CH687245A5 - Einrichtung zum Foerdern und Trennen von gefalteten Druckprodukten. - Google Patents

Einrichtung zum Foerdern und Trennen von gefalteten Druckprodukten. Download PDF

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CH687245A5
CH687245A5 CH03733/92A CH373392A CH687245A5 CH 687245 A5 CH687245 A5 CH 687245A5 CH 03733/92 A CH03733/92 A CH 03733/92A CH 373392 A CH373392 A CH 373392A CH 687245 A5 CH687245 A5 CH 687245A5
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Rene Straessler
Beat Fritsche
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Grapha Holding Ag
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Description

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CH 687 245 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern und Trennen von gefalteten Druckprodukten, die auf einer Förderanlage in einem Schuppenstrom zugeführt werden, wobei wenigstens zwei Druckprodukte seitlich gegeneinander versetzt sind und seitlich des Schuppenstromes je ein Förderorgan angeordnet ist und wobei diese Förderorgane auseinanderlaufen und die Druckprodukte auseinanderziehen.
Eine Einrichtung dieser Gattung ist aus der CH-A 634 530) bekannt. Diese weist zwei parallele Förderorgane auf, die als Ketten ausgebildet sind und zum Erfassen der Ränder der Druckprodukte Klemmrollen besitzen. Zum Auseinanderziehen der ineinandergefalzten Druckprodukte werden die Ketten in Schienen auseinandergeführt. Eine ähnliche Einrichtung ist aus der DE-A 2 417 614 bekannt. Bei dieser sind zum Fassen und Auseinanderziehen der ineinandergefalzten Druckprodukte quer zur Förderrichtung bewegbare Greifer vorgesehen. Beide Einrichtungen sind jeweils auf eine bestimmte Breite des Schuppenstromes eingestellt. Eine Umrüstung auf eine andere Breite wäre sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Gattung zu schaffen, mit der Schuppenströme unterschiedlicher Breiten gefördert werden können. Die Umstellung soll sehr einfach und schnell möglich sein. Zudem soll sich die Einrichtung auch zum Trennen von Schuppenströmen mit mehr als zwei ineinandergefalzten oder übereinanderliegenden Druckprodukten eignen. Die Aufgabe ist bei der gattungsgemässen Einrichtung dadurch gelöst, dass das eine erste Förderorgan eine Lücke aufweist, in welche das andere zweite Förderorgan mit einem vorderen Ende eingreift und dieses schräg zum ersten Förderorgan fördert und ein unteres Auszugsband und ein oberes Auszugsband aufweist und dass das obere Auszugsband an seinem vorderen Ende teleskopisch in Förderrichtung des zweiten Förderorgans verstellbar ist.
Bei der erfindungsgemässen Einrichtung muss zur Anpassung an die Breite des zu trennenden Schuppenstromes lediglich das vordere Ende des oberen Auszugsbandes verstellt werden. Je nach Breite des Schuppenstromes greift das vordere Ende des oberen Auszugsbandes mehr oder weniger tief in die Lücke des ersten Förderorgans ein. Beim Auseinanderziehen werden die Druckprodukte nicht geknickt und damit schonender behandelt als bisher üblich. Zudem ist die Einrichtung wesentlich kostengünstiger und weist einen geringeren Platzbedarf auf. Mit den beiden Auszugsbändern werden die aus dem Schuppenstrom abzuziehenden Druckprodukte am vorstehenden Rand gefasst und schräg zum ersten Förderorgan zwischen den beiden Auszugsbändern zu einem weiteren Förderorgan gefördert. Zwischen den beiden Auszugsbändern werden die Druckprodukte flächig gefasst und sind dadurch während des ganzen Ausziehvorganges sicher geführt. Dadurch können auch Schuppenströme getrennt werden, bei denen die Druckprodukte sehr unübliche Formate aufweisen. Zudem ist gewährleistet, dass elektrostatische Haftungen zwischen den Druckprodukten nicht zu einer Störung führen. Es hat sich gezeigt, dass bei der erfindungsgemässen Einrichtung der Versatz wesentlich kleiner sein kann als der bisher übliche Versatz der ineinandergefalzten oder übereinander angeordneten Druckprodukte. Möglich ist auch die Aufteilung eines Schuppenstromes, der aus zwei oder mehr übereinander und seitlich versetzt angeordneten Teilschuppenströmen besteht. Dadurch kann die Förderkapazität kostengünstig erhöht werden. Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht der erfindungsgemässen Einrichtung,
Fig. 2 eine Teilansicht der erfindungsgemässen Einrichtung mit einem aufgelegten Schuppenstrom,
Fig. 3 schematisch eine Teilansicht des zweiten Förderorgans,
Fig. 4 schematisch eine Ansicht des ersten Förderorgans, und
Fig. 5 schematisch das Trennen eines Schuppenstromes mittels der erfindungsgemässen Einrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes geradlinig verlaufendes Förderorgan 1 und ein zweites ebenfalls geradlinig verlaufendes Förderorgan 2. Diese Förderorgane 1 und 2 sind mittels eines Motors 23 über Wellen 4 und 5 angetrieben.
Das Förderorgan 1 weist ein vergleichsweise breites Anpressband 7 sowie Teilbänder 8 und 10 auf. Die Teilbänder 8 sowie das Band 7 sind von der gemeinsamen Welle 5 angetrieben. Das hier nicht gezeigte andere Ende des Bandes 7 ist um eine hier nicht gezeigte Welle herumgeführt. Die Bänder 8 sind wesentlich kürzer als das Band 7 und um eine Welle 6 geführt, die parallel zur Welle 5 verläuft. Zwischen den Bändern 8 und 10 besteht eine Lücke 11, in welche das zweite Förderorgan 2 eingreift. Die Bänder 10 sind um Rollen 12 geführt, die wie ersichtlich in Förderrichtung gesehen versetzt angeordnet sind und zwar so, dass die Lücke mit zunehmendem Abstand zum Band 7 weiter wird. Entsprechend stufenförmig ist auch das vordere Ende des zweiten Förderorgans 2 ausgebildet. Die Bänder 7, 8 und 10 sind wie erwähnt gemeinsam angetrieben und die oberen Trums verlaufen in der gleichen horizontalen Ebene und in der gleichen durch den Pfeil 24 angegebenen Richtung. Über dem Band 7 ist ein Anpressbalken 21 angeordnet, der mit dem Band 7 zusammenarbeitet um einen Schuppenstrom S am einen Rand zu fassen. Dieser Pressbalken 21 weist gemäss Fig. 4 ebenfalls umlaufende Bänder 22 auf, deren unterer Trum in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie der obere Trum des Bandes 7 bewegt wird. Anpressbalken dieser Art sind bekannt.
Das zweite Förderorgan 2 weist ein unteres Aus-
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Der in Fig. 2 gezeigte Schuppenstrom S besteht aus ineinandergefalteten Druckprodukten A und B, beispielsweise Zeitungen oder Zeitschriften der üblichen Art. Die Druckprodukte A und B sind seitlich gegeneinander versetzt, so dass in der Fig. 2 der untere Rand durch die Druckprodukte A und der obere Rand durch die Druckprodukte B allein gebildet wird. Der in Fig. 2 von links dem Förderorgan 1 übergebene Schuppenstrom S wird in Richtung des Pfeils 24 gefördert. Hierbei werden die Druckprodukte A an ihrem Rand zwischen den Pressbalken 21 und dem Band 7 festgehalten. Dadurch werden die Druckprodukte A ohne Querbewegung in Richtung des Pfeils 24 bewegt. Die Druckprodukte B hingegen werden in der Lücke 11 von den Auszugsbändern 13 und 14 erfasst und quer zur Richtung des Pfeils 24 aus dem Schuppenstrom S herausgezogen. Damit die Druckprodukte B lediglich jeweils an ihrem vorstehenden Rand erfasst werden, sind die beiden Rollen 16 der Bänder 14a entsprechend in der Lücke 11 positioniert. In der Fig. 1 sind mit P1 und P2 die beiden Endpositionen der Rollen 16 angegeben. Mit der Position P1 wird ein vergleichsweise schmaler Schuppenstrom S1 und mit der Position P2 ein wesentlich breiterer Schuppenstrom S2 getrennt. Zwischen beiden Positionen P1 und P2 können die Rollen 16 stufenlos verstellt werden. Nach dem Trennen des Schuppenstrom S
bilden die Druckprodukte A und B jeweils wieder einen Schuppenstrom, der weiteren hier nicht gezeigten Förderorganen übergeben werden kann. Die beiden Teilbänder 13a können auch durch ein einzelnes Band ersetzt sein, es hat sich jedoch gezeigt, dass bei der Verwendung von zwei Bändern die Druckprodukte B wesentlich besser stabilisiert werden. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn Druckprodukte mit unüblichen Formaten gefördert werden sollen.
