DE2744287A1 - Verfahren und vorrichtung zum uebergeben eines kopses - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum uebergeben eines kopses

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
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Description

DR.-ING. DIPU.-ING. M. SC. OIPL.-PHVS. OW. DlPL.-PHYS. HÖGER - STELLRECHT - GRtESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
27U287
A 42 530 b Anmelder: TEIJIN LIMITED
k-163 11, Minamihonmachi 1-chome,
29.September 1977 Higashi-ku, Osaka-shi,
Osaka, Japan
Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zum übergeben eines Kopses
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum übergeben eines Kopses, bei welchem zunächst auf einer Spulvorrichtung mit einem drehbaren Spulenhalter auf einer Spinnhülse ein Fadenwickel erzeugt wird, wobei der Faden durch eine Changiervorrichtung geführt wird, bei welchem der zu dem Kops führende Faden dann durchtrennt wird und bei welchem der Kops dann von der Spulvorrichtung an eine übernahmevorrichtung übergeben wird, sowie eine Übernahmevorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei den bekannten Verfahren wird ein Faden, insbesondere ein synthetischer Faden, von einer Schmelzspinnvorrichtung, mit hoher Geschwindigkeit auf eine Spinnhülse aufgewickelt, wobei man eine Spulvorrichtung verwendet, wie sie beispielsweise in den japanischen Offenlegungsschriften 52 19/72 oder 60745/76 beschrieben ist.
Bei der Spulvorrichtung gemäss der japanischen Offenlegungsschrift 5219/72 wird der Faden dann, wenn eine vorgegebene Fadenlänge auf die Spinnhülse aufgewickelt ist, mit Hilfe einer Schneidvorrichtung durchtrennt, welche von Hand betätigbar ist oder welche Teil einer automatischen Abnahmevorrichtung für die vollen Spulen bzw. Kopse ist. Der Kops wird dann bis zum
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Stillstand scharf abgebremst. Anschliessend wird der Kops mit Hilfe der Abnahmevorrichtung von der Spulvorrichtung abgenommen. Danach wird eine neue leere Spinnhülse auf die Spulvorrichtung aufgesteckt, auf die der bis dahin abgesaugte Faden von Hand oder mit Hilfe der Abnahmevorrichtung aufgelegt wird, woraufhin der Spulvorgang erneut beginnt.
Bei der Spulvorrichtung gemäss der japanischen Offenlegungsschrift 60745/76 wird dann, wenn die Fadenmenge auf der Spinnhülse einen vorgegebenen Wert erreicht, ein Drehkopf zum Haltern von Spinnhülsen gedreht, wobei die volle Spinnhülse bzw. der fertige Kops automatisch gegen eine leere Spinnhülse ausgetauscht wird. Dabei wird der laufende Faden automatisch von einer Nut am Umfang der frischen Spinnhülse gefangen, während der Faden zwischen dem fertigen Kops und der leeren Spinnhülse aufgrund der zunehmenden Fadenspannung durchtrennt wird. Bei dieser Spinnvorrichtung wird der Faden also kontinuierlich aufgespult, ohne dass eine Spule stillgesetzt würde; und der Kops wird mit Hilfe einer Abnahmevorrichtung abgenommen.
In beiden Fällen wird also dann, wenn ein voller Kops gewickelt ist, dieser von der Spulvorrichtung an eine übernahmevorrichtung der Abnahmevorrichtung übergeben, wobei letztere die in der japanischen Patentanmeldung 11490/75 beschriebene Bauart aufweisen kann, und zwar mit Hilfe einer Abwurfvorrichtung für die Kopse, wie sie in der japanischen Offenlegungsschrift 42867/76 beschrieben ist.
Da es erforderlich ist, während des ganzen Spulvorganges einen Faden gleichmässiger Qualität auf die Spinnhülse aufzuwickeln,
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läuft der Faden mit konstanter, hoher Geschwindigkeit und wird auf eine Spinnhülse bzw. ein Fadenpaket aufgewickelt, welches mit hoher Drehgeschwindigkeit umläuft. Wenn nun der laufende Faden nach Fertigstellung eines Kopses abgeschnitten wird, wie dies in der japanischen Offenlegungsschrift 5219/72 beschrieben ist oder wenn ein fertiger Kops durch eine leere Spinnhülse ersetzt wird (wie bei der Spulvorrichtung gemäss der japanischen Offenlegungsschrift 60745/76), dann ergibt sich an dem Kops ein freies Fadenende, welches aufgrund der Zentrifugalkräfte bei weiterlaufendem Kops nach aussen geschleudert wird. Dabei besteht die Gefahr, dass dieses freie Fadenende noch eine weitere Fadenlänge von dem Kops abzieht. Dieses Problem ist besonders bei solchen Spulvorrichtungen sehr schwerwiegend, bei denen eine extrem scharfe Abbremsung des fertigen Kopses erfolgt, beispielsweise bei der Spulvorrichtung gemäss der japanischen Offenlegungsschrift 5219/72. Bei einer solchen Spulvorrichtung wird der fertige Kops nach dem Abschneiden des laufenden Fadens, der nunmehr von einer Saugeinrichtung eingesaugt wird, sehr scharf abgebremst, um das Zeitintervall zu verkürzen, welches benötigt wird, um den Kops gegen eine leere Spinnhülse auszuwechseln und den Spulvorgang auf der neuen Spinnhülse wieder einzuleiten und um die Menge des als Abfall von der Saugeinrichtung angesaugten Fadens zu verringern. Aufgrund dor Reaktionskräfte bei der scharfen Abbremsung des Kopses wird das freie Fadenende nämlich sehr starken Kräften ausgesetzt, die dazu führen, dass eine weitere Fadenlänge von dem Kops abgezogen wird. Dies führt dazu, dass zu dem Zeitpunkt, an dem der Kops schliesslich stillsteht, ein langes freies Fadenende vorhanden ist, welches von dem Kops herabhängt. Die
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Länge des freien Fadenendes kann in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen schwanken, beispielsweise in Abhängigkeit von Art und Menge einer auf den Faden aufgebrachten Schlichte oder Appretur, in Abhängigkeit von der Spulgeschwindigkeit oder in Abhängigkeit von der Luftströmung im Bereich der Spulvorrichtung. In einigen Fällen kann die Länge des freien Fadenendes 2 m und mehr betragen.
Das lange Fadenende, welches frei von dem fertigen Kops herabhängt, bringt nun verschiedene Probleme mit sich.
Das Fadenende kann sich in komplizierter Weise um Elemente der Abnahmevorrichtung herumschlingen, beispielsweise um die Schneidvorrichtung oder um die Vorrichtung zum Anlegen des Fadens an eine neue Spinnhülse. Folglich können diese Teile der Abnahmevorrichtung beschädigt werden, was demnach zu Betriebsstörungen führen kann.
Normalerweise wird auf einer Spinnhülse angrenzend an das normale Fadenpaket ferner eine Übergabe-Endwicklung gewickelt, um das Anknüpfen bei der nachfolgenden Verarbeitung des Kopses zu vereinfachen. Das beim Herstellen des Kopses entstehende freie Fadenende kann auch diese übergabe-Endwicklung beschädigen und damit den Wert des Kopses beeinträchtigen.
Wenn ein abgenommener Kops auf einem Aufsteckgatterwagen oder dergleichen sitzt, um zu einem nachfolgenden Verarbeitungsschritt transportiert zu werden, beispielsweise zu einer Streckvorrichtung oder einer Verpackungsvorrichtung, dann kann das
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freie Fadenende an einer Transportvorrichtung oder an irgendeiner Vorrichtung im Bereich des Transportweges hängenbleiben, was zu Schäden an den genannten Vorrichtungen und am Kops selbst führen kann.
Ausserdem bssteht die Möglichkeit, dass das freie Fadenende beim Aufstecken der Kopse auf den Aufsteckgatterwagen oder dergleichen oder beim Verpacken der Kopse stört, da es Teile der Verpackungsvorrichtung oder des Aufsteckgatterwagens umschlingen kann.
Ausgehend vom Stande der Technik und den vorstehend aufgezeigten Problemen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem bzw. der Betriebsstörungen aufgrund eines frei herabhängenden Fadenendes des Kopses wirksam vermieden werden können.
Diese Aufgabe ist bei dem Verfahren der eingangs angegebenen Art gemäss dar Erfindung dadurch gelöst, dass man den Kops von dem Spulenhalter der Spulvorrichtung zuerst auf einen übernahmezapfen der übernahmevorrichtung übergibt und dass man dann den Kops um die Achse des Ubernahmezapfens im gleichen Drehsinn dreht wie beim Spulenhalter, so dass das von dem Kops herabhängende Fadenende auf den Kops aufgewickelt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens hat sich eine übernahmevorrichtung mit einem horizontalen, drehbaren Spulenhalter zum Haltern einer Spinnhülse, auf der ein Fadenwickel erzeugbar ist, wobei die übernahmevorrichtung einen Wagen aufweist, der vor
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der Spulvorrichtung bewegbar ist und wobei an dem Wagen ein horizontaler Ubernahmezapfen zum übernehmen eines Kopses von dem Spulenhalter vorgesehen ist, bewährt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Halterungseinrichtungen zur drehbaren Halterung des Ubernahmezapfens bezüglich der Achse desselben vorgesehen sind und dass Antriebseinrichtungen zum Drehen des Kopses auf dem Ubernahmezapfen im gleichen Drehsinn wie beim Spulenhalter der Spulvorrichtung vorgesehen sind, so dass ein bei der übergabe des Kopses von der Spulvorrichtung auf die übernahmevorrichtung von dem Kops herabhängendes Fadenende auf den Kops aufgewickelt wird.
Der entscheidende Vorteil von Verfahren und Vorrichtung gemäss der Erfindung besteht darin, dass das beim Durchtrennen des Fadens entstehende freie Fadenende am Kops unmittelbar danach wieder aufgewickelt werden kann, so dass es anschliessend keine Schwierigkeiten mehr verursachen kann.
Dabei hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung als günstig erwiesen, wenn die Lage des Ubernahmezapfens der übernahmevorrichtung entsprechend der Lage eines Spulenhalters der Spulvorrichtung und/oder entsprechend der Lage eines Zapfens an einem Aufsteckgatterwagen oder dergleichen veränderbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es nämlich möglich, die Erfindung bei Spulvorrichtungen mit mehreren Spulstellen und/oder bei Aufsteckgatterwagen oder dergleichen mit mehreren Zapfen einzusetzen und den Kops jeweils in der richtigen Lage zu übernehmen bzw. zu übergeben.
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In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn der Übernahmezapfen der übernahmevorrichtung bezüglich einer senkrechten Achse um einen vorgegebenen Winkel verschwenkbar ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann die Übernahmevorrichtung nämlich die vollen Kopse auf der einen Seite von den Spulenhaltern einer Spulvorrichtung übernehmen und sie dann nach Verschwenken des Übernahmezapfens auf der anderen Seite ohne weiteres an einen Aufsteckgatterwagen oder dergleichen zu übergeben.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der übernahmezapfen der Übernahmevorrichtung in einer vertikalen Ebene verschwenkt bzw. gekippt werden kann, da man bei dieser Ausgestaltung einer schrägen Orientierung der Spulenhalter und der Zapfen des Aufsteckgattarwagens, welche vorzugsweise schräg nach oben geneigt sind, in besonders einfacher Weise Rechnung tragen kann.
Als günstig hat es sich auch erwiesen, wenn Einrichtungen vorgesehen sind, die es ermöglichen, eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Ubernahmezapfen der übernahmevorrichtung und einem vollen Kops herzustellen, da eine solche reibschlüssige Verbindung gewährleistet, dass der Kops um die Achse des übernahmezapfans gedreht werden kann. Hierdurch wird aber erreicht, dass das freie Fadenende erfolgreich auf den Kops aufgawickclt wird; und es wird gleichzeitig verhindert, dass der Kops von dem übcrnahmezapfen herabfällt, wenn dieser in einer horizontalen Ebene verschwenkt und/oder in einer vertikalen Ebene gekippt wird, um den Kops auf einen Zapfen eines Aufsteckgatterwagens oder dergleichen zu übergeben.
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Günstig ist es in Ausgestaltung der Erfindung ferner, wenn Einrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe der laufende Faden bei der Fertigstellung des Kopses von einer Changiervorrichtung abgehoben werden kann. Auf diese Weise bildet nämlich der Faden, ehe er durchtrennt wird, auf dem an sich fertigen Kops ein oder mehrere Abschlusswindungen, durch die das Fadenende gesichert wird, so dass es sicher aufgewickelt werden kann, wenn der Kops später in der übernahmevorrichtung um seine Achse gedreht wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer übernahmevorrichtung gemäss der Erfindung, und zwar zwischen einer Spulvorrichtung und einem Aufsteckgatterwagen;
Fig. 2 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung der Pfeile H-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung der Pfeile IH-III in Fig. 1 ;
Fig. 4 eine Draufsicht, gesehen in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen teilweise vergrösserten Querschnitt eines Ubernahmezapfens der übernahmevorrichtung gemäss Fig. 1;
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Fig. 6 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung der Pfeile VI-VI in Fig. 5;
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und 8 der Fig. 1 entsprechende Seitenansichten für weitere Betriebsstellungen der übernahmevorrichtung;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer übernahmevorrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 10 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 9 und
Fig. 11 Einzelheiten einer Spulvorrichtung zum Zusammenwirken mit einer Übernahmevorrichtung gemäss der Erfindung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird ein Faden 1 von einer Schmelz-Spinnvorrichtung (nicht dargestellt) durch einen Fadenführer 2 geführt und ausserdcm durch einen Fadenführer 4 einer Changiervorrichtung 3 hin- und herbewegt, wobei der Fadenführer 4 durch eine Steuertrommel (nicht dargestellt) zu einer Hin- und Herbewegung angetrieben wird. Der Faden 1 wird hinter dem Fadenführer 4 von der wendeiförmigen Nut 5a einer Nuttrommel 5 geführt, um seine Hin- und Herbewegung sicherzustellen. Eine Reibwalze 6 (Fig. 2) wird von einem Antriebsmotor (nicht dargestellt) mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Die Changiervorrichtung 3, die Nuttrommel 5 und die Reibwalze 6 werden alle von einem Träger 7 getragen, der in senkrechter Richtung
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gleitverschieblich ist. Ein Spulenhalter 8 trägt eine Spinnhülse 9 und ist seinerseits um seine Achse drehbar von einer Spulvorrichtung 14 gehaltert.
Wenn der Träger 7 in senkrechter Richtung verfahren wird, ergibt sich ein vorgegebener Kontaktdruck zwischen der Spinnhülse 9 auf dem Spulenhalter 8 und der Reibwalze 6. Die Spinnhülse wird von der Reibwalze 6 mit vorgegebener konstanter Geschwindigkeit angetrieben, wobei sich auf der Spinnhülse 9 ein Wickel 10 ergibt.
Wenn der Wickel 10 auf der Spinnhülse 9 eine vorgegebene Grosse erreicht, wird der Faden 1 oberhalb des Fadenführers 4 der Changiervorrichtung 3 durch Verschwenken eines Auslenkbügels 11 in Richtung des Pfeils A in Fig. 2 aus dem Fadenführer 4 herausgehoben. Der Auslenkbügel 11 ist schwenkbar an der Spulvorrichtung 14 montiert und mit Hilfe eines Druckluftzylinders 11a ausschwenkbar. Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Auslenkvorrichtung ist in Fig. 11 gezeigt, wo das Auslenkelement als Stange 110 ausgebildet und über einen Arm 112 mit einem Ende eines zylindrischen Kurvenelements 111 verbunden. Das zylindrische Kurvenelement 111 ist mittels zweier Lager 113 drehbar gelagert und an seiner Mantelfläche mit einer wendeiförmigen Nut 111a versehen. In die wendeiförmige Nut 111a greift ein Stift 114 ein, der an der Kolbenstange 115a eine? Druckluftzylinders 115 befestigt ist. Die Kolbenstange 115a wird mit Hilfe einer geraden Führungsnut 116a in einem Bügel 116 einer Spulcnabnahmevorrichtung (nicht dargestellt) geradlinig geführt. Wenn die Kolbenstange 115a nach vorn, d.h. in
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Fig. 11 nach links, verfahren wird, dann dreht der Stift 114 das Führungselement 111 und damit die Stange 110 in Richtung des Pfeils F aus der in voll ausgezogenen Linien gezeichneten Lage in die strichpunktiert gezeichnete Lage, so dass der Faden 1 aus dem Fadenführer 4 der Changiervorrichtung 3 herausgehoben wird.
Der vom Fadenführer 4 abgehobene Faden 1 läuft vom Fadenführer 2 senkrecht zu dem Wickel 10, so dass die Fadenspannung zwischen dem Fadenführer 2 und dem Wickel 10 sehr klein gehalten wird, wobei sich auf dem Wickel 10 ein Fadenring mit etwa zehn Windungen ergibt. Anschliessend wird der laufende Faden 1 mittels einer Schneidvorrichtung 12 durchtrennt, welche von Hand betätigt wird oder Bestandteil einer automatischen Abnahmevorrichtung für die vollen Spulen bzw. Kopse ist. Gleichzeitig wird der Faden 1 von einer Saugvorrichtung 13 eingesaugt, welche ebenfalls von Hand betätigt sein kann oder Bestandteil der automatischen Abnahmevorrichtung (nicht dargestellt) sein kann.
Anschliessend wird der Spulenhalter 8 mittels einer Bremsvorrichtung (nicht dargestellt) bis zum vollständigen Stillstand scharf abgebremst. In dem Zeitintervall zwischen dem Abschneiden des Fadens 1 und dem Stillstand des Spulenhalters 8 ergibt sich ein Fadenende 1a (strichpunktierte Linie in Fig. 1) mit einer gewissen Länge, welches von dem Kops herabhängt.
Ehe der Spulenhalter 8 vollständig stillsteht, bewegt sich eine übernahmevorrichtung 20 für die Kopse vor die Spulvorrichtung
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14 und hält dort in einer vorgegebenen Stellung an. Nunmehr fluchtet die Achse eines Übernahmezapfens 21 der übernahmevorrichtung 20 in horizontaler Richtung mit der Achse des Spulenhalters 8 der Spulvorrichtung 14. Danach wird eine Abschiebvorrichtung 16 des in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 42867/76 beschriebenen Typs, welche an der Spulvorrichtung 14 montiert ist, mit Hilfe eines Druckluftzylinders 15 in Richtung auf den Kops vorgeschoben, um diesen auf den übernahmezapfen 21 zu schieben. Nach dem Aufstecken einer neuen Spinnhülse 9 (Fig. 7 und 8) auf den Spulenhalter 8, das von Hand oder mit Hilfe der automatischen Abnahmevorrichtung erfolgen kann, wird der bis dahin von der Saugvorrichtung 13 eingesaugte Faden 1 von Hand oder durch die Abnahmevorrichtung auf die neue Spinnhülse 9 aufgewickelt.
Nachstehend soll nunmehr anhand der Fig. 1,3 und 4 die übernahmevorrichtung 20 gemäss der Erfindung näher erläutert werden. Die übernahmevorrichtung 20 umfasst einen Wagen 23, welcher auf Rädern 22 vor der Spulvorrichtung 14 verfahrbar ist. Von dem Wagen 23 ragt eine senkrechte Säule 24 nach oben; parallel zu der Säule 24 ist an der Oberseite des Wagens 23 ferner eine Führungsschiene 25 vorgesehen. Ein in senkrechter Richtung beweglicher Kopf 27 ist durch die Säule 24 und die Führungsschiene 25 geführt. Von dem Kopf 27 ist eine Schwenkanordnung 28 mit Hilfe von Lagern (nicht dargestellt) derart gehaltert, dass sie um 180° verschwenkbar ist. Der Übernahmezapfen 21 ist drehbar an der Schwenkvorrichtung 28 befestigt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist an einem Ende des Kopfes 27 eine Gleit-
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lageranordnung 121 vorgesehen, welche eine gleitverschiebliche Bewegung des Kopfes 27 längs der senkrechten Säule 24 ermöglicht. Am anderen Ende des Kopfes 27 ist ein Führungsstück 122 vorgesehen, welches in eine Nut 25a eingreift, die in Längsrichtung der Führungsschiene 25 verläuft. Das obere Ende der Gleitlageranordnung 121 ist mit dem einen Ende einer Kette 123 verbunden. Der Kopf 27 besitzt ein in senkrechter Richtung durchgehendes Loch 27a, durch welches die Kette 123 hindurchführbar ist. Die Kette 123 läuft über Kettenräder 124 bis 128, die jeweils drehbar am Wagen 23 montiert sind. Das andere Ende der Kette 123 ist mit der Unterseite des Kopfes 27 verbunden, so dass die Kette 123 eine Schleife bildet. Das Kettenrad 126 ist mit einem Motor 129 am Wagen 23 verbunden. Ein Ende einer weiteren Kette 130 ist ebenfalls mit dem oberen Teil der Gleitlageranordnung 121 verbunden, während ihr anderes Ende mit einem Gegengewicht 131 verbunden ist. Wenn der Motor 129 im Uhrzeigersinn läuft, wird der Kopf 27 nach oben bewegt. Wenn der Motor 129 im Geganuhrzeigersinn läuft, wird der Kopf 27 abgesenkt.
Die schwenkbar an dem Kopf 27 angebrachte Schwenkvorrichtung 28 ist an ihrem unteren Ende mit einem Daumenrad 140 (Fig. 3) versehen, welches aus einer Kreisscheibe mit darum herumgelegten Ketten besteht. Das Daumenrad 140 kämmt mit einem Kettenrad 141 auf der Abtriebswelle 142a eines Reduziergetriebes 142. Auf der Antriebswelle 142b des Reduziergetriebes 142 sitzt eine Riemenscheibe 143, welche über einen Riemen 144 mit einem Motor 145 verbunden ist, der an dem Kopf 27 montiert ist. Wenn der Motor 145 läuft, wird die Schwenkanordnung 2 8 folglich um die senkrechte Säule 24 verschwenkt.
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Wie Fig. 4 zeigt, ist an der Schwenkanordnung 28 ein rechteckiger Rahmen 30 befestigt. Eine Basisplatte 32, welche in der Seitenansicht L-förmig ausgebildet ist, ist an dem Rahmen 30 mittels Kurvenabtastern 31 beweglich und schwenkbar gehaltert, welche längs J-förmiger Nuten 30a im Rahmen 30 (Fig. 1) verschiebbar sind. Ein Ende eines Druckluftzylinders 34 ist schwenkbar mit einem Stift 35 an dem Rahmen 30 angelenkt. Der Druckluftzylinder 34 besitzt eine Kolbenstange 34a, deren vorderes Ende mit Hilfe eines Stiftes 37 an einer Lasche 36 der Grundplatte 32 befestigt ist. Wenn die Kolbenstange 34a des Druckluftzylinders 34 ausgefahren wird, dann bewegt sich die Grundplatte 32 längs der Schlitze 30a und wird innerhalb einer vertikalen Ebene gekippt.
Nachstehend wird der Ubernahmezapfen 21 in Verbindung mit Fig. 5 näher erläutert. An der Grundplatte 32 ist eine Halterung starr befestigt, in der eine öffnung 40a vorgesehen ist. An der Halterung 40 ist ein Zylinder 42 mittels Lagern 41 drehbar montiert. An dem Zylinder 42 ist der Ubernahmezapfen 21 zum Aufnehmen eines Kopses befestigt. Das hintere Ende des drehbaren Zylinders 42 ist mit einem Zahnrad 51 versehen, welches mit einem Antriebsritzel 50 kämmt. Das Antriebsritzel 50 wird über einen Motor 52 und ein Reduziergetriebe 53 angetrieben, welche beide auf der Grundplatte 32 montiert sind. Gemäss der Erfindung ist der Drehsinn (in Fig. 3 durch den Pfeil C angedeutet) des Übernahmezapfens 21 so gewählt, dass er dem Drehsinn (in Fig. 2 durch den Pfeil B angedeutet) des Spulenhalters 8 der Spulvorrichtung 14 entspricht. Die Drehgeschwindigkeit des Übernahmezapfens 21 ist hinreichend niedrig,
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so dass das Fadenende 1a, welches von dem Kops herabhängt, aufgewickelt werden kann. Die Grundplatte 32 ist ferner mit Abdeckungen 74 und 75 für die Zahnräder 50,51 versehen.
Im Inneren des hohlen Ubernahmezapfens 21 sind im vorderen Teil desselben Scheiben 61 und 62 mit Öffnungen 61a bzw. 62a befestigt, wobei sich die hintere Scheibe 62 in der Nähe des einen Lagers 41 befindet. Eine Stange 63 durchgreift die Öffnungen 61a und 62a der Scheiben 61 bzw. 62 sowie die Öffnung 40a der Halterung 40. Am vorderen Ende der Stange 63 ist ein Lagerelement 64 befestigt, welches gleitverschieblich von einem Gleitlager 65 getragen wird, das an der Scheibe 61 befestigt ist. Zwischen der Rückseite eines Gleitelements 69, welches auf der Stange 63 gleitverschieblich befestigt ist und der Scheibe 62 ist eine Druckfeder 66 vorgesehen, welche die Stange 63 über das Gleitelement 69 und das Lagerelement 64 beaufschlagt. Das aussere Ende der Stange 63 ist mit einer photoelektrischen Vorrichtung 72 versehen, welche den Spulenhalter (Fig. 2) durch eine Öffnung 73a in einer Kappe 73 "sieht", um das Anhalten des Spulenhalters 8 zu erfassen.
Die beiden Scheiben 61 und 62 sind miteinander über zwei zueinander parallelen Platten 67 verbunden. Ein L-förmiger Haken 68 (Fig. 5) ist an den parallelen Platten 67 mit Hilfe eines Zapfens 68b befestigt. Der Haken 68 ist nicht nur L-förmig, wie dies aus Fig. 5 deutlich wird, sondern gleichzeitig gegabelt, wie dies Fig. 6 zeigt. Dabei sind seine beiden Gabelzinken mit Hilfe eines Stiftes 6 8a miteinander verbunden. Der Stift 68a greift in einen U-förmigen Schlitz 69a (Fig. 5) des Gleitelements 69 ein. Wenn nun die Stange 63 durch die
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Druckfeder 66 nach vorn bewegt wird, dann schwenkt der Stift 68a um den Zapfen 68b, und zwar aufgrund des Zusammenwirkens zwischen dem U-förmigen Schlitz 69a und dem Stift 68a, bis das vordere Ende des Hakens 68 aus einem Längsschlitz 21a des Übernahmezapfens 21 vorsteht. Es ist vorteilhaft, wenn am vorderen Ende des Hakens 68 ein dauerhaftes Material (nicht dargestellt) mit einem hohen Reibungskoeffizienten, beispielsweise Gummi, befestigt ist.
Die Grundplatte 32 trägt ferner einen Druckluftzylinder 71 mit einem Kolben 70, der fest mit der Stange 63 verbunden ist. Wenn die Stange 63 durch den Kolben 70 in ihre in Fig. 5 gezeigte eine Endstellung verfahren wird, dann wird das vordere Ende des Hakens 68 entgegen der Kraft der Druckfeder 66 in das Innere des Übernahmezapfens zurückgezogen. Bei dieser Lage des Hakens 68 kann nunmehr ein Kops von der Spulvorrichtung 14 auf den Übernahmezapfen 21 Übergeben werden. Wenn die Stange 63 dann nach vorn, d.h. in Fig. 5 nach links, verschoben wird, tritt das vordere Ende des Hakens 68 durch den Schlitz 21a auf die Aussenseite des Übernahmezapfens 21 aus. Das Ausschwenken des vorderen Hakenendes erfolgt dabei unter der Wirkung der Druckfeder 66 und fUhrt zu einer reibschlüssigen Verbindung zwischen dem Übernahmezapfen 21 und dem Kops. Der Übernahmezapfen 21 mit dem Kops wird nunmehr mit einer vorgegebenen niedrigen Geschwindigkeit im gleichen Drehsinn angetrieben, wie der Spulenhalter 8 der Spulvorrichtung 14. Auf diese Weise wird das Fadenende 1a, welches von dem Kops herabhängt, voll auf diesen aufgewickelt. Die eingangs erwähnten Schwierigkeiten aufgrund des Herabhängens eines freien Faden-
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endes werden somit vollständig vermieden. Während der Ubernahmezapfen 21 zu einer Drehbewegung angetrieben wird, dreht sich die Stange 63 nicht. Daher können elektrische Zuleitungen (nicht dargestellt) zu der photoelektrischen Vorrichtung 72, die im Inneren der Stange 63 vorgesehen sind, die Drehbewegung des Ubernahmezapfens 21 nicht behindern.
Wie Fig. 7 zeigt, kann der Ubernahmezapfen 21 derart um die Säule 24 verschwenkt werden, dass er einem Zapfen 81 eines Aufsteckgatterwagens 80 gegenüberliegt. Der Ubernahmezapfen 21 wird dann (vgl. Fig. 8) mit Hilfe des Druckluftzylinders 34 (Fig. 3 und 4) nach unten geneigt. Anschliessend wird der Kolben 70 in seine in Fig. 5 gezeigte Lage zurückgefahren, um die reibschlüssige Verbindung zwischen Kops und Ubernahmezapfen zu lösen. Der auf diese Weise freigegebene Kops wird nun von dem Ubernahmezapfen 21 auf den Zapfen 81 des Aufsteckgatterwagens 80 übergeben (Fig. 8). Zu diesem Zweck kann eine Abschiebvorrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen sein, welche ähnlich wie die Abschiebvorrichtung 16 in Fig. 1, welche an der Spulvorrichtung 14 montiert ist, an der übernahmevorrichtung 20 vorgesehen sein kann, um die vollen Kopse von dem übernahmezapfen 21 auf den Zapfen 81 des Aufsteckgatterwagons 80 zu schieben.
Es versteht sich, dass der Einsatz der Einrichtungen zum Schaffen einer reibschlüssigen Verbindung zwischen dem Ubernahmezapfen und dem Kops nicht auf die vorliegende Erfindung beschränkt ist, insbesondere könnte statt der beschriebenen Einrichtung auch eine Einrichtung verwendet werden, bei der ein
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mit Schlitzen versehener Zylinder vorgesehen 1st und bei der konische Elemente zum Aufweiten des Zylinders vorgesehen sind, um eine reibschlüssige Verbindung mit dem Inneren einer Spinnhülse zu schaffen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel soll nachstehend anhand der Fig. 9 und 10 näher erläutert werden. Wie dies die Figuren zeigen, ist auf einem Wagen 90 mit Rädern 91 eine senkrechte Säule 92 mit einer Halterung 93 vorgesehen. In dieser Halterung
93 ist mittels Lagern 95 und 96 ein Zapfen 94 zur Aufnahme von Spulen bzw. Kopsen drehbar gehaltert. An der Säule 92 ist ferner ein Hebel 97 mit Hilfe eines Zapfens 98 schwenkbar angelenkt. Der Hebel 97 ist mit einem Andruckelement in Form eines Druckluftzylinders 99 verbunden. Das vordere Ende des Hebels 97 trägt eine drehbar gelagerte Rolle 100 mit einer Gummibeschichtung 100a. Die Rolle 100 ist über ein Reduziergetriebe 102 mit einem Motor 101 verbunden. Die Rolle 100 wird mit Hilfe des Druckluftzylinders 99 gegen den Kops auf den Zapfen
94 gedrückt.
Die Rolle 100 wird dann mit Hilfe des Motors 101 entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil D in Fig. 10) zu einer Drehbewegung angetrieben, was eine Drehung des Kopses im Uhrzeigersinn (Pfeil E in Fig. 10) zur Folge hat, wobei dieser Drehsinn der gleiche ist wie der Drehsinn des Spulenhalters 8 der Spulvorrichtung 14 (Fig. 2). Ein von dem Kops herabhängendes Fadenende wird auf diese Weise auf den Kops aufgewickelt. Auf diese Weise werden die mit freien Fadenenden verbundenen Probleme vermieden.
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Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8 und 9 kann auch ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel derart konstruiert werden, dass sich der Zapfen 94 in senkrechter Richtung längs der Säule 92 bewegen, um die Säule 92 verschwenkt und in einer senkrechten Ebene geneigt werden kann.
