DE2029893A1 - Fordervorrichtung zum Fordern von Be legen nacl· Art von Bankschecks o dgl - Google Patents
Fordervorrichtung zum Fordern von Be legen nacl· Art von Bankschecks o dglInfo
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Description
3353 Bad Gandersheim, 16.6.1970
Hohenhöfen5
Telefon: (05382)2842 Telegramm-Adresee: Siedpatent Gandersheim
Unsere Akten-Nr.: 788/242
Burroughs Corporation
Patentgesuch vom 16.6.1970
Patentgesuch vom 16.6.1970
Burroughs Corporation
6071 Second Avenue Detroit, Mich. 48232
V.St.A.
fördervorrichtung zum fördern von Belegen
nach Art ύοϊϊ Bankschecks o
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Fördern von Belegen nach Art von Bankschecks o.dgl*,
mit einem Trancportkanal zur Führung der Belege und einer in diesen Kanal ragenden Antriebsvorrichtung zum Antrieb
der Belege in der längsrichtung des Kanals0
Besonders im Barikgewerbe müssen infolge des ständig
wachsenden bargeldlosen Zahlungsverkehrs große Mengen von Belegen und vor allem Bankschecks verarbeitet werden. Dazu
müssen diese Belege längs einer vorgegebenen Bahn und in einer bestimmten Lage sehr schnell transportiert werden,
z.B. zu einer Druckstation oder zu einer Ablesestation, die im Verlauf dieser Bahn angeordnet ist. Dabei muß berücksichtigt
werden, daß solche Belege oftmals im Gebrauch gefaltet oder zerknittert werden und daher v/enig uiaschinengerecht
sind. Eine praxisgerechte Fördervorrichtung sollte in der Lage sein, auch solche Belege sicher zu transpor- '
tieren^ sofern sie noch einigermaßen in ordnungsgemäßem
Zustand sind, und sollte ferner auch Belege unterschied-
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lichen Formats sicher verarbeiten können,
Aus der USA-Patentschrift 2 995 364 ist eine Fördervorrichtung
zum Fördern von Belegen und insbesondere von Bankschecks mit hoher Geschwindigkeit bekannt, die gleichzeitig
mit dem Fördern die Belege auch.in eine richtige Lage bringt.
Hierzu dient eine Anzahl von paarweise angeordneten Rollen aus poliertem rostfreiem Stahl, die an ihrem Umfang jeweils
mit mehreren Umfangswulsten versehen sind. Die v/ulste auf gegenüberliegenden
Rollen dienen jeweils dazu, die Belege zu fördern und sie dabei in eine leichte gewellte Form zu bringen«
Diese bekannte Fördervorrichtung arbeitet außerordentlich zufriedenstellend und stellte gegenüber den vor ihr -bekannten
Fördervorrichtungen einen wesentlichen technischen Fortschritt darο Da jedoch mehrere Sätze von paarweise angeordneten Rollen
erforderlich sind, die zudem noch verschiedene Winkel mit der Längsachse des Förderkanals einschließen müssen, also jeweils
über Kardangelenke von einem gemeinsamen lüotor aus angetrieben
werden müssen, ist diese bekannte Vorrichtung relativ aufwendig und erfordert relativ hohe V/artungskosten.
Es ist desnalb eine Aufgabe der Erfindung, Nachteile der
bekannten Fördervorrichtung zu vermeiden und insbesondere, eine k Fördervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
mit einer geringen Anzahl von Teilen auskommt und einfach aufgebaut ist»
Srfindun^sgemäß wird dies bei einer eingangs genannten
Fördervorrichtung dadurch erreicht, daß die Antriebsvorrichtung endlose Riemen aufweist, die sich in den Transportkanal und
längs desselben erstrecken, daß die verscaiedenen endlosen Riemen im Transport kanal verschieden hoch und so angeordnet sind.,
daß Teile davon mit einem Beleg in Eingriff kommen und diesen in Querrichtung wölben, und daß die mit dem Beleg in Eingriff
kommenden Teile der Riemen in der selben Richtung und mit der
selben Geschwindigkeit autreibbar sind,, Eine solche Fördervorrichtung
weist we^on der geringen &ahl ihrer Teile einen sehr
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eiiiiaciien Aufbau auf und übt auf die Belege während ihres
'Durchlauf s- durch den "SrausportiCanal eine kontinuierliche
Förderkraft aus. Durch die v/öl bung erhält der Beleg eine
größer'mechanische Steifigkeit, und so .wird es möglich, auch
relativ ^tark gefaltete oder zerknitterte Belege sicher und
schnell zu transportieren. Auch können Belege unterschiedlichen-l'ormats
mühelos und ohne Umstellung der Fördervorrichtung
vorarbeitet werden^
l,it besonderem Vorteil wird dabei die fördervorrichtung
so ausgebildet, daß mindestens ein Teil der sich in den.Trarsportkanal
und längs desselben erstreckenden Teile der endlosen
Riemen mit Stützgliedern versehen sind, die jeweils auf der von der mit den Buleg in Singriff kommenden Seite abgewandten
Seite des zugeordneten Riemens angeordnet sind, so daß ein Riemen jeweils über sein zugeordnetes Stützglied gleitet, und
daß diese Stützglieder aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen. Hierdurch wird ein ununterbrochenes
Anliegen der im Führungskanal verlaufenden Teile der Riemen gegen den Beleg sichergestellt, und dies ermöglicht wiederum
eine hohe Fördergeschwindigkeit, ■ .
Ferner hat sich eine Ausbildung als sehr zweckmäßig erwiesen,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Riemen jeweils einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Solche endlosen
Riemen sind z.Bc als sogenannte"Ü-Ringe im Handel erhältlich;
mit Vorteil v/erden sie aus einem elastomeren brethan ausgebildet, da sich dieses Material wegen seiner hohen Abriet—
festigkeit als besonders geeignet erwiesen hat.
