DE2627810A1 - Vorrichtung zum manipulieren von verguetungsboegen im zuge der herstellung von vergueteten spanplatten, faserplatten u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum manipulieren von verguetungsboegen im zuge der herstellung von vergueteten spanplatten, faserplatten u.dgl.Info
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Description
s 262781Q
47 845/Sch-
43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf.789
8. April 1976
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung
G. Siempelkamp & Co.
Siempelkampstr. 75, 4150 Krefeld 1
Siempelkampstr. 75, 4150 Krefeld 1
Vorrichtung zum Manipulieren von Vergütungsbögen
im Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten,
Faserplatten u. dgl.
im Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten,
Faserplatten u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich von der Zweckbestimmung her auf eine Vorrichtung zum Manipulieren von Vergütungsbögen im
Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatt u. dgl., - gattungsgemäß bestehend aus
en
Einrichtung zur Abnahme eines Vergütungsbogens von einem Vergütungsbogenstapel,
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Manipuliertroiranel mit Fixiereinrichtung für
den voreilenden Rand eines vom Vergütungsbogenstapel abzunehmenden Vergütungsbogens und
der Manipuliertrommel nachgeschaltetem Zusammenlegetisch,
wobei die Manipuliertrommel· mit einer von der Einrichtung zur Abnahme eines Vergütungsbogens von einem Vergütungsbogenstapel
bis in den Bereich des Zusammenlegetisches geführten Transportandrückeinrichtung
für einen aufgenommenen Vergütungsbogen versehen sowie mit kontinuierlicher oder intermittierender
Transportbewegung mit Drehrichtung von der Einrichtung zur Abnahme eines Vergütungsbogens von einem Vergütungsbogenstapel
zum Zusammenlegetisch hin antreibbar ist. - Bei derartigen Vorrichtungen kann die Fixiereinrichtung eine Klemmeinrichtung
oder eine Saugeinrichtung sein. Die Transportbewegung erfolgt so, daß ein am voreilenden Rand von der Fixiereinrichtung aufgenommener
Vergütungsbogen zum Zusammenlegetisch geführt wird.
Die (aus der Praxis) bekannten Einrichtungen der beschriebenen Gattung sind nicht ohne weiteres zum Manipulieren von Vergütungsbögen
im Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. einsetzbar, sie dienen vieimehr zum Manipulieren
von Papierbögen, Kunststoffolienbögen u. dgl. im Zuge von Druckmaßnahmen oder bei der Herstellung von Beuteln und
Tüten. Die gattungsgemäßen Vorrichtungen könnten jedoch ohne Schwierigkeiten auch zum Manipulieren von Vergütungsbogen im
Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten
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u. dgl. eingesetzt werden, wenn dort nicht die zusätzliche Aufgabe bestünde, einzelne auf einem Vergütungsbogenstapel
mit gleicher Orientierung aufliegende Vergütungsbögen , bei denen Oberseite und Unterseite differenziert werden müssen,
beim Zusammenlegen zu einer Vergütungsschicht auch zu wenden. Das gilt insbes. für die sog. Overlays, die im allgemeinen nur
auf einer Seite eine Kunstharzimprägnierung tragen aber alle mit gleicher Orientierung im Vergütungsbogenstapel liegen.
Diese müssen auf den Spanplatten, Faserplatten u. dgl. mit der kunstharzimprägnierten Seite nach außen weisen, was offenbar
die beschriebene Wendemaßnahme erforderlich macht, wenn es sich um die Herstellung von auf beiden Seiten vergüteten
Spanplatten, Faserplatten u. dgl. handelt. Man kann die bekannten Einrichtungen nur dort einsetzen, wo ein Wenden
nicht erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Einrichtung so weiter auszubilden, daß sie zum Manipulieren von Vergütungsbögen im Zuge der Herstellung von vergüteten
Spanplatten, Faserplatten u. dgl. auch dann eingesetzt werden kann, wenn beim Zusammenlegen von Vergütungsschichten einzelne
Vergütungsbögen, aber nicht notwendig alle, gewendet werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Transportandrückeinrichtung
für einen aufgenommenen Vergütungsbögen eine Wendeandrückexnrichtung für einen (nach der Aufnahme) zu
wendenden Vergütungsbögen nachgeschaltet ist, wobei zwischen
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der Transportandrückeinrichtung und der Wendeandrückeinrichtung
ein Weichenelement angeordnet ist, und daß die Manipuliertrommel zusätzlich zur Transportbewegung mit einer in umgekehrter Richtung
erfolgenden Wendebewegung so antreibbar ist, daß ein zunächst in die Wendeandrückeinrichtung einlaufender Bogen, dessen
nacheilende Kante dabei das Weichenelement passiert hat, bei der Wendebewegung an dem Weichenelement gewendet dem Zusammenlegetisch
zuführbar ist. Das Weichenelement liegt dazu zwar vor, im Iliveau jedoch über dem ggf. absenkbaren Zusammenlegetisch.
