DE3876397T2 - Vorrichtung zum beschicken von spinnmaschinen mit vorlagespulen. - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken von spinnmaschinen mit vorlagespulen.

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DE3876397T2 DE8888830517T DE3876397T DE3876397T2 DE 3876397 T2 DE3876397 T2 DE 3876397T2 DE 8888830517 T DE8888830517 T DE 8888830517T DE 3876397 T DE3876397 T DE 3876397T DE 3876397 T2 DE3876397 T2 DE 3876397T2
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    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Betreiben von Ringspinnmaschinen oder dgl., mit einer Vielzahl von Arbeitseinheiten, mit einem längs der Maschine verlaufenden Gerüst, Führungsmitteln für einen entlang dem Gerüst bewegbaren Wagen, der Mittel zum Versorgen jeder Sektion der Spinnmaschine mit vollen Faserspulen, die in eine Speicherstation überführt werden, und Mittel zum Entfernen leerer Röhrchen aufweist, wobei das Gerüst mit Abspulstationen zum Abspulen der Spulen versehen ist, und die Speicherstation und die Abspulstation oberhalb der Spinneinheiten angeordnet sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist durch die EP-A-0240473 bekannt. In der bekannten Vorrichtung sind für jede Arbeitseinheit Mittel zum Überführen und zum Umkehren vorgesehen, um Dorne für das Tragen und Arretieren der Faserspulen von einer Position, in der die Spulen durch die auf dem Wagen angeordneten Übertragungsmittel sind, auf die individuellen Dorne umgesetzt werden, zu einer Zuführposition an den darunterliegenden Arbeitseinheiten zu bewegen. Diese Vorrichtung erfordert daher relativ komplexe Mechanismen für eine beträchtliche Anzahl von Arbeitseinheiten, da jede Spinnmaschinenfront mit mehr als 200 Spindeln versehen sein kann.
  • In der EP-A-0213962 ist eine Vorrichtung für das Ersetzen leerer Röhrchen durch Faserspulen und damit kombiniertes Andrehen der Fasern an Spinnmaschinen beschrieben. Gemäß dieser bekannten Einrichtung ist entlang der Spinnmaschine ein erster Halter für abspulende Spulen angeordnet und ein zweiter Halter für volle Faserspulen erstreckt sich parallel zu dem ersten Halter. Ein Wagen trägt Mittel, die die leeren Röhrchen auf dem ersten Halter durch volle Faserspulen, die auf dem zweiten Halter bereitstehen, ersetzen. Der Wagen ist mit einem komplexen Mechanismus für das Anstücken des Schwanz es der nahezu abgespulten Faserstränge mit neuen Fasersträngen versehen. Dieser Wagen ist jedoch nicht mit Mitteln versehen, um volle Faserspulen entlang des zweiten Halters zuzuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der vorstehend erwähnten Art zu schaffen, die im wesentlichen einfachere und weniger teure Mechanismen hat, die jedoch einen hohen Automationsgrad für das Zuführen und Austauschen von Spulen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Vorrichtung der vorstehend erwähnten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in jeder Sektion der Spinnmaschine die Speicherstation Speicherhalterungen und die Abspulstation Abspulhalterungen aufweist, die an dem Gerüst befestigt sind, und daß die an dem Wagen vorgesehenen Mittel zum Zuführen der vollen Spulen Übergabemittel aufweisen, die
  • a) einen Satz voller Spulen von dem Wagen an die Speicherhalterung übergeben,
  • b) leere Röhrchen von der Abspulhalterung entfernen, und
  • c) volle Spulen von der Speicherhalterung über Zwischenhalterungen an dem Wagen an die Abspulhalterung übergeben, und daß die Spulen in hängender Anordnung transportiert werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Speicherhalterungen und Abspulhalterungen übereinander angeordnet und die an dem Wagen vorgesehenen Übergabemittel führen aus:
  • a) eine Querbewegung für die Übergabe eines Satzes voller Spulen von dem Wagen zu der Speicherhalterung,
  • b) eine Vertikalbewegung und anschließende Querbewegung zum Entfernen leerer Röhrchen von der Abspulhalterung
  • c) eine Vertikal- und eine Querbewegung zur Übertragung der vollen Spulen von der Speicherhalterung über die Zwischenhalterung auf die Abspulhalterung.
