DE3712027C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3712027C2
DE3712027C2 DE19873712027 DE3712027A DE3712027C2 DE 3712027 C2 DE3712027 C2 DE 3712027C2 DE 19873712027 DE19873712027 DE 19873712027 DE 3712027 A DE3712027 A DE 3712027A DE 3712027 C2 DE3712027 C2 DE 3712027C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pallets
carrier
distance
spindle
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19873712027
Other languages
English (en)
Other versions
DE3712027A1 (de
Inventor
Tatemi Fukuda
Shigeru Muramatsu
Takayuki Kariya Aichi Jp Morita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Industries Corp
Original Assignee
Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP8482586A external-priority patent/JPH073006B2/ja
Priority claimed from JP203087U external-priority patent/JPH0441190Y2/ja
Application filed by Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK filed Critical Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Publication of DE3712027A1 publication Critical patent/DE3712027A1/de
Priority to US07/173,375 priority Critical patent/US4813222A/en
Priority to ES88105329T priority patent/ES2023458B3/es
Priority to DE8888105329T priority patent/DE3863817D1/de
Priority to EP88105329A priority patent/EP0286037B1/de
Priority to KR1019880003933A priority patent/KR910007565B1/ko
Application granted granted Critical
Publication of DE3712027C2 publication Critical patent/DE3712027C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/187Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Gattungs­ begriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 6 zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einer Ringspinnmaschine ist ein Spulenwechsel erfor­ derlich, wenn die vollen Spulen von den Spindeln abge­ nommen werden, wobei zunächst eine Anzahl von leeren Spulenkernen längs einer Reihe von Spindeln derart an­ geordnet wird, daß jeder Spulenkern sich vor seiner zuge­ ordneten Spindel befindet und wobei dann die vollen Spulen (die Kopse) auf den Spindeln mit Hilfe einer automatischen Spulenwechselvorrichtung gegen leere Spulenkerne ausge­ wechselt werden. Der Abtransport der vollen Spulen von der Spinnmaschine und die Bereitstellung neuer leerer Spulenkerne für dieselben werden im allgemeinen mittels eines gemeinsamen Transportsystems durchgeführt, welches ein Stahlförderband auf jeder Seite der Spinnmaschine um­ faßt und welches von Antriebsscheiben angetrieben wird, die an beiden Enden des Stahlförderbandes vorgesehen sind. Dabei trägt das Stahlförderband eine Anzahl von Zapfen, auf welches die Spulen bzw. die Spulenkerne auf­ gesteckt werden können, wobei die Zapfen bzw. Dorne in einem Abstand voneinander befestigt sind, welcher ge­ nau einem Spindelabstand oder einem halben Spindelabstand entspricht, so daß beim Spulenwechsel eine exakte Zu­ ordnung zwischen den einzelnen Zapfen und den Spindeln erreicht wird. Ein Stahlband als Förderband bzw. Trans­ portriemen hat jedoch den Nachteil, daß während des Be­ triebes eine Verlängerung bzw. Dehnung eintritt, welche bewirkt, daß der Abstand der Zapfen zunimmt. In diesem Fall besteht selbst dann, wenn ein als Bezugszapfen ausgewählter Zapfen exakt vor der zugeordneten Spindel ausgerichtet wird, die Gefahr einer Fehlpositionierung anderer Zapfen, insbesondere solcher Zapfen, die von dem Bezugszapfen weiter entfernt sind, da sich die Längen­ änderungen bezüglich der weiter entfernten Zapfen summie­ ren. Eine solche Fehlausrichtung einzelner Zapfen kann je­ doch zu Fehlern beim Spulenwechsel führen, die eine erheb­ liche Betriebsstörung darstellen.
Zur Lösung des vorstehend angesprochenen Problems wurde in der JP-OS 57-1 61 133 bereits ein Transportsystem ohne ein Stahlförderband vorgeschlagen. Im einzelnen werden ge­ mäß dieser früheren Konstruktion mehrere scheibenförmige Paletten gleitverschieblich in einer Reihe auf einer Führungsschiene angeordnet, die sich längs einer Reihe von Spindeln erstreckt. Dabei trägt jede Palette einen Zapfen zum Aufsetzen einer Spule bzw. eines Spulenkerns und ist an ihrer Unterseite mit einer kreisrunden Aus­ sparung versehen. Diese Aussparung ist mit Hilfe eines hakenförmigen Elements erfaßbar, welches in Längsrichtung der Schiene mit Hilfe eines Antriebs zu einer Hin- und Her­ bewegung antreibbar ist, wobei das Transportsystem so ar­ beitet, daß die Paletten während der Vorwärtsbewegung des hakenförmigen Elements aufgrund des Eingreifens desselben in die Aussparung vorwärtsbewegt werden und dann bei der Rückwärtsbewegung des hakenförmigen Elements, welches sich bei der Rückwärtsbewegung aus der Aussparung löst, in ihrer vorderen Position verbleiben. Dabei muß der Hub bzw. Vorschub des hakenförmigen Elements exakt so ge­ steuert werden, daß die von einem hakenförmigen Element er­ faßte Palette in die richtige Position bezüglich der zuge­ ordneten Spindel bewegt wird. Dies ist jedoch sehr schwie­ rig, da das hakenförmige Element zu einer relativ schnel­ len Hin- und Herbewegung angetrieben werden muß. Außerdem kann sich das Paletten-Element selbst dann, wenn der Hub des hakenförmigen Elementes exakt gesteuert wird, aufgrund seiner Trägheit über die gewünschte Position hinaus nach vorn weiter bewegen, wenn das hakenförmige Element angehal­ ten bzw. zurückbewegt wird, so daß es insgesamt schwie­ rig ist, eine Palette in einer exakt vorgegebenen Position vor der zugeordneten Spindel stillzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Paletten­ transportsystem der vorstehend beschriebenen Art dahin­ gehend zu verbessern, daß eine sichere Positionierung der Paletten bzw. der von ihnen getragenen Zapfen bezüglich der zugeordneten Spindeln erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird, was das Verfahren anbelangt, bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst und was die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anbe­ langt, durch eine gattungsgemäße Vorrichtung mit den Merk­ malen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 6.
In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Paletten so vorwärts bewegt werden, daß zwischen benachbarten Paletten kein Zwischenraum verbleibt.
Gemäß einer anderen günstigen Ausführungsform können die Paletten jedoch auch so vorwärts bewegt werden, daß zwischen benachbarten Paletten jeweils ein vorgegebener Abstand verbleibt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt der Vorwärtshub des Trägers für die Paletten vorzugsweise in einem Bereich zwischen einem Spindelabstand und 1½ Spindelabständen.
