülsen mit Abstand zueinander
auf einer Spulspindel positioniert sind, so auszubilden, daß die
Fäden auf handelsüblichen Hülsen mit ebenen Stirnflächen
aufgespult werden können.
Die Aufgabe wird bei der Aufspulvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 durch die Merkmale des Anspruchs 1 und durch ein
Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
Hierbei liegen die Hülsen beim Aufstecken auf die Spulspindel
jeweils mit ihrem einen Ende an einem Anschlag, so daß sich auf
der Spulspindel eine Anordnung von abwechselnd einer Hülse und
einem Anschlag ergibt. Die hintereinander liegenden Anschläge
sind beweglich ausgeführt, so daß beim weiteren Aufschieben der
Hülsen nacheinander die Hülsen mit den Anschlägen gemeinsam auf
der Spulspindel bis zu ihrer Aufspulposition verschiebbar sind.
Der Abstand zwischen den Hülsen auf der Spulspindel kann somit
individuell eingestellt werden und ist ausschließlich von der
Breite des zwischen zwei Hülsen befindlichen Anschlages
abhängig.
Die Ausgestaltung der Spulspindel nach Anspruch 2 besitzt den
Vorteil, daß die Positionierung auf der Spulspindel unabhängig
von der Längentoleranz der Hülse erfolgt. Die Hülsen liegen
jeweils mit ihrem zum freien Ende der Spulspindel gewandten
Stirnseite an einem festen Anschlag. Somit ist eine Ausrichtung
zwischen der Fadenfangkerbe in der Hülse und der Fadenposition
beim Fadenwechsel möglich.
Die Ausführungsform der Aufspulvorrichtung nach Anspruch 3
gewährleistet, daß bei unterschiedlichen Längentoleranzen der
Hülsen die Hülse in jeder Position die Anlage zum Anschlag
beibehält.
Die Ausführungsform nach Anspruch 4 stellt eine besonders
bedienerfreundliche Aufspulvorrichtung dar, bei der eine
manuelle oder automatische Hülsenzufuhr zur Spulspindel möglich
ist. Hierbei wird das Band oder die Kette durch die auf die
Hülsen gerichtete Schubkraft angetrieben.
Das Band oder die Kette werden vorteilhafter Weise über zwei
gegenüberliegende Rollen geführt. Somit ist es dem
Bedienungspersonal möglich, die Hülsensäule ohne weitere
Hilfsmittel auf der Spulspindel zu verschieben.
Nachdem die Hülsen in ihrer Aufspulposition auf der Spulspindel
festgeklemmt wurden, ist es vorteilhaft, wenn die Anschläge
gemäß den Ausführungen nach den Ansprüchen 7 oder 8
herausfahrbar sind.
Die Weiterbildung der Aufspulvorrichtung nach den Ansprüchen 9
und 10 bietet den Vorteil, das Aufschieben der Hülsen zu
automatisieren. Die Anschläge können ebenfalls dazu benutzt
werden, um volle Spulen von einer Spulspindel - also in
entgegengesetzter Richtung - herabzuschieben.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsbeispiele werden nun
anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung
detailliert erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Ansicht einer
Aufspulmaschine;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Aufspulmaschine;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Spulspindel.
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Ansicht einer
Aufspulmaschine gezeigt. Diese Aufspulmaschine besitzt mehrere
Aufwickelstellen nebeneinander - gezeigt sind hierin drei -.
Jeder Aufspulstelle wird ein Faden 1 mit konstanter
Geschwindigkeit zugeliefert. Der Faden 1 wird zunächst durch den
Kopffadenführer 11 geführt, der die Spitze des Changierdreiecks
bildet. Sodann gelangt der Faden zur Changiereinrichtung 30. Die
Changiereinrichtung ist hierbei als sogenannte Flügelchangierung
ausgeführt. Sie weist zwei Flügel 8 und 7 auf, die über den
Changierantrieb 6 mit unterschiedlicher Drehrichtung angetrieben
werden und dabei den Faden an einem Leitlineal 22 entlang
führen, wobei der eine Flügel die Führung in der einen Richtung
übernimmt und dann unter das Leitlineal taucht, während der
andere Flügel die Führung in der anderen Richtung übernimmt und
dann unter das Leitlineal taucht.
