DE3446159A1 - Vorrichtung zur automatischen entnahme der garnwickel von spinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen entnahme der garnwickel von spinnmaschinen

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DE3446159A1
DE3446159A1 DE19843446159 DE3446159A DE3446159A1 DE 3446159 A1 DE3446159 A1 DE 3446159A1 DE 19843446159 DE19843446159 DE 19843446159 DE 3446159 A DE3446159 A DE 3446159A DE 3446159 A1 DE3446159 A1 DE 3446159A1
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DE19843446159
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Luigi Varedo Figini
Luciano Pavia Paravella
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Snia Fibre SpA
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Description

Vorrichtung zur automatischen Entnahme der Garnwickel von Spinnmaschinen
Für die Herstellung von Textilgarnen befanden sich in der Industrie bereits lange Einrichtungen in Gebrauch, um Garnwickel von den Maschinen, auf welchen sie geformt wurden, aufzunehmen und sie durch Spulenkörper zu ersetzen, die geeignet waren, eine Auflage für einen erneut geformten Garnwickel zu bieten.
Solche Vorrichtungen hatten manchmal beträchtliche Nachteile, die ihre Verwendung insgesamt hinderlich machten und ihre weit verbreitete Anwendung beeinträchtigten, und »war insbesondere bei bereits vorliegenden · Fabriken, in welchen der verfügbare Raum zwischen den Maschinen zum Ausspinnen bzw. Extrudieren von Fäden und den verschiedenartigen Anlagen zur Bildung von Garnwickeln oftmals recht begrenzt ist.
Herkömmlich betriebene Einrichtungen nehmen tatsächlich einen beträchtlichen Bodenraum in Anspruch, um die
fraglichen Tätigkeiten durchzuführen, wobei sie oft mehrere getrennte Maschineneinrichtungen aufweisen, um die verschiedenartigen, herangezogenen Tätigkeiten durchzuführen, wobei sie manchmal einen Behälter aufweisen, der einen Vorrat an Spulenkörpern enthält, und/ oder einen Garnwickel-Sammelbehälter.
Einrichtungen zur automatischen Abgabe von Garnwickeln mit herkömmlicher Wirkungsweise müssen ferner im allgemeinen an verschiedenen Stellen relativ zu einer Maschineneinrichtung angeordnet sein, die Spulenkörper für den Auswechselvorgang aufweist, um die Austauschtätigkeit der Spulenkörper durchzuführen.
Es ist beispielsweise aus der EP-PS 00 26 471 bekannt, eine Einrichtung zum Spulenaustausch zu verwenden, welche die Tätigkeit automatisch durchführen kann, aber zwei Wagen braucht, um die verschiedenen Arbeitseinrichtungen zu tragen, wobei die Wagen fortlaufend wechseiweise vor einer Spindel angeordnet werden müssen, auf welcher ein Garnwickel gerade geformt wird, was sowohl zeitraubend ist, als auch einen komplizierten Maschinenaufbau erfordert.
Dieses Patent offenbart ein Verfahren zur Entnahme und zum Umsetzen von Garnwickeln aus der fraglichen Einrichtung auf einen Sammelwagen, der viel Bodenraum erfordert.
Im Fall des kontinuierlichen Spinnvorganges eines Fadens aus einer Schmelze macht die Kompliziertheit der Anlage vor der Aufwickelmaschine für den resultierenden Faden es erforderlich, daß die Fadenextrusion während der Spulenwechselschritte nicht unterbrochen werden darf , und es werden geeignete Einrichtungen verwendet, um den Faden während solcher Tätigkeiten abzuleiten und wieder aufzunehmen. Der während dieses Zeitraums hergestellte Faden muß als Ausschuß
sehen werden, was zu einer Materialvergeudung führt.
In dieser Situation ist die Geschwindigkeit, bei welcher der Spulwechselvorgang und alle anderen Vorgänge durchgeführt werden, bei welchen die Fadenaufnahme unterbrochen ist, äußerst kritisch, was die Verfügbarkeit von Maschinen, welche den Austausch in einer kurzen Zeit vornehmen können, erwünscht macht, ohne daß eine wiederholte Positionierung für den Arbeits-I^ Vorgang erforderlich ist.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Einrichtung in einer einzigen Maschine vorzusehen, welche in der Lage ist, die Tätigkeiten mit einer einzigen Positionierungs-1" bewegung durchzuführen, wobei man eine Vereinfachung des Spulaustauschvorganges und verkürzte Zeiten erreichtJ
Ein weiteres Ziel der Erfindung, die den Gegenstand dieser Anmeldung bildet, ist es, eine Einrichtung vorzusehen, deren beanspruchter Bodenraum begrenzt ist und die keine Teile aufweist, die sich mit den Lagern von Spulenkörpern und/oder Garnwickeln befassen.
