DE3909679A1 - Vorrichtung zum befoerdern von huelsentraegern laengs spinnstellen einer textilmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum befoerdern von huelsentraegern laengs spinnstellen einer textilmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befördern
von Hülsenträgern längs einer an Spinnstellen einer Textil
maschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, vorbei
führenden Führungsbahn, wobei sich ein endloses spannbares
Transportmittel um die Spinnstellen und zumindest im Be
reich der Spinnstellen längs der Führungsbahn erstreckt
und Mitnehmer für die Hülsenträger entsprechend der Spinn
stellenteilung am Transportmittel lösbar befestigt sind.
Bei einer Ringspinnmaschine werden beim Doffen mittels
einer Doff-Vorrichtung die vollen Hülsen, auch Kopse ge
nannt, gemeinsam auf einer Abtransporteinrichtung ange
ordnet. Eine Ausführung einer solchen Abtransporteinrich
tung besteht aus einem endlosen, mit Aufsteckzapfen be
stückten Stahlband pro Ringspinnmaschine-Längsseite. Das
Lochstanzen für die Zapfen muß beim Hersteller sehr genau
durchgeführt werden und ist deshalb ein teures Unterfan
gen. Die Abstände der Löcher müssen exakt eingehalten
werden, da sie der Teilung der Spindeln an der Ringspinn
maschine entsprechen müssen. Ist dies nicht der Fall,
können beim Doffen der Kopse Schwierigkeiten beim Auf
stecken auf die Zapfen auftreten, die zu längeren manuel
len Behebungsarbeiten führen. Auch sind die Bänder beim
Hersteller hinsichtlich der Länge schwierig zu kontrollie
ren, so daß es vorkommen kann, daß Fehldistanzen zwischen
den Zapfen bei der Montage mühsam behoben werden müssen.
Im Betrieb können sich die Bänder dehnen, so daß die gegen
seitigen Abstände der Zapfen zu groß werden.
Eine bezüglich der vorgenannten bekannten Anordnung ver
besserte Ausführungsform geht aus JP-OS 57-1 61 134 hervor,
wobei Hülsenträger in Form tellerförmiger Aufsteckdorne
("Peg trays") auf einer sich rings um den Spinnstellen
erstreckenden geschlossenen Führungsschiene von unten
schub- und gruppenweise befördert werden. Der Durchmesser
eines jeden Hülsenträgers ist geringfügig kleiner als
oder gleich groß wie die Spindelteilung an der Ringspinn
maschine. Aufgrund der langen Kraftübertragungsmittel
ist jedoch der Bewegungsmechanismus aufwendig. Das System
setzt ferner voraus, daß die gesamte Führungsschiene voll
ständig mit Hülsenträgern belegt wird, d.h. auch an Stel
len, an denen sich keine Spindeln befinden. Dies muß als
unwirtschaftlich betrachtet werden. Außerdem muß die Länge
der Führungsschiene auf eine volle Zahl von Hülsenträgern
ausgelegt werden. Um bei einer Gruppe von Hülsenträgern
eine Spindelteilung innerhalb der zulässigen Toleranz
erreichen zu können, müssen die Maße der Tellerdurchmes
ser einigermaßen genau eingehalten werden. Ferner muß
mit Flugansammlungen zwischen den Hülsenträgern gerech
net werden, welche dazu führen, daß die Spindelteilung
nicht eingehalten werden kann. Für eine Übereinstimmung
der Teilung der Hülsenträger mit denjenigen der Spindeln
wird nach der bekannten Anordnung ein Rechen rechtwinklig
zur Spinnmaschinenlängsachse zwischen die Hülsenträger
geschoben. Ersichtlich ist eine derartige Anordnung auf
wendig und platzbeanspruchend. Eine aufwendige Konstruk
tion geht ferner aus der DE-OS 37 12 027 hervor, bei wel
cher die Hülsenträger durch wiederholte Hin- und Herbewe
gungen mit einem vorgegebenen Hub individuell vorwärts
bewegt werden.
Zur Überwindung der vorgenannten Probleme wird gemäß
CH-Pat.anm. Nr. 03 547/88 eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit
tels welcher die Spindelteilung der umlaufenden Hülsen
träger auf kontruktiv einfache und kostengünstige Art man
einhalten und bedienungsfreundlich nachstellen kann. Ins
besondere ist ein endloses spannbares Transportmittel in
Form eines Seiles oder Bandes vorgesehen, welches sich
um die Spinnstellen und zumindest im Bereich der Spinn
stellen längs der Führungsbahn erstreckt. Am Transport
mittel sind Mitnehmer lösbar befestigt, die ihrerseits
mit individuellen Hülsenträgern in Form von tellerförmi
gen Aufsteckdornen ("peg trays") zusammenwirken, insbe
sondere befördert werden. Das Seil oder Band ist einfach
und zugleich kostengünstig, da es lange Kraftübertragungs
wellen mit Kegelradgetrieben, hin- und hergehende Schub
mechanismen und seitlich einschiebbare Rechenvorrichtun
gen ersetzt. Bei der Montage treten keine unliebsamen
Überraschungen in Form von unbrauchbaren Zapfenbändern
mehr auf. Die Mitnehmer können an Ort und Stelle auf die
richtige Teilungsdistanz eingestellt und auch später nach
justiert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
keine "blinden" Hülsenträger notwendig sind, d.h., daß
die Zahl der eingesetzten Hülsenträger nunmehr der Zahl
der Spinnstellen entspricht. "Peg trays" machen aber nur
einen Sinn, wenn diese direkt der Weiterverarbeitung (z. B.
einer Spulmaschine) zugeführt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung der vorgenann
ten bekannten Vorrichtung und insbesondere die Schaffung
einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die einfach
strukturiert ist, ohne peg trays auskommt und gleichwohl
die Einhaltung und bedienungsfreundliche Nachstellung
auf einfache Weise ermöglicht.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 12.
Wesen der Erfindung ist mithin, den Hülsenträger zur Auf
nahme der Hülsen oder Kopse selbst als festen Bestandteil
des Mitnehmers auszubilden, der seinerseits lösbar mit
dem endlosen spannbaren Transportmittel verbunden ist.
Der Hülsenträger ist vorzugsweise ein zentral nach oben
weisender Zapfen, der einstückig mit dem Mitnehmer ausge
bildet oder als separates Teil fest mit dem Mitnehmer
verbunden ist, beispielsweise durch Verschraubung. Das
Transportmittel ist vorzugsweise ein vertikal eingespann
tes Stahlband, welches Stanzperforationen aufweist, in
welchen die Mitnehmer an der gewünschten Stelle einer
Spindelteilung lösbar, jedoch in fester Weise befestigt
sind. Ist das Transportmittelband exakt längsverschieb
lich geführt, kann dieses die Führungsbahn selbst fest
legen. Alternativ kann der Mitnehmer in der vorzugsweise
horizontal umlaufenden Führungsbahn bzw. -schiene geführt
sein. In diesem Fall besitzt der Mitnehmer einen über
den Zapfen hinausreichenden Horizontalverlängerungsab
schnitt, der für einen Gegenhalt bei einem Verschieben
in einer Führungsbahn sorgt.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für ein geschlos
senes System einer Führungsbahn, beispielsweise für eine
Ringspinnmaschine in Kombination mit einem Hülsenlader
oder für ein sog. "Link" (Kombination einer Ringspinn-
und Spulmaschine oder dergl.). Die Kostenersparnis gegen
über der bekannten Peg tray-Ausführung ist beträchtlich.
Weitere erfindungsgemäße und vorteilhafte Ausführungen
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert; es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ringspinnmaschine mit
einer erfindungsgemäßen, geschlossenen Führungs
bahn,
Fig. 2 eine Perspektiv- und Querschnitt-Ansicht eines
mit einem Hülsenträger ausgestatteten Mitnehmers
in einer lösbaren Befestigung mit einem vertika
len, Perforationen aufweisenden Transportmittel
band,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Führungs
bahn mit einem Mitnehmer in anderer Ausgestaltung,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 mit einem Mitnehmer
in einer dritten Ausführungsform, und
Fig. 5 ein Perforation-Transportmittelband mit einem
Peg tray-Mitnehmer.
Fig. 1 zeigt eine Ringspinnmaschine 1 mit einem Antriebs
kopf 2 und einem Endkopf 3, zwischen welchen sich auf
beiden Längsseiten der Ringspinnmaschine 1 eine Reihe
von Spinnstellen mit Spindeln 4, 4.1 befinden. Um die
Spinnstellen erstreckt sich horizontal ein Transportmit
tel 5, in einer ersten Ausführungsform ein Transportmit
telband 5.1 aus Stahl. Das Transportmittelband 5.1 ist
etwa horizontal ausgerichtet und über mindestens vier
Umlenkrollen 6 geführt. Um das Band 5.1 anzutreiben, ge
nügt es, wenn mindestens eine Umlenkrolle 6 angetrieben
wird. Dies geschieht durch einen Motor 18, der das Band
5.1 in eine durch Pfeile 7 gekennzeichnete Richtung an
treibt. Jede Umlenkrolle 6 hat eine Ringnut 8, die dazu
dient, einen Längssteg 9 des Bandes 5.1 aufzunehmen, um
letzteres in Position zu halten.
Gemäß Fig. 1 erstreckt sich das Band 5.1 über seine ge
samte Länge längs einer Führungsbahn 10 bzw. Führungs
schiene, auf denen Hülsenträger 11 verfahrbar sind. Beim
Doffen werden die Kopse von den Spindeln 4 abgehoben und
auf die Hülsenträger 11 plaziert. Dann werden die Hülsen
träger 11 gemeinsam in Richtung der Pfeile 7 befördert,
wobei in einer Umsetzstation 13 die Kopse von den Hülsen
trägern 11 abgenommen und beispielsweise auf andere, zum
Kreis einer anderen Textilmaschine (Spulmaschine) gehören
de Hülsenträger umgesetzt und wobei in einer Umsetzstation
13.1 die von der anderen Textilmaschine (Spulmaschine)
zurückkommenden leeren Hülsen auf die Hülsenträger 11
plaziert werden. Im geschlossenen System gemäß Fig. 1 ver
lassen die Hülsenträger 11 die Führungsbahn 10 oder -schie
ne nicht. Im geschlossenen System kann auch ein Hülsen
lader enthalten sein.
Die Hülsenträger 11 sind fester Bestandteil von Mitneh
mern 12, die lösbar am Transportmittel 5 befestigt sind.
Einzelne Ausführungsvarianten werden nachfolgend noch
beschrieben. Zwei Umlenkrollen 6 an der Schmalseite der
Ringspinnmaschine 1 sind mittels einer Stange 19 starr
miteinander verbunden. Beide vorgenannten Umlenkrollen 6
sind gleitend gelagert ausgebildet. Ein mit der Stange
19 verbundene Spannvorrichtung 20 drückt auf die Stange
19 in einer Weise ein, daß das Band 5.1 straff gehalten
oder in straffem Zustand verriegelt wird. Gleichzeitig
und dem Verschiebeweg der Stange 19 entsprechend wird
ein Teil bzw. Ausgleichstück 21 der Führungsbahn 10 ver
schoben, damit der relative Abstand zwischen der Führungs
bahn 10 und dem Band 5.1 erhalten bleibt. Bei einer Mon
tage wird zuerst das Transportmittelband 5.1 gespannt,
worauf die einzelnen Mitnehmer 12 individuell am Transport
mittelband 5.1 befestigt werden, und zwar an einer Längs
stelle des Transportmittelbandes 5.1 entsprechend einer
zugeordneten Spindel 4.1. Zur Hülsenträgerausrichtung
dient hier vorzugsweise ein Hülsenträger-Positioniergerät
23, beispielsweise eine Lichtschranke, das mit dem Motor
18 wirksam verbunden ist und ein Abstellen des Bandes
5.1 ermöglicht.
Gemäß Fig. 2 ist der Hülsenträger fester Bestandteil eines
Mitnehmers 12, und insbesondere ist er als zentraler nach
oben weisender Zapfen ausgebildet, welcher als Aufsteck
dorn für eine Hülse dient. Der Zapfen 11.1 ist hierbei
auf einem im wesentlichen horizontalen Schenkel 12.1 des
Mitnehmers 12 angeordnet und mit letzterem verschraubt.
Auch kann der Zapfen einstückig mit dem Horizontalschen
kel 12.1 ausgebildet sein. Der Mitnehmer 12 ist im wesent
lichen rechtwinklig ausgebildet und besitzt neben dem
den Zapfen 11.1 abstützenden Horizontalschenkel 12.1 einen
im wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkel 12.2, der
letztendlich mit dem endlosen Transportmittelband 5.1
lösbar verbunden ist, gemäß Ausführungsvariante der Fig. 2
mittels eines Hakens 16.1, welcher formschlüssig in einen
zugeordneten Durchbruch 15 einer Reihe von Durchbrüchen
im Transportmittelband 5.1 eingreift. Die Durchbrüche sind
vorzugsweise Stanzperforationen in einem Transportmittel
band aus Stahl.
Gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 umfaßt der Mitneh
mer 12 eine über den angeschraubten Zapfen 11.1 hinaus
gehende Horizontalverlängerung 12.3, wobei Horizontal
schenkel 12.1, Vertikalschenkel 12.2 und Horizontalver
längerung 12.3 des Mitnehmers 12 einstückig ausgebildet
sind und in der Führungsbahn 10 längsverschieblich geführt
sind. Der Vertikalschenkel 12.2 ist hierbei mit dem Trans
portmittelband 5.1 formschlüssig über erhabene Bereiche 17
des Transportmittelbandes 5.1 verbunden. Die Verbindungs
stelle wird durch eine angezogene Schraube 16.2 gesichert.
Eine der Fig. 3 ähnliche Ausführungsvariante eines Mitneh
mers 12 ist in Fig. 4 veranschaulicht, wobei der Vertikal
schenkel 12.2 als Befestigungselement 16 einen integrier
ten Haken 16.1 vorsieht, welcher in einem Klemmeingriff
mit einem Transportmittelseil 5.2 an geeigneter Längser
streckung des Seils entsprechend einer zugeordneten Spinn
stelle steht. Der Klemmhaken 16.1 kann durch eine (nicht
veranschaulichte) Schraube für einen festen Klemmeingriff
mit dem Seil gesichert sein. Ersichtlich ermöglicht letzt
genannte Ausführungsvariante eine stufenlose Längsverstell
barkeit von Mitnehmern 12 an einem Transportmittel 5.
In einer weiteren (nicht veranschaulichten) Ausführungs
variante können die Haken 16.1 der Mitnehmer 12 gemäß
Fig. 2 seitlich und in der Höhe stufenlos verstellbar be
züglich der Vertikalschenkel 12.2 ausgebildet sein.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsvariante ist ein
der Fig. 2 entsprechendes Transportmittelband 5.1 mit
Durchbrüchen 15 versehen, welches mit einem rechtwinkligen
Mitnehmer 12.4 lösbar verbunden ist. Der Horizontalschenkel
des Mitnehmers 12.4 ist hierbei mit zwei Mitnehmerklauen
ausgebildet, durch die auch die eingangs erwähnten Peg
trays 30 in Pfeilrichtung förderbar sind.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Befördern von Hülsenträgern längs einer
an Spinnstellen einer Textilmaschine, insbesondere
einer Ringspinnmaschine (1), vorbeiführenden Führungs
bahn (10), wobei sich ein endloses spannbares Transport
mittel (5) um die Spinnstellen und zumindest im Bereich
der Spinnstellen längs der Führungsbahn erstreckt und
Mitnehmer (12) für die Hülsenträger entsprechend der
Spinnstellenteilung am Transportmittel lösbar befestigt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hülsenträger (11) selbst fester Bestandteil des
Mitnehmers (12) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hülsenträger (11) einen zentralen, nach oben
weisenden Zapfen (11.1) mit im wesentlichen vertikaler
Achse aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (11.1) mit dem Mitnehmer (12) verschraubt
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen einstückig mit dem Mitnehmer (12) aus
gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportmittel (5) ein Drahtseil (5.2) oder
ein Band (5.1) aus Stahl oder Gummi oder Kunststoff,
oder aus Gummi oder Kunststoff mit Metalleinlagen auf
weist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (12) im wesentlichen rechtwinklig
ausgebildet ist und einen den Zapfen (11.1) abstützen
den Horizontalschenkel (12.1) sowie einen Vertikalschen
kel (12.2) aufweist, der mit einem endlosen Transport
mittel (5) lösbar befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das längsverschieblich geführte Transportmittel
(5) selbst die Führungsbahn (10) festlegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Horizontalschenkel (12.1) des Mitnehmers (12)
eine über den Zapfen (11.1) hinausreichende Horizontal
verlängerung (12.3) aufweist, wobei Horizontalschenkel
(12.1) und Horizontalverlängerung (12.3) in der Füh
rungsbahn (10) längsverschieblich geführt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das als vertikal eingespanntes Band (5.1) ausge
bildete Transportmittel (5) zumindest eine Reihe von
einander gleich beabstandeter, gleich ausgebildeter
Durchbrüche (15), Aussparungen oder erhabene Bereiche
(17) aufweist, die mit Befestigungselementen (16) des
Vertikalschenkels (12.2) für einen lösbaren Befesti
gungseingriff des Mitnehmers (12) zusammenwirken.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (15) Stanzperforationen in einem
als Stahl- oder Kunststoffband (5.1) ausgebildeten
Transportmittel (5) sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (16) des Vertikalschen
kels (12.2) in Richtung der Führungsbahn (10) und/oder
in Höhenrichtung stufenlos verstellbar ausgebildet
sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das als Seil (5.2) ausgebildete Transportmittel
(5) in einen Klemmeingriff mit einem Haken (16.1) des
Vertikalschenkels (12.2) bringbar ist.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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EP89910436A EP0393175B1 (de) | 1988-09-24 | 1989-09-21 | Spinnmaschine mit einem endlosförderer |
PCT/EP1989/001097 WO1990003460A1 (de) | 1988-09-24 | 1989-09-21 | Spinnmaschine mit einem endlosförderer |
EP91107785A EP0450661B1 (de) | 1988-09-24 | 1989-09-21 | Spinnmaschine |
DE58909239T DE58909239D1 (de) | 1988-09-24 | 1989-09-21 | Spinnmaschine. |
DE58908663T DE58908663D1 (de) | 1988-09-24 | 1989-09-21 | Spinnmaschine mit einem endlosförderer. |
JP1509757A JP2738968B2 (ja) | 1988-09-24 | 1989-09-21 | 紡績機械のための無端運搬装置 |
US07/499,381 US5175990A (en) | 1988-09-24 | 1989-09-21 | Bobbin conveying system for a spinning machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909679 DE3909679A1 (de) | 1989-03-23 | 1989-03-23 | Vorrichtung zum befoerdern von huelsentraegern laengs spinnstellen einer textilmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909679A1 true DE3909679A1 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6377111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909679 Withdrawn DE3909679A1 (de) | 1988-09-24 | 1989-03-23 | Vorrichtung zum befoerdern von huelsentraegern laengs spinnstellen einer textilmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3909679A1 (de) |
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-
1989
- 1989-03-23 DE DE19893909679 patent/DE3909679A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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