DE2627810C3

DE2627810C3 - Vorrichtung zum Vereinzeln, Transportieren und Ablegen von Vergütungsbögen im Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten o.dgl

Info

Publication number: DE2627810C3
Application number: DE2627810A
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: G Siempelkamp GmbH and Co KG
Current assignee: G Siempelkamp GmbH and Co KG
Priority date: 1976-06-22
Filing date: 1976-06-22
Publication date: 1978-12-14
Also published as: DE2627810B1; DE2627810A1; SE7707126L; US4118024A; JPS52155683A; IT1085244B; JPS5539513B2

Description

Die Erfindung bezieht sich von der Zweckbestimmung her auf eine Vorrichtung zum Manipulieren von Vergütungsbögen im Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten u. dgl., - gattungsgemäß bestehend aus einer Vereinzelungsvorrichtung zur Abnahme eines Vergütungsbogens von einem Vergütungsbogenstapel, einor dem vereinzelten Bogen übernehmende Fördertrommel und einem der Fördertrommel nachgeschalteten Zusammenlegetisch, wobei die Fördertrommel mit einer von der Vereinzelungsvorrichtung bis in den Bereich der Zusammenlegetisches geführten Transportandrückeinrichtung für einen auf- ^ genommenen Vergütungsbögen versehen sowie mit kontinuierlicher oder intermittierender Transportbewegung mit Drehrichtung von der Vereinzelungsvorrichtung zum Zusammenlegetisch hin antreibbar ist — Bei derartigen Vorrichtungen kann die Fixiereinrichtung eine Klemmeinrichtung oder eine Saugeinrichtung sein. Die Transportbewegung erfolgt so, daß ein am voreilenden Rand von der Fixiereinrichtung aufgenommener Vergütungsbögen zum Zissammenlegetisch geführt wird.

Die (aus der Praxis) bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung sind nicht ohne weiteres zum Vereinzeln, Transportieren und Ablegen von Vergütungsbögen im Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. einsetzbar, sie dienen vielmehr zum Vereinzeln von Papierbögen, Kunststofffolienbögen u. dgl. im Zuge von Druckmaßnahmen oder bei der Herstellung von Beuteln und Tüten. Die gattungsgemäßen Vorrichtungen könnten jedoch ohne Schwierigkeiten auch zum Vereinzeln, Transportieren und Ablegen von Vergütungsbögen im Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. eingesetzt werden, wenn dort nicht die zusätzliche Aufgabe bestünde, einzelne auf einem Vergütungsbogenstapel mit gleicher Orientierung aufliegende Vergütungbögen, bei denen Oberseite und Unterseite differenziert werden müssen, beim Zusammenlegen zu einer Vergutungsschicht auch zu wenden. Das gilt insbes. für die sog. Overlays, die im allgemeinen nur auf einer Seite eine Kunstharzimprägnierung tragen aber alle mit gleicher Orientierung im Vergütungdbogenstapel liegen. Diese müssen auf den Spanplatten, Faserplatten u.dgl. mit der kunstharzimprägnierten Seite nach außen weisen, was offenbar die beschriebene Wendemaßnahme erforderlich macht, wenn es sich um die Herstellung von auf beiden Seiten vergüteten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. handelt Man kann die bekannten Einrichtungen nur dort einsetzen, wo ein Wenden nicht erforderlich ist.

Bei gattungsfremden Vorrichtungen, nämlich bei Bogensortiermaschinen für die Papierindustrie, ist es bekannt (vgl. DE-PS 2 69 867) zum Wenden von Bögen eine mit Greifern versehene Fördertrommel vorzusehen, welche das vordere Ende eines zu wendenden Bogens bei ihrer Rotation mitnimmt, bis das freie Ende sich von der Fördertrommel abhebt, so daß es bei umgekehrter Bewegungsrichtung der Fördertrommel von Abflußwalzen erfaßt und einer anderen Förderbahn zugeführt werden kann. Das allein löst die eingangs beschriebenen Probleme nicht

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß sie zum Vereinzeln, Transportieren und Ablegen von Vergütungsbögen im Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. auch dann eingesetzt werden kann, wenn beim Zusammenlegen von Vergütungsschichten einzelne Vergütungsbögen, aber nicht notwendig alle, gewendet werden müssen.

Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Transportandrückeinrichtung eine Wendeandrückeinrichtung nachgeschaltet ist, wobei zwischen der Transportandrückeinrichtung und, der Wendeandrückeinrichtung eine Weiche angeordnet ist, und daß die Fördertrommel zusätzlich zur Transportbewegung mit einer in umgekehrter Richtung erfolgenden Wendebewegung so antreibbar ist.

Ein zunächst in die Wendeandrückeinrichtung einlaufender Bogen, dessen nacheilende Kante dabei die Weiche passiert hat, ist bei der Wendebewegung an der Weiche gewendet dem Zusammenlegetisch zuführbar. Die Weiche liegt dazu zwar vor, im Niveau jedoch über

dem ggf. absenkbaren Zusammenlegetisch. Die Gestaltung der Andrückeinrichtung ist im Rahmen der Erfindung weitgehend beliebig. So kann sowohl die Transportandrückeinrichtung als auch die Wendeandrückeinrichtung aus längs des Umfangs der Fördertrommel angeordneten Andrückwalze'n bestehen, die geschleppt oder angetrieben sind. Man kann jedoch die Anordnung auch so treffen, daß sowohl die Transportandrfickeinrichtung als auch die Wendeandrückeinrichtung mit Andrückbändern ausgerüstet sind, die sich unter Zwischenschaltung des Vergütungsbogens an die Fördertrommel anlegen. Die Gestaltung der Weiche ist im Rahmen der Erfindung einfach.

Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht die Weiche aus einem Weichenbalken mit Lenkdüsen zum Abnehmen der Vergütungsbogen von der Fördertrommel und angeschlossenen, keilförmig zusammenlaufenden Leitflächen, wobei die Lenkdüsen Lenkluft wahlweise zur Transportandrückeinrichtung hin oder zu Wendeandrückeinrichtung hin austreten lassen, so daß sowohl die voreilende Kante eines Vergütungsbogens als auch die bei der Transportbewegung nacheilende Kante eines Vergütungsbogens, die bei der Wendebewegung nach Reversierung des Antriebs die bei der Wendebewegung nach Reversierung des Antriebes zu einer voreilenden Kante wird, an den Lenkdüsen abgelenkt und über die Leitflächen dem Zusammenlegetisch zugeführt wird. Es versteht sich von selbst, daß dem Zusammenlegetisch Transportrollen zugeordnet oder vorgeschaltet sein können. Die Fördertrommel ist wahlweise auf Transportbewegung oder auf Transportbewegung plus Wendebewegucg umschaltbar, je nachdem, wie die Vergütungsbogen zum Aufbau einer Vergütungsschicht auf einer Spanplatte, Faserplatte od. dgl. zusammenzulegen sind. Die entsprechende Bewegungssteuerung ist mit den Hilfsmitteln moderner Steuerungstechnik ohne weiteres einzurichten. Es versteht sich von selbst, daß die Vereinzelungsvorrichtung zur Abnahme eines Vergütungsbogens von einem Vergütungsbogenstapel so eingerichtet werden muß, daß stets nur ein Vergütungsbogen der Fixiereinrichtung zugeführt wird, wozu in der Technik die verschiedensten Maßnahmen bekannt sind.

Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß nach der Lehre der Erfindung eine gattungsgemäße Vorrichtung auch zum Vereinzeln, Ablegen und Transportieren von Vergütungsbogen im Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. eingesetzt werden kann, und zwar auch dann, wenn beim Zusammenlegen von Vergütungsbogen deren einer oder mehrere gewendet werden müssen.

Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung

F i g. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Vereinzeln, Transportieren und Ablagen von Vergütungsbogen im Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten u.dgl., — und zwar beim Aufnehmen eines Vergütungsbogens, bo

F i g. 2 ausschnittsweise den Gegenstand nach F i g. 1 in anderer Funktionsstellung,

F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 beim Ablegen des gemäß Fi g. 1 aufgenommenen Vergütungsbogens,

Fig.4 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem h> Gegenstand nach F i g. 3,

F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 1 bei der Vorbereitung zur Wendung des gemäß F i g. 1 aufgenommenen Vergütungsbogens,

F i g. 6 den Gegenstand nach F i g. ä beim Ablegen des gewendeten Vergütungsbogens,

Fig.7 den vergrößerten Ausschnit B aus dem Gegenstand nach F i g. 6.

Die in Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Vereinzeln, Transportieren und Ablegen von Vergütungsbogen 1 im Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten a dgl. in ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht diese Vorrichtung zunächst aus einer Vereinzelungsvorrichtung 2 zur Abnahme eines Vergütungsbogens 1 von einem Vergütungsbogenstapel 3, einer den vereinzelten Bogen 1 übernehmenden Fördertrommel 4 mit Fixiereinrichtung 5 für den voreilenden Rand 6 eines vom Vergütungsbogenstapel abzunehmenden Vergütungsbogen 1 und einem der Manipuliertrommel 4 angeschalteten Zusammenlegetisch 7. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Fördertrommel 4 mit einer von der Vereinzelungsvorrichtung 2 zum Abnehmen eines Vergütungsbogens 1 von dem Vergütungsbogenstapel 3 bis in den Bereich des Zusammenlegetisches 7 geführten Transportandrückeinrichtung 8 für einen aufgenommenen Vergütungsbogen 1 versehen ist. Sie ist außerdem mit kontinuierlicher oder intermittierender, durch den Pfeil 8 angedeuteter Transportbewegung mit Drehrichtung von der Vereinzelungsvorrichtung 2 zur Abnahme eines Vergütungsbogens 1 von dem Vergütungsbogenstapel 3 zum Zusammenlegetisch 7 hin antreibbar. — Die F i g. 2 macht zunächst deutlich, daß über einen besonderen schwenkbaren Saugarm 10 einerseits, einen Niederhalter 11 andererseits ein aufzunehmender Vergütungsbogen 1 zunächst zusammengeschoben wird, so daß er von dem Saugarm 10 der Fixiereinrichtung 5 an der Fördertrommel 4 zugeführt werden kann. Die Fixiereinrichtung 5 ist im Ausführungsbeispiel eine Saugleiste. Es versteht sich von selbst, daß durch übliche Steuerungen ein entsprechender Synchronismus hergestellt werden muß, so daß ein von dem schwenkbaren Saugarm 10 aufgenommener Vergütungsbogen 1 auch von der Fixiereinrichtung 5 übernommen wird.

Der Transportandrückeinrichtung 8 für einen aufgenommenen Vergütungsbogen 1 ist eine Wendeandrückeinrichtung 12 für einen nach der Aufnahme zu wendenden Vergütungsbogen 1 nachgeschaltet. In der Funktion, die durch die F i g. 1 und 3 erläutert ist, kommt diese Wendeandrückeinrichtung 12 noch nicht zu ihrer Funktion. Sie kommt erst zur Funktion, wenn ein aufgenommener Vergütungsbogen 1 gewendet werden soll. Das ergibt sich aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 5 und 6. Man erkennt, daß zwischen der Transportandrückeinrichtung 8 und der Wendeandrückeinrichtung 12 eine Weiche 13 angeordnet ist. Man erkennt fernerhin, daß die Fördertrommel 4 zusätzlich zur Transportbewegung mit einer in umgekehrter Richtung erfolgenden, durch den Pfeil 14 angedeuteten Wendebewegung antreibbar ist. Zum Zwecke des Wendens wird ein Vergütungsbogen 1 zunächst auf den Umfang der Fördertrommel 4 aufgewickelt Wenn dabei dessen nacheilende Kante 15 die Weiche 13 passiert hat, so erfolgt eine Umsteuerung der Bewegungsrichtung der Fördertrommel 4 in Richtung des Pfeiles 14 (F i g. 6). Die zunächst nacheilende, nach der Umsteuerung voreilende Kante 15 wird bei dieser Wendebewegung an der Weiche 13 abgelenkt und dadurch gewendet zum Zusammenlegetisch 7 geführt. Liegen im Vcrgülungsbogenstapel 3 Vergütungsbogen 1, die beispielsweise unsymmetrisch auf einer Seite eine aufgebrachte

Kimstharzbeschichtung 16 aufweisen, so können sie durch Einsatz der Wendeandrückeinrichtung 12 über die Wendebewegung einmal mit der Kunstharzseite 16 nach unten, zum anderen mit der Kunstharzseite 16 nach oben auf dem Zusammenlegetisch 7 zusammengelegt werden. Dabei kann sich auf dem Zusammenlegetisch 7 bereits eine zu vergütende Spanplatte, Faserplatte o. dgl. 17 befinden, es kann sich jedoch auch um einen Zusammenlegetisch 7 handeln, auf dem nur ein Aufbau der Vergütungsschicht aus mehreren Vergütungsbögen 1 erfolgt, von denen einer oder einige gewendet werden müssen.

Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind sowohl die Transportandrückeinrichtung als auch die Wendeandrückeinrichtung 12 mit Andrückwalzen 18 versehen, die längs des Umfangs der Fördertrommel 4 angeordnet sind. Man könnte aber auch mit Andrückbändern arbeiten. In Fig.2 ist dargestellt, daß die Fördertrommel 4 einen elastischen Trommelmantel 4a aufweist und dadurch zum kompensatorischen Aufwickeln von mehreren Lagen eines Vergütungsbogens I eingerichtet ist. So wird erreicht, daß bei diesem Aufwickeln eine Verstellung der Andrückwalzen 18, aber auch der Weiche 13, nicht erforderlich ist.

Die vergrößerten Ausschnitte der F i g. 4 und 7 zeigen, daß die Weiche als Weichenbalken 13 mit I.enkdüsen 19 für den Vergütungsbogen 1 und angeschlossenen, keilförmig zusammenlaufenden Leitflächen 20 ausgebildet ist, wobei aus den Lenkdüsen 19 Lenkluftstrahlen 21 austreten, die die entsprechende Kante 15 bzw. Rand 6 eines Vergütungsbogens 1 so ablenken, daß das Ablegen ohne Wenden oder mit Wenden auf dem Zusammenlegetisch 7 erfolgt. Es versteht sich von selbst, daß die Fixiereinrichtung 5 diesen Rand 6 des Vergütungsbogens 1 zuvor freigeben muß.

Im Rahmen der Erfindung liegt auch der Einsatz der Vorrichtung bei der Herstellung von Kunststoff-Schichtplatten u. dgl.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims

1 Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum Vereinzeln, Transportieren und Ablegen von Vergütungsbögen im Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten u-dgL, bestehend aus einer Vereinzelungseinrichtung zur Abnahme eines Vergütungsbogens von einem Vergütungsbogenstapel, einer den vereinzelten Vergütungsbögen übernehmende Fördertrommel und einem der Fördertrommel nachgeschalteten Zusammenlegetisch, wobei die Fördertrommel mit einer von der Vereinzelungsvorrichtung bis in den Bereich des Zusammenlegetisches geführten Transportandrückeinrichtung für einen aufgenommenen Vergütungsbögen versehen sowie mit kontinuierlieher oder intermittierender Transportbewegung mit Drehrichtung von der Vereinzelungsvorrichtung zum Zusammenlegetisch hin antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transpoitandruckeinrichtung (8) eine Wendeandrückeinrichtung (12) nachgeschaltet ist, wobei zwischen der Transportandrückeinrichtung (8) und der Wendeandrückeinrichtung (12) eine Weiche (13) angeordnet ist, und daß die Fördertrommel (14) zusätzlich zur Transportbewegung mit einer in umgekehrter Richtung erfolgenden Wendebewegung antreibbar ist

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Transportandrückeinrichtung (8) als auch die Wendeandrückeinrichtung (12) längs des Umfangs der Fördertrommel (4) angeordnete geschleppte oder angetriebene Andrückwalzen (18) aufweisen.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Transportandrückeinrichtung (8) als auch die Wendeandrückeinrichtung (12) aus Andrückbändern bestehen.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (13) aus einem Weichbalken mit Lenkdüsen (19) zum Abnehmen der Vergütungsbögen (1) von der Fördertrommel (4) und angeschlossenen, keilförmig zusammenlaufenden Leitflächen (20) besteht.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (4) einen elastischen Trommelmantel (4aJ aufweist und dadurch zum kompensatorischen Aufwickeln von mehreren Lagen eines Vergütungsbogens (1) eingerichtet ist.

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