2^ Die obigen und andere Ziele, wie sie nachfolgend noch ersichtlich werden, werden gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung zum Zuführen von Spulenkörpern und zur Entnahme von Garnwickeln zu bzw. von einer Textilgarn-Abwerf- bzw. -Aufnahme- und Wickelanlage erreicht, mit mindestens einer Anordnung, die sich horizontal quer zu mindestens einerrJReihe von Spindeln zum Halten von Spulenkörpern und Garnwickeln bewegt, wobei die Anordnung eine Einrichtung zum Abschneiden und Aufwerfen (casting) der Fäden trägt und mindestens eine erste Baugruppe aufweist, die zur Drehung um eine vertikale Achse eingerichtet ist und sich in vertikaler Richtung bewegt, sowie mindestens eine
zweite Baugruppe, die zur vertikalen Translationsbewegung unabhängig von der ersten eingerichtet ist, wobei die erste Baugruppe mindestens zwei starre, im Verhältnis zu ihrer Tiefe langgestreckte Körper trägt, die überstehend verankert sind und einen geeigneten Querschnitt aufweisen, um mit den Innendurchmessern der Spulenkörper in Eingriff zu treten, und wobei die zweite Baugruppe mindestens die Vorrichtung zum Abschneiden und Aufwerfen des Fadens IQ trägt. Die Vorrichtung kann beispielsweise und bevorzugt über den starren Körpern liegen, und zwar mindestens während der folgenden Tätigkeiten:
- Aufladen der Garnwickel auf die starren Körper, und
- Entnehmen'der Spulenkörper von den starren Körpern, j5 wobei dieseTätigkeiten und die Tätigkeit zum Abschneiden und Wegschleudern des Fadens mit einer einzigen Positionierung der Anordnung vor einer jeden der Haltespindeln bewirkt werden kann.
Im folgenden Text wird die Anordnung aus jenen Einrichtungen "Textilmaschine" und einfach "Maschine" genannt, welche die Tätigkeiten des Extrudierens und Ausspinnens der chemischen Faser durch eine oder mehrere Spinndüsen für jede Anordnung mittels mehrerer Spinnanordnungen, die Verteilung der Faser auf die Spulen, das Aufwickeln der Garnwickel auf die Spulen, die auf die rotierenden Spindeln aufgepreßt sind und andere Tätigkeiten ausführen, die in der Technik bekannt sind und zum Aufwickeln von Garn erforderlich
QQ sind, jedoch zum Verständnis der Wirkungsweise der fraglichen Garnwickel-Entnahmeeinrichtung nicht erforderlich sind.
Im einzelnen sind die Tätigkeiten, die zum Auswechseln gg des Garnwickels an einer Textilmaschine erforderlich sind, die folgenden:
a) Abschneiden und Auffangen des Fadens bzw. der Fäden, die die Spinndüse bzw. Spinndüsen verlassen,
b) Aufnehmen des erzeugten Fadens bzw. der erzeugten Fäden durch einen geeigneten Mechanismus während des Austauschvorganges der Garnwickel,
c) Abziehen des Garnwickels bzw. der Garnwickel von
der Druckspindel, worauf er bzw. sie gebildet wurde bzw. wurden,
d) Aufsetzen des leeren Spulenkörpers bzw. der Spulenkörper auf eine Spindel und Anlaufen bis zur Aufnahmegeschwindigkeit ,
"LQ e) Anbringen des Endes eines jeden Fadens an den jeweiligen Fang-Spulenkörper, und
f) Abgabe der leeren Spulenkörper an eine geeignete Einrichtung zur Behandlung unbeladener Spulenkörper für das nachfolgende Auswechseln.
Die sich horizontal bewegende Anordnung weist eine "Entnahmeeinrichtung" auf, eine Maschine, die die genannten Tätigkeiten durchführen kann, die aus einem einzigen Wagen zusammengesetzt ist, der zwei Baugrup-
2Q pen trägt, und zwar für das Schneiden, Halten bzw. Aufwerfen des Fadens an den Spulenkörpern, was nachfolgend kurz "Fadenbehandlungsgruppe" genannt wird, bzw. eine Handhabungseinrichtung zur Aufnahme leerer Spulenkörper (Rohre), zum Ersetzen der Fadenwickel
2j= durch diese an einer Textilmaschine und zum Aufbewahren der Fadenwickel, was nachfolgend die sich bewegende Gruppe genannt wird.
Eine Transporteinrichtung, die keinen Teil der Entnah-„n meeinrichtung bildet, aber in engem Zusammenhang hiermit bei der beispielhaften Anwendungsform arbeitet, auf die nachfolgend Bezug genommen wird, dient zum Fördern der Fadenwickel und Spulenkörper zwischen den jeweiligen Ablagebereichen und der fraglichen Ein-3(-richtung. Es wird in Betracht gezogen, daß mehrere Transporteinrichtungen mit einer einzigen Entnahmeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zusammenarbeiten können.
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Ein besseres Verständnis der Wirkungsweise der Entnahmevorrichtung, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, wird durch Bezug auf die beigefügten Darstellungen erhalten, welche, jedoch nur als Beispiel und nicht als Einschränkung, ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
Fig. 1 stellt eine klassische Grundrißanordnung einer Maschine zum Erzeugen von Kunstfasern her, Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der fraglichen Einrichtung, erhalten auf einer Vertikalebene senkrecht zur Vorschubrichtung der Einrichtung selbst,
Fig. 3a und 3b stellen jeweils zwei Horizontalschnitte der Einrichtung der Fig. 2 dar, vorgenommen
längs Linien A-A und B-B in der Figur, Fig. 4 bis 7 zeigen die verschiedenartigen Schritte
der Spulen-Auswechseltätigkeit an einer Textilmaschine, und zwar im einzelnen:
Fig. 4 stellt die Fadenwickel dar, die auf einer Maschine vor dem Beginn der Tätigkeit gebildet sind; die Schneideanordnung ist in der zurückgezogenen Lage,
die Fig. 5a und 5b stellen den Faden-Abschneidevorgang dar, und zwar in Seiten- bzw. Vorderansicht
relativ zur Aufnehmemaschine, Fig. 6 stellt die Entnahme aus der Schneidegruppe
und dem gleichzeitigen Auswerfvorgang der Spulenkörper dar,
Fig. 7a und 7b zeigen in Vorderansicht bzw. Draufsicht die Einrichtung zum Abschneiden und Aufwerfen des Fadens, und zwar zeigt im einzelnen die Fig. 7b strichpunktiert die geschwenkte Anordnung, die von der Baugruppe zum Ansaugen und Halten des Fadens eingenommen wird, und
Fig. 8a und8b zeigt in Seitenansicht bzw. Frontansicht bezüglich der Aufnehmemaschine den Schritt der Verteilung und des AufWerfens des Fadens, und
zwar insbesondere ist hinsichtlich der Fäden
der Verteilungsschritt ausgezogen und der Aufwurfschritt gestrichelt dargestellt.
Eine Textilmaschine 70, die gleichzeitig mit der Entnahmeeinrichtung arbeitet, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, ist unter anderem aus einer Reihe von Spinndüsengruppen (nicht gezeigt) gebildet, die beispielsweise gruppenweise von gleichzeitig vieren längs einer geraden Linie angeordnet sind, wobei jede Spinndüse eine Vielzahl von Löchern für die Extrusion von Einzelfäden aus Polymermaterial aufweist, weiche so gelenkt werden, daß sie die Textilfaser bilden (Fig. 3).
Der somit aus vielen Einzelfasern gebildete Faden wird durch eine Fadenführung 71 hindurchgeführt, die oberhalb eines Wickelkopfes 72 angeordnet ist, der oberhalb der Spulenkörper 74 angeordnet ist, mit einer Querführungseinrichtung für jeden Faden und einer Andruckrolle, die dazu bestimmt ist, mit der Oberfläche des gebildeten Fadenwickels in Berührung zu gelangen. Die Fadenwickel werden auf einer Druckspindel 73 aufgewickelt, welche ihrerseits durch einen nicht gezeigten Elektromotor in Drehung gehalten wird. Eine Faden-Positionierungseinrichtung 75 ist in jenem Bereich angeordnet, der unterhalb der Fadenwickel liegt und das Aufwerfen, d.h. die Anbringung der Fäden an den Spulenkörpern oder Rohren 76, sicherstellt, die den Kern eines jeden Fadenwickels bilden.
Ein Auswerfer 77, der beispielsweise durch einen nicht gezeigten pneumatischen Kolben angetrieben ist, kann von der Druckspindel 73 die hierauf aufgeschobenen Fadenwickel 74 herunterschieben.
Die von jeder Spinnstelle extrudierten Fäden bilden eine vertikale Ebene, und die Anordnung der verschiedenartigen Aufnahmemaschinen, die in derselben Abteilung arbeiten, ist üblicherweise so vorgenommen, daß die vom Garn gebildeten Ebenen einer jeden Maschine im wesentlichen parallel sind. Die Maschinenanordnung bildet eine idöale Wand, deren Vorderseite im wesentlichen senkrecht zur Ebene steht, die von den Fäden gebildet ist. Die Druckspindeln einer jeden Maschine haben eine Achse, die gleichzeitig parallel zum Boden und zu der vom Faden gebildeten Ebene steht, sowie auch senkrecht zur oben erwähnten idealen Wand, welche nachfolgend einfach "Maschinenwand" genannt wird.
Gemäß der Ausführungs'form . der Erfindung, wie sie hier als Beispiel dargestellt ist, bewegt sich die Entnahmeeinrichtung 1 längs einer Deckenbahn bzw. über Kopf angebrachten Bahn 2 und steht an ihrem unteren Teil auf einer Schiene 3 in Eingriff, die auf dem Boden verlegt ist, was eine erhöhte Stabilität sichert. Die Einrichtung ist aus einer Anordnung zusammengesetzt, die einen Tragrahmen 4 aufweist, der verschieblich an der Deckenbahn 2 und der Schiene 3 verankert ist und zwei kastenartige Säulen trägt. Eine erste Säule ist unmittelbar vor der Textilmaschine angeordnet, auf welcher die Spulenaustauschtätigkeiten durchgeführt werden, und ist zusammen mit dem Rahmen 4 starr ausgebildet. Sie trägt eine ' Arbeitsgruppe - 6 und erfordert Einrichtungen, um für die Vertikalbewegung der Arbeitsgruppe längs der Säule zu sorgen. Eine zweite Säule 7, die schwenkbar am Rahmen 4 durch Stifte 8 mit vertikaler Achse angebracht ist, trägt eine Umsetzgruppe 9 und erfordert Einrichtungen, um sie vertikal längs der Säule selbst zu bewegen.
Es wird nun im einzelnen die Säule 5 in Betracht gezogen; an ihr ist eine Führung 20 erkennbar, an welcher sich die Arbeitsgruppe 6 bewegt. Das Anheben
und Absenken der Ablehne icicyruj'jK.· längs der SMuIe wird durch einen Elektromotor 21 Über eine Schneckenspindel 22 sichergestellt, die eine vertikale Achse aufweist und mit einem Gewinde 23 in Eingriff steht, welches an der Arbeitsgruppe 6 ausgebildet ist.
Die Arbeitsgruppe weist eine Schneidevorrichtung 24 auf, die an einem beweglichen Arm 25 angebracht ist, der eine im wesentlichen horizontale Achse aufweist und dazu eingerichtet ist, in die Textilmaschine einzugreifen und die Fäden auf ihrem Weg zu den Spulen hin abzufangen und zu ergreifen. Die Bewegung der horizontalen Schneidevorrichtung 24 wird durch eine Doppel-Teleskop-Gruppe 26a und 26b sichergestellt, die von einem Elektromotor 28 angetrieben wird und die Gruppe so trägt, daß sie von ihrer Ruhelage absteht, um auf die Fäden am Extruder zu treffen. Die Schneidevorrichtung 24 ist durch ein Paar Messer 31 gebildet, die von einem pneumatischen Zylinder 27 angetrieben s ind.
Ein Auswerfer 30, der in einer horizontalen Ebene schwenkt und mit Druckluft arbeitet, ist unmittelbar oberhalb der Abschneidegruppe angeordnet. Das von der Abschneidegruppe abgeschnittene Ende wird vom Auswerfer infolge seiner Saugfähigkeit ergriffen und dann vom Auswerfer in Richtung gegen einen Behälter (nicht gezeigt) freigegeben, der somit den Faden aufnimmt, der während der gesamten Spulenwechseltätigkeit hergestellt wird.
Das neuartige Merkmal der Schwenkbarkeit oder in jedem Falle der Bewegbarkeit des Auswerfers in einer horizontalen Richtung bringt einen bedeutenden Vorteil während des nachfolgenden Schritts der erneuten Verteilung der Fadenenden auf die Spulenkörper mit sich. Diese Tätigkeit ermöglicht tatsächlich das Vermeiden der frischen Positionierung der gesamten Entnahmevorrichtung vor der Spindel. Die Drehung des Auswerfers
wird durch die Wirkung einer pneumatischen Einrichtung 29 erreicht.
Die Schnitthöhe wird so gewählt, daß die Abschneidegruppe nicht die Tätigkeit der Umsetzgruppe stört und gleichzeitig den Schnitt unterhalb der letzten Fadenführung vor der Querführungseinrichtung bewirkt. Wie es dem Fachmann bekannt ist, ist die Querführungseinrichtung einer Textilmaschine jene Einrichtung, welche die ordnungsgemäße Verteilung des Fadens auf dem Wickel ermöglicht, der gebildet wird. Es gibt eine optimale Höhe vom letzten Fadenfinger zur Querführungseinrichtung, die erforderlich ist, um große Schwingungen des Fadens infolge der Bewegung der Querführungseinrichtung zu vermeiden und gleichzeitig die optimale Spannung im Faden an jeder Stelle des Wickels sicherzustellen.
Die Arbeitsgruppe 6 kann sich vertikal bewegen, um für jeden Spulenkörper die Fadenaufwerfetätigkeiten durchzuführen, unter Unterstützung durch bekannte Einrichtungen zum Aufteilen und Verteilen der Fäden auf die Spulenkörper sowie zu ihrer Anbringung an den Spulenkörpern.
Es wird nun die Umsetzgruppe in Betracht gezogen; es ist unmittelbar ersichtlich, daß sie starr an der Säule 7 angebracht ist, welche ihrerseits schwenkbar am Rahmen 4 getragen ist. Die Umsetzgruppe 9 weist im wesentlichen zwei weitgehend zylindrische Körper 32 und 33 auf, die im wesentlichen horizontale Achsen aufweisen und dazu eingerichtet sind, durch eine horizontale Translationsbewegung bis zum Anschlag gegen die den Spulenkörper haltende Spindel bewegt zu werden, um eine Verlangerurirj el i ese»r Rpinr>*l zu hlin&n, rji-o in der den Einzelfaden extrudierenden Maschine enthalten ist. Die Annäherungsbewegung der Umsetzgruppe in vertik&ler Richtung an die Druckspindel findet durch eine Vertikalbewegung der gesamten "Umsetzgruppe durch
einen Elektromotor 36 und eine hiermit verbundene
Schneckenspindel 37 statt, die mit einem Gewinde in Eingriff steht, das an dem Halter für die Baugruppe ausgebildet ist.
5
Das Heranfähren in horizontaler Richtung findet durch die Betätigung eines entsprechenden pneumatischen Kolbens 34 und 35 statt. Der obere zylindrische Körper 32 ist dazu bestimmt, die Fadenwickel zu tragen, während der untere Körper 33 für die Aufnahme und Abgabe der Spulenkörper sorgt. Beide können zu unterschiedlichen Zeiten so bewegt werden, daß sie der Druckspindel 73 gegenüberliegen.
Ein bemerkenswertes Merkmal der Entnahmevorrichtung ist jenes, daß sie für die Entnahme der Fadenwickel und die Aufnahme der Spulenkörper sorgt, ohne daß der Rahmen 4 aus seiner Lage heraus bewegt zu werden braucht, die er beim Beginn der Tätigkeit eingenommen hat, und zwar infolge des Umstandes, daß die Aufnahme eines frischen Spulenkörpers und die Abgabe eines Fadenwickels auf der gegenüberliegenden Seite der Entnahmeeinrichtung im Hinblick auf die Aufnahmemaschine stattfindet. Tatsächlich ermöglicht die Schwenkbewegung der Säule 7 es der Umsetzgruppe , die Be- und Entladetätigkeiten durchzuführen, welche ähnlich oder unterschiedlich von jenen sein können, die an der Spindel der Aufnahmemaschine durchgeführt werden, selbst wenn sie sich in einer beispielsweise um 180° geschwenkten Lage befindet, ohne daß die Tätigkeit der Arbeitsgruppe gestört wird.
Beim Ausführungsbeispiel der Entnahmeeinrichtung, das beispielsweise erläutert wird, nimmt die sich bewegende Gruppe die Spulenkörper von einem Wagen 40 auf, der sich unter der Decke bzw. über Kopf'bewegt, wie etwa an der Stelle 41 gezeigt, um die Zugänglichkeit
zu den Aufnahmemaschinen auf den Fußboden zu optimieren.
Der Wagen weist eine Ausgleichseinrichtung bzw. Traverse mit zwei Armen 43, 44 auf, sowie eine geeignete Einrichtung zu deren Befestigung an einer Deckenbahn 45, sowie eine Antriebseinrichtung 46; der Wagen wird zu und von Lagebereichen bewegt, an welchen er leere Spulenkörper aufnimmt und Fadenwickel abgibt. Es ist bemerkenswert, daß die Anordnung eines Transportsystems, das auf der Verwendung von Wagen beruht, die Bildung von Sammelbehältern für Fadenwickel- und/oder Spulenkörper vermeidet, so daß die Raumerfordernisse begrenzt sind, in Hinblick hierauf, was bisher bekannt ist, und wodurch eine raschere Abgabe des beladenen
Fadenwickels sichergestellt wird, die in der Praxis
kontinuierlich statt chargenweise erfolgt.
Mehrere Einzelheiten machen die Wirkungsweise der Erfindung besonders wirksam, obwohl diese Einzelheiten nicht unverzichtbar sind und bevorzugte Ausführungsbeispiele der Entnahmevorrichtung der Erfindung bilden.
Eine weitere Antriebsquelle, die auf eine Schneckenspindel im Inneren eines jeden zylindrischen Körpers des Entnahmekörpers einwirkt und nicht gezeigt ist,
bewegt jede Hülse 50 mit einem größeren Durchmesser
als dem Innendurchmesser der Spulenkörper oder eine
ähnliche Einrichtung axial längs eines jeden zylindrischen Körpers 32 und 33 und wirkt als Auswerfer für
die Spulenkörper und Fadenwickel, die hierauf aufgenommen sind. Das Aufladen der Fadenwickel auf den
oberen zylindrischen Körper findet durch die Wirkung eines Auswerfers statt, der normalerweise an der Maschine angebracht ist, während das Aufladen der Spu~ lenkörper auf den unteren zylindrischen Körper durch eine Greifeinrichtung 60 vorgesehen ist, die aus einer pneumatischen Kolbenanordnung 61 gebildet ist, die
unterhalb des unteren zylindrischen Körpers 33 ange-
■* bracht ist und sich vorwärts bewegen kann, wenn der untere zylindrische Körper 33 einem der Arme der Traverse 43 oder 44 zugewandt ist, der die aufzuladenden
Spulenkörper trägt.
5
Die Vorwärtsbewegung des pneumatischen Kolbens 61 parallel zu den Spulenkörpern bringt das Ende 62 der Greifeinrichtung hinter den hinteren Abschnitt des
letzten Spulenkörpers, der am Arm 44 angebracht ist. 10
Eine Stange 63 ist an ihrem Ende schwenkbar angebracht, welche durch die Wirkung einer weiteren pneumatischen Einrichtung abgesenkt wird und mit der Rückseite des letzten Spulenkörpers in Eingriff gelangt. An dieser
*5 Stelle stellt der Kolben 61 der Greifvorrichtung den Rückwärtsweg fertig, der die Spulen längs dessen antreibt, und führt sie in den unteren zylindrischen Körper 33 ein. Die Stange 63 wird dann gedreht und in ihre Ausgangslage wieder zurückgebracht.
Die Entnahmeeinrichtung ist so angeordnet, daß sie, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Mehrzahl von Spinn- und Aufnahmemaschinen bzw. Sichtmaschinen bedient, die beispielsweise wie üblich in einer oder zwei einander zugewandten Reihen aufgestellt sind, um eine oder mehrere Wände zu bilden. Es können allerdings, weil dies nicht die einzige mögliche Anordnung für mehrere Maschinen ist, offensichtliche Abänderungen und Anpassungen an der Beschreibung vorgenommen werden, wenn die Entnahmevorrichtung bei unterschiedlich angeordneten Maschinen betrieben werden soll.
Die Entnahmevorrichtung ist so angebracht und eingestellt, daß sie vor. jeder der unterschiedlichen Aufnahmesteilen anhalten kann, um für den Fadenwickelaustausch zu sorgen. Der Weg, längs wessen sich die Entnahmevorrichtung bewegt, wird entsprechend dem Grund-
riß in Bezug auf die Anordnung der Spinn- und Aufnahmemaschinen geändert, aber es ist wesentlich, darauf hinzuweisen, daß es nicht erforderlich ist, daß sie sich von den Maschinen weg bewegen muß, sondern die Aufnahme- und Abgabetätigkeiten für die Fadenwickel und leeren Spulenkörper an den Lagerbereich werden durch die Transporteinrichtung durchgeführt , deren Bahnen sich parallel (Fig. 1) zur Wand erstrecken, welche von den Maschinen gebildet ist / und so angeordnet sind, daß die Entnahmeeinrichtung mit einem Wagen der Transporteinrichtung in ihrer nächsten Nähe zusammenarbeiten kann, wo sie Spulenkörper aufnehmen kann und wohin sie Fadenwickel abgeben kann.
