DE3410327C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen von zwei Schuppenströmen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen von zwei Schuppenströmen

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Abstract

Bei der Vereinigung von zwei nebeneinanderlaufenden Schuppenströmen (4, 5) läßt sich dadurch ein gemeinsamer Schuppenstrom (6) mit gleicher Ausrichtung sämtlicher Produkte (13) erreichen, daß die beiden miteinander zu vereinigenden Schuppenströme (4, 5) in Laufrichtung eine einem halben Schuppenabstand entsprechende Versetzung ihrer Produkte (13) aufweisen, in einer gemeinsamen Transportebene unter einem spitzen Winkel bis zur vollständigen Überschneidung zusammengeführt und im Bereich des Zusammentreffens der gegenseitigen Produkte (13) abwechselnd aus der gemeinsamen Transportebene ausgelenkt werden, was auf einfache Weise dadurch erreichbar ist, daß der die gemeinsame Transportebene definierende Tisch (9) eine Ausnehmung (14) aufweist, in die eine oberhalb des Tisches (9) angeordnete Nockenscheibe (15) mit ihrem Umfang eingreift.

Description

Die Erfindung betrifft gemäß einem ersten Erfindungsgedanken ein Verfahren zum Vereinigen von zwei nebeneinander laufenden, insbesondere aus Falzprodukten bestehenden Schuppenströmen zu einem gemeinsamen Produktstrom und geht gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die in einem Falzapparat hergestellten und in Form eines oder mehrerer Sehuppenströme ausgelegten FaIz-.produkte werden in der Regel anschließend zur Bildung versandfähiger Einheiten einer Packetiereinrichtung zugeführt. Bei der Auslage in Form von zwei parallelen Schuppenströmen, die entweder von zwei Falzaggregaten kommen oder durch Auseinanderziehen ineinandersteckender, gemeinsam gefalzter Falzprodukte gebildet v/erden können, v/erden dementsprechend zv/ei Packetiereinrichtungen sowie das für zwei Packetier-
einrichtungen erforderliche Bedienungspersonal benötigt, was sich ungünstig auf die Herstellungskosten auswirkt
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vereinigung von zvei Schuppenströmen zu schaffen, wobei nicht nur eine vergleichsweise einfache Realisierbarkeit sondern auch eine universelle Verwendbarkeit sichergestellt wird.
Die verfahrensmäßige Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die beiden miteinander zu vereinigenden Schuppenströme in Laufrichtung eine einem halben Schuppenabstand entsprechende Versetzung ihrer Produkte aufweisen und auf gemeinsamer Transporthöhe unter einem spitzen Winkel bis zur vollständigen Oberschneidung zusammengeführt werden, wobei sie im Bereich des Zusammentreffens der gegenseitigen Produkte abwechselnd aus ihrer gemeinsamen Transporthöhe ausgelenkt werden und auf der Länge des Oberschneidungsbereichs an ihren äußeren Seitenkanien kraftschlüssig erfaßt und unter Aufrechierhaltung des Kraftschlusses solange geführt werden, bis die beiderseitigen Produkte nur noch um den jeweils kraftschlüssig erfaßten Randbereich seitlich gegeneinander versetzt sind.
Hierbei werden die beiden zu vereinigenden Schuppenströme in vorteilhafter Weise zu einem gemeinsamen Schuppenstrom mit halbem Schuppenabstand zusammengeschoben, wobei infolge der kraftschlüssigen Führung der Produkte im Überschneidungsbereich ein zuverlässiger Vorwärts- und Seitentransport der Produkte infolge der gegenseitigen Versetzung der beiden Schuppenströme in Laufrichtung sowie infolge der zwischen den beiden Schuppenströmen alternierenden Auslenkung der aufeinanderfolgenden Produkte ein störungsfreies Ineinanderschieben, erreicht werden, Das Endprodukt ist hierbei in vorteilhafter Weise ein einheitlicher Schuppenstrom mit gleich ausgerichteten Produkten. Infolge der Halbierung des Schuppenabstands ergibt sich hierbei eine vergleichsweise hohe Stabilität dieses gemeinsamen Schuppenstroms, was sich positiv auf die Weiterverarbeitbarkeit, beispielweise in einer Packetiereinrichtung, auswirkt. Dennoch ist hierbei sichergestellt, daß sämtliche Produkte im Bereich des vereinigten Schuppenstroms die gleiche Lage und Ausrichtung aufweisen, was vielfach bereits aus Gründen der Sortierung erwünscht ist. Gleichzeitig gewährleisten die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine schonende Behandlung der Produkte, da diese nicht gewendet werden müssen, d. h. ihre ursprüngliche Transportebene praktisch nicht verlassen. Hieraus ist erkennbar, daß die Erfindung die ihr gestellte Aufgabe mit einfachen und kostengünstigen Mitteln löst.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen werden im Falle der Verarbeitung von Falzprodukten diese zweckmäßig mit ihrem Falzrücken voraustransportiert. Dies erleichtert das gegenseitige Ineinanderschieben der beiden Schuppenströme.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß der Abtransport des zu einem Schuppenstrom vereinigten Produktstroms unter einer dem Verilauf der Winkelhalbierenden zwischen den Richtungen .der beiden zu vereinigenden Schuppenströme entsprechenden Richtung erfolgt. Diese Maßnahme erleichtert in vorteilhafter Wsiae die Ausrichtung der vorderen Produktkanten rechtwinklig zur Endlaufrichtung.
Die vorrichtungsmäßigi Lösung der obengenannten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß zwei in Transportrichtung unter einem spitzen Winkel zusammenlaufende, gleiche Geschwindigkeiten aufweisende Schuppenstromführungen vorgesehen sind, die in gleicher Transporthöhe auf einem gemeinsamen Tisch auslaufen und mindestens je eine einen den äußeren Rand des jeweils zugeordneten Schuppenstroms erfassenden, über den Auslaufbereich sich erstreckenden Klemmspalt begrenzende, parallel zur zugeordneten Transportrichtung verlaufende Klemmbänderpaarung aufweisen, und daß im Bereich des Schnittpunkts der inneren Randkanten der auf den beiden Schuppenstromführungen aufliegenden Schupper.ströme ein vorzugsweise durch eine Tischausnehmung gebildeter, abstützungsfreier Bereich vorgesehen ist, dem eine Auslenkeinrichtung zugeordnet ist, mittels der der über ihn hinweggehende Randbereich der aufeinanderfolgenden Produkte der beiden in Laufrichtung eine einem halben Schuppenabstand entsprechende Versetzung ihrer Produkte aufweisenden Schuppenströme abwechselnd nach unten auslenkbar ist
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richtung zugeordneten Bereich abstützungslos sind, wird eine zuverlässige Produktaufnahme gewährleistet und dennoch die Bildung von in der Transportebene sich befindenden Einschubspalten zum gegenseitigen Ineinanderschieben der Produkte der beiden Schuppenströme nicht behindert Der vorteilhaft als im Bereich eines eine besonders zuverlässige Abstützung ergebenden Tisches vorgesehene Ausnehmung ausgebildete, abstützungslose Bereich ermöglicht die Auslenkung der gewünschten Schuppenstrombereiche einfach durch leichtes Niederdrücken, was einen einfachen Maschinenaufbau ergibt und auch bei der Verarbeitung mehrlagiger Falzprodukte ohne weiteres zur Anwendung kommen kann. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben demnach ersichtlich eine hohe Zuverlässigkeit und Funktionssicherheit bei vergleichsweise einfacher Bauweise.
In zweckmäßiger Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Auslenkeinrichtung als oberhalb der £ .huppenstromführungen angeordnete, im Takt der ankommenden Produkte angetriebene, mit ihrem Umfang in den durch die Ausnehmung des Tisches gebildeten abstützungsfreien Bereich eingreifende Nockenscheibe ausgebildet sein. Hierbei handelt es sich in vorteilhafter Weise um ein sehr robustes, kontinuierlich antreibbares Bauteil zum gezielten Niederdrücken der über den abstützungsfreien Bereich hinweggehenden Schuppenstrombereiche. Sofern lediglich eine Nockenscheibe vorgesehen ist, wird diese zweckmäßigerweise so angeordnet, daß ihre Rotationsebene einer entlang der Winkelhalbierenden zwischen den beiden, spitzwinklig zusammenlaufenden Schuppenstromführungen verlaufenden, zur Produktauflage senkrechten Ebene entspricht. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Umfangsnocken der Nockenscheibe abwechselnd zum Eingriff mit dem einer bzw. dem in Laufrichtung hiergegen versetzten anderen Schuppenstrom kommen.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß i.n Anschluß an die den äußeren Randkanten der beiden Schuppenströme zugeordneten Kiemmbänderpaarungen hierzu parallel verlaufende, senkrecht zur Auflageebene angeordnete Ausrichtbänder vorgesehen sind, die vorzugsweise mit Voreilung gegenüber den Klemmbänderpaaf ungert angetrieben werden. Diese Ausrichtbänder stellen die einzelnen Produkte des vereinigten Schuppenstroms gerade, d. h. mit ihrer Vorderkante senkrecht zur Endlaufrichtung, die vorteilhaft
dem Verlauf der Winkelhalbierenden zwischen den Transportrichtungen der beiden miteinander zu vereinigenden Schuppenströme entspricht.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. ' Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schuppenstromauslage.
