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Die
Erfindung betrifft eine Doffereinrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
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Eine
solche Doffereinrichtung ist aus der
DE 200 12 778 U1 bekannt. Sie ist Bestandteil
einer Spulenanlage und beinhaltet ein oder mehrere Doffer, die mit
ein oder mehreren Spuleneinrichtungen oder sog. Windern zusammenwirken.
Die Doffer haben jeweils einen Spulenwechsler und einen Hülsenwechsler. Mit
dem Spulenwechsler werden die vom Winder fertig gestellten Spulen
einzeln oder in Form von mehrspuligen Doffs übernommen, wobei im Gegenzug
an den Winder neue Leerhülsen
vom Hülsenwechsler übergeben
werden. Die vom Doffer aufgenommenen Spulen oder Doffs können an
ein Magazin, eine Transporteinrichtung oder dergleichen abgegeben werden.
An gleicher oder anderer Stelle kann sich der Doffer mit dem Hülsenwechsler
neue Leerhülsen holen.
Alternativ kann er auch ein größeres Leerhülsenmagazin
mitführen.
Die Leerhülsen
müssen
an den Spuldornen des Winders mit axialem Abstand positioniert werden.
Dies erfolgt durch eine aufwändige
Mechanik mit ausschwenkbaren Distanzhebeln am Spuldorn des Winders,
wobei die Leerhülsen
vom Hülsenwechsler
einzeln und nacheinander zugeführt sowie
von der Windermechanik auf Abstand positioniert und gespannt werden
müssen.
Dies kostet erheblich Zeit und macht auch prozesstechnische Probleme,
weil die Spuldorne sich kontinuierlich auf einer Kreisbahn um eine
Zentralachse bewegen. Während
der Hülsenübergabe
muss der Hülsenwechsler seitlich
mitgeführt
oder nachpositioniert werden.
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Die
gattungsfremde
DE
197 01 315 A1 befasst sich mit einer Spulmaschine oder
einem Winder. Ein Doffer ist hier nicht angesprochen. Aus der Entgegenhaltung
ist es bekannt, am Spuldorn einer Spulmaschine bewegliche Anschläge vorzusehen, die
an einem endlos umlaufenden Band angeordnet sind und von den Leerhülsen beim
Aufstecken auf den Spuldorn mitgenommen und weiterbewegt werden.
Hierfür
müssen
die Leerhülsen
einzeln und nacheinander auf den Spuldorn aufgesteckt werden.
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Die
DE 24 55 116 B1 ist
ebenfalls auf eine Spulmaschine gerichtet. Die Abstandsbildung zwischen
den Leerhülsen
findet auch hier erst an der Spulmaschine über entsprechende Abstandshalter im
Spuldornbereich statt.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Doffereinrichtung
aufzuzeigen.
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Die
Erfindung löst
diese Aufgabe, mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
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Bei
der beanspruchten Doffereinrichtung hat der Hülsenwechsler eine Einrichtung
zur Abstandsbildung zwischen den Leerhülsen. Hierdurch können vom
Hülsenwechsler
die Hülsen
im nötigen
Abstand für
den Winder positioniert und in einem Zug an den Spuldorn des Winders übergeben
werden. Die Abstandspositionierung der Leerhülsen kann während der Hülsenübergabe erfolgen. Sie kann
auch bereits vor der Hülsenübergabe
in zeitunkritischen Phasen, z.B. bereits bei der Aufnahme neuer
Leerhülsen,
geschehen. Durch die schnellere Hülsenübergabe und die einhergehende
Abstandsbildung kann der gesamte Wechselvorgang schneller und sicherer
ablaufen. Dies ist besonders für
Einsatzfälle
mit extrem kurzen Wickelzeiten der Spulen von ca. 4 bis 20 min, wie
sie z.B. bei relativ dicken Teppichgarne auftreten, von Vorteil.
Außerdem
wird der Bau- und Steueraufwand vereinfacht.
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Die
Doffereinrichtung kann außer
dem Doffer auch den Winder umfassen. In diesem Fall kann der Winder
einfacher ausgebildet sein, wobei auf die abstandsbildende Mechanik
an den Spuldornen verzichtet werden kann. Bei konventionellen Windern kann
diese vorhandene Mechanik abgeschaltet, überbrückt oder ausgebaut werden.