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Claims (13)

-sr- DR.-(NG. DIPL.-ING. M. SC. IJIPL.-PH, S. D.A. DlPL. -PHYS. HÖGER - STELLRECHT - GiRiESSEACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART A 42 530 b Anmelder: TEIJIN LIMITED k - 163 11, Minamihonmachi 1-chome, 29.September 1977 Higashi-ku, Osaka-shi, Osaka, Japan Patentansprüche :
1. Verfahren zum Übergeben eines Kopses, bei welchem zunächst auf einer Spulvorrichtung mit einem drehbaren Spulenhalter auf einer Spinnhülse ein Fadenwickel erzeugt wird, wobei der Faden durch eine Changiervorrichtung geführt wird, bei welchem der zu dem Kops führende Faden dann durchtrennt wird und bei welchem der Kops dann von der Spulvorrichtung an eine übernahmevorrichtung übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass man den Kops (9,10) von dem Spulenhalter (8) der Spulvorrichtung (14) zuerst auf einen Obernahmezapfen (21) der übernahmevorrichtung
(20) übergibt und dass man dann den Kops (9,10) um die Achse des Übernahmezapfens (21) im gleichen Drehsinn dreht wie beim Spulenhalter (8), so dass das von dem Kops (9,10) herabhängende Fadenende (10a) auf den Kops (9,10) aufgewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zusätzlich die Achse des Übernahmezapfens (21) gegenüber der Achse des Spulenhalters (8) ausrichtet, wobei dieser zusätzliche Schritt vor dem ersten Schritt durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man zusätzlich den Faden von der Changiervorrichtung
(4) löst, um auf den Kops (9,10) einen Fadenwickel zu erzeugen, wobei dieser zusätzliche Schritt nach der
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Fertigstellung des Kopses und vor dem Durchtrennen des Garnes erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ dass die Drehbewegung des Kopses (9,10) um die Achse des Übernahmezapfens (21) durch Drehen des letzteren herbeigeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kops (9,10) kraftschlüssig mit dem Ubernahmezapfen (21) verbunden wird.
6. übernahmevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere zum übernehmen eines Kopses von einer Spulvorrichtung mit einem horizontalen, drehbaren Spulenhalter zum Haltern einer Spinnhülse, auf der ein Fadenwickel erzeugbar ist, wobei die übernahmevorrichtung einen Wagen aufweist, der vor der Spulvorrichtung bewegbar ist und wobei an dem Wagen ein horizontaler Übernahmezapfen zum übernehmen eines Kopses von dem Spulenhalter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass Halterungseinrichtungen (40 bis 42; 93 bis 96) zur drehbaren Halterung des Übernahmezapfens (21;94) bezüglich der Achse desselben vorgesehen sind und dass Antriebseinrichtungen (52; 100) zum Drehen des Kopses (9,10) auf dem übernahmezapfen (21;94) im gleichen Drehsinn wie beim Spulenhalter (8) der Spulvorrichtung (14) vorgesehen sind, so dass ein bei der Übergabe des Kopses (9,10) von der Spulvorrichtung (14) auf die übernahmevorrichtung (20) von dem Kops (9,10) herabhängendes Fadenende (10a) auf den Kops (9,10) aufgewickelt wird.
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7. übernahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Übertragungseinrichtungen (50,51; 140) zum übertragen der Drehbewegung der Antriebseinrichtungen (52;100) auf den Kops (9,10) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtungen ein Zahnrad (50) an dem Ubernahmezapfen (21) und ein damit kämmendes Antriebsritzel (51) aufweisen, welches seinerseits mit den Antriebseinrichtungen (52) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Koppelungseinrichtungen (61 bis 69) zum Herstellen einer reibschlüssigen Verbindung zwischen dem Kops (9,10) und dem Übernahmezapfen (21) vorgesehen sind, so dass der Kops (9,10) durch Antreiben des Ubernahmezapfens (21) zu einer Drehbewegung antreibbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebseinrichtungen in Form einer Reibwalze (10) vorgesehen sind, welche unter Druck an die Umfangsflache des Kopses (9,10) auf dem Ubernahmezapfen (21) anlegbar ist, um den Kops unter der Wirkung des Reibkontaktes zu einer Drehbewegung anzutreiben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wagen (23;9O) eine senkrechte Säule (24;92) vorgesehen ist und dass Verstelleinrichtungen (26,27) zum Verstellen des übarnahmezapfens (21), der Antriebs-
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einrichtungen (52) und der Übertragungseinrichtungen (50, 51) längs der Säule (24;92) vorgesehen sind, so dass die Achse des Obernahmezapfens (21) gegenüber der Achse des Spulenhalters (8) der Spulvorrichtung (14) ausrichtbar ist, so dass der Kops (9,10) von dem Spulenhalter (8) auf den Ubernahmezapfen (21) aufschiebbar ist und so dass der Kops (9,10) um seine Achse drehbar ist, um das herabhängende Fadenende (10a) aufzuwiclen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Kippeinrichtungen (31 bis 37) vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Ubernahmezapfen (21) in einer senkrechten Ebene, welche die Achse des Ubernahmezapfens (21) enthält, in eine Schrägstellung bringbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass Schwenkeinrichtungen (28) vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Ubernahmezapfen (21) um die senkrechte Säule (24) herumschwenkbar ist.
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