Dabei ist der Spindelabstand bei lückenlos aneinander­ stoßenden Paletten gleich dem Mittelabstand der einzelnen Paletten.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung erstrecken sich die Einrichtungen, mit deren Hilfe die Paletten dem Träger einzeln zuführbar sind, bis dicht an das eine Ende des Trägers, wobei in der Nähe dieses Endes des Trägers eines der Sperrelemente angeordnet ist.
Zum Antreiben des Trägers zu einer Hin- und Herbewegung können verschiedene Antriebseinrichtungen eingesetzt wer­ den, insbesondere ein Zylinderaggregat oder ein Antrieb mit Antriebsscheiben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist eines der Sperrelemente einen Schwenkhebel auf, der durch einen Zylinder verschwenkbar ist, oder das Sperrelement ist ein Pendel, welches mit einem Anschlag zusammenwirkt, der seine Schwenkbewegung in einer Richtung begrenzt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird ein Sperrelement verwendet, welches sägezahnförmige Vorsprünge besitzt, von denen jeder mit einer Palette zu­ sammenwirkt.
Gemäß der Erfindung wird der Träger, nachdem die vollen Spulen auf den Spindeln gegen leere Spulenkerne ausge­ wechselt und auf die Zapfen der vor den einzelnen Spin­ deln befindlichen Paletten aufgesetzt sind, zu einer Vor­ wärtsbewegung um eine Strecke angetrieben, die einem Spindelabstand oder dem mehrfachen eines Spindelabstan­ des entspricht, während die Sperrelemente ihre erste Po­ sition einnehmen, in der kein Zusammenwirken zwischen den Sperrelementen und den Paletten eintreten kann, so daß die Paletten, deren Zapfen nunmehr die vollen Spulen tra­ gen, zusammen mit dem Träger vorwärtsbewegt werden. Anschließend wird eine Rückwärtsbewegung des Trägers herbeigeführt, um diesen wieder in seine Ausgangsposi­ tion zu bewegen. Dabei nehmen die Sperrelemente ihre zweite Position ein, in der sie in Eingriff mit den Palet­ ten gelangen, um diese gegen eine Rückwärtsbewegung zu sperren, so daß die Paletten in einer vorderen Position festgehalten werden, während der Träger unter ihnen nach hinten gleitet. Durch Wiederholung der vorstehend be­ schriebenen Hin- und Herbewegung des Trägers werden die Paletten mit den vollen Spulen schrittweise und inter­ mittierend vorwärts bewegt. Ferner werden Paletten mit leeren Spulenkernen unmittelbar im Anschluß an die letzte Palette mit einer vollen Spule auf den Träger übergeben und anstelle der Paletten mit vollen Spulen vor die betreffen­ den Spindeln bewegt.
Die übrigen Unteransprüche geben weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nach­ stehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand abhängiger Ansprüche. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ringspinnmaschine mit einer automatischen Spulenwechselvorrichtung zum gleichzeitigen Wechseln aller Spulen und mit einem zugeordneten Transportsystem ge­ mäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine bevor­ zugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spulentransportsystems in Verbindung mit einer Spinnmaschine und einer Spulmaschine;
Fig. 3a und 3b eine vergrößerte Seitenansicht bzw. eine vergrößerte Stirnansicht, teilweise im Schnitt, einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines Sperrmechanismus gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich einer erfindungsgemäßen Förderstrecke und einer Hilfs­ fördervorrichtung zum Transport von Paletten mit leeren Spulenkernen;
Fig. 5a und 5b Seitenansichten der Transporteinrichtungen in dem in Fig. 4 gezeigten Übergangsbereich, und zwar für den Vorwärtshub (Fig. 5a) und für den Rückwärtshub (Fig. 5b);
Fig. 6 und 7 eine Draufsicht und eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines zweiten bevorzugten Ausführungs­ beispiels eines Sperrmechanismus gemäß der Er­ findung;
Fig. 8 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines dritten erfindungsgemäßen Sperrmechanismus;
Fig. 9 und 10 eine Stirnansicht bzw. eine Seitenansicht, teil­ weise im Schnitt, eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels als Sperrmechanismus gemäß der Erfindung;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines fünften bevorzugten Aus­ führungsbeispiels eines Sperrmechanismus gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines kanal­ artigen Längsträgers des Sperrmechanismus ge­ mäß Fig. 11;
Fig. 13 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines weiteren gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 weiter abgewandelten Sperr­ mechanismus;
Fig. 14 und 15 eine Stirnansicht bzw. eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, eines weiteren bevorzugten Aus­ führungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sperr­ mechanismus;
Fig. 16a und 16b Seitenansichten, teilweise im Schnitt, des Sperrmechanismus gemäß Fig. 14 und 15 für den Vorwärtshub (Fig. 16a) und den Rückwärtshub (Fig. 16b);
Fig. 17 und 18 schematische Seitenansichten von abgewandelten Antriebssystemen für die schienenförmigen Träger von Transportsystemen gemäß der Erfindung und
Fig. 19 eine schematische Draufsicht auf eine abgewandel­ te bevorzugte Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Transportsystems.
Im einzelnen zeigen Fig. 1 bis 5 ein erstes Ausführungs­ beispiel der Erfindung.
Speziell zeigt Fig. 2 schematisch ein komplettes Spulen- bzw. Spulenkerntransportsystem mit einer ersten Fördervor­ richtung, die nachstehend ebenso wie alle übrigen Förder­ vorrichtungen als Förderband 3 bezeichnet wird und dazu dient, Paletten FT zu transportieren, von denen jede eine volle Spule F trägt, die von einer Ringspinnmaschine 1 ab­ genommen wurde. Ein zweites Förderband 4 zum Transport von Paletten ET, von denen jede einen leeren Spulenkern E trägt, von dem das Garn in einer Spulmaschine 2 abgespult wurde, verläuft parallel zu dem ersten Förderband 3. Beide Förder­ bänder 3, 4 verlaufen quer zu den jeweils benachbarten En­ den OE zweier (mehrerer) Spinnmaschinen 1 und der Spulma­ schine 2. Die einzelnen Paletten ET werden den Spinnmaschi­ nen 1 von dem Förderband 4 über ein Hilfsförderband 5 zuge­ führt, welches angrenzend an das Ende OE der betreffenden Spinnmaschine 1 angeordnet ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist längs jeder Spinnmaschine 1 bzw. längs einer Spindelbank 9 derselben eine Reihe von Spindeln 7 und eine Reihe von Hilfszapfen 8 vorgesehen, wobei die Spindeln und Zapfen jeweils einen vorgegebenen Abstand (Spindelab­ stand) voneinander haben und in parallelen Reihen angeord­ net sind. Die Spinnmaschine 1 ist mit einem bekannten auto­ matischen Spulenabnahmesystem 29 ausgestattet, welches einen Spulengreifmechanismus 28 besitzt, der mit Hilfe von Hebeln bzw. Stangen 27 auf- und abbewegbar ist, die durch die Be­ wegung der Kolbenstange 26 eines Hydraulikzylinders 25 ver­ schwenkbar sind.
Zwei Führungen 10 a und 10 b, die gleichzeitig als Abdeckun­ gen dienen, erstrecken sich längs der Reihe der Spindeln 7 und werden durch Bügel 11 (vergleiche Fig. 3b) gehaltert, die am Maschinenrahmen in vorgegebenen Abständen befestigt sind. Die Führungen 10 a und 10 b enden an ihrem einen Ende angrenzend an das maschinenseitige Ende der Hilfsförderbän­ der 5 bzw. 6, während ihre anderen Enden über eine Umlenk­ schiene 12 derart miteinander verbunden sind, daß sich eine durchgehende, U-förmige Bahn ergibt, die an dem Hilfsför­ derband 5 beginnt und an dem Hilfsförderband 6 endet. Wie Fig. 3b zeigt, sind zwischen den Führungen 10 a und 10 b und längs derselben Trag- und Transportschienen 14 a und 14 b mon­ tiert. Die Schienen 14 a und 14 b tragen auf ihrer Oberseite scheibenförmige Platten (Paletten) 13 mit einem Dorn bzw. Zapfen 13 a zur Aufnahme eines Spulenkerns E bzw. einer vollen Spule F, wie dies speziell aus der Draufsicht gemäß Fig. 4 deutlich wird, und die Schienen 14 a, 14 b sind mit der Kolbenstange 15 a eines Pneumatikzylinders 15 verbunden, der an einem Ende OE der Spinnmaschine 1 angeordnet ist. Mit Hilfe des Pneumatikzy­ linders 15 können die Schienen 14 a, 14 b längs der Reihe von Spindeln 7 mit einem vorgegebenen Hub hin- und herbewegt werden, welcher größer ist als der Spindelabstand. Der Hub ist jedoch vorzugsweise kleiner als das 1½fache des Spindelabstands, um die Eingriffsmöglichkeiten für ein nachstehend noch zu beschreibendes Sperrelement 18 an den Platten 13 zu verbessern. Zwischen den Führungen 10 a, 10 b bzw. innerhalb derselben sind ferner mehrere Gehäuse 17 in einem vorgegebenen Abstand, der ein Vielfaches des Spindel­ abstands beträgt, mittels zugeordneter Bügel 17 a befestigt (vgl. Fig. 3a und 3b). In jedem der Gehäuse 17 ist jeweils eines der Sperrelemente 18 mit seinem einen Ende mittels eines Zapfens 19 schwenkbar angelenkt und mittels einer Blattfeder 20 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt (Fig. 3a), so daß das freie Ende des Sperrelements 18 über eine obere Öffnung des Gehäuses 17 vorsteht. Der hintere Teil des Sperrelements 18 ist mit einer Kante einer Gehäuseabdeckung in Eingriff bringbar, so daß ein übermäßiges Vorstehen des freien Endes des Sperrelements 18 über die Oberseite des Gehäuses 17 verhindert wird und das Sperrelement 18 die in Fig. 3a gezeichnete Schräglage einnimmt. Die Platten 13 haben an ihrer Unterseite jeweils eine kreisrunde Ausspa­ rung 13 b, in die das freie Ende eines Sperrelements 18 eingrei­ fen kann und an dessen Wand (Vorderwand) sich das Sperrele­ ment 18 anlegt, wenn sich die Platte 13 exakt vor der be­ treffenden Spindel 7 befindet. Das Sperrelement 18 kann also selektiv zwei Positionen einnehmen. In seiner ersten bzw. zurückgezogenen Position steht das Sperrelement 18 außer Eingriff mit der Wand der Aussparung 13 b, so daß die Platte 13 frei über das Sperrelement 18 hinwegbewegt wer­ den kann, wenn die Schienen 14 a, 14 b zu einer Vorwärts­ bewegung angetrieben werden. In seiner zweiten Position bzw. seiner Sperrposition greift das Sperrelement 18 in die Aussparung 13 b ein und hält die Platte 13 exakt in der richtigen Position vor der betreffenden Spindel 7 an, wenn die Schienen 14 a, 14 b zurückbewegt werden.
Ein weiteres Sperrelement 21, welches ebenso ausgebildet ist, wie die Positionier- und Sperrelemente 18, ist im Endbereich der Schienen 14 a, 14 b dort vorgesehen, wo das Hilfsförderband 5 die Paletten ET, das heißt die Platten 13, mit einem auf den Zapfen 13 a aufgesetzten leeren Spulen­ kern E auf die Schienen 14 a, 14 b übergibt, wie dies in Fig. 5a und 5b gezeigt ist. Dem Sperrelement 21 sind ein Gehäuse 22, ein Befestigungsbügel 22 a, ein Zapfen 23 und eine Blattfeder 24 zugeordnet, die den Elementen 17, 17 a, 19 und 20 für das Sperrelement 18 entsprechen. Am äußeren freien Ende der Schienen 14 a, 14 b überbrückt ferner ein Überbrückungselement 30 die Schienen 14 a, 14 b derart, daß die Oberseite des Überbrückungselementes 30 in einer Ebene mit der Oberseite der Schienen 14 a, 14 b liegt.
Nachstehend wird nunmehr die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Systems näher erläutert.
Nachdem die Spinnmaschine 1 stillgesetzt ist, um die vollen Spulen F abzunehmen, werden die leeren Spulenkerne E auf den Platten 13 bzw. den Paletten ET unter Einschaltung der Hilfszapfen 8 mit Hilfe des automatischen Spulenabnahme­ systems 29 in bekannter Weise gegen die vollen Spulen F von den Spindeln 7 ausgetauscht. Anschließend beginnt der Abtransport der gerade abgenommenen vollen Spulen F und das Heranführen der neuen leeren Spulen E vor die Spindel­ reihe.