Hinter der Changiereinrichtung wird der Faden an der
Kontaktwalze 5 mit mehr als 90° umgelenkt und sodann auf der
Spule 2 aufgewickelt. Die Spule 2 wird auf der Hülse 4 gebildet.
Die Hülse 4 ist auf der frei drehbaren Spulspindel 3.1
aufgespannt. Die Spulspindel 3.1 sowie eine zweite Spulspindel
3.2 sind in einem hier nicht gezeigten Revolver 24 frei drehbar
gelagert. Die Spulspindeln werden durch Antriebsmotoren
angetrieben.
Die zweite Spulspindel 3.2 befindet sich in Ruhestellung, um
neue leere Hülsen 4 aufnehmen zu können. Die leeren Hülsen 4.1,
4.2, 4.3 sind bereits auf die Spulspindel 3.2 aufgeschoben.
Zwischen den einzelnen Hülsen greift jeweils ein Anschlag 12.1,
12.2, 12.3 ein. Die Hülsen 4 liegen mit ihren Stirnflächen 31 an
dem jeweiligen Anschlag 12 an. Die Anschläge 12.1, 12.2, 12.3
sind an einem Band oder einer Kette 13 befestigt. Hierbei ist
der Abstand zwischen zwei benachbarten Anschlägen H etwas größer
als die maximale Hülsenlänge L. Die Anschläge 12 können hierbei
als Stifte, Nocken oder Stege ausgeführt sein. Das Band oder die
Kette 13 werden jeweils in den Endbereichen der Spulspindel -
gezeigt ist nur das rechte Ende - über eine Rolle 14 geführt.
Die Rolle 14 ist drehbar auf der Achse 16 gelagert. Die Achsen
16 der Rollen 14 sind zu beiden Enden der Spulspindel an einem
Träger 17 befestigt. Der Träger 17 ist mit einem Schwenkarm 15
verbunden. Der Schwenkarm 15 ist schwenkbar an dem
Maschinengestell 18 befestigt.
Wird nun eine weitere leere Hülse auf die Spulspindel 3.2
aufgesteckt, so wird die Schubkraft der auf zusteckenden Hülse
über den Anschlag 12.1 auf das Band 13 übertragen. Dadurch
bewegt sich das Band mit den Anschlägen 12.1, 12.2, 12.3 in
Richtung zum Lagerende der Spulspindel 3.2. Die leeren Hülsen 4
werden hierbei manuell vom Bedienpersonal zugeführt. Nachdem die
Hülsen ihre Aufspulposition erreicht haben, werden diese auf der
Spulspindel festgeklemmt.
Hiermit wird erreicht, daß die einzelnen Hülsen mit ihren
Stirnflächen 31 zueinander einen gleichen Abstand aufweisen.
Somit ist eine Ausrichtung zwischen einer Fadenfangkerbe auf der
Hülse oder an der Stirnfläche der Hülse mit der Fadenposition
beim Fadenanlegen ausgerichtet.
Nachdem die Hülsen 4 auf der Spulspindel 3.2 festgeklemmt sind,
werden die Anschläge mittels des Schwenkarmes 15 aus dem
Arbeitsbeteich des Spulrevolvers 24 (vgl. Fig. 2) geschwenkt.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Aufspulvorrichtung nach
Fig. 1 gezeigt. Insoweit wird auf die Beschreibung aus Fig. 1
verwiesen. Die Kontaktwalze 5 ist hierbei mit seiner Achse 20 an
einem Schwenkarm 21 gelagert. Der Schwenkarm 21 ist am
Maschinengestell 18 befestigt. Die Changiereinrichtung 30 ist
über den Schwenkarm 23 ebenfalls mit dem Maschinengestell 18
verbunden. In der in Fig. 2 gezeigten Betriebsstellung werden
die leeren Hülsen 4 auf die Spulspindel 3.2 aufgeschoben. Der
Schwenkarm 21 ist mit den beweglichen Anschlägen 12 in den
Revolverbereich eingeschwenkt.