Der Winder braucht dann nur noch die fertig positionierten Leerhülsen zu
klemmen oder anderweitig festzuhalten. Dies vereinfacht den Winderaufbau.
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Durch
die schnelle Hülsenübergabe
ist ein Mitführen
oder Nachpositionieren des Hülsenwechslers
nicht erforderlich. Dies wiederum ermöglicht eine Vereinfachung des
Doffers, der weniger Achsen als bisher haben kann. Der Doffer kann
insbesondere stationär
ausgebildet sein und einen Schlitten für den Hülsenwechsler und den Spulenwechsler
aufweisen, der lediglich vertikale Hub- und Senkbewegungen ausführt. In
diesem Fall ist es günstig,
wenn der Doffer an eine Transporteinrichtung für die Spulen und die Leerhülsen angeschlossen
ist.
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Alternativ
kann dank der hohen Wechselgeschwindigkeit der Doffer zwei oder
mehr nebeneinander liegende Winder bedienen und hierfür eine einfache
Fahrachse mit Endanschlägen
haben.
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Die
hohe Wechselgeschwindigkeit der Leerhülsen und auch der vollen Spulen
ermöglicht
eine besonders kompakte kleine Bauform. Der Hülsenwechsler kann im wesentlichen
vertikal unter dem Spulenwechsler angeordnet sein. Dies vereinfacht auch
den konstruktiven Aufbau der Komponenten auf dem Schlitten des Doffers.
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In
den Unteransprüchen
sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
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Die
Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch
dargestellt. Im einzelnen zeigen:
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1: einen Ausschnitt von
einer Spulenanlage mit mehreren Doffereinrichtungen,
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2 und 3: vergrößerte Darstellungen der Doffereinrichtungen
von 1 in verschiedenen
Betriebsstellungen und Funktionen,
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4 bis 6: einen Doffer mit Spulen- und Hülsenwechsler
in verschiedenen Ansichten,
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7: eine perspektivische
Draufsicht auf einen Hülsenwechsler,
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8 und 9: unterschiedlich detaillierte Stirnansichten
des Hülsenwechslers
gemäß Pfeil
VIII und IX von 7,
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10: eine perspektivische
Ansicht einer Greifeinrichtung des Hülsenwechslers,
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11 bis 14: einen Funktionsablauf des Hülsenwechslers
bei der Übernahme
von Leerhülsen,
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15: einen Funktionsablauf
bei der Übergabe
der Hülsen
an einen Winder und
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16: eine perspektivische
Ansicht von Komponenten des Spulenwechslers.
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1 zeigt im Ausschnitt eine
Spulenanlage (2), in der Filamentspulen (7) hergestellt
werden. Hierbei kann es sich z.B. um Spulen (7) mit Teppichgarnen
handeln, die mechanisch relativ unempfindlich sind und kurze Wickelzeiten
haben. Ansonsten sind beliebige andere Spulen (7) aus textilen
Fasermaterialien herstellbar.
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Die
Spulen (7) bestehen aus einer zentralen Leerhülse (8,9,10),
die in einer Spuleinrichtung (3), einem sog. Winder mit
dem Filament- oder Faserwerkstoff gespult wird. Hierbei können mehrere
Spulen (7) gleichzeitig gewickelt werden und sind hierzu hintereinander
auf ein oder mehrere Spuldorne (4,5) des Winders
(3) aufgesteckt. Die Leerhülsen (8,9,10) sind
hierbei mit axialem Abstand hintereinander auf den Spuldornen (4,5)
angeordnet und dort in geeigneter Weise gekämmt oder anderweitig festgehalten. Die
Spuldorne (4,5) wandern auf einer Kreisbahn um eine
zentrale Drehachse, die parallel zu den Dornachsen ausgerichtet
ist. Mehrere hintereinander angeordnete Spulen (7) werden üblicherweise
auch als Doff (6) bezeichnet.
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Wenn
auf einem Spuldorn (4,5) eine Lage Spulen (7)
fertiggewickelt ist, müssen
die Spulen (7) abgegeben und gegen neue Leerhülsen getauscht werden.
Hierfür
ist eine Doffereinrichtung (1) vorgesehen. Diese besteht
zumindest aus ein oder mehreren Doffern (11), die jeweils
mit einem Hülsenwechsler
(13) und einem Spulenwechsler (14) ausgerüstet sind.
