DE3709659C2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Briefen und ähnlichem flachen Fördergut - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten von Briefen und ähnlichem flachen FördergutInfo
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- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
In Briefverteilanlagen werden Briefe unterschiedlichen
Formats zwischen zwei Transportbändern einer sog. Deck
bandstrecke vertikal transportiert. Beim Abziehen der
Briefe kommt es vor, daß vereinzelt Briefe hochgedreht
werden. Um diesen Effekt zu korrigieren, passieren die
Briefe eine Freilaufstrecke.
An einigen Stellen in den Briefverteilmaschinen müssen die
Briefe um 180° um ihre Längsachse gedreht werden. Waren
vorher noch ihre unteren Längskanten ausgerichtet, so ist
dies wegen der unterschiedlichen Breite der Briefe nach
dem Wenden der Briefe in einer Wendestrecke nicht mehr der
Fall. Wenn sie dann erneut ausgerichtet werden müssen und
insbesondere unter einem Winkel von der Freilaufstrecke
mit Unterflurband zum Auffangen und Ausrichten der Briefe
in eine weitere Deckbandstrecke einlaufen, werden sie beim
Ausrichten zwischen den beiden Seitenbändern verschoben
und müssen in der Regel ihre Transportrichtung in der
vertikalen Ebene ändern.
Nach einer Abzugseinrichtung ist eine einstufige und nach
einer Wendestrecke eine zweistufige Freilaufstrecke erfor
derlich. In diesen Freilaufstrecken werden die Briefe
durch das Ausrichten zwischen den Seitenbändern mehr oder
weniger verschoben. Um diese Verschiebungen ohne Beschä
digung dickerer Briefe zu ermöglichen, ist der Abstand der
Seitenbänder im Bereich der Briefverschiebungen so ge
wählt, daß dickere Briefe noch einwandfrei verschoben
werden können. Dünne Briefe rutschen allerdings dann
vorzeitig aus der Führung durch die Seitenbänder und
werden durch seitlich angebrachte Leitbleche zwischen dem
Unterflurband und den Seitenbändern am seitlichen Heraus
fallen gehindert. Diese bekannte Methode mit einfachen
Leitblechen hat jedoch den gravierenden Nachteil, daß bei
der Verschiebung der Briefe zwischen den Transportbändern
nicht einwandfrei verklebte Klappen oder Laschen der
Briefe auf- oder sogar abgerissen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es
ermöglicht, Briefe nach Transportrichtungsänderungen in der vertikalen Ebene
einer geringeren Gefahr der Beschädigung auszurichten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist folgendermaßen zu formulieren:
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art durch die in seinem
kennzeichnenden Teil genannten Merkmale gelöst.
Durch die besondere Ausgestaltung der Leitbleche mit einer
Stufe in der Breite eines Seitenbandes und der äußeren
Weiterführung der Leitbleche bis etwa zur Oberkante der
Seitenbänder wird ein stoßstellenfreier innerer Übergang
zwischen Seitenband und Leitblech und ein flatterfreier
Lauf der Seitenbänder erzielt. Dadurch wird sowohl beim
Abwärtsrutschen der Briefe als auch bei ihrer anschließen
den Aufwärtsbewegung beim Ausrichten, verursacht von der
Führung durch das Unterflurband, ein Aufreißen oder gar
Abreißen von Laschen und Klappen vermieden. Außerdem
werden ständige Reinigungsarbeiten im Übergangsgebiet
eingespart und Betriebsstörungen durch sich einklemmende,
abgerissene Briefteile vermieden.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 hat den
Vorteil, daß die Betriebssicherheit auch bei langen Be
triebszeiten und Toleranzänderungen erhalten bleibt.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfin
dung,
Fig. 2 die Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 1,
Fig. 4 den Querschnitt durch ein geformtes Leitblech.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der
Erfindung, wie sie sich ergibt, wenn ein Schnitt längs der
Linie A-A in Fig. 2 durch die Draufsicht der Vorrichtung
geführt wird. Mit 11 und 12 sind die Umlenkrollen der
Seitenbänder 10 und 13 der Freilaufstrecke und mit 21, 22
und 24 die Umlenkrollen der Deckbänder 20 und 23 der
Deckbandstrecke bezeichnet. Die Briefe 1 finden, wie Fig.