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung der Auslenkeinrichtung in F i g. 2 entsprechender Darstellung.
Der Schuppenstromauslage liegt, wie am besten aus Fig. 1 erkennbar ist, eine in der Draufsicht Y-förrnige Schuppenstromführung mit zwei in Transportrichtung unter einem spitzen Winkel zusammenlaufenden Einlaufästen 1, 2 und einem eine dem Verlauf der Winkelhalbierenden zwischen den Transportrichtungen der Einlaufäste entsprechende Richtung aufweisenden Auslaufast 3 zugrunde. Die auslaufseitigen Enden der Einlaufäste 1, 2 überschneiden sich gegenseitig, so daß die auf den Auslaufästen 1,2 ankommenden Schuppenströme 4 bzw. 5 zu einem gemeinsamen Schuppenstrom 6 zusammengeschoben werden, der auf dem Auslaufast 3 abtransportiert wird.
Die Einlaufäste 1, 2 und der Auslaufast 3 werden durch in der jeweiligen durch Pfeile angedeuteten Laufrichtung verlaufende und entsprechend der gewünschten Y-förmigen Grundkonfiguration angeordnete Bändersätze gebildet, die mit gleicher Geschwindigkeit synchron angetrieben werden. Der Auslaufast 3 weist zur Bewerkstelligung einer zuverlässigen Abstützung mehrere nebeneinander angeordnete Bänder 7 auf. Dasselbe gilt für die Einlaufäste 1,2, die ebenfalls mehrere nebeneinander angeordnete Bänder 8a bzw. 86 aufweisen, auf denen die Produkte des zugeordneten Schuppenstroms aufliegen. Diese Bänder 8a bzw. 86 enden im Überschneidungsbereich derart, daß kein Eingriff mit dem auf dem jeweils anderen Einlaufast aufliegenden Schuppenstrom erfolgt, um eine Drehung der Produkte zu verhindern. Dementsprechend gehen, wie am besten aus F i g. 2 erkennbar ist, die jeweils äußeren Bänder 8a bis zum Ende des Überschneidungsbereichs durch. Die inneren Bänder Sb enden bereits im Bereich des Beginns der gegenseitigen Überschneidung der beiden Einlaufäste 1 bzw. 2. Die Abstützung der die Schuppenströme 4, 5 bildenden Produkte erfolgt in diesem Bereich mittels s& einer durch eine Platte aus. Blech oder Sperrholz oder dergleichen gebildeten Tisch 9, über den das Obertrum der äd3eren Bänder 8a ganz und der inneren Bänder 8b teilweise hinweggeht
Außerhalb des Überschneidungsbereichs liegen die Produkte der Schuppenströme 4,5 einfach auf den Bändern 82, Sb des jeweils zugeordneten Bändersatzes auf. Im Überschneidungsbereich sind jedoch eine Führung und ein Zwangstransport der Produkte erforderlich. Hierzu ist im Bereich jedes Einiaufspalts 1, 2 ein KJemmspalt 10 vorgesehen, in den die entsprechenden Produkte mit ilirern äußeren, d. h. voneinander abgewandten Rand einlaufen. Zur Bildung des eine Zwangsführung und einen Zwangstransport bewerkstelligten KJemmspalt IO ist jeweils eine Klemmbänderpaarung vorgesehen, die hier einfach durch das jeweils äußere Band 8a als unterem Band und durch ein diesem zugeordnetes oberes Klemmband 11 gebildet wird, das sich etwa über die Länge des Tisches 9 erstreckt. Das Untertrum des oberen Klemmbands 11 wird dabei, wie F i g. 2 am besten zeigt, zur Bewerkstelligung eines zuverlässigen Eingriffs durch Andrückrollen 12 an das Obertrum des jeweils zugeordneten unteren Bands 8a angedrückt. Die Begrenzung der Klemmspalte 10 durch ein jeweils oberes Klemmband U ergibt einen besonders