Sobald die Spule 2 voll ist, wird der Faden 1 mittels dem
Fadenführer 9 aus der Changierung gehoben. Der Fadenführer 9 ist
an der Fadenführerleiste 10 befestigt und wird an dieser in eine
Fangposition gebracht. Sodann dreht der Revolver 24 in
Drehrichtung 32, so daß die nun angetriebene Spulspindel 3.2 mit
den leeren Hülsen 4 in den Fadenlauf eingeschwenkt wird. Der
Faden 1 wird sodann von der leeren Hülse 4 mit den Faden
fangkerben 26 gefangen und anschließend getrennt, so daß eine
neue Spule gewickelt werden kann.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung zur Positionierung der
leeren Hülsen 4 auf einer Spulspindel 3. Die Spulspindel 3 ist
hierbei ebenfalls in einem Revolver 24 mit dem Lager 25 drehbar
gelagert. Die Hülsen 4 sind hierbei zwischen einem Anschlag 12
und einer Druckfeder 27 eingespannt. Die Druckfeder 27
gewährleistet, daß unabhängig von der Hülsentoleranz die Hülsen
4 mit ihren Stirnflächen 31 an den Anschlägen 12 anliegen. An
den Stirnflächen 31 befinden sich die Fadenfangkerben 26.
Hiermit können die Fadenfangposition und die Fadenfangkerben
exakt miteinander ausgerichtet werden.
Die Druckfeder 27 ist an der gegenüberliegenden Seite zur
Anschlagsfläche des Anschlags 12 befestigt. Der Anschlag 12
wiederum ist mit dem Band 13 fest verbunden. Das Band 13 wird
über die Rollen 14.1 und 14.2 geführt. Die Rollen 14.1 und 14.2
sind in den Achsen 15.1 und 15.2 gelagert. Die Achsen 15.1 und
15.2 sind an den Kolbenstangen 29.1, 29.2 befestigt. Die
Kolbenstangen 29.1 und 29.2 gehören zu einer Zylindereinheit,
die aus den Zylindern 28.1 und 28.2 bestehen. Sie werden
synchron ein- und ausgefahren. Nachdem die Hülsen 4 auf der
Spulspindel 3 festgeklemmt sind, wird das Band 13 mit den
Anschlägen 12 aus dem Eingriff herausgezogen.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung -
hier nicht gezeigt - sieht vor, daß eine der Rollen 14 als
Antriebseinheit ausgeführt wird. Dadurch wird das Band oder die
Kette 13 zwangsbewegt. Somit werden die Hülsen selbsttätig von
den Anschlägen auf der Spulhülse verschoben. Hierbei ist
vorgesehen, daß wie in Fig. 3 gezeigt die erste Spulhülse auf
Anschlag verschoben wird. Nachdem die erste Hülse den Anschlag
erreicht hat, kommt das Band 13 zum Stehen. Die nachfolgenden
Hülsen auf der Spulspindel erreichen gleichzeitig ihre
Aufspulposition. Nachdem die Anschläge aus dem Arbeitsbereich
der Spulspindel ausgeschwenkt wurden, ist die Spulspindel zum
Aufwickeln bereit.
Bezugszeichenliste
1 Faden
2 Spule
3 Spulspindel
4 Hülse
5 Kontaktwalze
6 Changierantrieb
7 Flügel
8 Flügel
9 Fadenführer
10 Fadenführer
11 Kopffadenführer
12 Anschlag, Stift
13 Band, Kette
14 Rolle
15 Schwenkarm
16 Achse
17 Querträger
18 Maschinengestell
19 Schwenkachse
20 Achse
21 Schwingarm
22 Leitlineal
23 Schwingarm
24 Revolver
25 Lager
26 Fadenfangkerbe
27 Druckfeder
28 Zylindereinheit
29 Kolbenstange
30 Changiereinrichtung
31 Stirnfläche
32 Drehrichtung
2 Spule
3 Spulspindel
4 Hülse
5 Kontaktwalze
6 Changierantrieb
7 Flügel
8 Flügel
9 Fadenführer
10 Fadenführer
11 Kopffadenführer
12 Anschlag, Stift
13 Band, Kette
14 Rolle
15 Schwenkarm
16 Achse
17 Querträger
18 Maschinengestell
19 Schwenkachse
20 Achse
21 Schwingarm
22 Leitlineal
23 Schwingarm
24 Revolver
25 Lager
26 Fadenfangkerbe
27 Druckfeder
28 Zylindereinheit
29 Kolbenstange
30 Changiereinrichtung
31 Stirnfläche
32 Drehrichtung
Claims (12)
1. Aufspulvorrichtung zum Aufspulen einer Vielzahl von Fäden
(1) jeweils auf einer Hülse (4) mit zumindest einer
Spulspindel, die an einem Ende (Lagerende) drehbar und
auskragend gelagert ist und bei der die Hülsen (4) auf das
andere freie Ende axial aufgeschoben und in ihrer
Aufspulposition festgeklemmt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülsen (4) beim Aufschieben auf die Spulspindel (3)
jeweils mit ihrem einen Ende an einem Anschlag (12)
anliegen und daß die Hülsen (4) mit den Anschlägen (12)
gemeinsam axial auf der Spulspindel (3) bis zu ihrer
Aufspulposition verschiebbar sind.
2. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge (12) miteinander fest verbunden sind und
zueinander einen Abstand H aufweisen, der größer ist als
die maximale Länge L einer Hülse (4).
3. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülsen (4) jeweils mittels einer Druckfeder zwischen
zwei benachbarten Anschlägen (12) eingespannt sind.
4. Aufspulvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge (12) an einem umlaufenden Band oder Kette
(13) befestigt sind und daß das Band oder die Kette (13)
achsparallel zur Spulspindel (3) angeordnet ist, wobei die
Anschläge (12) radial zur Spulspindel (3) ausgerichtet
sind.
5. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge (12) als Stifte oder Nocken ausgeführt sind.
6. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Band oder Kette (13) über zwei Rollen (14.1, 4.2)
geführt wird und daß die Rollen (14.1, 14.2)
gegenüberliegend in den Endbereichen der Spulspindel (3)
angeordnet sind.
7. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (14) an einem Schwenkarm (15) befestigt sind.
8. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (14) an einer Zylindereinheit (28) befestigt
sind.
9. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Rollen (14) als Antriebseinheit ausgeführt ist.
10. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge (12) mittels des Bandes oder Kette (13) in
Bewegungsrichtung zum Lagerende der Spulspindel (3) oder
entgegengesetzt antreibbar sind.
11. Verfahren zum Aufschieben von Hülsen bei einer
Aufspulvorrichtung, insbesondere einer Aufspulvorrichtung
nach den Ansprüchen 1 bis 10, wobei die Hülsen mit einem
Abstand zueinander auf einer Spulspindel positioniert
werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere hintereinander liegende Hülsen mittels zwischen den
Hülsen ragende Anschläge verschoben werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge synchron achsparallel zur Spulspindel bewegt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701315A DE19701315A1 (de) | 1996-01-20 | 1997-01-16 | Aufspulvorrichtung zum Aufspulen einer Vielzahl von Fäden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19602046 | 1996-01-20 | ||
DE19701315A DE19701315A1 (de) | 1996-01-20 | 1997-01-16 | Aufspulvorrichtung zum Aufspulen einer Vielzahl von Fäden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701315A1 true DE19701315A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7783291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19701315A Withdrawn DE19701315A1 (de) | 1996-01-20 | 1997-01-16 | Aufspulvorrichtung zum Aufspulen einer Vielzahl von Fäden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701315A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1997
- 1997-01-16 DE DE19701315A patent/DE19701315A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |