DE19805320B4 - Vorrichtung zum Legen einer Folienbahn in Z-förmige Falten - Google Patents

Vorrichtung zum Legen einer Folienbahn in Z-förmige Falten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Legen einer Folienbahn, vorzugsweise einer Schlauchfolienbahn (S), in Z-förmige Falten,
mit einer ersten, mit höherer Geschwindigkeit fördernden Fördereinrichtung, vorzugsweise einem Saugbandförderer (1), und einer zweiten, mit geringerer Geschwindigkeit fördernden, klemmenden Fördereinrichtung, vorzugsweise einem Doppelbandförderer (5), deren Förderebenen sich kreuzen und von denen sich die erste Fördereinrichtung (1) über den Einzugsspalt der zweiten Fördereinrichtung hinauserstreckt,
mit einem die Förderebene der ersten Fördereinrichtung (1) durchsetzenden und bis in den Bereich des Einzugsspalts der zweiten Fördereinrichtung (5) ausfahrbaren ersten Schieber (11) und
mit einem im wesentlichen parallel zum Fördertrum der ersten Fördereinrichtung (1) verfahrbaren und die Folienbahn (S) zu einer Schlaufe ausziehenden zweiten Schieber (17),
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei rotatorisch angetriebene Kurvenscheiben (16, 21) zum hin- und hergehenden Antreiben der beiden Schieber (11, 17) vorgesehen sind, wobei zur Abstimmung der Bewegungen der Schieber (11, 17) aufeinander die beiden Kurvenscheiben (16, 2.1) von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Legen einer Folienbahn, vorzugsweise einer Schlauchfolienbahn, in Z-förmige Falten mit einer ersten, mit höherer Geschwindigkeit fördernden Fördereinrichtung, vorzugsweise einem Saugbandförderer, und einer zweiten, mit geringerer Geschwindigkeit fördernden, klemmenden Fördereinrichtung, vorzugsweise einem Doppelbandförderer, deren Förderebenen sich kreuzen und von denen sich die erste Fördereinrichtung über den Einzugsspalt der zweiten Fördereinrichtung hinauserstreckt, mit einem die Förderebene der ersten Fördereinrichtung durchsetzenden und bis in den Bereich des Einzugsspalts der zweiten Fördereinrichtung ausfahrbaren ersten Schieber und mit einem im wesentlichen parallel zum Fördertrum der ersten Fördereinrichtung verfahrbaren und die Folienbahn zu einer Schlaufe ausziehenden zweiten Schieber.
  • Eine Vorrichtung dieser Art, mit der sich eine Schlauchfolienbahn zur Herstellung sog. Einstecksäcke in Z-förmige Falten legen läßt, ist aus der DE 196 12 955 C1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch insofern aufwendig, als die Antriebe der beiden Schieber und der Antrieb des die erste Fördereinrichtung bildenden Saugbandförderers aus besonderen Servoantrieben bestehen, deren Antriebsbewegungen durch eine Steuereinrichtung aufeinander abgestimmt werden müssen.
  • Weiterhin beschreibt die DE 37 38 139 A1 die Zick-Zack-Faltung von Materialbahnen mittels einer hin- und herverfahrbaren Zange. Ein gemeinsamer Antrieb treibt zwei Kurvenscheiben an, von denen die eine über einen Hebelmechanismus und ein damit verbundenes Zugmittel einen Zangenschlitten bewegt und die andere über einen Hebelmechanismus und eine daran angelenkte Steuerleiste die Zange öffnet und schließt. Diese vorbekannte Anordnung ist jedoch insgesamt recht kompliziert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die mit einem einfacheren Antrieb versehen ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß sind also zwei rotatorisch angetriebene Kurvenscheiben zum hin- und hergehenden Antreiben der beiden Schieber vorgesehen, wobei zur Abstimmung der Bewegungen der Schieber aufeinander die beiden Kurvenscheiben von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben sind. Dabei ist der erste Schieber an einem schwenkbar im Maschinengestell gelagerten Hebel befestigt, der ein Arm eines zweiarmigen Hebels ist, dessen anderer Arm einen Gleitstein oder eine Rolle trägt, die auf der ersten Kurvenscheibe läuft.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich bei hoher Leistungsfähigkeit mit geringerem Aufwand bauen, weil auf besondere Servoantriebe und deren aufeinander abgestimmte Steuerung verzichtet werden kann.