zuverlässigen Zwangstransport. In einfachen Fällen wäre es aber auch ohne weiteres denkbar, dem unteren Band 8a jeweils lediglich Andrückrollen zuzuordnen. Die die Einlaufäste 1 bzw. 2 und den Auslaufast 3 bildenden Bänder 8 bzw. 7 werden zwangsweise angetrieben, wobei zumindest die Bänder 8 der Einlaufäste 1 bzw. 2 gleiche Geschwindigkeit aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sollen auch die Bänder 7 des Auslaufasts dieselbe Geschwindigkeit wie die Bänder 8 der Einlaufäste 1, 2 aufweisen. Es wäre aber auch denkbar, die Bänder 7 mit größerer oder kleinerer Geschwindigkeit als die Bänder 8 anzutreiben, um eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung des im Bereich des Auslaufasts 3 sich ergebenden Schuppenabstands zu erreichen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel der Hälfte des im Bereich der Einlauf äste 1, 2 vorhandenen Schuppenabstands entspricht.
Die oberen Klemmbänder 11 bzw. die diesen zugeordneten Andrückrollen 12 benötigen keinen Antrieb und werden einfach durch Reibung mitgenommen. Der kraftschlüssige Eingriff im Bereich der seitlichen Klemmspalte 10 ergibt einen zuverlässigen Transport der jeweils zugeordneten Schuppenströme 4 bzw. 5 unter Beibehaltung ihrer jeweiligen Laufrichtung auch im Überschneidungsbereich, so daß die Schuppenströme 4 bzw. 5 im gegenseitigen Überschneidungsbereich der Einlaufäste 1,2 unter exakter Beibehaltung der Position und Ausrichtung ihrer Produkte zuverlässig ineinander geschoben werden.
Bei den die miteinander zu vereinigenden Schuppenströme 4, 5 bildenden Produkten kann es sich um Kartonzuschnitte oder dergleichen handeln. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll es sich hierbei um Falzprodukte 13 handeln, die von einem einer Druckmaschine nachgeordneten Falzapparat ausgelegt werden. In vielen Fällen werden dabei zur Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit bereits zwei Schuppenströme ausgelegt Es ist aber auch denkbar, ineinander steckende Produkte in Form eines einfachen Schuppenstroms auszulegen und anschließend die Produkte soweit auseinanderzuziehen, daß sich zwei parallele Schuppenströme ergeben. In jedem Falle ergeben sich hierbei gleiche Schuppenabstände, die miteinander zu vereinige' den Schuppenströme 4, 5 sind so geführt, daß der Falzrükken der Falzprodukte 13 im Überschneidungsbereich in Transportrichtung weist Gleichzeitig sind die miteinander zu vereinigenden Schuppenströme 4, 5 in Transportrichtung um etwa einen halben Schuppenabstand gegeneinander versetzt, so daß die Falzprodukte 13 der beiden Schuppenströme 4, 5 im Bereich des Schnittpunkts der inneren Randkanten dieser beiden Schuppenströme, d.h. am Beginn der gegenseitigen Überschneidung, mit einer einem halben Schuppenabstand entsprechenden Versetzung aufeinandertreffen, d. h. die innere vordere Ecke der Falzprodukte 13 des einen Schuppenstroms trifft etwa im Bereich der Mitte des Schuppenabstands auf die Seitenkante des jeweils zugeordneten Falzprodukts 13 des gegenüberliegenden Schuppenstroms. Der Schuppenabstand des vereinigten Schuppenstroms 6 entspricht dementsprechend der Hälfte des Schuppenabstands der miteinander zu verei-
nigenden Schuppenströme 4,5.