Die Gestaltung der Andrückeinrichtungen ist im Rahmen der Erfindung weitgehend beliebig. So kann sowohl die Transportandrückeinrichtung
als auch die Wendeandrückeinrichtung aus längs des Umfangs der Manipuliertrommel angeordneten Andrückwalzen
bestehen, die geschleppt oder angetrieben sind. Man kann jedoch die Anordnung auch so treffen, daß sowohl die
Transportandrückeinrichtung als auch die Wendeandrückeinrichtung mit Andrückbändern ausgerüstet sind, die sich unter
Zwischenschaltung des Vergütungsbogens an die Manipuliertrommel anlegen. Die Gestaltung des Weichenelementes ist im Rahmen der
Erfindung einfach. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
ist das Weichenelement ein Weichenbalken mit oberseitigen und unterseitigen Lenkdüsen für den zum Zusammenlegetisch
zu führenden Vergütungsbogen und angeschlossenen, keilförmig zusammenlaufenden Leitflächen, wobei die Lenkdüsen Lenkluft
wahlweise zur Transportandrückeinrichtung hin oder zur Wendeandrückvorrichtung hin austreten lassen, so daß sowohl die
voreilende Kante eines Vergütungsbogens als auch die bei der Transportbewegung nacheilende Kante eines Vergütungsbogens,
die bei der Wendebewegung nach Reversierung des Antriebes zu einer voreilenden Kante wird, an den Lenkdüsen abgelenkt
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und über die Leitflächen dem Zusairanenlegetisch zugeführt wird.
Es versteht sich von selbst,daß dem Zusammenlegetisch Transportrollen
zugeordnet oder vorgeschaltet sein können. Die Manipuliertrommel ist wahlweise auf Transportbewegung oder auf
Transportbewegung plus Wendebewegung umschaltbar, je nachdem, wie die Vergütungsbögen zum Aufbau einer Vergütungsschicht auf
einer Spanplatte, Faserplatte o. dgl. zusammenzulegen sind. Die entsprechende Bewegungssteuerung ist mit den Hilfsmitteln
moderner Steuerungstechnik ohne weiteres einzurichten. Es versteht sich von selbst, daß die Einrihtung zur Abnahme eines
Vergütungsbogens von einem Vergutungsbogenstapel so eingerichtet werden muß, daß stets nur ein Vergütungsbögen der Fixiereinrichtung
zugeführt wird, wozu in der Technik die verschiedensten Maßnahmen bekannt sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß nach der Lehre der Erfindung eine gattungsgemäße Vorrichtung auch
zum Manipulieren von Vergütungsbögen im Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. eingesetzt
werden kann, und zwar auch dann, wenn beim Zusammenlegen von Vergütungsbögen deren einer oder mehrere gewendet werden
müssen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Manipulieren von Vergütungsbögen im Zuge der Herstellung von vergüteten
Spanplatten, Faserplatten u. dgl., - und zwar beim Aufnehmen eines Vergütungsbogens.
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Fig. 2 ausschnittsweise den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionssteilung,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 beim Ablegen des gemäß Fig. 1 aufgenommenen Vergütungsbogens,
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 3
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 1 bei der Vorbereitung zur Wendung des gemäß Fig. 1 aufgenommenen Vergütungsbogens
,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 beim Ablegen des gewendeten Vergütungsbogens,
Fig. 7 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 6.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Manipulieren
von Vergütungsbögen 1 im Zuge der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. In ihrem grundsätzlichen
Aufbau besteht diese Vorrichtung zunächst aus
einer Einrichtung 2 zur Abnahme eines Vergütungsbogens 1 von einem Vergutungsbogenstapel 3,
einer Manipuliertrommel 4 mit Fixiereinrichtung 5 für den voreilenden Rand 6 eines vom Vergutungsbogenstapel
3 abzunehmenden Vergütungsbogens 1 und
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einem der Manipuliertrommel 4 nachgeschalteten Zusammenlegetisch 7.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Manipuliertrommel 4
mit einer von der Einrichtung 2 zum Abnehmen eines Vergütungsbogens 1 von dem Vergütungsbogenstapel 3 bis in den Bereich des
Zusammenlegetisches 7 geführten Transportandrückeinrichtung 8 für einen aufgenommenen Vergütungsbogen 1 versehen ist. Sie ist
außerdem mit kontinuierlicher oder intermittierender, durch den Pfeil 9 angedeuteter Transportbewegung mit Drehrichtung
von der Einrichtung 2 zur Abnahme eines Vergütungsbogens 1 von dem Vergütungsbogenstapel 3 zum Zusammenlegetisch 7 hin antreibbar.
- Die Fig. 2 macht zunächst deutlich, daß über einen besonderen schwenkbaren Saugarm 10 einerseits, einen Niederhalter 11
andererseits ein aufzunehmender Vergütungsbogen 1 zunächst zusammengeschoben
wird, so daß er von dem Saugarm 10 der Fixiereinrichtung 5 an der Manipuliertrommel 4 zugeführt werden kann.
Die Fixiereinrichtung 5 ist im Ausführungsbeispiel eine Saugleiste. Es versteht sich von selbst, daß durch übliche Steuerungen
ein entsprechender Synchronismus hergestellt werden muß, so daß ein von dem schwenkbaren Saugarm 10 aufgenommener Vergütungsbogen
1 auch von der Fixiereinrichtung 5 übernommen wird.
Der Transportandrückeinrichtung 8 für einen aufgenommenen Vergütungsbogen
1 ist eine Wendeandrückeinrichtung 12 für einen
nach der Aufnahme zu wendenden Vergütungsbogen 1 nachgeschaltet. In der Funktion, die durch die Fig. 1 und 3 erläutert ist,
kommt diese Wendeandrückeinrichtung 12 noch nicht zu ihrer
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Funktion. Sie kommt erst zur Funktion, wenn ein aufgenommener Vergütungsbogen 1 gewendet werden soll. Das ergibt sich aus
einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 5 und 6. Man erkennt, daß zwischen der Transportandrückeinrichtung 8 und der Wendeandrückeinrichtung
12 ein Weichenelement 13 angeordnet ist. Man erkennt fernerhin, daß die Manipuliertrommel· 4 zusätzlich zur
Transportbewegung mit einer in umgekehrter Richtung erfolgenden, durch den Pfeil 14 angedeuteten Wendebewegung antreibbar ist.
Zum Zwecke des Wendens wird ein Vergütungsbogen 1 zunächst auf den Umfang der Manipuliertrommel 4 aufgewickelt (Fig. 5). Wenn
dabei dessen nacheilende Kante 15 das Weichenelement 13 passiert hat, so erfolgt eine Umsteuerung der Bewegungsrichtung der Manipuliertrommel
4 in Richtung des Pfeiles 14 (Fig. 6). Die zunächst nacheilende, nach der Umsteuerung voreilende Kante 15 wird bei
dieser Wendebewegung an der Weiche 13 abgelenkt und dadurch gewendet zum Zusammenlegetisch 7 geführt. Liegen im Vergütungsbogenstapel
3 Vergütungsbogen 1, die beispielsweise unsymmetrisch auf einer Seite eine ausgezeichnete Kunstharzbeschichtung 16
aufweisen, so können sie durch Einsatz der Wendeandrückeinrichtung
12 über die Wendebewegung einmal mit der ausgezeichneten Kunstharzseite 16 nach unten, zum anderen mit der ausgezeichneten
Kunstharzseite 16 nach oben auf dem Zusammenlegetisch 7 zusammengelegt
werden. Dabei kann sich auf dem Zusammenlegetisch 7 bereits eine zu vergütende Spanplatte, Faserplatte o. dgl. 17 befinden,
es kann sich jedoch auch um einen Zusammenlegetisch 7 handeln, auf dem nur ein Aufbau der Vergütungsschicht aus mehreren Vergütungsbogen
1 erfolgt, von denen einer oder einige gewendet werden müssen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung sind sowohl die Transportandrückeinrichtung 8 als auch die Wendeandrückeinrichtung 12 mit Andrückwalzen 18 versehen, die
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längs des Umfangs der Manipuliertronunel 4 angeordnet sind. Man
könnte aber auch mit Andrückbändern arbeiten. In Fig. 2 ist dargestellt,
daß die Manipuliertrommel 4 einen elastischen Trommelmantel 4a aufweist und dadurch zum kompensatorischen Aufwickeln
von mehreren Lagen eines Vergütungsbogens 1 eingerichtet ist. So wird erreicht, daß bei diesem Aufwickeln eine Verstellung der
Andrückwalzen 18, aber auch des Weichenelementes 13, nicht erforderlich ist.