  • Vorteilhafterweise kann die Zwischenhalterung auf dem Wagen und in diesem Fall in gleicher Höhe wie die Abspulhalterung angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise werden die vollen Faserspulen und/oder die leeren Röhrchen von Dornen getragen, die mit einziehbaren Spreizmitteln für das Ergreifen und Freigeben der Spulen und/oder Röhrchen versehen sind, wobei diese Dorne von einem Stützrahmen getragen sind, der von den am Wagen vorgesehenen Übergabemitteln bewegt wird. An jedem Rahmen sind Dorne in einer Anzahl und Anordnung vorgesehen, die der Anzahl und Anordnung der Spulen entsprechen, die in jeder zu versorgenden Sektion an der Front der Spinnmaschine angeordnet werden sollen.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführungsform weisen die erste und zweite Halterung für die Aufnahme der abzuspulenden und vollen Faserspulen und die Zwischenhalterung an den bewegbaren Wagen Stützprofile für den Rahmen auf.
  • Die Speicherhalterungen zum Aufnehmen der vollen Faserspulen können oberhalb und in Übereinstimmung mit der Abspulhalterung für das Abspulen der Spulen angeordnet sein, und die Stützprofile der oberen Halterung können in einem solchen Fall wegnehmbar sein.
  • In der Praxis können die Mittel zum Übergeben der Spulen und der leeren Röhrchen wenigstens ein Zylinderkolben- System für die Bewegung der Rahmen aufweisen, welches in Querrichtung bezogen auf die zu Versorgende Spinnmaschine verschiebbar ist, und weitere Mittel aufweisen, um einen Rahmen, der mit Dornen von der auf dem Wagen gelegenen Halterung versehen ist, zu verschieben, um die Abspulspulen zu erhalten, wobei die Mittel unabhängig vom Zylinderkolben- System betätigbar sind. Die Mittel zum Verschieben des Rahmens können beispielsweise eine Kette od.dgl. aufweisen, die in Gleitführungen gleiten kann.
  • Das Gerüst der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann zu der zu versorgenden Spinnmaschine zentral und symmetrisch angeordnet sein, um zwischen zwei Fronten der Spinnmaschinen zugeführt zu werden, wobei der Wagen zwei Zwischenhalterungen trägt, die Symmetrisch zum Gerüst liegen, um während der Auswechselphase derselben Spulen einen Satz Spulen zu erhalten.
  • Alternativ kann das Gerüst zwischen einander gegenüberliegenden Fronten von zwei sich parallel zueinander erstreckenden Spinnmaschinen angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung und die zugehörigen Figuren besser verständlich, die ein praktisches, nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen. In den Figuren zeigt:
  • Fig. 1 bis 5 die Vorrichtung gemäß der Erfindung in fünf aufeinanderfolgenden Phasen bezüglich der Vorsorgung mit vollen Spulen und dem Ersetzen leerer Röhrchen in einer Ansicht im wesentlichen im Querschnitt;
  • Fig. 6 eine Seitenteilansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 7 eine Sammelphase für leere Röhrchen; und
  • Fig. 8 eine Versorgungsphase für volle Spulen.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die Symmetrisch zu einer Spinnmaschine angeordnet ist, und zwei Spindelfronten der gleichen Spinnmaschine versorgen kann. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß die Vorrichtung von einem ähnlichen Typ zwischen zwei nebeneinander angeordneten Spinnmaschinen angeordnet ist, um den Arbeitseinheiten (d.h. Arbeitsgruppen) zweier einander geenüberliegender Fronten dieser Spinnmaschinen Spulen zuzuführen.