Die Schienen 14 a, 14 b werden durch den Pneumatikzylinder 15 über ein Verbindungselement 16 zu einer Hin- und Her­ bewegung mit einem Hub angetrieben, der größer ist als der Spindelabstand. Der Hub ist dabei nicht größer als 150% des Spindelabstands. Während der Vorwärtsbe­ wegung der Schienen 14 a, 14 b bewirken die davon getrage­ nen Platten 13 ein Verschwenken der Sperrelemente 18 im Uhrzeigersinn entgegen der Vorspannung der Blattfeder 20, so daß die Platten 13 frei über das Sperrelement 18 hin­ weglaufen können, ohne von diesem erfaßt zu werden, und dabei um eine Strecke nach vorn bewegt werden, die dem Hub der Schienen 14 a, 14 b entspricht. Bei dieser Vorwärtsbewe­ gung wird das hintere Ende der Schienen 14 a, 14 b von dem Hilfsförderband 5 um die Strecke d wegbewegt. Da das Hilfs­ förderband 5 ständig in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, wird die vorderste Palette ET bzw. die vorderste Platte 13 mit dem darauf befindlichen leeren Spulenkern E von dem Hilfsförderband 5 auf das Brückenelement 30 übergeben, wel­ ches die Enden der Schienen 14 a, 14 b überbrückt, und zwar derart, daß die vorderste Platte 13 mit dem leeren Spulen­ kern in Kontakt mit der hintersten Palette FT bzw. der hin­ tersten Platte 13 mit der darauf befindlichen vollen Spule F gebracht wird, ohne daß ein Zwischenraum zwischen den Platten 13 verbleibt, wenn sich die hinterste Platte 13 mit den Schie­ nen 14 a, 14 b nach vorn bewegt.
Anschließend bewegen sich die Schienen 14 a, 14 b mit den darauf befindlichen Platten 13 rückwärts. Bei dieser Rück­ wärtsbewegung der Schienen 14 a, 14 b wird die Rückwärtsbewegung der Platten 13 durch das Einfallen der Sperrelemente 18 und 21 in die Aussparungen 13 b gestoppt. Beim Ausführungsbeispiel befinden sich nun mehrere Platten 13′ (drei Stück in Fig. 5a und 5b) auf den Schienen 14 a, 14 b, bezogen auf die Transportrichtung, noch vor dem Sperrelement 21. Da diese Platten 13′ von der Sperrwirkung des Sperrelements 21 nicht betroffen sind, müßten sie sich zusammen mit den Schienen 14 a, 14 b nach hinten bewegen. In der Praxis tritt diese Rückwärtsbewegung jedoch nicht ein, da die Reibung zwi­ schen den drei freien Platten 13′ und den Schienen 14 a, 14 b, welche die Rückwärtsbewegung bewirken könnte, deutlich kleiner ist als die Reibung zwischen dem Hilfsförderband 5 und den davon getragenen Paletten ET, so daß die genannten Paletten auf den Schienen nicht rückwärts bewegt werden.
Die weiteren Hin- und Herbewegungen der Schienen 14 a, 14 b werden in genau derselben Weise wiederholt, wie dies vor­ stehend beschrieben wurde, wobei die Paletten FT mit den vollen Spulen F nach Umlenkung durch die Umlenkschiene 12 schließlich mit Hilfe eines weiteren Paares von Schie­ nen 14 a, 14 b, die auf der anderen Seite der Spinnmaschine 1 angeordnet sind, zu dem Hilfsförderband 6 transportiert werden. An den Enden der Schienen 14 a, 14 b des weiteren Schienenpaares werden also die Paletten FT mit den vollen Spulen F einzeln nacheinander entsprechend der Hin- und Herbewegung der Schienen 14 a, 14 b in entsprechender Weise, wie dies oben beschrieben wurde, auf das Hilfsförderband 6 übergeben, von wo die Paletten FT mit den vollen Spulen F auf das Förderband 3 für den Abtransport der vollen Spulen F gelangen und von diesem zu der Spulmaschine 2 transpor­ tiert werden. Andererseits wird jede Platte 13 mit einer leeren Spule E vor den Spindeln 7 exakt ausgerichtet, so daß der nächste Übergabeschritt problemlos durchgeführt werden kann.
Der Sperrmechanismus mit den Sperrelementen 18 bzw. 21 kann in verschiedenen Ausführungsformen realisiert werden. Eine abgewandelte Ausführungsform ist in Fig. 6 und 7 gezeigt, wo ein horizontales Sperrelement 33 fest am oberen Ende einer vertikalen Welle 32 befestigt ist, die schwenkbar in einem Bügel 31 gehaltert ist, der an der Außenseite der Führung 10 a befestigt ist. Der untere Teil der Welle 32 ist von einer Schraubenfeder 34 umschlungen, deren Enden einer­ seits an dem Bügel 31 und andererseits an der Welle 32 ein­ gehängt sind, so daß das Sperrelement 33 in einer horizon­ talen Ebene unmittelbar über den Führungen 10 a, 10 b im Ge­ genuhrzeigersinn - in Fig. 6 - vorgespannt ist. Ein über­ mäßiges Verschwenken des Sperrelements 33 um die Drehachse der Welle 32 im Gegenuhrzeigersinn wird dabei durch einen An­ schlag 35 verhindert, der an der Führung 10 a vorgesehen ist. Eine Platte 13, die mit den Schienen 14 a, 14 b vor­ wärtstransportiert wird, drückt also das Sperrelement 33 entgegen der Vorspannung der Feder 34 zur Seite. Eine Rückwärtsbewegung der Platte 13 (über die gewünschte Po­ sition hinaus) wird jedoch verhindert, da das Sperrelement 33 bei der Rückwärtsbewegung in Kontakt mit der Rückseite der Basis des Zapfens 13 a an der Platte 13 gebracht wird und da das Schwenken im Gegenuhrzeigersinn durch den An­ schlag 35 begrenzt wird.
Eine weitere Variante einer Sperrvorrichtung ist in Fig. 8 gezeigt, gemäß welcher eine in Längsrichtung, das heißt in Transportrichtung, verlaufende horizontale Welle 110 durch die Bügel 11 für die Führungen 10 a, 10 b und die Schienen 14 a, 14 b in dem Zwischenraum zwischen den Schienen 14 a, 14 b ge­ haltert ist. Die Welle 110 ist mit mehreren Sperrelementen 118 in Form von Vorsprüngen versehen, die alle unter dem­ selben Winkel von der Welle 110 abstehen und längs dieser mit vorgegebenem Abstand voneinander verteilt sind, wobei der vorgegebene Abstand einem ganzzahligen Vielfachen des Spindelabstands entspricht. Am Maschinenrahmen ist ein Zylinder 113 befestigt, dessen Kolbenstange 114 mit dem einen Ende eines Schwenkhebels 112 zusammenwirkt, dessen anderes Ende an der Welle 110 befestigt ist. Wenn die Kolbenstange 114 bei Betätigung des Zylinders 113 aus ihrer gestrichelt eingezeichneten Position in ihre mit ausgezogenen Linien eingezeichnete Position bewegt wird - in Fig. 8 nach rechts - dann werden die Sperrelemente 118 außer Eingriff mit den Aussparungen 13 b der Platten 13 gebracht. In der anderen Endstellung der Kolbenstange kön­ nen die Sperrelemente 118 dagegen in die Aussparungen 13 b ein­ greifen. Die Platten 13 können also in ähnlicher Weise, wie dies vorstehend beschrieben wurde, mit Hilfe der Schienen 14 a und 14 b transportiert werden, vorausgesetzt, daß die Sperrelemente 118 für die Vorwärtsbewegung der Schienen 14 a, 14 b mit Hilfe des Zylinders 113 aus dem Laufweg der Plat­ ten 13 herausgeschwenkt und für die Rückwärtsbewegung der Schienen 14 a, 14 b in die Aussparungen 13 b der Platten hin­ eingeschwenkt werden.
Eine weitere Variante des Sperrmechanismus ist in Fig. 9 und 10 gezeigt, gemäß welchen das Sperrelement 218 nach Art eines Pendels ausgebildet ist. Im einzelnen besitzt das Sperrelement 218 ein oberes Ende 218 a zum Zusammenwir­ ken mit den Platten 13 und ein unteres, als Gewicht ausge­ bildetes Ende 218 b. Ferner ist das Sperrelement 218 in sei­ nem mittleren Teil mittels eines Zapfens 223 schwenkbar an einem benachbarten Befestigungsbügel 11 gehaltert. Norma­ lerweise hat das Sperrelement 218 aufgrund seines schweren unteren Endes 218 b die Tendenz, eine im wesentlichen senk­ rechte Lage einzunehmen, wobei die maximale Annäherung an diese Lage durch einen Anschlagzapfen 222 begrenzt wird, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. In dieser aufgerichteten Lage kann das Sperrelement 218 in eine Aussparung 13 b an der Unterseite einer Platte 13 eingreifen und sperrt diese dann gegen eine Rückwärtsbewegung. Die Vorwärtsbewegung der Platten 13 wird dagegen nicht beeinträchtigt, da in diesem Fall das obere Ende 218 a einfach nach unten ge­ drückt wird, wobei das Sperrelement 218 durch die vor­ rückende Platte 13 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird.
Gemäß dem in Fig. 11 und 12 gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Anschlagzapfen 222 durch eine Anschlagplatte 322 ersetzt werden, während das pendelförmige Sperrelement 218 schwenkbar in einer mit einem Längskanal versehenen Stange 321 gehaltert ist, die unterhalb der Schienen 14 a, 14 b an­ geordnet ist. Dabei ist jedem Träger 13 bzw. jeder Spindel 7 ein Sperrelement 218 zugeordnet.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die Platten 13 von den Schienen 14 a, 14 b in einer durchgehenden Reihe transportiert, in der sie aneinander anstoßen, das heißt, ohne daß zwischen den einzelnen Plat­ ten 13 Zwischenräume vorhanden wären. Bei dieser Ausgestaltung muß eine Abmessung der Platten 13, insbesondere deren Durchmes­ ser, gleich dem Spindelabstand P sein (vergleiche Fig. 13). Die Abmessungen der Platten müssen also auf den Spindelab­ stand P der Spinnmaschine abgestimmt sein. Da dies nicht in allen Fällen erwünscht ist, wird die in Fig. 13 gezeigte Variante vorgeschlagen, gemäß welcher der Abstand zwischen den Platten 13 von Mitte zu Mitte derselben gleich dem Spin­ delabstand P ist, wobei jedoch zwischen den Rändern der Platten 13 jeweils ein Zwischenraum verbleibt. Die einzelnen Platten 13 werden bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 durch die Sperrelemente 218 in der gewünschten Lage fest­ gehalten, während sich die Schienen 14 a, 14 b rückwärts be­ wegen, so daß sich der Abstand zwischen den Platten 13 automatisch ergibt. Bei dieser Ausgestaltung können alle Arten von Platten 13 mit einem Durchmesser verwendet werden, der einem Mindestspindelabstand P entspricht, und zwar un­ abhängig vom tatsächlichen Spindelabstand P an der Spinn­ maschine 1, wobei allerdings jeder einzelnen Spindelposition ein Sperrelement 218 zugeordnet sein muß.
Eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Sperrmechanis­ mus ist in Fig. 14, 15, 16a und 16b gezeigt. Bei dieser Variante sind längs der Schienen 14 a, 14 b mehrere sägezahn­ förmige Sperrelemente 418 vorgesehen. Jedes der Sperrele­ mente 418 umfaßt eine vorgegebene Anzahl, beispielsweise zehn Vorsprünge 418 a mit jeweils einer senkrechten Vorder­ kante und einer schrägen rückwärtigen Kante, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher dem Spindel­ abstand P entspricht. Die Sperrelemente 418 sind zwischen Bügeln 11 a und 11 b zur Halterung der Schienen 14 a, 14 b mit­ tels eines Paares von Blattfedern 403 a, 403 b befestigt, Eine Blattfeder 403 a ist dabei an dem einen Ende eines der Bügel 11 a befestigt und erstreckt sich längs des Sperrele­ ments 418 nach hinten, wobei ihr anderes Ende an dem Sperr­ element 418 befestigt ist. Die andere Blattfeder 403 b ist mit ihrem einen Ende an dem Bügel 11 b befestigt und erstreckt sich längs des Sperrelements 418 nach vorn, wobei das andere Ende der Blattfeder 403 b wieder mit dem Sperrelement 418 verbunden ist. Auf diese Weise wird das Sperrelement 418 mit Hilfe des Paares von Blattfedern 403 a und 403 b gehal­ tert und federnd nach oben vorgespannt. Aufgrund dieser Konstruktion wird das Sperrelement (Hakenelement) 418, wie dies in Fig. 16a gezeigt ist, bei der Vorwärtsbewegung der Platten 13 nach unten gedrückt und gelangt außer Eingriff mit den Aussparungen 13 b der Platten 13, die über die schrägen Rückseiten der Vorsprünge 418 a des Sperrelements 418 hinweggleiten. Andererseits wird die Rückwärtsbewegung der Platten 13 sofort blockiert, wenn die senkrechten Vorderkanten der Vorsprünge 418 a des Sperrelements 418 in die Aussparungen 13 b einfallen und deren Wand erfas­ sen, wie dies in Fig. 16b gezeigt ist. Das betrachtete Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß die Anzahl der erforderlichen Bauelemente verringert wird, da die Rück­ wärtsbewegung mehrerer Platten 13 mit Hilfe eines einzigen Sperrelements 418 verhindert werden kann. Außerdem kann die­ se Ausgestaltung auch bei Platten 13 eingesetzt werden, die ähnlich wie in Fig. 13 Abmessungen haben, die kleiner sind als der Spindelabstand P.
Anstelle des Antriebszylinders 15 gemäß Fig. 5b können zum Antreiben der Schienen 14 a, 14 b auch Riemenscheiben 519 ver­ wendet werden, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist. Eine dieser Riemenscheiben 519 wird in diesem Fall intermittierend und mit unterschiedlichem Drehsinn über einen vorgegebenen Win­ kel von einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben, um die Schienen 14 a, 14 b zu einer Hin- und Herbewegung anzutrei­ ben, die mit den Riemenscheiben 519 über Bänder 518 ver­ bunden sind.
Stattdessen können gemäß Fig. 18 auch zwei parallele Rie­ men 38 verwendet werden, welche um die Riemenscheiben 36, 37 herumgelegt sind, die ihrerseits in ähnlicher Weise an­ getrieben werden, wie dies oben beschrieben wurde.
Für den speziellen Fall, daß die bei der Spinnmaschine 1 ge­ mäß Fig. 1 vorgesehenen Hilfszapfen 8 nicht vorhanden sind, haben die Platten 13 vorzugsweise einen Durchmesser, der gleich dem halben Spindelabstand P ist, wobei zwischen jeweils zwei benachbarte Platten 13 eine Zwischenplatte des­ selben Durchmessers eingefügt wird, um auf diese Weise bequem und exakt eine Folge von Platten 13 zu schaffen, die beim Spulenwechsel schrittweise jeweils um eine dem hal­ ben Spindelabstand P entsprechende Strecke vorgeschoben wer­ den. In diesem Fall können die Schienen 14 a, 14 b so an­ getrieben werden, daß der Hub ihrer Hin- und Herbewegung einem halben Spindelabstand P entspricht.
Das in Fig. 2 gezeigte erfindungsgemäße Transportsystem kann ebenfalls in vorteilhafter Weise abgewandelt wer­ den. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in Fig. 19 ge­ zeigt. Bei dem dort dargestellten Transportsystem sind drei Übergabeeinrichtungen 624, 625 und 626 vorgesehen, die in den Verbindungsbereichen zwischen dem Hilfsförderband 5 und einem ersten Hauptförderband 14 auf der einen Seite der Spinnmaschine (nicht gezeigt), zwischen einem zweiten Haupt­ förderband 14′ auf der anderen Seite der Spinnmaschine und dem Hilfsförderband 6 und zwischen dem ersten Hauptförder­ band 14 und der Eintrittsseite einer Umlenk-Förderstrecke 12 angeordnet sind. Die beiden Förderbänder 14, 14′ können dabei ebenso aufgebaut sein, wie die Förderstrecken mit den Schienen 14 a, 14 b gemäß den vorstehend erläuterten Aus­ führungsbeispielen. Die einzelnen Übergabeeinrichtungen 624 bis 626 haben die Funktion, jeweils die vorderste Plat­ te 13 von dem Hilfsförderband 5 und den beiden Förderstrec­ ken 14, 14′ auf die sich anschließende Förderstrecke zu übertragen. Dabei arbeitet das gesamte Transportsystem in der nachstehend beschriebenen Weise.
Zuerst wird die Übergabeeinrichtung 625 betätigt, um die vorderste Platte 13 von dem zweiten Hauptförderband 14′ auf das Hilfsförderband 6 zu bewegen, um auf diese Weise am ausgangsseitigen Ende des zweiten Hauptförderbandes 14′ einen freien Platz zu erzeugen. Anschließend wird für das zweite Hauptförderband 14′ bzw. die zweite Hauptförder­ strecke 14′ mit Hilfe des Antriebszylinders 15 in derselben Weise, die oben beschrieben wurde, eine Hin- und Herbe­ wegung herbeigeführt, um die nächste Platte 13 an die leere Stelle zu bringen, so daß nunmehr am hinteren Ende der Förderstrecke 14′ ein leerer Platz erzeugt wird. Gleich­ zeitig damit wird die Übergabeeinrichtung 626 betätigt, um die vorderste Platte 13 von dem ersten Hauptförder­ band 14 auf die Umlenkstrecke 12 zu bewegen und damit eine leere Stelle auf dem ersten Hauptförderband 14 zu erzeugen. Un­ mittelbar danach wird eine Hin- und Herbewegung des er­ sten Hauptförderbandes 14 in der beschriebenen Weise her­ beigeführt, um die nächste Platte 13 an die leere Stelle zu bewegen. Schließlich wird die Übergabeeinrichtung 624 betätigt, um die vorderste Platte 13 von dem Hilfsför­ derband 5 auf das erste Hauptförderband 14 zu bewegen. Durch die zyklische Wiederholung der beschriebenen Schrit­ te rücken sämtliche Platten 13 durch das Transportsystem vor. Dieses Transportsystem hat dabei den Vorteil, daß ein Widerstand gegen die Vorwärtsbewegung der Hauptförderbän­ der 14 und 14′ vermieden wird, da im Anschlußbereich zum benachbarten Förderband bei der Hin- und Herbewegung je­ weils eine leere Stelle vorhanden ist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Reibung zwischen den Förderbändern bzw. den Transporteinrichtungen und den Platten 13 bzw. Paletten gering ist.
Wie vorstehend ausgeführt, können die von Schienen 14 a, 14 b getra­ genen Platten 13 bzw. Paletten gemäß der Erfindung bei der Vorwärtsbewegung der Schienen 14 a, 14 b vorwärts bewegt werden und werden dann durch Sperrelemente 18; 21; 33; 118; 218; 418 in der gegenüber dem Ausgangszustand weiter vorn befindlichen Position festge­ halten, während die Schienen 14 a, 14 b eine Rückwärtsbewegung ausführen. Dabei werden die Sperrelemente 18; 21; 33; 118; 218; 418 so angeordnet, daß die entsprechend ausgebildeten Platten 13 bzw. Paletten unmittelbar vor der jeweils zugeordneten Spindel 7 exakt positioniert werden, so daß das Abnehmen voller Spulen F und die Übergabe neuer Spulenkerne E problemlos ohne die Gefahr einer Fehlausrichtung zwischen den Spindeln 7 und den Zapfen 8 auf den Paletten 13 besteht.

