DE3611381A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen wechseln von auslaufenden vorgarnspulen an einer spinnmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen wechseln von auslaufenden vorgarnspulen an einer spinnmaschineInfo
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- D01H9/005—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbst
tätigen Wechseln von auslaufenden Vorgarnspulen an einer
Spinnmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zum Stand der Technik zählt eine automatische Auswechselvor
richtung von auslaufenden Vorgarnspulen für eine Spinnmaschi
ne (europäische Patentanmeldungen 00 50 271 und 00 62 063). Die
Vorgarnspulen werden hierbei bei einer Ringspinnmaschine sek
tionsweise ausgewechselt. Hierzu sind eine Anzahl von Vorgarn
spulenträgern für benachbarte Spinnstellen zu einer Gruppe
zusammengefaßt und in einem beweglichen Magazin angeordnet.
Die Magazine können einzeln oder paarweise mittels einer
Transporteinrichtung entlang der Maschine bewegt und mittels
Hubwerken in der Transporteinrichtung an vorgegebener Stelle
abgesetzt bzw. wieder aufgenommen werden.
Nachteilig ist hierbei, daß die Sektionen mit vollen Vorgarn
spulen aus einem Magazin an einem Ende der Maschine geholt
und die Sektionen mit den leeren Vorgarnhülsen in ein Magazin
am anderen Ende der Maschine wieder abgeliefert werden müssen.
Dieser Verfahrensablauf ist zeit- und kostenaufwendig. Es
muß daher eine größere Anzahl dieser Vorrichtungen eingesetzt
werden, oder der Arbeitsablauf muß in Abstimmung mit der Ar
beitsgeschwindigkeit der Maschine, welcher sie zugeordnet
ist, sehr genau programmiert werden, was ebenfalls erheb
lichen Kostenaufwand bedeutet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Wirkungsgrad
einer derartigen Vorrichtung zum selbsttätigen Wechseln von
auslaufenden Vorgarnspulen an einer Spinnmaschine zu erhöhen
und die gesamte Anordnung wirtschaftlicher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 gelöst. Hierdurch ergibt sich der Vorteil,
daß der zeit- und kostenaufwendige Transport der vollen Vor
garnspulen bzw. der leeren Vorgarnhülsen entfällt und statt
dessen die Transportvorrichtung in der Lage ist, quer zur
Spinnmaschine zu verfahren und die auslaufenden leeren Vor
garnhülsen gegen volle Vorgarnspulen zu ersetzen. Damit wird
ein erheblich rationellerer Verfahrensablauf beim Wechseln
von auslaufenden Vorgarnspulen an einer Spinnmaschine er
zielt.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vor
richtung zum selbsttätigen Wechseln von
auslaufenden Vorgarnspulen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit des
Antriebes der Transportvorrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung
zum selbsttätigen Wechseln mit erweiter
ter Sektionsaufnahmemöglichkeit;
Fig. 5 und 6 zwei verschiedene Antriebsmöglichkeiten
der Transportvorrichtung in Draufsicht;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Ausführungsform
nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Antriebsteils
im Schnitt;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Konstruktion
nach Fig. 8 ohne Arretiervorrichtung;
Fig. 10 eine Vorderansicht der Konstruktion nach
Fig. 8, mit eingerasteter Arretiervorrich
tung;
Fig. 11 und 12 zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten der
Erfindung in schematischer Seitenansicht,
teils gebrochen.
Nach Fig. 1 weist eine schematisch mit der Positionszahl 1
bezeichnete Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine,
ein nicht näher dargestelltes Spulengatter und eine Vielzahl
von Spinnstellen auf. Hierbei sind volle Vorgarnspulen 4 ent
lang dem Spulengatter der Spinnmaschine 1 in einer Magazin
reihe 3 in Wechselposition 6 angeordnet, in welcher leere Vor
garnspulen 24 gegen volle Vorgarnspulen 4 ausgewechselt wer
den. Schräg unterhalb dieser Wechselposition befindet sich
jeweils eine sogenannte Ablaufposition 7, auf welcher die
Vorgarnspulen 24 angeordnet sind, von denen Vorgarn zur Wei
terverarbeitung abläuft.