  • Bezugnehmend auf die Darstellung in den beiliegenden Figuren ist eine Spinnmaschine 1, die jeweils zwei Fronten von Spindeln 3A, 3B hat, mit einem Gerüst 5 kombiniert, welches eine Führung 7 trägt, die sich in Längsrichtung über die Spinnmaschine erstreckt; wobei an dem Gerüst ein Wagen 9 bewegt werden kann, um die Arbeitseinheiten der Spinnmaschine 1 mit vollen Faserspulen zu versorgen. Der Wagen 9 kann in Pfeilrichtung f9 (Fig. 6) entlang der gesamten Länge der Spinnmaschine fahren, wobei er von einem Wagen oder einer anderen Stapeleinrichtung, die am Ende der gleichen Spinnmaschine angeordnet ist, die Spulen 27 aufnehmen kann, die den verschiedenen Arbeitseinheiten zugeführt werden sollen, und von jeder Arbeitseinheit die leeren Röhrchen 31 (d.h. die abgespulten Röhrchen) aufnehmen kann, um sie in einem geeigneten Behälter, der am gegenüberliegenden Ende oder an einer anderen geeigneten Position bezogen auf die Spinnmaschine 1 zu speichern. Die Arbeitseinheiten oder Spindeln 3A und 3B der zwei Arbeitsfronten der Spinnmaschine 1 sind in Sektionen gruppiert, wobei die Spindeln jeder Sektion gleichzeitig mit den Faserspulen zugeführt werden. Bei dem in der Figur gegebenen Beispiel hat jede Spindelsektion oder jede Arbeitseinheit vier solche Spindeln (siehe Fig. 6). Eine untere Abspulhalterung 11 und eine obere Speicherhalterung 13 können einen Stützrahmen 15 aufnehmen, der einen Satz Dorne (in der Fig. 8) trägt, die mit jeder Sektion der Arbeitseinheiten kombiniert sind. Die Dorne 17 vom bekannten Typ, haben einziehbare Einschnapp- Spreizmittel, beispielsweise elastische Flyer, für das Sperren und Freigeben der Spulen und/oder leeren Röhrchen, die an den Arbeitseinheiten der Spinnmaschine 1 aufgenommen oder dieser zugeführt werden sollen.
  • An dem Wagen 9 ist für jede Front der Spindeln 3A, 3B eine Platine 21 quer zur Längserstreckung der Führung 7 bewegbar, wobei die Platine ein Zylinderkolben-System 19 für das Handhaben der Stützrahmen 15 in der im Folgenden beschriebenen Art und Weise, trägt. In der Figur ist eine der Platinen und eines der Zylinderkolben-Systeme im größeren Detail dargestellt, die andere Platine und das andere System sind nur grob angegeben und liegen symmetrisch zu den zuerst genannten. Es ist auch möglich, eine einzige Platine 21 und ein einziges Zylinderkolben-System zu verweden. Der Wagen 9 trägt auch die Zwischenhalterungen 23 für jede der zwei zu versorgenden Fronten der Spinnmaschine 1, wobei die Zwischenhalterungen 23 auf der gleichen Höhe wie die Halterungen 11 für das Gerüst angeordnet sind.