Um das Einschieben der Falzprodukte 13 des einen Schuppenstroms 4J>zw. 5 zwischen die Falzprodukte 13 des jeweils anderen Schuppenstroms zu erleichtern, werden im Bereich der einander zugewandten inneren Randkanten der miteinander zu vereinigenden Schuppenströnj.e 4, 5 an der Stelle, an der die gegenseitigen vFalzprödukte 13 zusammentreffen, abwechselnd Einifsteckspalte gebildet, in die die jeweils ankommenden Falzprodukte 13 des jeweils benachbarten Schuppenstroms einlaufen können. Nachdem ein erster gegenseitiger Eingriff hergestellt ist, werden die Falzprodukte 13 der beiden Schuppenströme 4, 5 im Verlauf des weiteren Vorwärtstransports weiter zusammengeschoben, wobei auf jeweils ein Falzprodukt 13 des einen Schuppenstroms 4 ein Falzprodukt 13 des jeweils anderen Schuppenstroms 5 folgt. Der erforderliche Seitentransport ergibt sich automatisch durch die unter einem spitzen Winkel zusammenlaufende Anordnung der beiden Einlaufäste 1,2.
Zur Bildung der Einsteckspalten werden die inneren Randkanten der aufeinanderfolgenden Produkte der beiden Schuppenströme 4, 5 abwechselnd aus ihrer durch den Tisch 9 definierten Transportebene nach unten ausgelenkt. Hierzu ist der Tisch 9 im Bereich des Schnittpunkts der inneren Randkanten der beiden Schuppenströme 4, 5, d. h. im Bereich des Beginns der gegenseitigen Überschneidung der beiden Einlaufäste bzw. der diesen zugeordneten Schuppenströme, also in dem Bereich, in dem die Falzprodukte 13 der beiden Schuppenströme 4,5 aufeinandertreffen, mit einer Ausnehmung 14 versehen, in die eine oberhalb des Tisches 9 drehbar gelagerte Nockenscheibe 15 mit ihren Umfangsnocken 16 eintaucht, wie am besten aus Fig.3 erkennbar ist. Die Ausnehmung 14 kann, wie Fig. 1 zeigt, rechteckförmig ausgebildet und so angeordnet sein, daß die Winkelhaibierende zwischen den unter einem spitzen Winkel zusammenlaufenden Einlaufästen 1, 2 eine Symmetrielinie bildet. Die Rotationsebene der Nockenscheibe 15 entspricht einer senkrecht zum Tisch 9 verlaufenden, die genannte Winkelhalbierende enthaltenden Ebene. Die Nockenscheibe 15 ist, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, mit mehreren, zahnförmigen Nocken 16 versehen, deren Abstand der Hälfte des Schuppenabstands im Bereich der einlaufseitigen Schuppenströme 4,5 entspricht. Die Nockenscheibe 15 wird im Takt der ankommenden Produkte, d. h. so angetrieben, daß jedes der in alternierender Reihenfolge hierunter vorbeilaufenden Falzprodukte 13 der beiden Schuppenströme 4, 5 zum Eingriff mit einer Umfangsnocke 16 kommt Hierdurch wird erreicht, daß immer dann, wenn sich ein Falzprodukt 13 des rechten bzw. linken Schuppenstroms 4 bzw. 5 der jeweils gegenüberliegenden Randkante des anderen Schuppenstroms nähert, das jeweils vorausgehende Falzprodukt 13 dieses Schuppenstroms mittels einer Umfangsnocke 16 etwas in die Ausnehmung 14 des Tischs 9 hineingedrückt wird, so daß sich ein im Bereich der durch den Tisch 9 definierten Transportebene sich befindender Einsteckspalt 17 für das von der inneren Randkatite her sich annähernde Falzprodukt 13 des jeweils gegenüberliegenden Schuppenstroms ergibt, wie am besten aus Fig.3 erkennbar ist Die Nockenscheibe 15 ist dabei so justiert, daß der Eingriff der Umfangsnocken 16 mit dem jeweils niederzudrückenden Falzprodukt 13 im Bereich der Mitte des Schuppenabstands erfolgt, wie ebenfalls aus Fig.3 erkennbar ist Hierdurch ergeben sich breite Einsteckspalte. Die Randbereiche 18 der Ausnehmung 14 können zur Schonung der niederzudrückenden Produkte leicht nach unten abgewinkelt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine mittig, d. h. im Bereich der Winkelhalbierenden angeordnete Nockenscheibe 15 vorgesehen, die alternierend die aufeinanderfolgenden Produkte des. einen bzw. anderen Schuppenstroms niederdrückt. Es wäre aber auch denkbar, zwei nebeneinander angeordnete Nockenscheiben vorzuziehen, die jeweils mit gegeneinander versetztem Takt die Falzprodukte 13 des jeweils zugeordneten Schuppenstroms niederdrükken. Diese Nockenscheiben könnten dabei auf einer gemeinsamen Welle angeordnet und mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben sein. Der Abstand der dabei vorgesehenen Umfangsnocken entspräche dabei dem Schuppenabstand im Bereich der einlaufseitigen Schuppenströme 4, 5, wobei die Umfangsnocken der beiden Nockenscheiben um einen halben Schuppenabstand gegeneinander versetzt wären.
Die Vorderkanten bzw. Seitenkanten der Falzprodukte 13 werden nach Vereinigung der einlaufseitigen Schuppenströme 4, 5 rechtwinklig bzw. parallel zur Endlaufrichtung, d. h. zur Laufrichtung des Auslaufasts 3 ausgerichtet. Hierzu sind am auslaufseitigen Ende des Überschneidungsbereichs angeordnete, den äußeren Randkanten des dabei bereits vereinigten Schuppenstroms 6 zugeordnete Ausrichtbänder 19 vorgesehen, deren Lauffläche senkrecht zur Ebene des Tischs 9, d. h. zur Transportebene, ausgerichtet ist. Die Ausrichtbänder 19 verlaufen parallel zu den äußeren Randkanten des jeweils zugeordneten Einlaufasts 1 bzw. 2 bzw. des hierauf jeweils aufgenommenen Schuppenstroms 4 bzw. 5. Die Ausrichtbänder 19 besitzen eine griffige Außenoberfläche und werden mit gegenüber der Transportgeschwindigkeit etwas höherer Geschwindigkeit angetrieben, so daß die von den Klemmbändern 11 freigegebenen Falzprodukte 13, die jeweils noch die durch die Kiemmbänder i i vorgegebene Ausrichtung aufweisen, so verschwenkt werden, daß ihre Vorderkanten etwa senkrecht und ihre Seitenkanten etwa parallel zur Laufrichtung des Auslaufasts 3 ausgerichtet werden. Die Ausrichtbänder 19 sind dabei zweckmäßig soweit außerhalb angeordnet, daß ihre Laufflächen praktisch lediglich mit den vorderen Ecken der jeweils zu verschwenkenden Falzprodukte 13 in Eingriff kommen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist den Ausrichtbändern 19 eine Rütteleinrichtung mit parallel zu den Seitenkanten des auslaufseitigen Schuppenstroms 6 verlaufenden Rüttelleisten 20 nachgeordnet, die mittels eines Kurbeltriebs oder dergleichen in zur Transportrichtung des auslaufseitigen Schuppenstroms 6 senkrechte Rüttelbuwegung versetzbar sind, wie durch die in F i g. 1 eingezeichneten Doppelpfeile angedeutet ist Die parallel zu den Randkanten des jeweils zugeordneten Einlaufasts 1 bzw. 2 ausgerichteten Ausrichtbänder 19 stellen dabei praktisch einen den gabelförmigen Übergang von den beiden Einlauf ästen 1,2 zum Auslaufast 3 überbrückenden Einlauftrichter für die durch die parallel zu den Randkanten des Auslaufasts 3 verlaufenden Rüttelleisten 20 gebildete Rütteleinrichtung dar. Im Bereich der Rütteleinrichtung erfolgt praktisch nur noch eine Feinausrichtung der Falzprodukte 13. Die eigentliche Ausrichtung wird durch die Ausrichtbänder 19 bewerkstelligt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Vereinigen von zwei nebeneinander laufenden, insbesondere aus Falzprodukten bestehenden Schuppenströmen zu einem gemeinsamen Produktstrom dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander zu vereinigenden Schlippenströme (4, 5) in Laufrichtung eine einem halben Schuppenabstand entsprechende Versetzung ihrer Produkte (i3) aufweisen und auf gemeinsamer Transporthöhe unter einem spitzen Winkel bis zur vollständigen Überschneidung zusammengeführt werden, wobei sie im Bereich des Zusammentreffens der gegenseitigen Produkte (13) abwechselnd aus ihrer gemeinsamen Transporthöhe ausgelenkt und auf der Länge des Überschneidungsbereichs an ihren äußeren Seitenkanten kraftschlüssig erfaßt und unter Aufrechterhaltung des Kraftschlusses solange geführt werden, bis die beiderseitigen Produkte nur noch um den jeweils kraftschlüssig erfaßten Randbereich seitlich gegeneinander versetzt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verarbeitung von Falzprodukten (13) diese mit ihrem Falzrücken voraus transportiert werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtransport des zu einem Schuppenstrom (6) vereinigten Produktstroms unter einer dem Verlauf der Winkelhalbierenden zwischen den Richtungen der beiden zu vereinigenden Schuwpensti '.me (4, 5) entsprechenden Richtung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der ve hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte (i3) nach Beendigung der kraftschiussigen Führung mit ihrer Vorderkante senkrecht zur Einlaufrichtung ausgerichtet werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in Transportrichtung unter einem spitzen Winkel zusammenlaufende, gleiche Geschwindigkeiten aufweisende Schuppenstromführungen (Einlaufästc 1, 2), die in gleicher Transporthöhe auf einem gemeinsamen Tisch (9) auslaufen und mindestens je eine einen den äußeren Rand des jeweils zugeordneten Schuppenstroms (4, 5) erfassenden, über den Auslaufbereich sich erstreckenden Klemmspalt (10) begrenzende, parallel zur zugeordneten Transportrichtung verlaufende Klemmbänderpaarung (8a, 11) aufweisen, und daß im Bereich des Schnittpunkts der inneren Randkanten der auf den beiden Schuppenstromführungen aufliegenden Schuppenströme (4,5) ein vorzugsweise durch eine Tischausnehmung (14) gebildeter, abstützungsfreier Bereich vorgesehen ist, dem eine Auslenkeinrichtung (Nockenscheibe 15) zugeordnet ist, mittels der der über ihn hinweggehende Randbereich der aufeinanderfolgenden Produkte der beiden in Laufrichtung eine einem halben Schuppenabstund entsprechende Versetzung ihrer [Produkte 13 aufweisenden Schuppenströme (4, 5) !abwechselnd nach unten auslenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkeinrichtung mindestens eine oberhalb der Schuppenstromführungen (1, 2) angeordnete, im Takt der ankommenden Produkte (13) angetriebene, mit ihrem Umfang in den durch die Tischausnehmung (14) gebildeten abstützungsfreien
Bereich eingreifende Nockenscheibe (15) aufweist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine mittig angeordnete Nockenscheibe (15), deren Rotationsebene einer entlang der Winkelhalbierenden zwischen beiden spitzwinklig zusammenlaufenden Schuppenstromführungen verlaufenden, zur Produktauslage senkrechten Ebene entspricht
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (15) mehrere, zahnförmige Nocken (16) am Umfang aufweist, deren gegenseitiger Abstand dem halben Schuppenabstand entspricht
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (15) so angeordnet und angetrieben ist, daß die Produkte (13) hiermit im Bereich der Mitte des Schuppenabstands zum Eingriff kommen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bänder (11) der Klemmbänderpaarung durch Andrückrollen (12) an das jeweils zugeordnete, vorzugsweise auf dem Tisch (9) aufliegende, untere Band (8a) andrückbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Schuppenstrc-oiführungen (1, 2) ein Bändersatz (7) mit einer Seitenkantenausrichteinrichtung (19) nachgeordnet ist, dessen Transportrichtung der Richtung der Winkelhalbierenden zwischen den beiden spitzwinklig zusammenlaufenden Schuppenstromführungen (1,2) entspricht.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die den äußeren Randkanten der beiden Schuppenströme (4, 5) zugeordneten Klemmbänderpaarungen (8a, 11) hierzu parallel verlaufende, senkrecht zur Transportebene angeordnete Ausrichtbänder (19) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtbänder (19) mit Voreilung gegenüber der Transportgeschwindigkeit angetrieben sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 13, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise den Ausrichtbändern (19) nachgeordnete Rütteleinrichtung mit parallel zur Abförderrichtung verlaufenden, seitlichen Rüttelleisten (20).
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