Die Vorgarnspulen 4 bzw. 24 sind mittels bekannter Hängehal
ter beispielsweise zu je sechs an Vorgarnspulenträgern 10
befestigt, die von quer zur Spinnmaschine 1 beweglichen Trans
portvorrichtungen 16 getragen werden. Jede Transportvorrich
tung 16 besteht aus zwei Förderelementen 45 in Form von Ket
ten 45′, welche über Rollen 46, 47, 48 und 49 laufen. Je ei
ne Rollbahn 51 liegt hierbei zwischen den Rollen 46 und 47
und zwar im Abstand oberhalb der Rollen 48 und 49, zwischen
denen ebenfalls eine Rollbahn 50 angeordnet ist.
An jeweils zwei Ketten 45′, welche beispielsweise als Hülsen
ketten ausgebildet sind, ist ein Vorgarnspulenträger 10 be
festigt. Der Antrieb der Ketten 45′ erfolgt durch einen Mo
tor 55 über ein endloses Zugglied und auf einer Welle 60 ge
lagerte Kettenräder 61. Jedes Kettenrad 61 greift mit seinen
nicht näher dargestellten Kettenzähnen zwischen die Zwischen
räume einer der Hülsenketten 45′ und kann diese damit gleich
laufend in Pfeilrichtung I bewegen.
Sind die Vorgarnspulen 24, wie in Fig. 1 dargestellt, an den
Spinnstellen ausgelaufen, so werden über den Motor 55 die
Kettenräder 61 und damit die Hülsenketten 45′ in Pfeilrich
tung I bewegt, wodurch Vorgarnspulenträger 10 mit den vollen
Vorgarnspulen 4 aus der Wechselposition 6 in die Ablaufposi
tion 7 gelangen und gleichzeitig die nahezu leeren Vorgarn
spulen 24 aus der Ablaufposition 7 abtransportiert werden.
Nunmehr werden die auf den vollen Vorgarnspulen 4 befindli
chen Lunten abgezogen, und, geführt über die Führungsstange
63, zu den nicht näher dargestellten Spinnstellen geleitet.
Die Konstruktion nach Fig. 1 stellt damit einer paternoster
ähnliche Bewegungsform dar, wobei volle Vorgarnspulen 4 die
auslaufenden leeren Vorgarnspulen 24 ersetzen und ein ent
sprechender Wechsel zwischen Wechselposition 6 und Ablauf
position 7 erfolgt.
Auf einer der Hülsenketten 45′ können Schaltnocken 75 und 75′
angeordnet sein, welche mit einem Schalter 76 zusammenwir
ken, der seinerseits den Motor 55 steuert. Der Schaltnocken
75 bzw. 75′, betätigt beim Umlauf der Hülsenkette 45′ dann,
wenn ein Vorgarnspulenträger 10 mit vollen Vorgarnspulen 4 die
Ablaufposition 7 erreicht hat, den Schalter 76, durch welchen
der Antrieb der Hülsenketten 45′ abgeschaltet wird. Damit ist
gewährleistet, daß volle Vorgarnspulen 4 stets funktionsrich
tig zu der Ablaufposition 7 transportiert und dort positioniert
werden.
In Fig. 2 ist eine Situation dargestellt, in welcher auf der
linken Seite die vollen Vorgarnspulen 4 sich bereits in ihrer
Arbeitsposition im Bereich der Spinnstellen befinden, d.h.
in der Ablaufposition 7, wohingegen auf der rechten Seite der
Auslauf erfolgt ist und die obenliegenden vollen Vorgarnspu
len 4 in den unteren Bereich, d.h. zu der Ablaufposition 7,
bewegt werden müssen.
Nach Fig. 1, 2 und 4 sind alle Kettenräder 61 einer Gattersei
te drehfest mit der Welle 60 verbunden, so daß ein gemeinsa
mes Wechseln aller Wechselpositionen 6 gegenüber den Ablauf
positionen 7 und umgekehrt möglich ist.
Nach Fig. 3 kann auch die Welle 60 über Kettenräder 61′ und
Zwischenketten 43 jeweils eine Welle 44 antreiben, auf wel
cher drehfest zwei benachbarte Umlenkrollen 46 nach Fig. 1
angeordnet sind und damit die entsprechenden Ketten 45′ an
treiben.
Nach Fig. 5 besteht auch die Möglichkeit, auf der Welle 60
Kupplungen 62 anzuordnen, welche in der Lage sind, durch ent
sprechende Steuerung eine Mitnahme der auf der Welle 60 da
mit verbundenen drehbaren Kettenantriebsräder 61 im Bedarfs
fall zu bewirken. Hierdurch ist ein selektiver Antrieb der
entsprechenden Kettenantriebsräder 61 einzelner Sektionen
möglich. Die Welle 60 kann ständig umlaufen oder nur zum
Wechseln der Wechsel- bzw. Ablaufpositionen angetrieben wer
den.