  • Im folgenden werden anhand der Figuren 1 bis 5 die Phasen für das Zuführen der vollen Spulen zu den einzelnen Abschnitten der Spinnschiene 1 beschrieben. Wie in der Fig. 1 dargestellt sind auf dem Stützrahmen 15, der auf der unteren Halterung 11 liegt, im wesentlichen abgespulte Abspulspulen 25 von den entsprechendem Dornen 17 aufgenommen. Daher muß das Auswechseln der Abspulspulen durchgeführt werden. Auf der oberen Halterung 13 ist ein ähnlicher Stützrahmen 15, dessen Dorne volle Faserspulen tragen, angeordnet. Der Stützrahmen 15 ist während einer vorherigen Versorgungsstufe vom Wagen 9 in diese Position abgelegt worden. Um das Auswechseln des Stützrahmens 15, welcher die leeren Röhrchen 31 trägt, durch den Rahmen, welcher die vollen Spulen trägt, durchzuführen, bewegt sich der Wagen 9 entsprechend der Sektion, in welcher das Auswechseln durchgeführt werden soll und nimmt den Stützrahmen 15 zusammen mit den Spulen 27, der auf den Halterungen 13 liegt, mittels des Zylinderkolben-Systems 19 auf. Durch eine Querverschiebung der Platine 21 in Pfeilrichtung f1 (Fig. 2), werden die vollen Spulen 27 in Übereinstimmung mit der Halterung 23 gebracht, welche starr am Wagen 9 befestigt ist, und auf dieser Halterung nach dem Absenken des Zylinderkolben-Systems 19 in Pfeilrichtung f2 (Fig. 3) freigegeben. Nachdem der Rahmen 15 mit den vollen Spulen 27 auf der Wagenhalterung 23 abgelegt worden ist, wird das Verbinden der freien Enden 29 der Fasern, die auf die vollen Faserspulen 27 aufgewickelt sind, mit den Endteilen der Fasern, die an den Spulen 25 abgespult sind, und dann das Abschneiden der abgespulten Fasern, durchgeführt. Die verbundenen Fasern sind in der Fig. 3 dargestellt. Da der Spinnvorgang, welcher von den entsprechenden Arbeitseinheiten oder Spindeln 3B durchgeführt wird, weiterläuft, werden die freien Enden 29 der neuen Fasern, die auf den Spulen 27 getragen werden, in die entsprechende Spindel 3B eingeführt, so daß das Zuführen der Fasern zu der Spindel 3B fortlaufend stattfindet.
  • Fig. 4 zeigt, wie die neuen Fasern von den Spulen 27 die Fasern ersetzt haben, die von den Abspulspulen 25 abgespult worden sind. Die leeren Röhrchen 31 können zu diesem Zeitpunkt durch das Zylinderkolben-System 19 des Wagens 9 gesammelt werden, welches seinerseits, nachdem es den Stützrahmen 15 mit den Spulen 27 auf der Halterung 23 bewegt hat, sich quer in Pfeilrichtung f3 auf die Mittellinie des Wagens 9 zu bewegt, und sich wieder gemäß dem Pfeil f4 absenkt, um den Stützrahmen mit den leeren Röhrchen 31 von der Halterung 11 aufzunehmen.
  • Fig. 5 zeigt die folgende Phase der Verschiebung des Stützrahmens 15, welcher die vollen Faserspulen 27 trägt, von der Zwischenhalterung 23, die fest am Wagen liegt, bis zu der Abspulhalterung 11 des Gerüstes 5. Während das Zylinderkolben-System 19 bewirkt, daß die leeren Röhrchen 31 gemäß Pfeil f6 angehoben werden, stoßen Schieberelemente 30, die vom Wagen 9 getragen werden, den Stützrahmen 15, welcher die vollen Faserspulen 27 trägt, von der Zwischenhalterung 23 auf die Abspulhalterung 11, wie dies durch Pfeil f8 angegeben ist. Um das Anheben des Stützrahmens 15, welcher die leeren Röhrchen 31 trägt, durch das Zylinderkolben-System 19 zu ermöglichen, ist die Speicherhalterung 13, die fest am Gerüst 5 ausgebildet ist, mit Halte-Flügeln, wie in der Fig. 6 gezeigt, versehen, die eine zurückgezogene Position einnehmen können (in der Fig. 6 durch schraffierte Linien dargestellt), um den Durchgang des aufzunehmenden Rahmens 15 zu erlauben. Die untere Halterung 11 kann stattdessen aus festen Flügeln hergestellt sein.