Hach einem weiteren bedeutsamen Merkmal der Erfindung
wird die Fördervorrichtung so ausgebildet, daß in an sich bekannter
Weise der Transportkanal ein zum Ausrichten der Belege
dienendes Führungsglied aufweist, und daß die endlosen Riemen der Antriebsverrichtung einen Winkel mit diesem Führungsglied
einschließen, so daß sie im Betrieb den Beleg gleichzeitig
nach vorne und in Seitenkantenanlage gegen das Führungsglied
bewegen* Hierdurch wird bewirkt, daß die Belege in Richtung
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gegen das Führungsglied bewegt und durch dieses in der gewünschten
Weise ausgerichtet werdenj zweckmäßig liegt dabei die Bezugskante des Belegs gegen dieses Führungsglied an,
d.hc diejenige Kante, die z.Bo von den aufgedruckten und im
folgenden abzulesenden Daten einen vorgegebenen Abstand hat.
Der Antrieb der/endlosen Riemen wird mit Vorteil so bewerkstelligt,
daß zum Antrieb der endlosen Riemen auf mindestens einer Seite des Transportkanals im Abstand von-einander jeweils
ein Paar Riemenscheiben vorgesehen sind, über die die endlosen Riemen geführt sind, und daß eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb
mindestens einer Riemenscheibe jedes Paares vorgesehen ist, wobei der Transportkanal zweckmäßig durch zwei in engem
Abstand voneinander angeordnete Führungsplatten gebildet ist» Die Teile der endlosen Riemen, die sich im Transportkanal befinden,
verlaufen dann längs der Innenseiten dieser Führungsplatten und treten durch Schlitze in den Führungsplatten in
den Transportkanal ein und aus diesem'aus,,
Ferner wird in sehr zweckmäßiger Weise die Fördervorricntung so ausgebildet, daß eine der l'ührungsplatten von
der anderen Führungsplatte weg-bewegbar ist, um den Abstand
zwischen den Führungsplatten zu vergrößern und so einen Zugang zum Transportkanal zu erhalten, z.B., wenn sich Belege
darin verklemmt haben, oder zu sonstigen Service*- oder Reparaturarbeiten.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung}
die Lage der endlosen Riemen zum Transportieren der Belege ist mit ausgezogenen und mit gestrichelten Linien
dargestellt,
Fig. 2 eine Ansicht der Fördervorrichtung nach Fig. 1, gesehen längs ler Linie 2-2 der Fig. 1} dieser Fig. ist
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strichpunktiert die Öffnungsstellung einer der Führungsplatten
dargestellt, die den Zugang zum Transportkanal zwischen den Führungsplatten ermöglicht,
Fig. 3 einen Längsschnitt, gesehen längs der Linie 3 - 3
der Fig. 1j dieser Schnitt zeigt die Anordnung der Antriebs-Riemens
ehe iben zum zyklischen Bewegen der endlosen Riemen in
einer zum Transportieren der Belege durch den Transportkanal
dienenden Richtung,
Fig. 4 einen Schnitt, gesehen längs der Linie 4 - 4 der
Fig. 1,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt, gesehen längs der Linie 5 - 5 der Fig. 1j dieser Schnitt zeigt die verschiedenen
liveaus der endlosen Riemen im Transportkanal und ihre gegenseitige
Überlappung, dazu die Stützglieder, die den kontinuierlichen Eingriff/des Riemens mit einem im Abschnitt zwischen
den Riemenscheiben liegenden Beleg sicherstellen, und
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich derjenigen nach Fig. 5, die ein zweites Ausführungsbeispiel zeigt, bei dem einer der
endlosen Riemen ersetzt ist durch einen ortsfesten Wulst IO4
aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt weist die Fördervorrichtung
2 Seiten - oder Führungsplatten 10 und 12 auf, von denen die letztere bezüglich der Platte. 10 bewegbar ist, wie
im folgenden noch erläutert wird. Die Platten 10 und 12 sind
in engem Abstand parallel zueinander angeordnet und bilden zwischen sich einen Transportkanal 13 für Belege, der auch als
Beleg—Transportweg bezeichnet werden könnte^ Die ortsfeste
Platte 10 ist auf einer waagerechten Grundplatte 14 mittels eines L-förinigen Winkelstücks 16 befestigt, das sich längs der
gesamten Führungsplatte erstrecken und durch Schrauben mit der Grundplatte H verbunden sein kann. An ihrem unteren Teil weist
die ortsfeste Führungsplatte 10 eine Verdickung 18 in Richtung
auf die Führungsplatte 12 auf, und in der Oberkante dieser Verdickung 18 ist ein aich nach ober öffnender U-förmiger Kanal
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20 vorgesehen, der als Führungsglied zum Ausrichten von Belegen dient} die Kanten der Belege, die längs des Transportkanals
13 transportiert werden, werden zum Anliegen gegen dieses Führungsä-ied
20 gebracht und auf diese Weise präzise ausgerichtet, wenn sie den Transportkanal 13 durchlaufen.
An Stelle von mit ringförmigen Wulsten versehenen Rollen
(wie bei der eingangs erwähnten bekannten Fördervorrichtung) zum Eingriff mit den Belegen und zu ihrem Antrieb zwischen den
seitlichen Führungsplatten werden erfindungsgemäß bewegbare
^ endlose Riemen verwendet, die sich in Längsrichtung des Transportkanals
13 erstrecken, jeweils einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweisen und gegeneinander versetzt sind, um gegen
verschiedene erteilen eines Belegs in Eingriff zu kommen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden (vergl. Fi^° 5) drei
solche endlose Riemen mit kreisförmigem Querschnitt verwendet,
nämlich ein Riemen 22 auf der einen Seite des Transportkanals 13 und zwei Riemen 24 auf der anderen Seite„ In Fig. 1 ist der
einzelne Riemen 22 gestrichelt dargestellt, in den Fig. 3» 4,
5 im Querschnitt. Die beiden anderen Riemen 24 sind in Fig. 1 ausgezogen und in den Fig. 3,4,5 im Schnitt dargestellt. Der
Werkstoff der endlosen Riemen sollte abriebfest sein, um einem langen Gebrauch als Antriebselement im Führungskanal widerstehen
W zu können; ein bevorzugter Werkstoff für diesen Zweck ist ein
elastomeres Urethan,
Die Schnitte nach den Fig± 3, 4 und 5 zeigen die Anordnung
der endlosen Förderriemen relativ zueinander und zu den Führungsplatten 10 und 12, und sie zeigen insbesondere, daß
die beiden Riemen 24, 24 voneinander einen Abstand aufweisen, um mit verschiedenen Stellen einer Seite des in Figo 5 mit G
bezeichneten Belegs in Eingriff zu kommen, und dass der einzelne Riemen 22 auf einem Niveau zwischen den beiden Riemen 24, 24
liegt und gegen eine Stelle auf der anderen Seite des Belegs G anliegt, die in der Mitte zwischen den beiden von den Riemen
24, 24 berührten Stellen liegt. Aus Fig, 1 ergibt sich ferner, daß die endlosen Riemen parallel zueinander verlaufen» Zum Aus-
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·" 7 —
richten der Belege C verlaufen .alle drei Riemen 22, 24, 24
unter einem Winkel zur Längsachse des Kanals 20, welcher Winkel
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel 9° beträgt. - An Stelle wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel drei endlose Riemen
zu' verwenden kann auch, eine andere Zahl von Riemen verwendet werden; diese sollten lediglich in der gleichen gegeneinander
versetzten und sich überlappenden Weise angeordnet werden, wie sie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt ist ο
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel haben die drei Riemen dieselbe Länge j der einzelne Riemen 22 wird-.von zwei im Abstand
voneinander angeordneten Riemenscheiben 26 und 28 getragen, und die beiden Riemen 24» 24 werden von zwei im Abstand voneinander
angeordneten Rollen 30 und'32 getragen, bei denen jeweils die
betreffenden Ränder so ausgebildet sind, daß sie als Riemenscheiben dienen, um die die beiden Riemen umlaufen. Aus den
Lagerstellen der endlosen Ri eine η ist ersichtlich, daß ihre
jeweiligen Schleifen in verschiedenen, aber zueinander parallelen
Ebenen liefen, und daß die inneren, zur Anlage gegen den Beleg ■bestimmten Teile dieser Schleifen abwechselnd gegeneinander
versetzt in den Führungskanal 13 angeordnet sind.
Obwohl zwei getrennte Drehvorrichtungen zur Befestigung der endlosen Riemen auf jeder der beiden gegenüberliegenden
Seiten des Transportkanals verwendet werden, braucht nur eine
dieser beiden Vorrichtungen angetrieben zu werden, um die Riemen in der gewünschten Richtung anzutreiben. Aus den Fig. 3 und 4
geht hervor, daß die Riemenscheiben 26, 28, 30 und 32 so groß
und so bezüglich der Führungsplatten 1O8 12 angeordnet sind,
daß sie die gegen den Beleg zum Eingriff kommenden Teile der
'zugeordneten endlosen Riemen hauptsächlich innerhalb der Ebenen der !Führungsplatten 10 und 12 anordnen, jedoch so, daß sie über
deren Innenseiten vorstehen. Überdies bringen die Riemenscheiben
ihre zugeordneten endlosen Riemen in eine solche Lage, daß diese
vorstehenden Teile sich gegenseitig leicht überlappen, wie das
durch die Bezugslinien "AH und "B" der Fig. 5 dargestellt ist}
Sine bevorzugte Überlappung beträgt dabei 0,28 mm. Als Ergebnis
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erhält man eine leichte Wölbung eines jeden Belegs im Transport-
- kanal, die sich quer zur Bewegungsrichtung erstreckt, wie das beim Beleg C in Fig. 5 dargestellt ist.
Die Riemenscheiben sind an den oberen Enden von besonderen Wellen, jedoch unterhalb des oberen Biveaus der Seitenplatten
10 und 12 angeordnet, um geglicbsstörenden Elemente an den ·
oberen Teilen der Seitenplatten zu vermeiden. Die Welle für die Riemenscheibe 26 ist mit 34 und die Stummelwelle für die
Riemenscheibe 28 ist mit 36 bezeichnet. Die Welle für die
^ Rolle 30 ist mit 38 und diejenige für die Rolle 32 mit 40 bezeichnet,
Riemenscheibe 26 und die Rolle 30 sind auf ihren jeweiligen Wellen befestigt, während die Riemensciieibe 28 und
die Rolle 32 sich frei auf ihren zugeordneten Wellen drehen können,
Wie bereits weiter oben erläutert liegt ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung gegenüber den bisher bekannten
Rollenanordnungen darin, daß man nur ein Ende der verwendeten endlosen Riemen antreiben muß, um ein relativ langes
Stück des Transportkanals zu versorgen, während bei den bekannten, mit Ringwülsten·versehenen Rollen mehrere Paare solcher
Rollen vorgesehen und jedes einander gegenüberliegende Paar von einer Antriebsvorrichtung angetrieben werden muß« Bei dem vor-
* liegenden erfindungsgemäßen Ausführungsbei spiel dienen die Wellen
34 und 38 der Riemenscheibe 26 und der Rolle 30 zum Antrieb der endlosen Riemene Die andere Riemenscheibe 28 und die andere Rolle
32 laufen leer mit und dienen nur zur Lagerung der endlosen Riemen,,
Wie in Fig. 3 dargestellt erstreckt sich die Welle 38 durch,
eine Ausnehmung 42 der Grundplatte 14 und trägt eine gezahnte Riemenscheibe 44, die an ihrem unteren Ende befestigt ist. Ein
Antriebsriemen 45, der als Zahnriemen ausgebildet ist, kämmt mit den Zähnen der Riemenscheibe 44 und verbindet die Welle
mit einer von mehreren Riemenscheiben 43 (Fig. 1) auf e.inei*
gemeinsamen Antriebswelle, die in geeigneter Weise von einem Motor angetrieben wird und nicht nur für die vorliegende Beleg-
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Fördervorrichtung,sondern auch für andere bewegte Teile eines
Systems dient, dessen Teil die vorliegende Fördervorrichtung ist. Die Antriebswelle 38 erstreckt sich in axialer Richtung
durch einen rohrförmigen Lagerträger 46 mit Lagern 48, 48 an
seinem oberen und unteren Ende, die dazu dienen, die Welle 58
drehend in diesem Träger 46 zu lagern« Der Lagerträger 46 bildet
einen Teil eines Gußstücks, das seitliche Ausweitungen oder Füße 50, 50 aufweist, die in Fig. 1 dargestellt und mit der
Grundplatte 14 verschraubt sinde Die erwähnte Ausnehmung 42
in der-'Grundplatte 14 ist genügend groß,um den unteren Teil
des Gußstücks aufnehmen zu kömnen, dessen Teil der Lagerträger
46 ist. Ersichtlich wird bei Drehung des Antriebsriemens 45
die Welle 38 verdreht und bewirkt dadurch, daß die Rolle 33 und ihre beiden als Riemenscheibe dienenden Randteile die endlosen
Riemen 24? 24 in der gleichen Sichtung und mit derselben
■Geschwindigkeit 'antreiben.
Der einzelne endlose Riemen 22 wird mit derselben Geschwindigkeit bewegt, sein gegen den Beleg anliegender Teil
wird in derselben Richtung bewegt wie die entsprechenden Teile der Riemen 24,24. Dies wird dadurch erreicht, daß wie in Fig.
dargestellt, die Welle 34 in einem rohrförmigen Träger 52 ebenfalls
in Lagern (ähnlich den Lagern 48) gelagert wird, wobei dieser Träger 52 wie später noch zu beschreiben sein wird auf
der bewegbaren Führung&ρlatte 12 angeordnet ist. Das untere
Ende der Wulle 34 ragt durch sein Lagergehäuse hindurch und
trägt ein daran befestigtes Rad 54» dessen Umfang sich unterhalb des JielegfUhrungskanals 20 erstreckt. Diesea Rad 54 steht
im Eingriff mit einem elastischen Umfangsring. 56, der auf dem Umfang eines Rads 58 befestigt ist, das auf der Welle 38 angeordnet und zusammen mit dieser verdrehbar ist. Die Gesamtdurchmesser
der beiden Räder sind gleich. Aus der Anordnung der Teile
ist ersichtlich, daß ein an die Antriebswelle 38 angelegtes
Drehmibment über das Rad 58 auf das Rad 54 der Y'/elle 34 übertragen
wird, was so daß die letztgenannten beiden Elemente mit der gleichen Drehzahl, jedoch in entgegengesetzten Richtungen
bewegt werden, so daß der gegen den Beleg anliegende Teil des
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einzelnen endlosen Riemens 22 sich in derselben Richtung und
mit derselben Geschwindigkeit bewegt wie die entsprechenden Teile der beiden Riemen 24, 24.
Wie bereits erwähnt,dieneη die gelagerten Teile an den
anderen Enden der endlosen Riemen, um die diese geführt werden, als passive Teile, die sich nur drehen, wenn ihre zugeordneten
Riemen bewegt werden. Wie in Fig. 4 dargestellt ist die Rolle 32 auf einem lager 60 gelagert, und zwar auf einer
Welle 40, die in einem Block 62 angeordnet ist, der einen Teil des Winkelstücks 16 bildet. Riemenscheibe 28 für den einzelnen
Riemen 22 ist in einer Lageranordnung 64 gelagert, die die Stunuiielwelle 36 umgibt. Letztere ist an einem Ende eines iäetallbügels
66 befestigt, der, wie in 31g. 1 dargestellt, iia wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und mit seinem anderen Ende
mittels Schrauben 68 an einem seitlich vorstehenden Teil 70
befestigt ist, das auf der Außenseite der bewegbaren Führungsplatte 12 nahe ihrem einen Ende angeordnet ist,
Wie bereits erwähnt ist die Lagerbefestigung 52 der ,/eile
34 an der bewegboren Führungsplatte 12 befestigt. Dies wird in
ähnlicher Weise errreicht wie bei der Lagerung der Riemenscheibe 28ο Hierzu ist ein etwa L-förmiges Formstück 72 vorgesehen, das
einstückig mit dem rohrförmigen Träger 52 gegossen sein kann. Das äußere Ende des Formstücks 72 ist mittels Schrauben 74 an
einem Teil 76 befestigt, das sich von der bewegbaren Führungsplatte 12 nacn außen erstreckt und ähnlich de.n zuvor beschriebenen
Teil 70 ausgebildet, jedoch am anderen jinde der Führungsplatte
angeordnet ist. Die beiden Teile 70 und 76 sind außerhalb der Riemenscheiben der endlosen Riemen 22 und 24, 24 angeordnet
, und ihre zugeordneten unteren Teile sind in ärmlicher
Weise an der Grundplatte 14 angelenkt, um ein Verdrsnen der
Seitenplatte 12 um eine gemeinsame Achse zu ermöglichen} diese Verdrehung erfolgt von der Arbeitsstellung, die in Fig. 2 mit
vollen Linien ausgezogen ist,zu einer btellung, die in Fig.
mit utriohpunkbierten Linien dargestellt ist. Die Anlenkung
der Teile 70, 76 kann mittels eines Metallteils 78 erfolgen,
das sich durch Öffnungen in der Grundplatte 14 erstreckt und
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an einem Ende mit deren Unterseite verbunden ist, während es
an seinen$ncb^&ren Inde einen Zapfen 80 aufweist, der ein Außengewinde
zum Eingriff mit einer Mutter aufweisen kann, jedoch
die Anlenkung für das !Teil 70 bzw. 76 darstellt,
Die Verdrehung der Führungsplatte 12 wird gesteuert durch
ein Handgriff von etwa TJ-förmiger Gestalt, daß. so angeordnet ist,
daß das geschlossene Ende 82 des U als Handgriff dient und
weiterhin so gestaltet ist, daß seine Seitenteile oder Schenkel
84, 84 längs der Seiten der Teile 70 und 76 erstrecken und jeweils
auf einer g eine ins amen Achse hiermit gelenkig mittels
einer Zapfenverbindung verbunden bind, wie sie in !Pig. 2 bei
86 dargestellt ist. Die unteren Enden der Schenkel 84» 84 des
Handgriffs sind jeweils mit einem rechtwinkligen Vorsprung oder finger 88 verseilen, der zur lösbaren Festlegung der Führungsplatte 12 in der Arbeitsstellung der Fig. 2 dienen,, Die Unterseite
jedes Fingers b8 ist mit einer Nut 90 versehen, die über
einen ^olzen 92 geschoben werden kann, der am benachbarten
Teil 70 bzw. 76 befestigt ist. Eine lose Verbindung zwischen jedem Schenkel 84, 84 des Handgriffs und der Oberseite jedes
der Teile 70 b^w. 76 stellt eine Wendelfeder 94 her. Diese
Federn 94 ermöglichen es, den Handgriff zunächst relativ zu den Teilen 70 bzw. 76 zu bewegen, um die Fiiger 88 von den Bolzen
92 abzuheben, wonach die Federn 94 dann die Teile 70, 76 und
die Führungsplatte 12 mit in die Offenstellung ziehen, die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist. Wird umgekehrt der
Handgriff in die umgekehrte Richtung verdreht, so gleitet das abgeschrägte vordere Ende -96 eines jeden Fingers 88 über seinen
zugeordneten Bolzen 92, bis letzterer in die Nut 90 eingreift
und dadurch die Teile lösbar in der Arbeitsstellung sichert,
die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist» Während der Schwenkbewegung der Führungsplatte 12 in Richtung weg von
der Platte 10 werden der einzelne endlose Riemen 22 und seine
Riemenscheiben 26, 28 mitgenommen,.wodurch der Eingriff des
Rads 54 mit dem Rad 58 auf der Antriebswelle 38 unterbrochen
wird« Die Anordnung dieser beiden Räder auf ihren zugeordneten
Wellen istso,daß bei der Rückkehr der Bihrungsplatte 12 in ihre
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Arbeitsstellung das Rad 54 gegen den elastischen Umfangsring 56 des Rades 58 zur Anlage kommt, wodurch die Antriebsverbindung
zwischen den endlosen Riemen 24» 24 auf der einen Seite
des Transportkanals 15 mit dem endlosen RiemerfJ&er anderen
Seite desselben hergestellt wird.
Um sicherzustellen, daß sich die endlosen Riemen auf gegenüberliegenden Seiten des Transportkanals 15 während des
gesamten Weges zwischen den Riemenscheiben gegenseitig überlappen, sind die beiden Führungsplatten 10 und 12 mit Formstücken
aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten versehen, und über diese li'oi-mstücke gleiten diejenigen
Teile der endlosen Riemen, die mit den Belegen in Eingriff kommen. Zu diesem Zweck ist jede Führungsplatte mit einem
länglichen Schlitz versehen, der sich praktisch längs der gesamten Länge der endlosen Riemen und parallel zu diesen erstreckt,
so daß der Schlitz dieselbe Neigung bezüglich des Führungskanals 20 einnimmt wie die Riemen. In jeden Schlitz
und praktisch bündig mit der Innenseite der jeweiligen Führungsplatte ist ein Streifen aus Material niedrigen Reibungskoeffizienten
eingepaßt, z.B. der Plastikwerkstoff, der im Handel als DELRIlJ A F bekannt ist, und der von Du Pont in Wilmington,
Delaware hergestellt wird. Andere geeignete Werkstoffe mit niedrigem Reibungskoeffizienten können falls gewünscht verwendet
werden,,
In Fig,, 5 ist ein solcher Streifen für den einzelnen
endlosen Riemen 22 mit 98 bezeichnet, und der andere Streifen für die beiden Riemen 24f 24 ist mit 100 bezeichnet. Jeder
Streifen ist als Formstück ausgebildet, wie das in Fig. 5 dargestellt ist^genau in den Schlitz der Führungsplatte zu
passen, in der er befestigt ist, um seine Innenseite praktisch bündig mit der Innenseite der Führungsplatte zu machen. Geeignete
Metallaschen 102 an einem oder beiden Enden der Streifen 98 und 100 können dazu verwendet werden, sie f wie in Fig. 1
dargestellt, gegen die Außenseiten der Führungsplatten· in ihrer
Lage zu halten«, Im Betrieb der Fördervorrichtung gleiten die mit den Belegen in Eingriff kommenden Teile der Riemen 22 und
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24, 24 über die einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisenden
Plastikstreifen 98 und 100 zwischen den Riemenscheiben und werdeja durch die Streifen in der in Hg» 5 dargestellten,
sich gegenseitig überlappenden Anordnung gehalten, um jedem Beleg 0 einen leichte Wölbung zu erteilen, der durch
den von den Führungsplatten gebildeten Transportkanal gefördert
wird. Vorzugsweise geht man so vor, daß die gegen die Belege anliegenden Teile der Riemen in Nuten gleiten, die in den
Streifen 98 und 100 ausgebildet sind, wobei jede Hut eine Breite
hat, die dem Querschnittsdurchmesser der Riemen entspricht, und
eine Tiefe, die etwa ihrem Radius entspricht, mit dem Ergebnis, daß auf die gesamte Erstreckung der Riemen im Transportkanal
13 zwischen ihren zugeordneten Riemenscheiben diese sicher geführt werden und in der vorspringenden, sich gegenseitig leicht
überlappenden Stellung der Pig«, 5 gehalten werden«,
In manchen Fällen, insbesondere dort, wo kleinere Transportgeschwindigkeiten
akzeptabel sind, kann man den Riementeil auf einer Seite des Transportkanals durch einen stationären
Vorsprung oder Wulst aus Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten ersetzenj dieser Vorsprung oder Wulst arbeitet
dann mit den beweg-ten Riementeilen auf der gegenüberliegenden Seite des Transportkanals zusammen, um den Beleg zu transportieren,
Pig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser Abwandlung* An Stelle des einzelnen bewegten Riemens' 22 ist hier die Seitenwand
12 mit einem ortsfesten vorspringenden Wulst 104 vergehen,
der dieselbe Lage im Transportkanal einnimmt, wie derjenige
Teil des Riemens 22, der gegen den Beleg zum Eingriff kommt«
Wie in Pig β 6 dargestellt kann der Wulst 104 einstückig mit
dem Streifen 98 aus Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten
gebildet sein und sich praktisch über die ganze Länge
desselben erstrecken und eine gerundete äußere Form aufweisen, die den halben Querschnitt des Riemens nachahmt, den dieser
Wulet ersetzt«, Bei einem solchen Aufbau und einer solchen Anordnung arbeitet der ortsfeste Wulst 104 mit den bewegten
Riemen 24, 24 in der Weise zusammen, daß er ein durch den
Transportkanal 13 bewegtes Dokument leicht wölbt« Da bei dieaem
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-H-
Ausführungsbeispiel ein aktiver Antrieb nur auf einer und nicht
auf beiden Seiten des Transportkanals gegeben ist, ist diese Abwandlung normalerweise nicht so schnell wie das zuerst beschriebene
Ausführungsbeispiel, hat jedoch den Vorteil, daß ein Antriebsriemen und die zugehörigen Riemenscheiben entfallen
und dadurch die Gesamtkosten verringert werden,,
Die beschriebenen Vorrichtungen arbeiten wie folgt; Die zu transportierenden Belege werden von links nach rechts durch
den von den Führungsplatten 10 und 12 gebildeten Transportkanal
bewegt. Diese Platten 10 und 12 können am Eintritt nach außen erweitert sein, um das Einführen von Belegen in den
Transportkanal 13 zu erleichtern, und an dieser Eintrittsstelle
können ein paar gegenüberliegende Rollen, von denen eine in Figo 1 bei 104 dargestellt ist, angeordnet sein, um die .belege
zu ergreifen, wenn sie nacheinander in den Transportkanal 15
eingeführt werden, und sie in eine Stellung zu transportieren, in der sie von den endlosen Riemen 22 und 24,24 ergriffen werden
können» Eine der Hollen, z.B. die Rolle 104, kann mittels eines Riemens (nicht dargestellt) von den Riemenscheiben 43
angetrM)en werden, die, wie bereits weiter oben beschrieben,
von einem geeigneten Mofcor aus antriebbar sinde Mit der in den
Fig. 1 bis 5 gezeigten Vorrichtung ist eine Transportgeschwindigkeit
der Belege in Höhe von 380 cm pro Sekunde erreichbar, .
Im Betrieb werden die Belege zwischen den Führungsplatten
10 und 12 etwa in einer vertikalen Ebene bewegt. Diese Belege können verschiedene Größen, Dicken und Steifigkeiten aufweisen,
und wenn sie von den endlosen Riemen 22 und 24,24 ergriffen werden, werden sie seitlich nach unten zwischen den Führungs—
platten 10, 12 verschoben, bis ihre unteren Kanten mit dem U-förmigen kanalartigen lührungsglied in Eingriff kommen und
von diesem geführt werden. Während dea Durchlaufa zwischen den
Führungsplatten 10, 12 wird jeder Beleg leicht gebogen oder gewölbt, und zwar quer zu seiner Bewegungsrichtung, Dies ist eine
Folge der Durchmeaser-Interferent zwischen den endlosen Riemen
auf gegenüberliegenden Seiten des Transportkanalge Weim die
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- - - BAD ORiGIMAL
Riemen einen Beleg biegen oder wölben, so üben sie eine Kraft
bzw. einen Druck auf diesen .Beleg senkrecht zu seiner Ebene aus,
und erzielen dadurch die Reibungskraft, die erforderlich ist, um die Belege mit derselben Geschwindigkeit zu fördern, wie
sie die Riemen aufweisen., Je der dicker der Beleg, destomehr
Widerstand leistet er den Kräften, die von den endlosen Riemen ausgeübt werden, wenn sie ihn biegen, und als Folge davon wird
auf ihn von den Riemen eine größere Antriebskraft ausgeübt*
Die leichte Neigung der Riemen bezüglich des U-förmigen
Führungsglieds 20, im vorliegenden Fall 9°» dient zum Antrieb
eines jeden Belegs nach unten gegen die Unterseite des Kanals 20 und zugleich zum Antrieb des Belegs in Richtung zum rechten
Ende der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung„ Sobald einmal
die Unterkante eines Belegs voll gegen die Unterseite des Kanals 20 anliegt,kann sich der Beleg nur noch nach rechts bewegen,
wobei er sich dann in der gewünschten, präzise ausgerichteten Stellung befindet« Da der Schrägstellungswinkel der
Riemen bezüglich des Führungsglieds 20 klein ist, ist der
Kraftvektor nach rechts wesentlicher größer als der nach unten gerichtete Kraftvektor, und der Beleg bewegt sich ausschließlieh
nach rechts, -wenn er mit dem Führungsglied 20 in Eingriff ist-»
Wird der Beleg einmal, vom Führungsglied 20 geführt, so tritt
ein Schlupf zwischen dem Beleg und den endlosen Riemen auf,
und dieser Schlupf ist gleich der vorhergehenden vertikalen Bewegung des Belegs« Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß
die vorliegende Vorrichtung so ausgebildet und konstruiert ist, daß sie selbst ein Anhalten des Belegs bei laufenden Antriebsriemen ermöglich-t, ohne daß dabei der Beleg beschädigt wird.