Claims (13)

1. Verfahren zum Abtransportieren von vollen, von einer Textilmaschine, insbesondere einer Spinnmaschine, abge­ nommenen Spulen und zum Herantransportieren von leeren Spulenkernen zum Bestücken der Textilmaschine, die auf je­ der Seite eine Reihe von nebeneinander angeordneten Spindeln besitzt, auf die die leeren Spulenkerne aufzu­ setzen sind und von denen die vollen Spulen abzunehmen sind, wobei vor der Reihe von Spindeln ein in Längsrich­ tung verlaufender Träger angeordnet ist, der eine Reihe von beweglichen Paletten trägt, von denen jede einen Zapfen besitzt, von dem eine volle Spule oder ein leerer Spulenkern gehaltert wird, und wobei die Paletten auf dem Träger so getragen werden, daß zwischen den Mittel­ achsen jeweils zweier benachbarter Zapfen ein Abstand aufrechterhalten wird, der einem oder einem halben Spin­ delabstand entspricht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von den Paletten getragenen vollen Spulen und leeren Spulenkerne zusammen mit den Paletten durch wiederholte Hin- und Herbewegungen des Trägers mit einem vorgegebenen Hub in der Weise vorwärts bewegt werden, daß die Paletten beim Vorwärtshub des Trägers vorwärts bewegt werden aber beim Rückwärtshub desselben durch einen Sperrmechanismus in einer weiter vorn befindlichen Stellung festgehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärtshub des Trägers in einem Bereich zwischen einem Spindelabstand 1½ Spindelabständen gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten vorwärts­ bewegt werden, daß zwischen benachbarten Paletten kein Zwischenraum verbleibt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten so vorwärtsbewegt werden, daß zwischen benachbarten Paletten jeweils ein vorgegebener Abstand verbleibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor jeder Vorwärtsbewegung des Trä­ gers an dem in Transportrichtung vorderen Ende dessel­ ben ein leerer Platz für die Aufnahme einer Palette geschaffen wird.
6. Vorrichtung zum Abtransportieren von vollen, von einer Textilmaschine, insbesondere einer Spinnmaschine, abge­ nommenen Spulen und zum Herantransportieren von leeren Spulenkernen zum Bestücken der Textilmaschine, die auf jeder Seite eine Reihe von nebeneinander ange­ ordneten Spindeln besitzt, auf die die leeren Spulen­ kerne aufzusetzen sind und von denen die vollen Spulen abzunehmen sind, wobei vor der Reihe von Spindeln ein in Längsrichtung verlaufender Träger angeordnet ist, der eine Reihe von beweglichen Paletten trägt, von denen jede einen Zapfen besitzt, von dem eine volle Spule oder ein leerer Spulenkern gehaltert wird, und wobei die Paletten auf dem Träger so getragen werden, daß zwischen den Mittelachsen jeweils zweier benachbarter Zapfen ein Abstand aufrechterhalten wird, der einem oder einem halben Spindelabstand entspricht, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (15, 16) vorgesehen sind, mit deren Hilfe eine hin- und her­ gehende Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Trägers (14 a, 14 b) in Längsrichtung desselben mit einem vor­ gegebenen Hub herbeiführbar ist, und daß mehrere Sperr­ elemente (18; 21; 33; 118; 218; 418) vorgesehen sind, die mit einem vor­ gegebenen Abstand voneinander, der einem Spindelabstand (P) oder einem Vielfachen des Spindelabstands (P) entspricht, in fest vorgegebenen Positionen bezüglich der Spindeln (7) angeordnet sind und die in eine Freigabestellung und eine Sperrstellung bewegbar sind, wobei die Sperr­ elemente (18; 21; 33; 118; 218; 418) in der Freigabestellung außer Ein­ griff mit den Paletten (E T, F T) sind, so daß diese zusammen mit dem Träger (14 a, 14 b) während der Vor­ wärtsbewegung desselben nach vorn verschiebbar sind und wobei die Sperrelemente (18; 21; 33; 118; 218; 418) in ihrer Sperr­ stellung in Eingriff mit den Paletten (E T, F T) bring­ bar sind derart, daß diese bei der Rückwärtsbewegung des Trägers (14 a, 14 b) bezüglich der zugeordneten Spindel (7) festgehalten werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (5, 30) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Paletten (E T) dem Träger (14 a, 14 b) einzeln zuführbar sind und die dicht an das eine Ende des Trä­ gers (14 a, 14 b) heranreichen, und daß eines der Sperr­ elemente (18; 21; 33; 118; 218; 418) in der Nähe dieses Endes des Trägers (14 a, 14 b) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Hin- und Herbewegen des Trägers (14 a, 14 b) einen Antriebszylinder (15) um­ fassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Hin- und Herbewegen des Trägers (14 a, 14 b) eine mit wechselndem Drehsinn zu einer Drehbewegung antreibbare Riemenscheibe (519) umfassen, die mit dem einen Ende des Trägers (14 a, 14 b) über ein Stahlband (518) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sperrelemente als Vorsprünge (118) ausgebildet sind, die in einem vorgegebenen Ab­ stand voneinander und in einer vorgegebenen Winkelstel­ lung an einer Welle (110) vorgesehen sind, und daß an der Welle (110) ein Schwenkhebel (112) befestigt ist, der durch einen Antriebszylinder (113) derart betätig­ bar ist, daß die Welle (110) um einen vorgegebenen Win­ kel derart schwenkbar ist, daß die Vorsprünge (118) selektiv in ihre Freigabestellung und in ihre Sperr­ stellung bringbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (218) mit Hilfe eines Zapfens (223) nach Art eines Pendels schwenkbar gehaltert ist, dessen oberer Teil (218 a) in Eingriff mit einer Palette (13) bringbar ist, wo­ bei das pendelförmige Sperrelement (218) bei einer Vor­ wärtsbewegung der Palette (13) außer Eingriff mit der­ selben schwenkbar ist und bei einer Rückwärtsbewegung der Palette (13) gegen einen Anschlag (222; 322) schwenk­ bar ist, so daß es eine aufrechte Position einnimmt, in der es die Palette (13) gegen eine Rückwärtsbewegung sperrt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (418) als Säge­ zahnelement ausgebildet ist, welches eine vorgegebene Anzahl von sägezahnförmigen Vorsprüngen (418 a) auf­ weist, deren Abstand voneinander dem Spindelabstand entspricht, wobei jeder der Vorsprünge (418 a) eine senkrechte Vorderkante und eine schräge Rückflanke aufweist und wobei das Sperrelement (418) mittels mindestens einer Blattfeder (403 a, 403 b) federnd nach oben vorgespannt ist derart, daß Aussparungen (13 b) der Paletten (13) bei einer Rückwärtsbewegung derselben von den Vorsprüngen (418 a) zum Blockieren der Rückwärtsbewegung erfaßbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Übergabeeinrichtungen (624 bis 626) vorgesehen sind, mit deren Hilfe jeweils die in Trans­ portrichtung vorderste Palette (13) auf einen angrenzen­ den Förderstreckenbereich übergebbar ist, ehe eine Vorwärtsbewegung des Trägers (14 a, 14 b) eingeleitet wird.