  • Die Schieberelemente 30 können insbesondere aus einer Kette od. dgl. bestehen, die innerhalb der Führungselemente gleitet, welche vom Wagen 9 und der Zwischenhalterung 23 getragen werden.
  • Nachdem der Stützrahmen 15, welcher die leeren Röhrchen trägt, angehoben worden ist und nachdem der Rahmen, welcher die vollen Faserspulen 27 trägt, in die Zuführposition gestoßen worden ist, d.h. auf die Abspulhalterungen 11, kann der Wagen 9 die leeren Röhrchen 31 von der gerade versorgten Arbeitseinheit zu einer Sammeleinrichtung für leere Röhrchen, die am einen der Enden der zuversorgenden Spinnmaschine oder an irgend einer anderen geeigneten Position angeordnet sind, tragen. Zu diesem Zweck (siehe Fig. 7) wird das Zylinderkolben-System 19 durch die Platine 21 in Pfeilrichtung f10 quer zur Spinnmaschine 1 bewegt, bis es außerhalb des Satzes der Halterungen 11, 13 Positioniert ist. Der Wagen 9 kann somit entlang der Führungen 7 frei bis zu der Position bewegt werden, an der der Sammelpunkt für die leeren Röhrchen liegt, wo das Zylinderkolben-System 19 gemäß Pfeil f12 (siehe Fig. 7) gesenkt werden kann und somit die abgespulten Röhrchen 25 freigeben kann. Da die Dorne 17 mit einziehbaren Schnapp-Spreizmitteln versehen sind, kann das Einziehen der Spreizmittel durch Drücken des unteren Teils der abgespulten Röhrchen auf die Referenzebene und dann das Freigeben der leeren Röhrchen 31 bewerkstelligt werden, während der Stützrahmen 15 mit dem Zylinderkolbensystem 19 für das nachfolgende Ziehen eines Satzes voller Spulen im Eingriff bleibt.
  • Wenn der Wagen 9 unter nunmehriger Bezugnahme auf die Fig. 8 Operationen für das Auswechseln der leeren Röhrchen 31 durchgeführt hat, kann er das Positionieren eines Satzes Spulen 32, die ebenfalls durch einen Stützrahmen 35 getragen werden und die in der Speicherhalterung 13 oberhalb der vollen Faserspulen 27 positioniert sind, ausführen. Hiermit bewegt sich der Wagen 9 in Übereinstimmung mit der Position, in welcher die vollen Faserspulen gespeichert sind, d.h. zu einem Ende der Spinnmaschine 1, wo kleine Wagen, in welchen die vollen Faserspulen von den vorherigen Bearbeitungsstationen ankommen und in Positionen entsprechend der Positionen der Dorne 17 auf den entsprechenden Stützrahmen 15 vorbereitet sind. Wenn das Zylinderkolben-System 19, das einen Stützrahmen 15 trägt, sich nach unten auf einen Satz für das Ziehen vorbereiteter Spulen zubewegt, bewirkt der Druck, welcher durch dieselben Spulen auf die Schnappelemente der Spreizmittel der Dorne 17 ausgeübt wird, ein Zurückziehen der Spreizmittel und den daraus folgenden Eingriff der Faserspulen mit den entsprechenden Dornen, so daß der Stützrahmen 15 angehoben und vom Wagen 9 in Übereinstimmung mit dem zu versorgenden Abschnitt bewegt werden kann. Die Spulen 32 werden dann während einer nachfolgenden Auswechselphase der leeren Röhrchen 31 durch das Zylinderkolben-system 19 oberhalb der Zwischenhalterungen 23 aufgenommen, durch ein Querverschiebemanöver mittels der Elemente 30 bewegt, um den Platz der leeren Röhrchen 31 auf der Halterung 11 einzunehmen.
  • Es sollte naheliegend sein, um den Lauf des Wagens 9 entlang der Spinnmaschine 1 zu erlauben, muß wegen der Anwesenheit der Halterungen 11 und 13 des Gerüstes 5 das Zylinderkolben-System 19, wie ohne weiteres verständlich während der Transferphase der Rahmen 15 (die entweder leere Röhrchen 31 oder volle Faserspulen tragen) an der Außenposition am Wagen 9, d.h. an der Position, wie sie in der Fig. 7 dargestellt ist, angeordnet sein. Wenn der Wagen 9 einmal in Übereinstimmung mit der zu versorgenden Arbeitsgruppe 3 bewegt worden ist, wird das Zylinderkolben-System 19, welches von der Platine 21 getragen wird, gemäß Pfeil f14 (Fig. 8) bewegt werden, um die neuen Faserspulen 32 auf den Speicherhalterungen 13 in der genauen Position zu plazieren.
  • Es ist naheliegend, daß der Wagen 9 ein oder zwei Zylinderkolben-systeme 19 tragen kann, wobei im zuletztgenannten Fall dient jedes Zylinderkolben-System eine der beiden Fronten der Spinnmaschine 1 bedient. Die Verwendung von zwei Zylinderkolben-Systemen 19 und der entsprechenden Platinen 21 ermöglicht die gleichzeitige Versorgung einander gegenüberliegender Sektionen der Arbeitsgruppen 3A, 3B mit einer Verringerung der Arbeitszeit. Das System soll mit Sensoren versehen sein, die den Abspulzustand der Abspulspulen detektieren, um eine automatische Versorgung der einzelnen Sektionen der Arbeitsgruppen 3A, 3B mit neuen Faserspulen zu ermöglichen. Da die, für das Abspulen der einzelnen Faserspulen erforderliche Zeit relativ lang ist, steht genügend Zeit zur Verfügung, damit der Wagen 9 und die sonstige zugehörige Einrichtungen für die Handhabung der Stützrahmen 15 die verschiedenen Speicherhalterungen 13 mit Vorratsspulen 32 versorgen.
  • Wie für den Fachmann offensichtlich ist, hat die beschriebene Vorrichtung, obwohl sie eine erhöhte Automatisierung der Beschickungsvorgänge bei einer kontinuierlichen Spinnmaschine erlaubt, eine extrem vereinfachte Konstruktion, da sie keine Spulen- und Röhrchen-Handhabungsmechanismen für die einzelnen Sektionen oder für die einzelnen Arbeitsgruppen der Spinnmaschine 1 braucht. Im Gegenteil sind gemäß der vorliegenden Erfindung die einzigen Handhabungselemente und Mechanismen an dem Wagen 9 angeordnet, während das Gerüst 5 keine Hilfsmechanismen hat. Dies ermöglicht eine große Einsparung und Vereinfachungen an der Vorrichtung, da alle Handhabungsmechanismen einzeln oder höchstens zweimal, nämlich wenn der Wagen 9 mit zwei Platinen 21 und entsprechenden Zylinderkolben-Systemen 19 ausgestattet ist, vorkommen, während an den Arbeitsgruppen der Spinnmaschine 1 nur feststehende Halterungen 11 und 13 angeordnet sind.
  • Mittels der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, die Spulen ohne Unterbrechen der Vorsorgung der Spinnmaschine 1 auszuwechseln. Wenn die leeren Röhrchen 31 und die vollen Faserspulen 27, welche die Röhrchen ersetzen sollen, nebeneinander wie in der Fig. 3 dargestellt, angeordnet sind, ist es in der Tat möglich, das Verbinden zwischen den Endteilen der Fasern, welche von den Spulen 21 abgespult sind, und den freien Enden 29 der Fasern, welche auf die vollen Faserspulen 27 aufgewickelt sind, auszuführen. Da die Spindeln 3A und 3B die Spinnoperation fortführen, werden die Endteile der Fasern, welche sich von den Spulen 25 abspulen, entlang der anfänglich freien Enden 29 der Spulen 27 in Richtung auf den Eingang der relevanten Arbeitsgruppen schleifen. Infolge der niedrigen Geschwindigkeit, mit der die Fasern von den entsprechenden Spulen abgespult werden, ist diese Anschließoperation insbesondere handlich, da sie leicht und mit ausreichend Zeit vor dem vollständigen Abspulen der Fasern von den Spulen 25 durchgeführt werden kann. Dies wird durch die Tatsache ermöglicht, daß die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine zeitweilige Nebeneinanderanordnung der fast vollständig abgespulten Abspulspulen und der zu ersetzenden vollen Faserspulen vorsieht. Nachdem das Verbinden der freien Enden 29 der Fasern, weche auf die Spule 27 aufgewickelt werden, durchgeführt worden ist, können die Endteile der Fasern, welche von den Spulen 25 abgespult werden, abgeschnitten werden.
  • Somit geht aus der vorstehenden Beschreibung ein weiterer Vorteil der Vorrichtung hervor. Da die Abspulzeit einer Spule 25, die der Spinnmaschine zugeführt worden ist, sehr lang ist (möglicherweise zwei Tage in Anspruch nimmt), hat der Wagen 9 für den Transfer der Stützrahmen 15 mit den vollen Faserspulen 27 ausreichend Zeit, die Speicherhalterungen 13, die fest mit dem Gerüst 5 verbunden sind, mit den Stützrahmen 15 und den entsprechenden vollen Faserspulen 27 zu füllen. Im Bereich der Spinnmaschine 1 wird so für die bereitstehenden Spulen, die von der Spinnmaschine bearbeitet werden sollen, eine echte Speicherung geschaffen. Daher ist die Notwendigkeit zum Aufbewahren dieser Spulen in speziell vorgesehenen Wagen, die in Räumen für Zwischenlagerung abgestellt sind (mit der evidenten Raumverschwendung und den hohen Transferkosten für das Transportieren der Spulen vom Lager zur Spinnmaschine) beseitigt; da bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das Aufbewahren direkt in dem Bereich, in welchem die nächste Bearbeitung der Fasern durchgeführt wird, stattfindet.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Betreiben von Ringspinnmaschinen oder dergleichen mit einer Vielzahl von Arbeitseinheiten, mit einem längs der Maschine verlaufenden Gerüst, Führungsmitteln für einen entlang dem Gerüst bewegbaren Wagen, der Mittel zum Versorgen jeder Sektion der Spinnmaschine mit vollen Faserspulen, die in eine Speicherstation überführt werden, und Mittel zum Entfernen leerer Röhrchen aufweist, wobei das Gerüst mit Abspulstationen zum Abspulen der Spulen versehen ist und die Speicherstation und die Abspulstation oberhalb der Spinneinheiten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Sektion der Spinnmaschine die Speicherstation Speicherhalterungen (13) und die Abspulstation Abspulhalterungen (11) aufweist, die an dem Gerüst (5) befestigt sind und daß die an dem Wagen (9) vorgesehenen Mittel (19, 30) zum Zuführen der vollen Spulen (27) Übergabemittel aufweisen, die
a) einen Satz voller Spulen (27) von dem Wagen (9) an die Speicherhalterung (13) übergeben,
b) leere Röhrchen (31) von der Abspulhalterung (11) entfernen und
c) volle Spulen (27) von der Speicherhalterung (13) über Zwischenhalterungen (23) an dem Wagen (9) an die Abspulhalterung (11) übergeben,
und daß die Spulen in hängender Anordnung transportiert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherhalterungen (13) und die Abspulhalterungen (11) übereinander angeordnet sind und daß die Übergabemittel (19, 30) an dem Wagen (9)