Weiterhin werden ersichtlich bei der vorliegenden Konstruktion alle endlosen Riemen angetrieben, so daß sie eine kontinuierliche
ununterbrochene Antriebskraft auf den Beleg ausüben, während dieser zwischen den jeweiligen Riemenscheiben transportiert wird. Man kann die endlosen Riemen zusammen mit ihren
Stützgliedern 98 und 100 auch als längliches Paar von gegenüberliegenden,
gegen-einander versetzten wellenförmigen Elementen auffassen, die jedoch gegenüber Rollen mit Wulstringen
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den Vorteil haben, daß sie ständig und ununterbrochen während eines relativ langen Bewegungsweges gegen die Belege anliegen,,
Überdies reduziert die Verwendung solcher endlosen Riemen für diese Zwecke die Anzahl der angetriebenen üeile und zugeordneten
Antriebsverbindungen und ergibt eine preiswertere Vorrichtung.
Λ eben den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind weitere
Abwandlungen des Grundgedankens der Erfindung ohneweiteres möglich.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter Kosel
BAD ORIGSMAL
109822/1088
3353 Bad Gander«heim, 1 6 * 6 c 1 970
HohenhSfen 5 . Telefon: (05382)2842 Telegramm-Adresee: Siedpatent Gandershelm
Unsere Akten-Nr.: 788/242
Burroughs Corporation
Patentgesuch vom 16.6,1970
Patentgesuch vom 16.6,1970
Technische Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft fördervorrichtungen für Gegenstände
in Blattform, und speziell solche Vorrichtungen, die dazu dienen, Blätter (z.B. Belege C) mit hoher Geschwindigkeit
in einer bestimmten Richtung zu transportieren und gleichzeitig seitlich in Richtung auf eine Kantenführung
20 zu verschieben, so daß diese Belege mit dieser Kanten*
führung 20 ausgerichtet transportiert werden und später z.B. einem neben der Transportbahn angeordneten Belegleser
in der richtigen Lage zugeführt werden. Hierzu dienen endlose Trageglieder in Form von Riemen 22, 24 mit abgerundetem
oder kreisförmigem Querschnitt, die gegen gegenüberliegende Seiten des Belegs im Abstand voneinander und sich
bezüglich der Ebenen des Belegs gegenseitig überlappend
(vergl. die Überlappung A-B in Fig. 5) zum Eingriff kommen. Hierdurch wird der Beleg G, wie in Jig» 5 dargestellt,
quer zu seiner ]?öVerrichtung leicht gewölbt. Diese Wölbung
bewirkt unter anderem die erforderliche Reibung zwischen dem
Beleg und den Antriebsriemen.
Die endlosen Riemen 22, 24 sind parallel zueinander
(vergl. Pig, 1) aufRiemenscheiben 26, 28, 30, 22, angeordnet, welche ihrerseits auf den Außenseiten von Seitenplatten
10, 12 angeordnet sind, die einen Iransportkanal
13 bilden, und sie sind so angeordnet, daß diejenigen Teile
109822/1088
BAD ORIGINAL.
der endlosen Riemen 22, 24, die zum Singriff mit dem .Beleg
kommen sollen, in diesen Transportkanal 13 ragen, wie das Z0B0
die Pig. 3 bis 6 klar zeigen, wobei sie gegeneinander abwechselnd versetzt sind und eine gegenseitige Überlappung aufweisen»
Um nun die Belege G im fransportkanal 13 in die gewünschte
Lage zu bringen, sind die endlosen Riemen 22, 24 in Richtung zur Führungskante 20 geneigt, um sie in Richtung auf diese hin
zu bewegen, wenn sie längs des Transportkanals 13 transportiert werden.
Falls sich Belege im Transportkanal 13 verklemmen, ist es erwünscht, diesen leicht öffnen zu können. Deshalb sind die
Seitenplatten 10, 12 in seitlicher Richtung auseinander bewegbar, wie das in Fig. 2 dargestellt ist,
Ferner sind besondere Stütz- und Führungsglieder 98, 100
(Figo 5 und 6) für die endlosen Riemen 22, 24 vorgesehen. Diese Glieder 98, 100 stützen die Teile der endlosen Riemen ab, die
mit den Belegen G in Eingriff kommen und garantieren damit einen
gleichmäßigen Andruck gegen diese Belege und eine richtige Führung
der endlosen Riemen auf der ganzen Strecke zwischen den beiden Riemenscheiben eines endlosen Riemens«
Die vorstehende technische Zusammenfassung dient lediglich dem schnelleren Verständnis der Ausführungsbeispiele. Darüber
hinaus soll ihr eine rechtliche Bedeutung nicht zukommen.