Die Doffer (11) sind vorzugsweise als stationäre Doffer
(11) mit einem ortsfesten vertikalen Ständer (15) und einem
daran höhenbeweglich
gelagerten und gesteuert angetriebenen Schlitten (16) ausgebildet.
Auf dem Schlitten (16) sind der Hülsenwechsler (13)
und der Spulenwechsler (14) angeordnet. In der unteren
Schlittenstellung können
die vollen Spulen (7) vom Winder (3) übernommen
werden und gegen neue Leerhülsen
(8,9,10) gewechselt werden. Dies kann
in einem Zug geschehen. In der oberen Schlittenposition ist der
Doffer (11) an eine Transporteinrichtung (12)
angeschlossen, die z.B. als Einschienenhängebahn ausgebildet ist, an
der Träger
zur Aufnahme der Spulen (7) oder Doffs (6) verfahrbar
gelagert sind. Die Träger
oder Wagen haben Pins zur Aufnahme von einzelnen Spulen (7)
oder von Doffs (6). In der bevorzugten Ausführungsform
haben die Träger
außerdem
Leerhülsenmagazine.
In der oberen Schlittenstellung kann der Doffer (11) die übernommenen
Spulen (7) oder Doffs (6) an die Transporteinrichtung
(12) abgeben und im Gegenzug neue Leerhülsen (8,9,10) übernehmen.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
trägt der
Hülsenwechsler
(13) stets eine Ladung Leerhülsen (8,9,10),
die für
die Bestückung
eines einzelnen Spuldorns (4,5) am Winder (3)
ausreichen. In einer nicht dargestellten Variante kann am Hülsenwechsler (13)
auch ein Leerhülsenmagazin
vorhanden sein, welches einen größeren Hülsenvorrat
aufnehmen kann.
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Um
die Leerhülsen
(8,9,10) im benötigten axialen Abstand auf
den Spuldornen (4,5) positionieren zu können, besitzt
der Hülsenwechsler
(13) eine Einrichtung (18) zur axialen Abstandsbildung
zwischen den Leerhülsen
(8,9,10). Durch diese Einrichtung (18)
werden die Leerhülsen
(8,9,10) bereits auf dem Hülsenwechsler
(13) mit Abstand vorpositioniert und an den Spuldorn (4,5)
mit der richtigen Abstandsposition übergeben. Die Abstandsbildung
kann alternativ erst später
bei der Übergabe
der Leerhülsen (8,9,10)
an den Winder (3) erfolgen.
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Der
Winder (3) kann ebenfalls Bestandteil der Doffereinrichtung
(1) sein und besitzt eine vereinfachte Spuldornmechanik,
mit der die vom Hülsenwechsler
(13) fertig auf Abtand positionierten Leerhülsen (8,9,10)
im Klemmschluss vom Spuldorn (4,5) her gespannt
und festgehalten werden. Auf eine eigene Mechanik des Winders (3)
zur Abstandsbildung der Leerhülsen
(8,9,10) kann verzichtet werden.
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1, 2 und 3 zeigen
den Doffer (11) und den Winder (3) in verschiedenen
Betriebsstellungen. 2 und 3 geben hierbei vergrößerte Detaildarstellungen
der Ansicht von 1 wieder.
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In 2, die der rechten Bildhälfte von 1 entspricht, ist der Doffer
(11) mit dem Schlitten (16) in der unteren Position
bei der Übernahme
von zwei fertig bewickelten und vollen Spulen (6,7)
dargestellt. Die Spulen (6) werden hierbei in beliebig
geeigneter Weise an den Spulenwechsler (14) übergeben.
Dies kann z.B. durch eine am Winder (3) angeordnete Abschiebeeinrichtung
geschehen. Auf die Details wird nachfolgend noch näher eingegangen.
In der oberen Bildhälfte
von 2 ist eine weitere
Schlittenposition dargestellt, in der der Hülsenwechsler (13)
die am unteren Trägerrand
bereitgehaltenen zwei Leerhülsen (8,9)
nach der Übergabe
der vollen Spulen (7) übernimmt.
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3 entspricht der linken
Bildhälfte
von 1 und zeigt in der
unteren Schlittenstellung den Hülsenwechsel
und die Übergabe
der beiden Leerhülsen
(8,9) an den Winder (3). In der oberen
Bildhälfte
ist die Übergabe
der einzelnen Spulen (7) an die Pins des Trägers dargestellt.
Die Höhenpositionierung
des Spulenwechslers (14) zum Beschicken des jeweiligen
Pins wird vom Schlitten (16) angefahren. Die Seitenpositionierung
erfolgt durch Verschiebung des Trägers an der Transporteinrichtung
(12).
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In
beiden Endstellungen des Schlittens (16) werden sowohl
Spulen (7), wie auch Leerhülsen (8,9,10)
gewechselt. Am Winder (3) werden zuerst vom Spulenwechsler
(14) die fertigen Spulen (6) übernommen und anschließend gleich
auf den freien Spuldorn (4,5) die bereit gehaltenen
Leerhülsen (8,9,10)
in einem Zug übergeben
und positioniert. In der oberen Schlittenstellung werden zuerst
die vollen Spulen (7) an die Transporteinrichtung (12) übergeben
und dann die Leerhülsen
(8,9,10) im Gegenzug übernommen.
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4 bis 6 verdeutlichen den Doffer (11)
in verschiedenen Ansichten. 4 zeigt
eine Ansicht von hinten in Richtung der Spulen und Dornachsen. 5 zeigt eine geklappte Seitenansicht.
In 6 ist eine perspektivische
Darstellung zu sehen. 4 bis 6 geben auch die Anordnung
der Spulen (7) und Leerhülsen (8,9,10)
in den jeweils unteren Bildbereichen wieder. Der Hülsenwechsler
(13) und die Leerhülsen
(8,9,10) sind unmittelbar unter dem Spulenwechsler
(14) und den Spulen (7) angeordnet, wobei sich
die Längsachsen
im wesentlichen senkrecht untereinander befinden und lediglich einen
kleinen Seitenversatz haben, der dem Drehwinkel bzw. dem Bogenweg
der Spuldorne (4,5) für die Zeit zwischen Spulenwechsel
und Leerhülsenübergabe
entspricht.
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7 bis 10 verdeutlichen die Ausbildung des Hülsenwechslers
(13). Der Hülsenwechsler
(13) besitzt eine Zustellvorrichtung (27) mit
einem Tragdorn (25), auf dem mehrere, hier z.B. drei Leerhülsen (8,9,10)
hintereinander aufgereiht werden können. 11 bis 15 verdeutlichen
diese Anordnung. Der Hülsenwechsler
(13) besitzt ferner eine Greifeinrichtung (17),
mit der die Leerhülsen
(8,9,10) außenseitig gefasst und dabei
relativ zum Tragdorn (25) bewegt werden können. Sie
können
hierbei einerseits vom Tragdorn (25) abgehoben und andererseits
längs des Tragdorns
(25) bewegt werden. Zudem ist eine Abschiebevorrichtung
(23) für
die Leerhülsen
(8,9,10) vorhanden, mit der diese an
den Spuldorn (4,5) überschoben werden können. Die
Einrichtung zur Abstandsbildung zwischen den Leerhülsen (8,9,10) weist
im gezeigten und bevorzugten Ausführungsbeispiel mehrere seitliche
Abstandsfinger (21) auf, die zwischen die Leerhülsen (8,9,10)
greifen können
und die eine dem gewünschten
Axialabstand entsprechende Breite haben.
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Die
Zustellvorrichtung (27) dient einerseits dazu, den Tragdorn
(25) aus einer zurückgezogenen Fahrposition
nach vorn zu bewegen und für
die Hülsenübergabe
an den Spulen (4,5) anzunähern. Mit der Zustellvorrichtung
(27) wird ferner die Greifeinrichtung (17) mitsamt
der Abschiebevorrichtung (23) und den Abstandsfingern (21)
längs des
Tragdorns (25) und über
diesen hinaus bewegt, um einerseits neue Leerhülsen (8,9)
aufzunehmen und andererseits die vorpositionierte Hülsenreihe
an den Spuldorn (4,5) übergeben zu können. Um
die hierfür
erforderlichen unterschiedlich großen Zustellhübe ausführen zu
können,
ist die Zustellvorrichtung (27) vorzugsweise als Teleskopwagen
mit mehreren, aneinander verfahrbar gelagerten Wagen (28,29,30)
ausgebildet, die jeweils einen eigenständigen Antrieb mit entsprechender
Steuerung aufweist.
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8 und 9 verdeutlichen diese Teleskopgestaltung.
Am ersten Wagen (28) ist der Tragdorn (25) angeordnet.
Der erste Wagen (28) ist in geeigneter Weise, z.B. über ein
Schwert und beidseitig angreifende Rollenfahrwerke am Gestell des
Schlittens (16) längs
der Dornachse verschieblich gelagert. Der zweite Wagen (29)
ist seinerseits am ersten Wagen (28) in entsprechender
Weise gelagert und geführt. Am
dritten und letzten Wagen (30) ist die Greifeinrichtung
(17) mitsamt den Abstandsfingern (21) und der Abschiebevorrichtung
(23) angeordnet. Der letzte Wagen (30) ist am
zweiten Wagen in der vorbeschriebenen Weise gelagert und geführt. In
Variation zur gezeigten Ausführungsform
kann die Zustellvorrichtung (27) eine andere Zahl und eine
andere Ausgestaltung der Wagen (28,29,30)
haben. Es empfiehlt sich, zumindest zwei eigenständig bewegliche und steuerbare
Wagen oder andere Vorschubeinheiten vorzusehen, um einerseits den Tragdornhub
und andererseits die Relativbewegung der Greifeinrichtung (17)
und ihrer Komponenten gegenüber
dem Tragdorn (25) zu ermöglichen.
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10 verdeutlicht die Greifeinrichtung
(17). Diese besitzt mehrere Greifer für die einzelnen Leerhülsen (8,9,10),
die längs
des Tragdorns (25) verteilt angeordnet sind und in Greifstellung
die Leerhülsen (8,9,10)
vom Tragdorn (25) abnehmen. 9 verdeutlicht
diese Übernahmestellung.
Die Greifer sind paarweise vorhanden und jeweils beidseits der Leerhülsen gegenüberliegend
in der entsprechend benötigten
Axialposition angeordnet, um die Leerhülsen (8,9,10)
sicher fassen und führen
zu können.
Die Greifer (19,20) sind hierbei als prismatische
Klemmfinger ausgebildet, die trichterartig die Leerhülsen (8,9,10)
am Außenumfang
an vier Stellen fassen. Die Klemmfinger (19,20)
haben hierbei eine einstellbare und überschiebbare Klemmwirkung.
Sie halten die Leerhülsen
(8,9,10) mit einem so großen Klemm- oder
Spanndruck, dass ein sicherer Hülsentransport gewährleistet
wird, wobei andererseits bei der Abstandsbildung die Leerhülsen (8,9,10)
axial gegenüber
den Greifern bzw. Klemmfingern (19,20) durchrutschen
und verschoben werden können.
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Die
Abstandsfinger (21) sind zwischen den Greifern (19,20)
angeordnet und ragen nach innen so weit vor, dass sie als Anschlag
für die
Stirnseiten der Leerhülsen
(8,9,10) dienen können. Die Abstandsfinger (21)
sind längs
des Tragdorns (25) bzw. der Greifeinrichtung (17)
beweglich angeordnet und besitzen eine rückstellende Führung (22).
Dies kann z.B. die in 10 gezeigte
Stangenführung
mit einer Rückstellfeder
sein. Die Abstandsfinger (21) ragen hierbei durch ein Langloch
oder Schiebefenster nach innen zu den Leerhülsen (8,9,10).
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Die
Greifer (19,20) sind beidseits der Leerhülsen (8,9,10)
jeweils an Leisten oder Greifbalken (24) angeordnet, an
denen auch die Abstandsfinger (21) angeordnet und geführt sind.
Am rückwärtigen Ende
dieser Greifbalken (24) befinden sich auch die ebenfalls
nach innen vorspringenden Anschläge
oder Mitnehmer (23), die beidseits hinter die rückwärtige Leerhülse greifen
und diese formschlüssig
in Axialrichtung mitnehmen.
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Wie 7 bis 10 verdeutlichen, sind beide Leisten
als schwenkbare Greifbalken (24) ausgebildet, deren Drehlager
sich mittig unter dem Tragdorn befindet. Die Greifbalken (24)
können über einen
geeigneten Antrieb vor und zurück
geschwenkt werden, wodurch sie die an ihnen befestigten beweglichen Greifer
(19,20) oder Klemmfinger in Kontakt mit den auf
dem Tragdorn (25) befindlichen Leerhülsen (8,9,10)
bringen und auch die Abstandsfinger (21) und die Mitnehmer
(23) seitlich anstellen und in Betriebsposition bringen.
Die Klemmfinger (19,20) können aus zwei Einzelfingern
bestehen, die im Fußbereich
gelenkig am Greifbalken (24) gelagert sind und gegebenenfalls
mit Federn zur Erzeugung des gewünschten
Klemm- oder Spanndrucks beaufschlagt sind. Die Einzelfinger sind
schräg
zueinander ausgerichtet und bilden einen Greifkonus für die Leerhülsen (8,9,10).
Alternativ können
die Klemmfinger (19) als starre und einteilige Prismen
ausgebildet sein.
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Die
seitliche Zustellung der Abstandsfinger (21) und der Mitnehmer
(23) zwischen der vorstehenden Betriebsposition und der
zurückgezogenen
Ruhestellung kann über
die Schwenkbewegung der Greifbalken (24) geschehen. Bei
deren Anschwenken können
die Leerhülsen
(8,9,10) mitgenommen und seitlich vom
Tragdorn (25) wegbewegt werden. Der Antrieb der Greifbalken
(24) kann ggf. unterschiedliche Anstellkräfte entwickeln,
um die Leerhülsen
(8,9,10) mit variablen Spannkräften halten
zu können
und bei Bedarf das vorerwähnte
Durchrutschen der Leerhülsen
(8,9,10) zu erleichtern.
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Wie 7 verdeutlicht, kann am
vorderen und freien Ende des Tragrohrs (25) eine ausstellbare Hülsenfixierung
(26) vorhanden sein, die z.B. als schwenkbarer Spannfinger
ausgebildet ist. Sie lässt sich
zwischen einer hochstehenden Anschlagposition und einer im Inneren
des vorzugsweise hohlen Tragdorns (25) zurückgezogenen
Ruheposition hin- und herbewegen. In der Betriebsstellung bildet
der Spannfinger (26) einen vorderen Anschlag für die Leerhülsen (8,9,10).
In der Ruhestellung ist er im Inneren des Tragdorns (25)
verschwunden und ragt aus diesem weder nach vorn, noch nach oben
hervor. Auf den Spannfinger (26) kann alternativ verzichtet werden.
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11 bis 15 verdeutlichen die Vorgänge beim
Hülsenwechsel
und bei der axialen Abstandsbildung. In 11 bis 14 ist
hierbei die Hülsenaufnahme
von der Transporteinrichtung (12) und in 15 die Übergabe an den Spuldorn (4,5)
dargestellt.
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An
der Transporteinrichtung (12) sind die Leerhülsen (8,9,10)
z.B. mit Abstand übereinander an
Hülsendornen
(33) aufgesteckt. Zur Übernahme wird
der Hülsenwechsler
(13) vom Schlitten (16) zunächst vor der ersten Leerhülse (8)
gemäß 11 positioniert. Der erste
Wagen (28) schiebt den Tragdorn (25) bis kurz
vor den Hülsendorn
(33). Anschließend
fahren die Wagen (29,30) vor und bewegen die Greifeinrichtung
(17,18) in geöffneter
Stellung über die
erste Hülse
(8) axial hinweg. Anschließend wird die Greifeinrichtung
(17) geschlossen, wobei die vordersten Greiferpaare (19,20)
die Leerhülse
(8) außenseitig
greifen. Der benachbarte Abstandsfinger (21) ist dabei
mit Abstand vor dem Hülsenende
angeordnet. Anschließend
fährt die
Greifeinrichtung (17) in geschlossener Stellung wieder
in die Position gemäß Figur 12
zurück,
wobei ein Hub (h) ausgeführt wird.
Auch der Tragdorn (25) kann ein Stück zurückfahren, um genügend Bewegungsfreiheit
zum Anfahren der nächsten
Leerhülse
(9) zu haben.
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13 zeigt die Positionierung
an der zweiten Leerhülse
(9) mit bereits erfolgter Übernahme. Hierzu wird zunächst der
Tragdorn (25) zusammen mit der Greifeinrichtung (17)
und der vorzugsweise noch gespannten ersten Leerhülse (8)
nach der Schlittenzustellung vorgeschoben und in der vorerwähnten Weise
gegenüber
dem Tragdorn (33) positioniert. Anschließend öffnet die
Greifeinrichtung (17), wodurch die erste Leerhülse (8)
auf dem Tragdorn (25) abgelegt wird. Beim anschließenden Vorfahren der
Greifeinrichtung (17) bleibt sie auf dem Tragdorn (25)
liegen. Wenn in der ausgefahrenen Stellung die Greifeinrichtung
(17) wieder geschlossen wird, werden beide Hülsen (8,9)
außenseitig
gefasst, wobei die erste Leerhülse
(8) vom Tragdorn (25) abgehoben wird. Bei der
anschließenden
Rückwärtsbewegung
mit dem Hub (h) werden beide gegriffene Leerhülsen (8,9)
auf den Tragdorn (25) gebracht.
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Zur
Aufnahme der dritten Leerhülse
(10) findet der vorbeschriebene Vorgang erneut statt. 14 zeigt hierzu die Endstellung.
Von der Greifeinrichtung (17) werden hierbei alle drei
Leerhülsen (8,9,10)
erfasst und gespannt und hierbei über den Hub (h) in einem axialen
Abstand zueinander positioniert, der größer als die Breite der Abstandsfinger (21),
wobei dieser anfängliche
Abstand auch größer als
der letztendlich erforderliche Abstand auf den Spuldornen (4,5)
ist.
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Sobald
der Hülsenwechsler
(13) alle Leerhülsen
(8,9,10) übernommen hat, kann bei Bedarf
zur Hülsensicherung
die Hülsenfixierung
(26) aktiviert werden, die nach oben oder seitlich aus
dem Tragdorn (25) auftaucht und sich stirnseitig vor die
letzte Leerhülse
(10) legt. Die Hülsenfixierung
(26) kann eine rückwärts gerichtete
Axialbewegung längs
des Tragdorns (25) durchführen und hierdurch die Leerhülsenreihen
durch die Greifer oder Klemmfinger (19,20) nach
hinten und in Anlage am Mitnehmer (23) schieben. Hierbei
werden auch die Abstände
zwischen den Leerhülsen
(8,9,10) verkürzt, wobei die Leerhülsen stirnseitig
in Anschlagstellung zu den vorstehenden Abstandsfingern (21)
gelangen und diese dank ihrer axialen Beweglichkeit nach hinten
mitnehmen. In dieser Stellung, die in der rechten Bildhälfte von 15 dargestellt ist, sind
die Leerhülsen (8,9,10)
im erforderlichen Abstand vorpositioniert und außerdem in axialer Stellung
sicher gehalten. Diese Positioniervorgänge können während der Abwärtsbewegung
des Schlittens (16) stattfinden.
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Sobald
der Spulenwechsel vollzogen ist und die Leerhülsen (8,9,10) übergeben
werden sollen, wird der Tragdorn (25) durch eine entsprechende vertikale
Schlittenbewegung in der erforderlichen Höhe zum freigemachten Spuldorn
(4,5) positioniert. Die Hülsenfixierung (26)
kann bei dieser Gelegenheit oder vorher bereits eingefahren werden,
wobei auch der Tragdorn (25) axial an den Spuldorn (4,5)
angenähert
wird. Anschließend
fährt die
Greifeinrichtung (17) in einem verlängerten Hub nach vorn und schiebt
die gegriffene Leerhülsenreihe
auf den Spuldorn (4,5), wobei die Abstandsfinger
(21) in Eingriffstellung gehen. Sobald die letzte Leerhülse (10) in
Anschlag am Winder (3) kommt, wird der Vorschub beendet
und die Greifeinrichtung (17) geöffnet.
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Wenn
keine Hülsenfixierung
(26) vorhanden ist, behalten die von der Transporteinrichtung
(12) aufgenommenen Leerhülsen (8,9,10)
zunächst
ihren axialen Abstand, der größer als
die Breite der Abstandsfinger (21) ist. Erst beim vorerwähnten Abschieben
der Hülsenreihe
auf den Spuldorn (4,5) werden diese Abstände verkürzt, indem
die letzte Leerhülse
(10) in Anschlag am Winder (3) gebracht wird.
Bei fortgesetzter Abschiebebewegung durch die Mitnehmer (23)
werden die folgenden Leerhülsen (9,8)
unter Mitnahme und Einspannung der beweglichen Abstandsfinger (21)
ebenfalls in Anschlag und auf die gewünschten Abstände gebracht,
wobei die Greifer (19,20) gegenüber den
im Anschlag stehenden Leerhülsen
(8,9,10) durchrutschen. Nach der Übergabe
schwenken die Greifbalken (24) mit den Greifern (19,20)
und den Abstandsfingern (21) wieder zurück.
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Die
freigegebene Leerhülsen
(8,9,10) können auf dem Spuldorn (4,5)
gespannt werden. Beim Öffnen
der Greifeinrichtung (17) kommen auch die Abstandsfinger
(21) außer
Eingriff mit den Leerhülsen
(8,9,10) und kehren in ihre axiale Ausgangsstellung
zurück,
so dass anschließend
die gesamte Greifeinrichtung (17) wieder zurück zum Schlitten
(16) verfahren werden kann. Der Hülsenwechselvorgang ist dann
beendet.
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16 zeigt in perspektivischer
Darstellung den Spulenwechsler (14), der über dem
Hülsenwechsler
(13) angeordnet ist. Der Spulenwechsler (14) kann
in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. In der gezeigten
Ausführungsform
besitzt er ein Tragrohr (31) für die Spulen (7) und
eine Zustellvorrichtung (33) für die axiale Zustellung des
Tragrohres (31) an die Spuldorne (4,5)
sowie die Pins der Transporteinrichtung (12). Der Spulenwechsler
(14) besitzt ferner einen geeigneten Spulenförderer (nicht
dargestellt), mit dem die vorzugsweise als Doff (6) aufgenommenen
Spulen (7) einzeln oder gesamt an die Pins der Transporteinrichtung
(12) überschoben
werden können.
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Abwandlungen
der gezeigten Ausführungsform
sind in verschiedener Weise möglich.
Zum einen kann die Zahl der Leerhülsen (8,9,10)
und dementsprechend die konstruktive Ausbildung des Hülsenwechslers
(13) und seiner Greifeinrichtung (17) sowie der
anderen Komponenten variieren. Auch die Greifeinrichtung (17)
mit ihren Greifern (19,20) kann konstruktiv anders
ausgebildet sein. Anstelle der Abstandsfinger (21) können andere
abstandsbildende Elemente eingesetzt werden. Gleiches gilt für die Ausgestaltung
des Mitnehmers (23). Die Doffereinrichtung (1)
besitzt ein oder mehrere geeignete Steuerungen (nicht dargestellt),
mit denen die einzelnen Antriebe und Funktionen in Abstimmung mit
dem Winder (3) und der Transporteinrichtung (12)
gesteuert werden können.
-
- 1
- Doffereinrichtung
- 2
- Spulanlage
- 3
- Spuleinrichtung,
Winder
- 4
- Spuldorn
- 5
- Spuldorn
- 6
- Doff
- 7
- Spule,
Filamentspule
- 8
- Leerhülse
- 9
- Leerhülse
- 10
- Leerhülse
- 11
- Doffer
- 12
- Transporteinrichtung
- 13
- Hülsenwechsler
- 14
- Spulenwechsler
- 15
- Ständer
- 16
- Schlitten
- 17
- Greifeinrichtung
- 18
- Einrichtung
zur Abstandsbildung
- 19
- Greifer,
Klemmfinger
- 20
- Greifer,
Klemmfinger
- 21
- Abstandsfinger
beweglich
- 22
- Führung, Schiebeführung
- 23
- Abschiebevorrichtung,
Mitnehmer
- 24
- Greifbalken
schwenkbar
- 25
- Tragdorn,
Tragrohr, Hülsentragrohr
- 26
- Hülsenfixierung,
Spannfinger
- 27
- Zustellvorrichtung,
Teleskopwagen
- 28
- Wagen,
erster Wagen
- 29
- Wagen,
zweiter Wagen
- 30
- Wagen,
dritter Wagen
- 31
- Tragrohr,
Spulentragrohr
- 32
- Zustellvorrichtung
- 33
- Hülsendorn