Bei der Bauform nach Fig. 6 ist die Welle in Sektionen 60, 60′,
60′′ unterteilt, wobei jede Sektion von einem Einzelelektromo
tor 66 angetrieben wird. Nach Fig. 7 besteht hierbei die Mög
lichkeit, diesen Antrieb unter Zwischenschaltung von Zahn
rädern 67 und 68 konstruktiv zu gestalten, wobei das Zahnrad
68 drehfest auf der Welle 60′ sitzt und das Kettenrad 61 an
treibt. Entsprechend sind auch die Antriebe der anderen Sek
tionswellen 60 und 60′ gestaltet. Der Antrieb der einzelnen
Wellensektionen 60, 60′, 60′′ kann auch mittels einer sich
über alle Wellensektionen erstreckenden Antriebswelle erfol
gen, mit der die Wellensektionen über betätigbare Kupplungen
kuppelbar sind.
Da die vollen Vorgarnspulen 4, zumal, wenn sie jeweils in ei
ner Gruppe von 6 Stück in einem Vorgarnspulenträger 10 ange
ordnet sind, erhebliches Gewicht aufweisen, sind die in Fig.1
dargestellten oberen und unteren Rollbahnen 50 und 51 vorge
sehen, um eine Abstützung des Gewichts der Vorgarnspulenträ
ger 10 zu bewirken. Hierbei können nach Fig. 8 die Hülsen
ketten 45′ mit im Abstand voneinander insbesondere am Anlenk
punkt der Vorgarnspulenträger 10 angeordneten Laufrollenpaare
64 versehen sein, welche auf den Rollbahnen 50 bzw. 51 abrol
len. Der Vorgarnspulenträger 10 ist über einen nicht näher
bezeichneten Hebelarm und eine entsprechende Achse mit dem
Laufrollenpaar 64 verbunden. Somit erhält jeder Vorgarnspulen
träger 10 über das Laufrollenpaar 64 eine Abstützung auf den
entsprechenden Rollbahnen 50 und 51, so daß das Gewicht der
Vorgarnspulenträger 10 in den waagrecht verlaufenden Trummen
der Förderketten 45′ nicht als überhöhte Zugbeanspruchung
auftritt.
Um die Vorgarnspulenträger 10 und damit die vollen bzw. die
auslaufenden Vorgarnspulen 4 bzw. 24 in funktionsrichtiger
Lage zu halten, kann nach Fig. 8 und 10 eine Arretiervorrich
tung in Form eines Sperrelements 69 vorgesehen sein. Dieses
Sperrelement 69 wird durch eine waagrecht liegende Betätigungs
stange 71 verschwenkt und kann mit ihrer vorderen Nase in
einen Zwischenraum zwischen Kettengliedern der Hülsenkette
45′ nach Fig. 10 einrasten, so daß eine funktionsrichtige
Fixierung der Kette 45′ gegeben ist.
Nach Fig. 11 besteht auch die Möglichkeit, als Förderelemente
45 Schwenkhebel 73 vorzusehen, welche maschinenfest gelagert
sind und koaxial mit einem Kettenrad 61 in Verbindung stehen.
Jeweils zwei dieser Schenkel 73 tragen an ihren beiden äus
seren Enden jeweils einen Vorgarnspulenträger 10, so daß
wiederum deren Wechsel von Wechselposition 6 in die Ablauf
position 7 und umgekehrt möglich ist. Auch durch diese Kon
struktion werden volle Vorgarnspulen 4 damit aus der Wech
selposition 6 in die Ablaufposition 7 und ausgelaufene Vor
garnspulen 24 aus der Ablaufposition 7 in die Wechselposi
tion 6 überführt. Das nicht näher bezeichnete, das Ketten
rad 61 antreibende endlose Zugglied kann entsprechend der
Konstruktion nach Fig. 1 wiederum mit Schaltnocken versehen
sein, um über einen Schalter den Antrieb dann abzuschalten,
wenn ein Vorgarnspulenträger 10 mit vollen Vorgarnspulen 4
die Ablaufposition 7 erreicht hat.