Dipl.-lng. Horst Rö8>
Dipl.-lng. Peter Kose)
BAD ORIGINAL
109822/1088
Claims (1)
- DlPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSELPATENTANWÄLTEy"J Q 3353 Bad Gandersheim, 16.6,1970Hohenhöfen 5Telefon: (05382)2842Telegramm-Adresse: Siedpatent GandereheimUnsere Akten-Nr.: 788/242Burroughs' Gorpor-?.tion
Patentgesuch vom 16c601970Ansprüchefördervorrichtung zum Fördern von Belegen nach Art vons Ocdgl., mit einem Transport kanal zur Führung der Belege und -einer in diesen Kanal ragenden Antriebsvorrichtung zugi Antrieb der Belege in der Längsrichtung des Kanals, dadurch gekennzeichnet, α&.3 die Antriebsvorrichtung endlose Riemen (22, 24) aufweist, die sich in den Transportkanal (13) und längs desselben erstrecken, a&i die verschiedenen endlosen Riemen im Transportkanal ve^oCiiieden hoch und so angeordnet sind, daß Teile davon mit einem BeleE; (C) in Eingriff kommen und diesen/Querrichtung wölben, und ά&Β die mit dem Beleg in Eingriff kommenden Teile der Riemen (22, 24) in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit antreibbar sind«2|» Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der sich in den Transportkanal (13) und längs desselben-erstreckenden Teile der endlosen Riemen (24) mit Stützgliedern (98, 100) versehen sind, die jeweils auf der ,von der mit dem Beleg (C) in Eingriff kommenden Seite abgewandten Seite des zugeordneten Riemens angeordnet sind, so daß ein Riemen jeweils über sein zugeordnetes Stützglied (98, 100) gleitet, und daß diese Stützglieder aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffiziaten bestehen. BAD ORBhMAU109822/1088 Ra/KnBankkonto: BraUnsctiwclglacha Staatsbank, Filial· Bad Gandershalm, Kto.-Nr. 22.118.870 ■ Poetecheckkonto: Hannovar06715i- 20-3β Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (98, 100) aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen.4· Fördervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder jeweils mit einer den Riemen (24) mit einem Teil seines Querschnitts aufnehmenden Längsnut (102) versehen sind, durch die der Riemen im Betrieb gleitet (Fig. 5 und 6)ο5. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (24) jeweils einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweisen.6ο Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Transportkanals (13) 2 endlose Riemen (24) im Abstand und parallel zueinander verlaufen, um mit verschiedenen Stellen einer Seite- des/fördernden Belegs (θ) in Eingriff zu kommen, und daß auf der anderen Seite des Transportkanals (13) eine Vorrichtung (22, 98j 104) vorgesehen und so angeordnet ist, daß sie auf einem zu den Niveaus der sich in den Transportkanal erstreckenden Teile der ,endlosen Riemen (24) parallelen und etwa zwischen diesen Niveaus liegenden Niveau mit der gegenüberliegenden Seite des Belegs (C) in Eingriff kommt, und daß eine Überlappung (A-B in Fig. 5) zwischen dieser Vorrichtung (22; 104) und den sich in den Transportkanal (13) erstreckenden Teilen der endlosen Riemen (24) vorgesehen ist, so daß der Beleg bei seiner Bewegung längs des Transportkanals (13) quer zu diesem eine leichte Wölbung erfährt (Fig. 5 und 6)·7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der anderen Seite des Transportkanals (13) vorgesehene Vorrichtung als länglicher, ortsfester Vorsprung (104) ausgebildet ist, dessen Längserstreckung etwa der Länge der mit dem Beleg (O) in Eingriff kommenden Teile der beiden endlosen Riemen (24) entspricht (Fig. 6),8«, Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der anderen Seite des Transportkanals109822/1068(13) vorgesehene Vorrichtung als zum Eingriff mit dein Beleg (C) ausgebildeter Teil eines zusätzlichen endlosen Riemens (22) ausgebildet ist«, .9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Eingriff mit dem Beleg (θ) ausgebildete Teil des zusätzlichen endlosen Riemens (22) in der-gleichen Richtung und mit etwa derselben Geschwindigkeit antreibbar ist wie die zum Eingriff mit dem Beleg (ö) ausgebildeten Teile der beiden auf der gegenüberliegenden Seite des Transportkanals (13) angeordneten endlosen Riemen (24)β10p Ford er vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Transportkanal (13) ein zum Ausrichten der Belege (G) dienendes Führungsglied (20) aufweist, und daß die endlosen Riemen (22^ 24) der Antriebsvorrichtung einen Winkel mit diesem Führungsglied (20) einschließen, so daß sie im Betrieb den Beleg gleichzeitig nach vorne und in Seitenkantenanlage gegen das Führungsglied (20) bewegen,,1.1» Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 9° beträgt.12. Fördervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle endlosen Riemen (22, 24) mindestens mit ihrem gegen den Beleg (θ) anliegenden Trum denselben Winkel dem Führungsglied einschließen«13* Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der endlosen Riemen (22, 24) auf mindestens einer Seite des Transρortkanals (13) im Abstand voneinander jeweils ein Paar Riemenscheiben (26, 28, 30, 32) vorgesehen sind, über die die endlosen Riemen geführt sind, und daß eine Antriebsvorrichtung (44, 56) zum Antrieb mindestens einer Riemenscheibe (30, 26) jedes Paares vorgesehen ist.14» Fördervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Transportkanals (13) je m wells 2 Riemenscheiben (26, 28, 30, 32} im Abstand νoneinafler109822/1088BAD OHiGiNALangeordnet sind, und daß von diesen jeweils eine Riemenscheibe mit der Antriebsvorrichtung in Antriebsverbindung bringbar isto15·. Fördervorrichtung nach Anspruch 13 oder 14S dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Riemenscheiben, in Förderrichtung zum für das Ausrichten vorgesehenen Führungsglied (20) hin geneigt sind und so eine IvIeigung der endlosen Riemen in Richtung zum Führungsglied bewirken»16. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der !Transportkanal (13) durch 2 in engem Abstand von-einander angeordnete jpührungs— platten (10, 12) gebildet ist017» Fördervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungsplatten (12) von der anderen Führungsplatte (10) weg-bewegbar ist, um den Abstand zwischen den Führungspleitten (10, 12) zu vergrößert18, Fördervorrichtung nach Anspruch 179 dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit der Führungsplatte (12) die dieser zugeordneten Riemenscheiben (26, 28) von der anderen Führungsplatte (10) wegbewegbar sind«,19» Fördervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb einer der beiden der bewegbaren Seitenwand (12) zugeordneten Riemenscheiben (26, 28) ein Reibradantrieb (54? 56, 58) vorgesehen ist, der beim Wegbewegen der bewegbaren Führungsplatte (12) automatisch gelöst wird»PatentanwälteDipl.-Sng. Horst Rose Dipl.-lng. Peter KöseI109822/1081Leersei
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