2 zeigt, ihre Führung durch die zwischen den Umlenkrollen
11 und 12 laufenden Seitenbänder 10 und 13 bzw. zwischen
den Umlenkrollen 21, 22 und 24 laufenden Deckbändern 20 und
23. Das Unterflurband 30 ist insbesondere in Fig. 1 deut
lich erkennbar und läuft z. B. über die Umlenkrollen 31.
Die mit 10 bis 13 bezeichneten Förderelemente gehören zur
Freilaufstrecke und die mit 20 bis 24 bezeichneten zur
Deckbandstrecke. Die ankommenden Briefe 1 werden z. B., wie
Fig. 1 zeigt, aufrecht transportiert und ändern in der
Regel, wie in Fig. 1 ersichtlich, ihre Transportrichtung
in der vertikalen Ebene. Beim Übergang zur Deckbandstrecke
werden die Briefe in der Freilaufstrecke bezüglich ihrer
unteren Längskante ausgerichtet.
Im Bereich der Briefverschiebungen ist zwischen den Sei
tenbändern 10 und 13 und dem Unterflurband 30 beiderseits
je ein Leitblech 41 und 42 vorgesehen. Die Leitbleche sind
so dimensioniert, daß ihre untere Kante dicht über dem
Unterflurband 30 endet und ihre gegenüberliegende Seite
etwa bis zur oder über die Oberkante der Seitenbänder
reicht.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 1.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, weist jedes
Leitblech 41 oder 42 eine parallel zur Transportrichtung
der Freilaufstrecke verlaufende Stufe S mit der Breite b
einer Seitenbanddicke d auf. Die Unterkante E z. B. des
Seitenbandes 10 und die Oberkante O der Stufe S des Leit
bleches 41 ist in vorteilhafter Weise an der Übergangs
stelle abgerundet. Der Querschnitt der Leitbleche 41 oder
42 ist gemäß Fig. 3 an zwei unterschiedlichen Ausführungs
beispielen beispielhaft dargestellt. Beim Leitblech 41 ist
die Stufe S durch ein aufgesetztes Blech 411 erzeugt. Die
Stufe S kann auch durch Formfräsen, wie bei Leitblech 42
in Fig. 3 gezeigt, oder in einfacher und materialsparender
Weise durch Verformung der Leitbleche, wie Fig. 4 für
Leitblech 41 zeigt, gebildet werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Briefen und ähnlichem
flachen Fördergut beim Übergang von einer Freilaufstrecke
mit Unterflurband auf eine Deckbandstrecke, bei der die
Briefe aufrecht transportiert werden und beim Übergang zur
Deckbandstrecke zwischen den Seitenbändern der Freilauf
strecke durch das Auflaufen auf das Unterflurband in
vertikaler Richtung verschoben werden, und bei der im
Bereich der Briefverschiebungen zwischen den Seitenbändern
(10, 13) der Freilaufstrecke und dem Unterflurband (30)
beidseitig je ein Leitblech (41, 42) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitbleche (41, 42) so dimensioniert sind, daß die untere Kante der Leitbleche dicht über dem Unterflurband (30) endet und die gegenüberliegende Seite etwa bis zur Oberkante der Seitenbänder (10, 13) der Freilaufstrecke reicht, und
daß die Leitbleche (41, 42) eine parallel zur Transport richtung der Freilaufstrecke verlaufende Stufe (S) mit der Breite (b) einer Seitenbanddicke (d) aufweisen.
daß die Leitbleche (41, 42) so dimensioniert sind, daß die untere Kante der Leitbleche dicht über dem Unterflurband (30) endet und die gegenüberliegende Seite etwa bis zur Oberkante der Seitenbänder (10, 13) der Freilaufstrecke reicht, und
daß die Leitbleche (41, 42) eine parallel zur Transport richtung der Freilaufstrecke verlaufende Stufe (S) mit der Breite (b) einer Seitenbanddicke (d) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterkante (E) der Seitenbänder (41, 42) der
Freilaufstrecke und die Oberkante (O) der Stufe der Leit
bleche (41, 42) an der Übergangsstelle abgerundet sind.
Priority Applications (2)
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Publications (2)
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Family
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Family Applications (1)
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