Eine andere konstruktive Gestaltung ergibt sich nach Fig. 12:
Hier ist eine Kulisse 77 mit einer Führung 78 vorgesehen, in
welcher Kulissensteine 79 und 79′ laufen, welche auch in
Schlitzen 80 und 80′ eines Schwenkhebels 74 geführt sind,
welcher das Förderelement 45 darstellt. Dieser Schwenkhebel 74
ist drehbar in der Maschine gelagert und wird durch ein Ket
tenrad 61 angetrieben. Die Kulissensteine 79 und 79′ zweier
einander gegenüberliegender Kulissenführungen sind mit einem
Vorgarnspulenträger 10 verbunden und erhalten ihren Antrieb
über den sich jeweils um 180° drehenden Schwenkhebel 74. Auch
durch diese Konstruktion erfolgt eine überführung voller Vor
garnspulen 4 aus der Wechselposition 6 in die Ablaufposition
7, wobei gleichzeitig ausgelaufene Vorgarnspulen 24 aus die
ser Position 7 in die Wechselposition 6 bewegt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, die in Fig. 11 und 12 darge
stellten Schwenkhebel 73 und 74 nicht umlaufend anzutreiben,
sondern lediglich hin- und herbewegbar, d.h. von Null auf
180° und wieder auf Null zurück, wobei auch hierdurch alter
nierend die Wechselposition 6 und die Ablaufposition 7 er
reicht werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Wechseln von auslaufenden
Vorgarnspulen an einer Spinnmaschine, insbesondere Ring
spinnmaschine, mit einem Spulengatter und einer Vielzahl
von Spinnstellen, wobei die Vorgarnspulen sektionsweise
auf Vorgarnspulenträgern angeordnet sind, welche durch ei
ne Transportvorrichtung selbsttätig zu und von den Spinn
stellen zugeordneten Ablaufpositionen bewegbar sind, da
durch gekennzeichnet, daß jedem Vorgarnspulenträger (10)
eine Transportvorrichtung zugeordnet ist, welche im Gat
ter der Spinnmaschine (1) quer zur Längsrichtung der
Spinnmaschine bewegbar gelagerte, umlaufende Förderele
mente (45) aufweist, die jeweils mindestens zwei Vorgarn
spulenträger (10) haltern und die durch die Ablaufposi
tion (7) und eine Wechselposition (6) führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die umlaufenden Förderelemente als endlose Zugglieder aus
gebildet sind, an welchen die Vorgarnspulenträger (10)
im Abstand voneinander befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportvorrichtungen (16) gemeinsam über eine Haupt
antriebswelle (60) antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportvorrichtungen (16) unabhängig vonein
ander antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Transportvorrichtung (16) über eine schaltbare Kupp
lung (62) mit der Hauptwelle (60) verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportvorrichtung (16) einzeln über einen Elektro
motor (66) antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Förderelement mindestens eine Hülsenkette (45′) ist,
an welcher die Vorgarnspulenträger (10) schwenkbar be
festigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Kette (45′) als Rollenkette ausgebildet ist, deren
Laufrollen auf mindestens einer Rollbahn (50, 51) abroll
bar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Laufrolle (64, 64) am Anlenkpunkt des
Vorgarnspulenträgers (10) an die Kette (45′) angeordnet
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Transportvorrichtung (16) mit einer Arre
tiervorrichtung versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiervorrichtung ein in das Förderelement eingreif
bares Sperrelement (69) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Vorgarnspulenträger (10)
zwischen zwei synchron laufenden Förderelementen einer
Transporteinrichtung (16) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in einer Gruppe gleichlaufend
bewegbarer Förderelemente jeweils ein Förderelement für
jeden an ihm gelagerten Vorgarnspulenträger (10) einen
Schaltnocken (75) aufweist, der beim Umlauf des Förder
elements dann, wenn ein Vorgarnspulenträger (10) mit vol
len Vorgarnspulen die Ablaufposition (7) erreicht, einen
Schalter (76) betätigt, durch welchen der Antrieb des För
derelements abgeschaltet und ggf. die Arretiervorrichtung
eingelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611381 DE3611381A1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Vorrichtung zum selbsttaetigen wechseln von auslaufenden vorgarnspulen an einer spinnmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611381 DE3611381A1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Vorrichtung zum selbsttaetigen wechseln von auslaufenden vorgarnspulen an einer spinnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611381A1 true DE3611381A1 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6297969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611381 Withdrawn DE3611381A1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Vorrichtung zum selbsttaetigen wechseln von auslaufenden vorgarnspulen an einer spinnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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