a) eine Querbewegung für die Übergabe eines Satzes voller Spulen (27) von dem Wagen zu der Speicherhalterung (13),
b) eine Vertikalbewegung und anschließende Querbewegung zum Entfernen leerer Röhrchen (31) von der Abspulhalterung (11)
c) eine Vertikalbewegung und Querbewegung zur Übertragung der vollen Spulen von der Speicherhalterung (13) über die Zwischenhalterung (23) auf die Abspulhalterung (11) durchführen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhalterung (23) an dem Wagen (9) in gleicher Höhe wie die Abspulhalterung (11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die vollen Faserspulen und/oder die leeren Röhrchen (31) von Dornen (17) getragen werden, die mit einziehbaren Spreizmitteln für das Ergreifen und Freigeben der Spulen und/oder Röhrchen versehen sind, wobei diese Dorne von einem Stützrahmen (15) getragen sind, der von den am Wagen (9) vorgesehenen Übergabemitteln (19, 30) bewegt wird; und daß die Dorne an jedem Rahmen in einer Anzahl und Anordnung vorgesehen sind, die der Anzahl und Anordnung der Spulen entsprechen, die in jeder zu versorgenden Sektion an der Front der Spinnmaschine angeordnet werden sollen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspulhalterung und Speicherhalterung (11, 13) für die Aufnahme der abzuspulenden Spulen (25) und der vollen Faserspulen (27) in Bereitschaftsstellung für einen folgenden Austausch vorgesehen sind und daß die Zwischenhalterung (23) an dem bewegbaren Wagen (9) Stützprofile für den Rahmen (15) aufweist.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofile der Speicherhalterung (13) wegnehmbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabemittel an dem Wagen (9) mindestens ein Kolbenzylindersystem (19) zum Bewegen der Rahmen (15) aufweist, welches in einer Richtung quer zu der zu versorgenden Spinnmaschine (1) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabemittel ferner Elemente (13) für das Verschieben eines mit Dornen versehenen Rahmens (15) von der Zwischenhalterung (23) am Wagen (9) zu der Abspulhalterung (11) aufweist, wobei die Elemente (13) unabhängig von dem Kolbenzylindersystem (19) betätigbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Elemenete (30) für das Verschieben des Rahmens (15) eine Kette oder dergleichen umfassen, die in entsprechenden Führungen verschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (5) in mittiger und Symmetrischer Anordnung zu der zu versorgenden Spinnmaschine (1) zwischen den beiden Arbeitsfronten dieser Spinnmaschine angeordnet ist, und daß das Gerüst (9) zwei Zwischenhalterung (23) trägt, die symmetrisch zu dem Gerüst angeordnet sind, um jeweils eine Gruppe von Spulen während der Auswechselphase der Spulen aufzunehemen.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst in einer Zwischenposition zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Spinnmaschinen angeordnet ist, wobei der Wagen mit zwei Zwischenhalterungen (24) zur Aufnahme einer Gruppe von Spulen während der Auswechselphase der Spulen versehen ist, wobei jede Zwischenhalterung eine der sich gegenüberstehenden Arbeitsfronten der beiden Spinnmaschinen bedient.
12. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Wagen (9) angeordneten Übergabemittel zwei Kolbenzylindersysteme (19) umfassen.
13. Verfahren für das Auswechseln von leeren Röhrchen gegen volle Faserspulen in einer kontinuierlichen Spinnmaschine unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer auf einem Wagen (9) angeordneten Zwischenhalterung (23) vorweg ein Rahmen (15) angeordnet wird, der eine Gruppe von vollen Faserspulen (27) trägt, und daß das freie Ende (29) der Faserstränge der vollen Faserspulen (27) des Faserstrangs, der von den abspulenden Spulen (25) abgespult wird, während der Abspulphase verbunden wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des Faserstrangs in der Abspulphase nach seiner Verbindung mit dem freien Ende des Faserstrangs der vollen Spulen (27) abgeschnitten wird.
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