  • Der zweite Schieber kann gelenkig mit einem im Maschinengestell schwenkbar gelagerten Hebel verbunden sein, der einen Gleitstein oder eine Rolle trägt, der/die auf der zweiten Kurvenscheibe läuft.
  • In Ausnahmefällen kann es zweckmäßig sein, nur die erste Fördereinrichtung, die zweckmäßigerweise aus einem Saugbandförderer besteht, mit einem Servoantrieb zu versehen und zusätzlich auch für die in Z-Falten zu legende Schlauchbahn auf der Zulaufseite einen Bahnspeicher vorzusehen, um eine Zuführung und ein Abschälen der Schlauchfolienbahn von dem Saugbandförderer zu erreichen, wie es in der DE 196 12 955 C1 beschrieben worden ist. Auch bei einer derartigen Ausgestaltung werden noch immer Servoantriebe und zugehörige Steuerungen für die beiden Schieber eingespart.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
  • 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Legen einer Folienbahn in Z-förmige Falten,
  • 2 den Zustand der Vorrichtung nach 1, in dem der erste Schieber in Bereitschaftsstellung steht und der zweite Schieber die Schlauchfolienbahn bis in den Bereich des Einzugsspalts der zweiten Fördereinrichtung vorgeschoben hat,
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung, in der der zweite Schieber die Schlauchfolienbahn über den Einzugsspalt der zweiten Fördereinrichtung hinaus zu einer Schlaufe ausgezogen hat und
  • 4 eine der 2 und 3 entsprechende Darstellung, in der der zweite Schieber zurückgefahren ist und der erste Schieber die gebildete Schlaufe zum Z-förmigen Einzug in den Einzugsspalt der zweiten Fördereinrichtung einschiebt.
  • In einem nicht dargestellten Maschinengestell ist ein endloses, aus im Abstand parallel nebeneinander angeordneten Riemen bestehendes Förderband 1 angeordnet, dessen Riemen über Antriebsrollen und Umlenkrollen 2, 3, 4 umlaufen. Der Antrieb des Förderbandes 1 wird von dem Hauptantrieb der Vorrichtung abgeleitet. Zwischen den Antriebs- und Umlenkrollen 2, 3 ist das Fördertrum des Förderbands 1 dadurch als Saugbandförderer ausgestaltet, daß die mit Sauglöchern versehenen Riemen über Saugkästen laufen.
  • Das schräg von links oben nach rechts unten laufende Fördertrum des Förderbands 1 kreuzt die Förderebene des in etwa horizontaler Richtung verlaufenden Doppelbandförderers 5, dessen durch zwei Umlenkrollen 6, 7 gebildeter Einzugsspalt im geringen Abstand zu dem Fördertrum des Förderbands 1 angeordnet ist.
  • Der Doppelbandförderer 5 führt die in Z-förmige Falten gelegte Schlauchfolienbahn S der Papierbahn 10 zu, auf der diese in bekannter Weise abgelegt und fixiert wird.
  • Der erste Schieber 11 ist kammartig ausgebildet und greift mit seinen Zinken zwischen die Riemen des Förderbands 1 und schiebt die jeweils zu einer Schlaufe ausgezogene Schlauchfolienbahn S in der Weise in den durch die Umlenkrollen 6, 7 gebildeten Einzugsspalt des Doppelbandförderers 5 ein, daß die Schlaufe Z-förmig eingezogen wird.
  • Der kammförmige Schieber 11 ist winkelig an einem um die Achse 12 schwenkbar im Maschinengestell gelagerten Hebel 13 befestigt, der einen Arm eines Winkelhebels bildet, dessen zweiter Arm 14 eine Laufrolle 15 trägt, die auf einer von dem Maschinenantrieb umlaufend angetriebenen Kurvenscheibe 16 abläuft.
  • Der die Schlaufe der Schlauchfolienbahn S ausstreichende und ausziehende zweite Schieber 17 ist gelenkig mit einem Hebelarm 18 verbunden, der um die Schwenkachse 19 schwenkbar im Maschinengestell gelagert ist. Der Hebelarm 18 trägt in seinem mittleren Bereich eine Rolle 20, die auf dem Umfang der im Maschinengestell gelagerten und von dem Hauptantrieb angetriebenen zweiten Kurvenrolle 21 abläuft.
  • Zum Andruck der Rollen 20 und 15 an die Umfänge der Kurvenscheiben 16, 21 können nicht dargestellte Federn vorgesehen sein.
  • Der Schieber 17 stützt sich unter Schwerkraftwirkung auf dem Fördertrum des Förderbands 1 ab. Bei einem anderen Verlauf des Förderbands 1 kann zwischen dem Hebelarm 18 und dem Schieber 17 ein Federelement vorgesehen sein, das den Schieber 17 gegen das Fördertrum des Förderbands 1 andrückt.
  • Der Z-förmige Einzug von im Abstand voneinander in Schlaufen gelegten Abschnitten der Schlauchfolienbahn S ist aus den 2 bis 4 ersichtlich. Der Schieber 17 drückt die Schlauchbahn S gegen das Fördertrum des Saugbandförderers 1 an und zieht diese in der aus 3 ersichtlichen Weise zu einer Schlaufe vorbestimmter Tiefe aus. Sobald der Schieber 17 nach dem Auszug der Schlaufe zurückgefahren ist, fährt der erste Schieber 11 aus und schiebt den hinteren Bereich der Schlaufe in der aus 4 ersichtlichen Weise in den Einzugsspalt des Doppelbandförderers 5 zwischen den Rollen 6 und 7 in der Weise ein, daß die Schlaufe Z-förmig von dem Saugbandförderer 1 abgezogen und in den Doppelbandförderer eingezogen wird.
  • Der Antrieb der Kurvenscheiben 16, 21 und der Förderer 1, 5 ist so aufeinander abgestimmt, daß der zweite Schieber auf dem Förderband 1 eine Schlaufe vorbestimmter Tiefe auszieht und der erste Schieber diese Schlaufe im Takt der Schlaufenbildung in den Einzugsspalt des zweiten Förderers 5 einschiebt, sobald der zweite Schieber 17 zurückgefahren ist. Da sämtliche Antriebe durch Ankoppelung an dem Hauptmaschinenantrieb aufeinander abgestimmt sind, kann die Maschine nur mit einem Hauptantrieb betrieben werden, ohne daß Servoantriebe und zugehörige Steuerungen vorgesehen werden müßten.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Legen einer Folienbahn, vorzugsweise einer Schlauchfolienbahn (S), in Z-förmige Falten, mit einer ersten, mit höherer Geschwindigkeit fördernden Fördereinrichtung, vorzugsweise einem Saugbandförderer (1), und einer zweiten, mit geringerer Geschwindigkeit fördernden, klemmenden Fördereinrichtung, vorzugsweise einem Doppelbandförderer (5), deren Förderebenen sich kreuzen und von denen sich die erste Fördereinrichtung (1) über den Einzugsspalt der zweiten Fördereinrichtung hinauserstreckt, mit einem die Förderebene der ersten Fördereinrichtung (1) durchsetzenden und bis in den Bereich des Einzugsspalts der zweiten Fördereinrichtung (5) ausfahrbaren ersten Schieber (11) und mit einem im wesentlichen parallel zum Fördertrum der ersten Fördereinrichtung (1) verfahrbaren und die Folienbahn (S) zu einer Schlaufe ausziehenden zweiten Schieber (17), dadurch gekennzeichnet, daß zwei rotatorisch angetriebene Kurvenscheiben (16, 21) zum hin- und hergehenden Antreiben der beiden Schieber (11, 17) vorgesehen sind, wobei zur Abstimmung der Bewegungen der Schieber (11, 17) aufeinander die beiden Kurvenscheiben (16, 2.1) von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben sind, und wobei der erste Schieber (11) an einem schwenkbar im Maschinengestell gelagerten Hebel (13) befestigt ist, der ein Arm eines zweiarmigen Hebels ist, dessen anderer Arm (14) einen Gleitstein oder eine Rolle (15) trägt, der/die auf der ersten Kurvenscheibe (16) läuft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antriebsmotor zum Antrieb der beiden Kurvenscheiben (16, 21) auch die beiden Färdereinrichtungen (1, 5) antreibt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schieber (17) gelenkig mit einem im Maschinengestell schwenkbar gelagerten Hebel (18) verbunden ist, der eine Rolle (20) trägt, die auf der zweiten Kurvenscheibe (21) läuft.
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