Die erfindungsgemässe Einrichtung eignet sich auch für einen Schuppenstrom S, der gemäss Fig. 5 aus vier ineinandergefalzten Druckprodukten A1, A2, B1 und B2 besteht. Durch entsprechende Einstellung des oberen Auszugsbandes 14 kann dieser Schuppenstrom S in jeder möglichen Weise getrennt werden. Beispielsweise können die Druckprodukte B2 von den übrigen Druckprodukten A1, A2 und B1 getrennt werden. Ebenfalls können in einem ersten Schritt die Druckprodukte B1 und B2 von den Druckprodukten A1 und A2 getrennt werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Durch diese Trennung entstehen zwei Schuppenströme mit jeweils den Druckprodukten A1 und A2 bzw. B1 und B2. Mit zwei weiteren erfindungsgemässen Einrichtungen können diese Schuppenströme dann weiter aufgetrennt werden, so dass dann insgesamt vier Schuppenströme entstehen, die jeweils lediglich aus einem Druckprodukt A1, A2, B1 bzw. B2 bestehen.
Die Kanten der Druckprodukte können voraus-oder nachlaufend und jeweils oben oder unten angeordnet sein. Der Schuppenstrom kann auch aus zwei oder mehr übereinander aber seitlich versetzt angeordneten Teilschuppenströmen bestehen. Diese Teilschuppenströme können mit der Einrichtung wie oben erläutert getrennt werden. Vor der Trennstelle können somit auf einer Förderstrecke mehrere übereinander angeordnete Teilschuppenströme gefördert werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Einrichtung zum Fördern und Trennen von gefalteten Druckprodukten (A, B), die auf einer Förderanlage in einem Schuppenstrom (S) zugeführt werden, wobei wenigstens zwei Druckprodukte (A, B) seitlich gegeneinander versetzt sind und seitlich des Schuppenstroms (S) je ein Förderorgan (1, 2 angeordnet ist und wobei die Förderorgane (1, 2) auseinanderlaufen und die Druckprodukte (A, B) auseinanderziehen, dadurch gekennzeichnet, dass das eine erste Förderorgan (1) eine Lücke (11) aufweist, in welche das andere zweite Förderorgan (2) mit einem vorderen Ende eingreift und dieses zweite Förderorgan (2) schräg zum ersten Förderorgan (1) fördert und ein unteres Auszugsband (13) und ein oberes Auszugsband (14) aufweist und dass das obere Auszugsband (14) an seinem vorderen Ende teleskopartig in Förderrichtung des zweiten Förderorgans (2) verstellbar ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Förderorgan (1) einen Pressbalken (21) und seitlich neben diesem mehrere parallel zueinander verlaufende Teilbänder (8) aufweist.
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    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbänder (8, 10) zur Bildung der Lücke (11) in ihrer Längsrichtung unterbrochen sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung mit zunehmendem Abstand zum Pressbalken (21) grösser gewählt ist.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderorgan (2) mehrere parallel zueinander verlaufende Teilbänder aufweist, von denen wenigstens zwei Teilbänder (13a) des unteren Auszugsbandes (13) mit zwei Teilbändern (14a) des oberen Auszugsbandes (14) zusammenarbeiten.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderorgan (2) in Richtung des ersten Förderorgans (1) im wesentlichen die gleiche Geschwindigkeit aufweist wie das erste Förderorgan (1).
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Auszugsband (13) zwei parallel zueinander verlaufende und nebeneinander angeordnete Teilbänder (13a) zum Ausziehen von Druckprodukten (B) aus dem Schuppenstrom (S) aufweist und dass neben diesen Teilbändern (13a) weitere Teilbänder (13b, 13c) als Auflage für die auszuziehenden Druckprodukte (B) angeordnet sind.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage des zweiten Förderorgans (2) etwas unterhalb der Auflage des ersten Förderorgans (1) angeordnet ist.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderorgan (2) zum ersten Förderorgan (1) in einem spitzen Winkel und vorzugsweise etwa in einem Winkel von 45° verläuft.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Förderorgan (1) vor und nach der Lücke (11) geradlinig fördert.
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