Öie vergrößerten Ausschnitte der Fig. 4 und 7 zeigen, daß das
Weichenelement als Weichenbalken 13 mit Lenkdüsen 19 für den Vergütungsbogen 1 und angeschlossenen, keilförmig zusammenlaufenden
Leitflächen 20 ausgebildet ist, wobei aus den Lenkdüsen 19 Lenkluftstrahlen 21 austreten, die die entsprechende Kante 15
bzw. Rand 6 eines Vergütungsbogens 1 so ablenken, daß das Ablegen ohne Wenden oder mit Wenden auf dem Zusammenlegetisch 7 erfolgt.
Es versteht sich von selbst, daß die Fixiereinrichtung 5 diesen Rand 6 des Vergütungsbogens 1 zuvor freigeben muß.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch der Einsatz der Vorrichtung bei der Herstellung von Kunststoff-Schichtplatten u. dgl.
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Leerseite
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Manipulieren von Vergütungsbögen im Zuge
der Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten u. dgl., - bestehend aus
Einrichtung zur Abnahme eines Vergütungsbogens von einem Vergutungsbogenstapel,
Manipuliertrommel mit Fixiereinrichtung für den voreilenden Rand eines vom Vergutungsbogenstapel
abzunehmenden Vergütungsbogens und
der Manipuliertrommel nachgeschaltetem Zusammenlegetisch,
wobei die Manipuliertrommel mit einer von der Einrichtung zur
Abnahme eines Vergütungsbogens von einem Vergutungsbogenstapel bis in den Bereich des Zusammenlegetisches geführten Transportandrückeinrichtung
für einen aufgenommenen Vergütungsbögen versehen sowie mit kontinuierlicher oder intermittierender
Transportbewegung mit Drehrichtung von der Einrichtung zur Abnahme eines Vergütungsbogens von einem Vergutungsbogenstapel
zum Zusammenlegetisch hin antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportandrückeinrichtung
(8) für einen aufgenommenen Vergütungsbögen (1) eine Fendean-
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
drückeinrichtung (12) für einen (nach der Aufnahme) zu wendenden
Vergütungsbogen (1) nachgeschaltet ist, wobei zwischen der Transportandrückeinrichtung (8) und der Wendeandrückeinrichtung
(12) ein Weichenelement (13) angeordnet ist, und daß die Manipuliertrommel (4) zusätzlich zur Transportbewegung mit einer
in umgekehrter Richtung erfolgenden Wendebewegung antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Transportandrückeinrichtung (8) als auch die Wendeandrückeinrichtung
(12) längs des Umfanges der Manipuliertrommel (4) angeordnete, geschleppte oder angetriebene Andrückwalzen (18)
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Transportandrückeinrichtung (8) als auch die Wendeandrückeinrichtung
(12) aus Andrückbändern bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Weichenelement als Weichenbalken (13) mit Lenkdüsen (19) für den Vergütungsbogen (1) und angeschlossenen,
keilförmig zusammenlaufenden Leitflächen (20) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manipuliertrommel (4) einen elastischen Trommelmantel (4a) aufweist und dadurch zum kompensatorischen
Aufwickeln von mehreren Lagen eines Vergütungsbogens (1) eingerichtet ist.
70 9881/0027
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