Der Betriebszyklus der fraglichen Entnahmeeinrichtung beginnt mit der Positionierung der Einrichtung selbst neben der Maschine, an welcher die Fadenwickel ausgetauscht werden sollen. Die Arbeitsgruppe wird horizontal durch die Wirkung der Doppel-Teleskop-Gruppe 26 bewegt, bis sie die Fäden längs des Extrusionsweges bis zu den Fadenwickeln hin trifft. Der Faden wird innerhalb einer normalerweise schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Führung eingefangen und dazu gebracht, den Messern 31 zugewandt zu werden, von welchen eines festgelegt ist, während das zweite durch einen pneumatischen Zylinder 27 betätigbar ist, wobei die Schneidevorrichtung 6 gebildet ist. Der Auswerfer 30 zieht das abgetrennte Ende des Fadens an und wirft den Faden aus, der während der Dauer des Fadenwickel-Austausch-Vorganges hergestellt wurde.
Wie erwähnt, wird der während der Fadenwickel-Austauschtätigkeit extrudierte Faden in einem geeigneten Vorratsraum und Behälter gesammelt.
Vorzugsweise wird die Tätigkeit des pneumatischen Zylinders 27 durch Meßfühler gesteuert, die an der
* Teleskopeinrichtung 26 angebracht sind, und zwar entweder durch einen Umdrehungszähler für Drehungen der Schneckenspindel, der wiederum an der Einrichtung 26 angebracht ist und bei vorher eingestellten Lagen
° die Fadenabzieh- und -schneideeinrichtung anhält und betätigt.
Die Umsetzgruppe ist unter der Arbeitsgruppe und dem oberen zylindrischen Körper 32 angeordnet und wird dazu gebracht, an der Druckspindel 73 anzuschlagen; diese wird vom Wickelkopf abgebremst und freigesetzt, und zwar infolge der breits vorher erwähnten vertikalen Beweglichkeit, die durch die Schneckenspindel 37 hergestellt wird, sowie der horizontalen
1^ Bewegungsfähigkeit infolge des Kolbens 34.
Schließlich werden durch die Wirkung des Auswerfers 77 die Fadenwickel 74 von der Druckspindel ausgeworfen und auf den oberen zylindrischen Körper 32 übergeschoben. An dieser Stelle wird die Umsetzgruppe durch die Wirkung des Elektromotors 36 und der Fadenspindel 37 sowie der untere zylindrische Körper 33 in vorher bestimmte Lagen angehoben, und dieser,auf welchem die Spulen an vorher festgelegten Stellen aufgesetzt sind, wird dank der horizontalen Antriebseinrichtung, die von dem Kolben 35 angetrieben wird, zur Anlage gegen die Druckspindel 73 gebracht, die jetzt leer ist. Die Spulenkörper 76 werden über die Spindel durch die Wirkung einer Hülse 50 geschoben, die am zylindrischen Körper 33 wirksam ist und jene Spulenkörper verschiebt, die über den zylindrischen Körper aufgeschoben waren. Sie werden dann auf der Druckspindel 73 durch bekannte Verfahren verriegelt, oder durch die Kompression und die hiermit einhergehende Expansion von Gummiringen, die auf der Spindel selbst angebracht sind.
Die Umsetzgruppe wird dann abgesenkt und die Säule 7, an welcher sie angebracht ist, wird um 180° ge-
schwenkt, um mit den Tätigkeiten der Aufnahme frischer Spulenkörper und der Abgabe der Fadenwickel 74 fortzufahren.
Auf diese Weise ist es der Arbeitsgruppe nun gestattet, sich in eine Lage unterhalb der Einrichtung zur Positionierung der Faden 75 auf dem Spulenkörpern 76 zu bewegen.
Ein bemerkenswerter Aspekt der Vorrichtung, welche den Gegenstand dieser Erfindung bildet, ist jener, daß die Drehung des Auswerfers 30 die erneute Verteilung der Fäden sowohl am Wickelkopf 72 als auch an den leeren Spulenkörpern erleichtert, die nun auf der Druckspindel 73 angeordnet sind. Tatsächlich sind bei im Handel erhältlichen Textilmaschinen die Fadenpositionie rungseinrichtungen und jene Einrichtungen zum Einführen in die Querführung (in der Fig. nicht gezeigt) längs paralleler Achsen ausgerichtet, welche allerdings auf der Ebene senkrecht zum Boden der Fäden an der Fadenführung 71 liegen, auf welche Ebene notwendigerweise von der Schneideeinrichtung eingewirkt wird und auf welcher der Auswerfer demzufolge zum Zeitpunkt des Schnittvorgangs der Fäden selbst angeordnet sein muß. Somit richtet die Schwenkbewegung des Auswerfers die zurückgehaltenen Enden der Fäden auf diese Einrichtungen aus, ohne die Bewegung der gesamten Entnahmevorrichtung zu erfordern.
Es ist bemerkenswert, daß die erneute Verteilung der Fäden sowohl am Wickelkopf als auch an den Spulenkörpern durch eine einzige Teleskopbewegung der Arbeitsgruppe 6 erreicht wird.
Bei dem speziellen Ausführungöbeispiel der Erfindung wird die Handhabung von Spulenkörper und Fadenwickel mittels Wägen bewirkt, welche sich auf einer Deckenbahn bewegen, so daß es erforderlich ist, daß die
^ Umsetzgruppe angehoben werden muß. Bei der als Beispiel gezeigten Ausführungsform trägt jeder Arm 4 3 des Wagens 40 eine Hälfte der Spulenkörper und demzufolge auch eine Hälfte der Fadenwickel, und es ist dementsprechend erforderlich, daß der Wagen 40 bewegt wird, jedoch ohne eine Bewegung der Entnahmevorrichtung herbeizuführen, um seinen zweiten Arm dazu zu bringen, daß er den zylindrischen Körpern der Umsetzgruppe zugewandt ist. Der untere zylindrische Körper 33 ist nun leer und wird dazu gebracht, einen der Arme eines in geeigneter Weise angeordneten Wagens zugewandt zu werden; nach Erreichen der korrekten Lage des zylindrischen Körpers bezüglich dem Wagen findet die Vorwärtsbewegung der Greifanordnung 60
1^ und der Eingriff der Stange 63 mit der hinteren, über den Arm 43 des Wagens 40 geschobenen Spule statt. Die Greifanordnung wird zurückgezogen und die erste Spulengruppe wird auf den unteren zylindrischen Körper infolge der Vertikalbewegung der umsetzgruppe 9 überführt, der zylindrische Körper 32, auf welchen die Fadanwickel aufgesetzt sind, wird dazu gebracht, dem Arm 43 des Wagens 40 zugewandt zu sein, von wo aus die erste Spulengruppe aufgenommen wurde. Auf den Arm 43 der Auswerfeinrichtung, die die Hülse 50 aufweist, die durch eine Schneckenspindel im Inneren des zylindrischen Körpers 32 angetrieben wird, wird eine entsprechende Gruppe von Padenwickeln abgegeben. Danach bewegt sich die Umsetzgruppe 9 wieder nach oben in die Einstelllage des unteren zylindrischen Körpers Und der beschriebene Arbeitszyklus wird am zweiten Arm 44 wieder aufgenommen, welcher dank der Bewegung des Wagens 40 sich nun am unteren Zylinder 33 befindet. Das Merkmal der horizontalen Bewegung von den zylindrischen Körpern 32 und 33, das vorher für die Tätigkeiten gleichzeitig mit der Spulenhalter 73 beschrieben wurde, kann auch bei den Vorgängen der Ausrichtung auf die Wagen 40 wirksam sein, wo die Anordnung der
Laufbahnen, auf welchen die Wagen arbeiten, es erfordert.
Wie vorangehend erwähnt, ist jene Zeit höchst kritisch, die für den gesamten Vorgang erforderlich ist, da sie in engem Zusammenhang mit der Menge an Fadenverlust als Ausschuß steht. Ein bemerkenswertes Merkmal der Erfindung ist es, daß, während man das Einlegen der Spulenkörper und das Entnehmen der Fadenwickel bewirkt, was durch die Umsetzgruppe bewirkt wird, die Bedienungsgruppe in einer ganz unabhängigen Weise für das Aufwerfen der Fäden auf die frischen Spulenkörper sorgt, so daß es ermöglicht wird, die Fertigung wieder aufzunehmen.
Die Standzeit ist deshalb kürzer als es sich aus der Summe der Zeiträume für die beiden getrennten Tätigkeiten ergibt, und zwar infolge der unabhängigen Betreibbarkeit der beiden Gruppen, welche die Entnahmevorrichtung bilden.
Die Vorgänge werden vorzugsweise durch Mikroprozessoren gesteuert bzw. geregelt, was eine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Mechanismus sicherstellt, wobei man unter anderem Überprüfungen der Lagen der Teile vor dem Beginn der nachfolgenden Tätigkeiten durch Mikroschalter und/oder Photozellen bewirkt.
Die Entnahmevorrichtung, die den Gegenstand der Erfindung bildet, erreicht ihre Ziele in brillianter Weise.
Die neuartige Arbeitsweise, die auf der Schwenkbewegung der Umsetzgruppe und der Saugvorrichtung der Arbeitsgruppe beruht, ermöglicht zusätzlich zu der genannten Gleichzeitigkeit der Abläufe mit der damit einhergehenden Verkürzung der Standzeit eine verringerte Anzahl von Positionierungen, wobei insbesondere
nur eine einzige Positionierung der Vorrichtung erforderlich wird, um alle Tätigkeiten durchzuführen, zum vollen Nutzen der Betriebszuverlässigkeit und Ablaufgeschwindigkeit der Vorrichtung.
Die Verwendung der Vorrichtung gemeinsam mit Elementen, die teilweise bekannt sind, aber entsprechend der vorliegenden Beschreibung verbessert und funktionell angepaßt sind, bildet eine beträchtliche Verbesserung des betreffenden Bereichs der Technik.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur automatischen Entnahme der Garnwickel von Spinnmaschinen
    Ansprüche
    ■j m Vorrichtung zum Zuführen leerer Spulenkörper und zur Entnahme von Fadenwickeln zu/von einer Textil-* faser-Aufnähme- und -Aufwickelanlage, mit mindestens einer Anordnung, die sich horizontal quer zu mindestens einer Reihe von Spindeln bewegt, die die Spulenkörper und die Fadenwickel tragen, und eine Vorrichtung zum Schneiden und Überwerfen der Fäden trägt,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung mindestens eine erste Baugruppe (9) aufweist, die um eine vertikale Achse schwenkt und eine vertikale Translationsbewegung durchführt, sowie mindestens eine zweite Baugruppe (6), die unabhängig von der ersten eine vertikale Translationsbewegung durchführt, wobei die erste Baugruppe mindestens zwei starre und im Verhältnis zu ihrer Tiefe langgestreckte Körper (32, 33) trägt, die überstehend und freitragend verankert
    A sind, wobei die Körper einen Querschnitt aufweisen, der geeignet ist, um mit den Innendurchmessern der Spulenkörper in Eingriff zu treten, und die zweite Anordnung mindestens die Vorrichtung (24, 30) zum Abschneiden und überwerfen der Fäden trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (24, 30) zum Abschneiden und Überwerfen der Fäden eine Faden-Sauge- und -Halte-
    *^ gruppe (30) aufweist, welche auf einer im wesentlichen horizontalen Ebene beweglich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faden-Sauge- und -Haltegruppe (30) schwenk-
    1^ bar mit der Schneidegruppe (24, 30) verbunden und in einer im wesentlichen horizontalen Ebene schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauge- und Haltegruppe eine luftbetätigte Auswerfereinrichtung (30) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (30) durch eine pneumatics sehe Zylindereinrichtung (29) geschwenkt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei starre Körper (32, 33) im wesentlichen übereinander in einer vertikalen Ebene liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Körpern (32, 33) während der Vorgänge der Eingabe und Entnahme von Spulen konstant ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der ersten schwenkenden Gruppe (9) die vertikale Translationsbewegung der zweiten Gruppe (6)während der folgenden Tätigkeiten zuläßt:
    a) Abschneiden und Fangen des Fadens,
    b) Abnehmen der Fadenwickel von der Druckspindel, auf welcher sie gebildet wurden,
    c) Auffädeln der leeren Spulenkörper auf die Spindel und Anlauf bis zur Aufnahmegeschwindigkeit,
    d) Anbringen des Körpers eines jeden Fadens an der jeweiligen Aufnahmespule, und
    e) Abgabe der entnommenen Fadenwickel an eine Handhabungseinrichtung und Aufnehmen der leeren Spulenkörper durch die Handhabungseinrichtung für die nachfolgende Austauschtätigkeit,
    wobei diese Tätigkeiten mit einer einzigen Positionierung der horizontal beweglichen Anordnung bewirkt werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurhh gekennzeichnet, daß die erste Baugruppe (9) zwei Teile aufweist, die unabhängig voneinander horizontal beweglich sind, wobei jeder Teil einen der starren Körper (32, 33) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bewegliche Teil durch mindestens einen pneumatischen Zylinder bewegt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungeeinrichtung eine Anzahl von über Kopf bzw. unter der Decke angebrachten Wagen
    (40) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wagen (40) zwei horizontale Arme (43, 44) aufweist, die überstehend und freitragend
    verankert sind und der Anordnung zugewandt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anordnung (9) eine Schwenkbewegung um etwa 180° durchführt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anordnung (9) zwei Arbeitspositionen aufweist, wobei bei der ersten der überstehende Abschnitt der starren Körper (32, 33) den Tragespindeln (73) zugewandt sind, während sie in der zweiten Lage entgegengesetzt gewandt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Lage die beiden Körper (32, 33) im wesentlichen unterhalb der Vorrichtung (24, 30) zum Abschneiden und überwerfen der Fäden liegen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Einrichtung zum Auswerfen der Spulen von den Teilen aufweist, welche eine äußerte Hülse (50) außerhalb der starren Körper (32, 33) und verschieblich auf diese aufgeschoben aufweist, die einen größeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Spulenkörper aufweist, schwenkbar verbunden mit einer Schneckenspindel, die im Inneren des Körpers arbeitet und ihrerseits durch einen Elektromotor angetrieben ist, wobei die Drehung der Schneckenspindel bei der Hülse dazu führt, daß sie vorwärts längs des Körpers bewegt wird.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Vorrichtung (60) zum Ergreifen der leeren Spulen aufweist, welche neben den starren Körpern (32, 33) angeordnet ist und von einer hydraulischen Kolbenanordnung (61) gebildet ist, die starr mit den starren Körpern verbunden ist und an einem ihrer Enden einen Greifabschnitt (63) aufweist,
    _5_ 34461 ob
    der schwenkbar hiermit verbunden ist und in der Lage ist, eine Drehung durch die Wirkung einer Hilfsantriebseinrichtung durchzuführen, wobei sie eingerichtet ist, mit einem Spulenkörper in Eingriff zu treten und ihn von einem geeigneten Arm abzuziehen, auf welchem mindestens ein leerer Spulenkörper aufgeschoben ist, und ihn auf den Körper umzusetzen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung bevorzugt über den starren Körpern (32, 33) liegt, und zwar mindestens während der folgenden Tätigkeiten:
    - Aufladen der Fadenwickel auf den starren Körpern, und
    - Abgabe der leeren Spulen von den starren Körpern, wobei diese Tätigkeiten sowie die Tätigkeiten zum Abschneiden und überwerfen des Fadens bei einer einzigen Positionierung der Anordnung vor einer jeden Tragspindel durchgeführt werden können.
DE19843446159 1983-12-30 1984-12-18 Vorrichtung zur automatischen entnahme der garnwickel von spinnmaschinen Ceased DE3446159A1 (de)

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