DE19873712027 1986-04-11 1987-04-09 Verfahren und vorrichtung zum transportieren von vollen spulen und leeren spulenkernen bei einer textilmaschine Granted DE3712027A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/173,375 US4813222A (en) 1987-04-09 1988-03-25 System for transferring full and empty bobbins from and to a textile machine such as a ring spinning frame
ES88105329T ES2023458B3 (es) 1987-04-09 1988-04-01 Sistema de transferencia de bobinas llenas y vacias de y a una maquina textil tal como un bastidor de hilado circular.
DE8888105329T DE3863817D1 (de) 1987-04-09 1988-04-01 Anordnung zur ueberfuehrung von vollen und leeren spulen von und zu einer textilmaschine, zum beispiel einer ringspinnmaschine.
EP88105329A EP0286037B1 (de) 1987-04-09 1988-04-01 Anordnung zur Überführung von vollen und leeren Spulen von und zu einer Textilmaschine, zum Beispiel einer Ringspinnmaschine
KR1019880003933A KR910007565B1 (ko) 1987-04-09 1988-04-07 정방기등에 있어서 만보빈과 공보빈의 이송장치

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8482586A JPH073006B2 (ja) 1986-04-11 1986-04-11 精紡機等における満・空ボビン移送方法並びに装置
JP203087U JPH0441190Y2 (de) 1987-01-09 1987-01-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3712027A1 DE3712027A1 (de) 1987-10-22
DE3712027C2 true DE3712027C2 (de) 1989-05-03

Family

ID=26335338

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873712027 Granted DE3712027A1 (de) 1986-04-11 1987-04-09 Verfahren und vorrichtung zum transportieren von vollen spulen und leeren spulenkernen bei einer textilmaschine

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH673035A5 (de)
DE (1) DE3712027A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2513199B2 (ja) * 1986-12-08 1996-07-03 株式会社豊田自動織機製作所 精紡機等における空ボビン位置決め方法
IT1226851B (it) * 1988-08-23 1991-02-19 Savio Spa Apparecchiatura e metodo per convogliare e per allineare ai fusidi filatura ad anello tubetti avvolgitori
CH678720A5 (de) * 1988-09-24 1991-10-31 Rieter Ag Maschf
JP2738968B2 (ja) * 1988-09-24 1998-04-08 マシーネンファブリク リーター アクチェンゲゼルシャフト 紡績機械のための無端運搬装置
DE3909679A1 (de) * 1989-03-23 1990-09-27 Rieter Ag Maschf Vorrichtung zum befoerdern von huelsentraegern laengs spinnstellen einer textilmaschine
DE3907596A1 (de) * 1989-03-09 1990-09-13 Zinser Textilmaschinen Gmbh Vorrichtung zum bereitstellen von leeren spulenhuelsen und zum abtransportieren von spinnspulen an einer ringspinnmaschine
US5177949A (en) * 1989-06-09 1993-01-12 Zinser Textilmaschinen Gmbh Apparatus for transporting bobbin tubes of a textile machine
DE3918877C2 (de) * 1989-06-09 1998-09-17 Zinser Textilmaschinen Gmbh Transportvorrichtung zum Bereitstellen von Spulenhülsen an den Spinnstellen und zum Abtransportieren von Spinnspulen von den Spinnstellen einer doppelseitigen Spinnmaschine
DE3918876A1 (de) * 1989-06-09 1990-12-13 Zinser Textilmaschinen Gmbh Transportvorrichtung zum bereitstellen von leeren spulenhuelsen an spinnstellen und zum abtransportieren von vollen spinnspulen von spinnstellen einer doppelseitigen spinnmaschine, insbesondere einer ringspinnmaschine
DE3924710A1 (de) * 1989-07-26 1991-01-31 Zinser Textilmaschinen Gmbh Transportvorrichtung
DE3924711A1 (de) * 1989-07-26 1991-01-31 Zinser Textilmaschinen Gmbh Transportvorrichtung zum bereitstellen von leeren spulenhuelsen an spinnstellen und zum abtransportieren von vollen spinnspulen von spinnstellen einer doppelseitigen spinnmaschine, insbesondere einer ringspinnmaschine
DE3924713C2 (de) * 1989-07-26 2001-08-23 Zinser Textilmaschinen Gmbh Transportvorrichtung
EP0418418B1 (de) * 1989-09-21 1995-05-03 Maschinenfabrik Rieter Ag Fördervorrichtung an einer Spinnmaschine
EP0450379B1 (de) * 1990-04-03 1994-09-21 Maschinenfabrik Rieter Ag Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine
IT1292281B1 (it) * 1996-04-26 1999-01-29 Toyoda Automatic Loom Works Dispositivo per trasferire bobine di filatori.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57161133A (en) * 1981-03-30 1982-10-04 Howa Mach Ltd Cop and bobbin conveyor in spinning frame

Also Published As

Publication number Publication date
DE3712027A1 (de) 1987-10-22
CH673035A5 (de) 1990-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2402744C2 (de) Automatische arbeitende Übergabe- und Transportvorrichtung für von einem Förderband angelieferte volle Garnspulen
DE3712027C2 (de)
DE3431790C2 (de)
DE3538838C2 (de)
DE3731497C2 (de)
CH678720A5 (de)
DE3928648A1 (de) Anlage mit einer oder mehreren spinnmaschinen und mit wenigstens einem wechselwagen zum wechseln von kannen
DE2615908A1 (de) Spulenmagazin
DE4338552C2 (de) Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Vielzahl von in Reihe angeordneten Spulstellen
DE2811128A1 (de) Automatische spulenwechselvorrichtung
EP0483639B1 (de) Spulenwechsel- und Transportsystem für Hülsen und Kopse mit Paletten, auf die die Kopse und Hülsen aufgesetzt sind
DE4117859C2 (de) Spulenwechsler für ein Schärgatter
DE3431081C2 (de)
EP0493669B1 (de) Zwischen einer Spülmaschine und einer Kopslieferstelle angeordnete Vorrichtung zum Abziehen von auf Einzelträger aufgesteckten Spulenhülsen
DE3407804C2 (de)
DE102019110294A1 (de) Hülsenspeicher- und -transporteinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE2938860C2 (de) Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen
EP3670409A1 (de) Kreuzspulen herstellende textilmaschine mit einer kreuzspulentransporteinrichtung
DE2659381C2 (de) Verfahren zum Transportieren von Spulen zwischen zwei Arbeitsmaschinen
DE2142321A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gitterrostmatten
DE3924095C2 (de)
WO2017001297A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen und abtransportieren von gewickelten spulen
DE4142790C2 (de) Kopstransporteinrichtung in einem Spulautomaten
EP0970910B1 (de) Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE3744041A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenstellen von kreuzspulenpaaren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee