DE2534753A1 - Kartonherstellungsmaschine - Google Patents

Kartonherstellungsmaschine

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DE2534753A1
DE2534753A1 DE19752534753 DE2534753A DE2534753A1 DE 2534753 A1 DE2534753 A1 DE 2534753A1 DE 19752534753 DE19752534753 DE 19752534753 DE 2534753 A DE2534753 A DE 2534753A DE 2534753 A1 DE2534753 A1 DE 2534753A1
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DE
Germany
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conveyor
cardboard
conveyor belt
making machine
rotatable
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Pending
Application number
DE19752534753
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English (en)
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Reginald Arthur Ford
Anthony John Noble
Colin Stutt
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Masson Scott Thrissell Engineering Ltd
Original Assignee
Masson Scott Thrissell Engineering Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kartonherstellungsmaschine mit einer Fördereinrichtung zum Fördern einerFolge von Kartonzuschnitten längs einer Förderbahn, wobei jeder Kartonzuschnitt einen Hauptabschnitt und eine Lasche aufweist, die am in Bewegungsrichtung vorderen Ende des Hauptabschnittes entlang einer senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufenden Faltlinie angebracht ist, und mit einer Falteinrichtung, die die Lasche um die Faltlinie faltet.
Bei Kartonherstellungsmaschinen ist es häufig erwünscht, sämtliche Laschen eines Kartonzuschnitts zu falten, während der Kartonzuschnitt längs einer einzigen geraden Förderbahn bewegt wird? die Förderbahn ist hierbei über ihrer gesamten Länge eben. Bei einer
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bekannten Kartonherstellungsmaschine erfolgt das Falten der in Förderrichtung vorderen Laschen um die Faltlinien mittels eines Fingers, der neben der geraden Förderbahn angeordnet ist und mit- einem hakenförmigen Endes versehen ist, das so angeordnet ist, daß das hakenförmige Ende das vordere Ende der vorderen Lasche erfaßt. Während der Kartonzuschnitt sich weiterbewegt, erzeugt er eine Schwenkbewegung des Fingers; die kombinierten Bewegungen bewirken, daß der vordere Rand der vorderen Lasche angehoben wird, wodurch die vordere Lasche um die Faltlinie gefaltet wird.
Erfindungsgemäß ist eine Kartonherstellungsmaschine mit den eingangs angegebenen Merkmalen dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn einen in Bewegungsrichtung konvexen Abschnitt aufweist, und daß die Falteinrichtung neben dem konvexen Abschnitt der Förderbahn so angeordnet ist, daß die Lasche durch die Falteinrichtung gefaltet wird, während der Kartonzuschnitt durch die Fördereinrichtung entlang dem konvexen Abschnitt der Förderbahn bewegt wird.
Zweckmäßigerweise weist die Fördereinrichtung mehrere Paare von Förderbändern auf, die nebeneinander über der Breite der Maschine angeordnet sind. Die Förderbänder jedes Paares sind übereinander angeordnet, sodaß die Kartonzuschnitte zwischen den zusammenwirkenden Trumen eines jeden Paares von Förderbändern erfaßt werden. Ferner kann eine Teilungseinrichtung vorgesehen werden, die die zusammenwirkenden Trume jedes Paares von Förderbändern aus der
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Ebene der Förderbahn ablenkt, um den konvexen Abschnitt der Förderbahn zu bilden. Es ist dann mindestens ein Förderband vorhanden* über dem kein Förderband angeordnet ist, damit die Lasche [ durch die Falteinrichtung um die FaItlinie gefaltet werden kann. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist jedoch oberhalb des besagten unteren Förderbandes sowohl stromauf wie stromab des konvexen Abschnittes der Förderbahn ein oberes Förderband angeordnet.
Die Teilungseinrichtung weist vorzugsweise eine Führungseinrichtung auf, die aus mehreren drehbaren Trommeln besteht; die Trommeln sind so angeordnet, daß das besagte untere Förderband und die zusammenwirkenden Trume jedes der Paare der Förderbänder um einen Bogen der ümfangsfläche einer anderen Trommel laufen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Führungseinrichtung aus mehreren fest angeordneten Blöcken besteht, die jeweils mit einer konvexen Fläche versehen sind, über die die zusammenwirkenden Trume eines der Förderbandpaare läuft.
Maschinen, bei denen sämtliche Laschen eines Kartonzuschnittes j
j gefaltet werden, während der Kartonzuschnitt entlang einer ein- I
i ζigen ebenen Förderbahn bewegt wird, haben gewöhnlich eine be- j trächtliche Gesamtlänge, sodaß jede Verringerung der Länge von Vorteil ist, insbesondere dort, wo wenig Bodenraum zur Verfügung steht.
Dies läßt sich bei einer erfindungsgemäßen Kartonherstellungsmaschine in einfacher Weise dadurch erreichen, daß ein Magazin
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: vorgesehen wird, in dem Kartonzuschnitte im wesentlichen horizontal gestapelt werden, wobei jeder Kartonzuschnitt an einem seiner Ränder gelagert wird. Das Magazin umfaßt vorzugsweise eine aus mindestens einem drehbaren Rad bestehende Zuführeinrichtung für die Kartonzuschnitte, eine Einrichtung zum Anlegen von Unterdruck an das Rad und mindestens ein drehbares Abstützglied, wobei die Zuführeinrichtung so antreibbar ist, daß die Kartonzuschnitte nacheinander von dem Magazin entfernt werden. Hierbei bildet ein Teil der ümfangsflache des drehbaren Rades gemeinsam mit einem Abschnitt der Umfangsfläche des Abstützgliedes den konvexen Abschnitt der Förderbahn. Bei einer solchen Anordnung kann die Falteinrichtung neben der Zuführeinrichtung angeordnet werden sodaß sie auf die Kartonzuschnitte einwirkt, während sie sich durch den konvexen Abschnitt der Förderbahn bewegen, und die Förderbahn braucht dann keinen geraden ABschnitt von allzu großer Länge besitzen.
Bei bekannten Kartonherstellungsmaschinen werden die Kartonzuschnitte gewöhnlich in vorgegebenen Abständen durch die Maschine gefördert. In diesem Fall ist das hakenförmige Ende des oben ι erwähnten Fingers in der Lage, durch den Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Kartonzuschnitten unter die Ebene des Kartonzuschnittes zu fallen, sodaß er sich in einer Stellung befin-[ det, in der er an der Vorderkante der vorderen Lasche des darauf-
j folgenden KartonZuschnittes angreifen kann. Unter diesen Umständen
läßt sich der Maschinenausstoß nur dadurch vergrößern, daß die ; Zuführgeschwindigkeit, mit der die Kartonzuschnitte in die Maschif j ne eingegeben werden, sowie die Geschwindigkeit der die Karton-
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'zuschnitte durch die Maschine bewegenden Fördereinrichtung vergrößert werden. Bei einer erfindungsgemäßen Kartonherstellungsmaschine läßt sich dagegen der Ausstoß der Maschine bereits dadurch vergrößern, daß die Geschwindigkeit, mit der die Zuführeinrichtung die Kartonzuschnitte pro Zeiteinheit in die Maschine eingibt, vergrößert wird, während die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung unverändert bleibt.
Unter diesen Umständen werden die Kartonzuschnitte in sich überlappender Anordnung entlang der Förderbahn bewegt (d. h. der vordere Abschnitt eines jeden Kartonzuschnittes liegt über dem hinteren Abschnitt des vorhergehenden Kartonzuschnittes).
Wenn die Kartonzuschnitte durch die Fördereinrichtung in einer derartigen sich überlappenden Anordnung gefördert werden, wird der Hauptabschnitt der Kartonzuschnitte gezwungen, der Kontur des konvexen Abschnittes der Förderbahn zu folgen. Hierbei kann sich die Lasche ungehindert tangential zu dem konvexen Abschnitt der Förderbahn erstrecken, sodaß zwischen der Unterfläche der Lasche |und der Oberfläche des Hauptabschnittes des vorhergehenden Kartonzuschnittes ein Zwischenraum gebildet wird, der dafür sorgt, daß ·
idie Vorderkante der Lasche für die Falteinrichtung ohne Schwierigkeiten zugänglich ist (wobei die Falteinrichtung ein hakenförmigen; Finger bekannter Art sein kann).
Je nach den gewünschten Parametern des verwendeten Kartonzuschnittes (z. B. Größe, Kompliziertheit und Material) wird der Ausstoß
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einer erfindungsgemäßen Maschine, bei der die Kartonzuschnitte | in sich überlappender Anordnung gefördert werden, zwischen 30 % bis 100 % größer als wenn die gleichen Kartonzuschnitte in Abständen zueinander gefördert werden.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Kartonherstellungsmaschine, bei der die Kartonzuschnitte in Abständen zueinander gefördert werden;
Figur 2 einen Teil der Figur 1 in größerem Maßstab;
Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Ansicht, wobei jedoch
die Kartonzuschnitte in sich überlappender Anordnung bewegt
werden;
Figur 4 den Grundriß eines typischen Kartonzuschnittes, der mittels einer erfindungsgemäßen Kartonherstellungsmaschine verarbeitet ; werden kann;
' Figuren 5 und 5A eine Seitenansicht eines Teils einer bevorzug- ', ten Aus führungs form einer erfindungsgemäßen Kartonherstellungsmaschine;
Figur 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Figur 5;
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Figur 7 eine Endansicht in Blickrichtung des Pfeils VII in Figur 5;
Figuren 8A-8E fünf verschiedene Arten zum Abdecken von Unterdrucklöchern, die in einem Teil der Maschine nach Figur 5 gebildet sind.
Der in Figur 4 gezeigte Kartonzuschnitt besitzt einen Grundkörper
vier
1, der aus Hauptabschnitten 2, 3, 4 und 5 besteht. Der Kartonzuschnitt ist entlang Faltlinien 6, 7, 8 und 9 faltbar, und eine Lasche IO ist an dem Hauptabschnitt 5 entlang der Faltlinie 9 angebracht. An der Oberseite (inper Zeichnung) des Grundkörpers 1 befinden sich Laschen 11, 12, 13 und 14, die durch Faltlinien 15, 16, 17 bzw. 18 gebildet werden. Bestimmte Abschnitte der Laschen 12, 14 sind ihrerseits von dem übrigen Teil der Laschen durch Faltlinien getrennt, sodaß diese Abschnitte weitere Laschen 19, 20 bilden. An der Unterseite des Grundkörpers 1 befindet sich eine Lasche 21, die durch eine Faltlinie 22 gebildet wird.
j Der Kartonzuschnitt bewegt sich in Richtung des Pfeils A in Fi- I gur 4 durch die Maschine (wie später noch beschrieben wird), so- , daß die Laschen 11 bis 14 der Einfachheit halber als vordere Laschen bezeichnet werden.
Es wird nun zusätzlich auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Die Kartonzuschnitte werden jeweils einzeln von einem Magazin (nicht gezeigt) in Richtung des Pfeils B ( Figur 1) einem Förderer 23 zugeführt, wobei die Kartonzuschnitte kontinuierlich in j
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vorgegebenen Abständen voranbewegt werden. Da bei jedem Karton-
! j
zuschnitt der gleiche Bearbeitungsvorgang stattfindet, während i er durch die Maschine läuft, wird im folgenden bei jedem der dar-! gestellten Ausführungsbeispiele die Bewegung eines einzelnen Kartonzuschnittes durch denjenigen Teil der Maschine beschrieben, ' inldem die vorderen Laschen 12, 14 gefaltet werden. j
Bei der speziellen Größe des dargestellten Kartonzuschnittes weist der Förderer-23 zwei Paare von Endlosbändern auf, wobei ! jedes Paar aus einem oberen Förderband 24 und einem unteren För-! derband 25 (von denen nur ein Paar in Figur 1 sichtbar ist) und
zwei weiteren unteren Förderbändern 25 (nicht sichtbar in Figur l)
besteht. Die Förderbänder 24 erstrecken sich zwischen Rollen 26, 27, und die Förderbänder 25 verlaufen um Rollen 28 bis 31. Die Rollen 26, 27 sind an der Welle 32 bzw. 33 und die Rollen 28 bis • 31 an der Welle 34, 35, 36 bzw. 37 befestigt. Die Wellen 33, 35 ; werden kontinuierlich angetrieben, und die verschiedenen Rollen und zugehörigen Förderbänder sind so angeordnet, daß der Karton-
! zuschnitt zwischen angrenzenden Trumen der Paare von Förderbän-
■ ι
j I
dem 24, 25 erfaßt und auf seine Unterseite durch die weiteren j
ί Förderbänder 25 abgestützt wird. Genauer gesagt, sind die For- | derbänder über der Breite der Maschine ( d. h. rechtwinklig zur Zeichnungsebene) so angeordnet, daß der Hauptabschnitt 2 und die Lasche 11 zwischen einem Paar von Förderbändern 24, 25 erfaßt werden, der Hauptabschnitt 4 und die Lasche 13 zwischen dem an- ; deren Paar von Förderbändern 24, 25 erfaßt werden, der Hauptabschnitt 5 und die Laschen 14, 21 durch eines der weiteren unteren
j Förderbänder 25 abgestützt werden und der Hauptabschnitt 3 und
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die Lasche 12 von dem verbleibenden unteren Förderband 25 abgestützt werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Kartonzuschnitt in Richtung des Pfeils B durch die Förderbänder 24, 25 in einer geraden horizontalen Linie gefördert wird.
Zwischen den Rollen 28, 29 ist eine Welle 38 angeordnet, auf der vier Rollen 39 drehbar gelagert sind (in Figur 1 ist nur eine der Rollen sichtbar). Die Rollen 39 sind auf der Welle 38 so angeordnet, daß die Umfangsfläche jeder Rolle jeweils ein anderes der unteren Förderbänder 25 erfaßt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die angrenzenden Trume der Förderbänder 24, 25 nach oben weg von der horizontalen Förderbahn und dann nach unten in Richtung der horizontalen Förderbahn abgelenkt werden, sodaß der Kartonzuschnitt über einen Abschnitt der Förderbahn getragen wird, der eine konvexe Kontur in Bewegungsrichtung des Kartonzuschnittes besitzt. Der konvexe Abschnitt 40 erstreckt sich über einen Bogen 40a der Rolle 39. Die angrenzenden Trume der Bänder 24, 25, die den Kartonzuschnitt zwischen sich erfassen, werden von der horizontalen Förderbahn durch eine fest angeordnete Führung 41 und zusammenwirkende federbelastete Rollen 42 stromauf der Rolle 39 zu der Umfangsflache der Rollen 39 geführt, und sie werden dann durch eine weitere feste Führung 43 und weitere federbelastete Rollen 44 von der Umfangsfläche der Rollen 39 zurück zu der Horizontalförderbahn gelenkt.
Oberhalb jeder der Rollen 39, über die die unteren Förderbänder 25, die kein zusammenwirkendes oberes Förderband 24 besitzen
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laufen, ist ein Pinger 45 mit einem hakenförmigen Ende 46 angebracht (in den Figuren 1 und 2 ist nur jeweils ein Finger sichtbar). Die Finger 45 sind auf einer Welle 47 frei gelagert und ruhen normalerweise an einem festen Anschlag 48, der durch eine Feder 49 in dieser Stellung gehalten wird. Die Finger 45 brauchen nicht notwendigerweise oberhalb der Rollen 39 angeordnet werden, sondern könnten ggf. zu einer Seite der Rollen versetzt sein.
Während der Kartonzuschnitt über den konvexen Abschnitt 4O getragen wird, werden der Hauptabschnitt 2 mit der Lasche 11 und der Hauptabschnitt 4 mit der Lasche 13 durch die oberen Förderbänder 24 gezwungen, sich der Kontur des Rades 39 anzupassen. Da jedoch oberhalb der vorderen Laschen 12, 14 kein oberes Förderband 24 vorgesehen ist, werden diese Laschen nicht verformt, und sie können sich frei in einer zu der Kurve der unteren Förderbänder 25 tangentialen Richtung erstrecken, sodaß die vorderen Ränder der vorderen Laschen 12, 14 bezüglich der vorderen Laschen 11, 13 nach oben stehen. Während der Kartonzuschnitt weiter über den konvexen Abschnitt 40 bewegt wird, erfassen die vorderen Ränder der Laschen 12, 14 jeweils das hakenförmige Ende eines der Finger 45, und eine weitere Bewegung des Kartonzuschnittes bewirkt, daß die Finger 45 entgegen den Federn 49 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (in Figur 1, 2) bewegt werden, bis sich die Finger an einem weiteren Anschlag 50 anlegen. Die kombinierte Bewegung des Kartonzuschnittes und der Finger 45 bewirkt, daß die vorderen Laschen 12, 14 angehoben werden, sodaß sie um die Faltlinie 16 bzw. 18 gefaltet werdein.
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Während sich die Laschen 12, 14 nach oben zu bewegen beginnen, greifen die Laschen 19, 20 jeweils unter ein Faltglied eines Paares von Faltgliedern 51 (von denen nur eines in der Zeichnung sichtbar ist), und sie werden um die Faltlinie, die sie mit den zugehörigen Laschen 12, 14 verbinden, nach vorne (in Bewegungsrichtung) gefaltet, bis die Laschen 12, 14 einen spitzen Winkel mit den Hauptabschnitten 3, 5 einschließen; zu dieser Zeit gelangen die Laschen 12, 14 unter die hakenförmigen Enden 46 der Finger 45.
Während der Kartonzuschnitt weiter in Richtung des Pfeils B bewegt wird, werden die Laschen 12, 14 und 19, 20 durch ortsfeste Stangen 42 in der gefalteten Lage gehalten. Der Kartonzuschnitt wird dann einer weiteren Falteinrichtung zugeführt, die die Laschen 11, 13 um die Faltlinien 15, 17 faltet. Eine Möglichkeit, dies auszuführen, bestünde darin, den Kartonzuschnitt über einen weiteren konvexen Abschnitt ähnlich dem Abschnitt 4O zu führen,und die Laschen 11, 13 in derselben Weise wie die Laschen 12, 14 zu falten.
Der Kartonzuschnitt wird dann einer Vorrichtung zum Aufbringen : von Klebstoff auf die Laschen 19, 20 und 10 zugeführt, und der Kartonzuschnitt wird dann um die Faltlinien 6 und 8 gefaltet, sodaß die Lasche 9 an dem Hauptabschnitt 2 haftet und die Laschen 13, 14 an den Laschen 19, 20 haften. Diese Vorrichtung wird je- j doch nicht weiter beschrieben.
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Die in Verbindung mit den Figuren 1, 2 beschriebene Anordnung kann auch dann zum Falten der vorderen Laschen 11 bis 14 mit Vorteil verwendet werden, wenn mehrere Kartonzuschnitte durch die Förderbänder 24, 25 in sich überlappender Anordnung gefördert werden. Dies ist in Figur 3 gezeigt, und da die Einrichtung genau die gleiche wie die in den Figuren 1, 2 ist, wird sie nicht nochmals beschrieben. Wenn Kartonzuschnitte der in Figur 4 gezeigten Form in sich überlappender Anordnung zugeführt werden, überlappt die vordere Lasche 14 die Lasche 21 des vorhergehenden Kartonzuschnittes, es erfolgt jedoch keine Überlappung der anderen Teile des Kartonzuschnittes.
In Figur 3 sind die Kartonzuschnitte der Deutlichkeit halber im Querschnitt dargestellt, wobei der Schnitt entlang der Faltlinie 8 verläuft. Während jeder Kartonzuschnitt entlang des \ konvexen Abschnitts 40 bewegt wird, hebt der vordere Rand der Lasche nach oben ab, wie in Verbindung mit den Figuren 1, 2 beschrieben wurde, sodaß ein Zwischenraum 5 3 zwischen der Unter- ·
seite der vorderen Lasche 14 des Kartonzuschnittes und der Ober-, seite der Lasche 21 des vorhergehenden Kartonzuschnittes gebil- ■
det wird, wie in Figur 3 gezeigt. Die vordere Lasche 14 kann !
daher durch einen Finger 45 und die Lasche 20 durch ein Fält- j
glied 51 gefaltet werden, wie oben beschrieben, und die vordere Lasche 12 und die Lasche 19 werden wiederum zur gleichen Zeit gefaltet.
Dadurch, daß die Kartonzuschnitte in sich überlappender Anordnung, wie in Figur 3 gezeigt, gefördert werden, ist es möglich,
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mehr Kartonzuschnitte pro Zeiteinheit zu verarbeiten, als wenn die Kartonzuschnitte wie in den Figuren 1, 2 gefördert würden, und dies ist möglich ohne eine Vergrößerung der Geschwindigkeit der Förderbänder 24, 25.
In einigen Fällen kann es erwünscht sein, obere Förderbänder vorzusehen, die mit den unteren Förderbändern 25 so zusammenwirken, daß sie den Hauptabschnitt 5 und die Laschen 14, 21 sowie den Hauptabschnitt 3 und die Lasche 12 erfassen. Derartige obere Förderbänder müssen jedoch so angeordnet werden, daß sie sich nicht über dem konvexen Abschnitt 40 erstrecken. Dies könnte zweckmäßigerweise dadurch erreicht werden, daß getrennte obere Förderbänder stromauf bzw. stromab des konvexen Abschnittes 40 vorgesehen werden; solche Förderbänder sind bei 24 A, 24 B in Figur 3 dargestellt. Bei einer abgewandelten Ausführungsform werden die Förderbänder 24 A (Figur 3) durch ortsfeste Platten 24 C ersetzt, die, wie mit gestrichelten Linien in Figur 3 gezeigt, so angeordnet sind, daß ihre Ränder entlang den FaItlinien 16, 18 verlaufen, wenn die vorderen Ränder der Laschen 12, 14 bei Berührung der Finger 45 sich anzuheben beginnen.
Es wird nun auf die Figuren 5, 6 und 7 Bezug genommen. Bei der dargestellten Maschine wird ein Stapel 60 von Kartonzuschnitten der in Figur 4 gezeigten Form in einen Trichter 61 gelegt, sodaß die Kartonzuschnitte entlang ihren unteren Rändern (bezügl. Figur 4) an mehreren Stellen abgestützt werden.
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Der Trichter 61 besteht aus vier vertikalen Stangen 62, 63, 64 und 65, die mittels Hülsen 66 auf zwei horizontalen Querstangen 67, 68 gleitend gelagert sind; die Querstangen 67, 68 sind zwischen den Seitenrahmen (nicht gezeigt) der Maschine fest angeordnet. Jede der Hülsen 66 ist mit einer Verriegelungsschraube 69 versehen, sodaß jede der Stangen 62 bis 65 in jeder beliebigen Lage und zwischen den Seitenrahmen verriegelt werden kann. Die Stangen 63, 65 besitzen jeweils einen darauf gleitend gelagerten Träger 70, derjan jeder gewünschten Stelle entlang der betreffenden Stange 63, 6 5 mittels einer Schraube 71 festgespannt werden kann. An jedem der Träger 70 ist bei 72 ein Tragbügel 73 schwenkbar gelagert, der mit einer oberen stationären Fläche 74 versehen ist. Die Winkellager jedes der Tragbügel 73 um das Gelenk 72 wird mittels einer Schraube 75 eingestellt, die in eine Teil des Tragbügels 73 bildende öse 76 eingeschraubt ist und deren Ende an dem angrenzenden Träger 70 anliegt.
Auf den Stangen 62, 64 ist jeweils ein Träger 77 gleitbar gelagert, die den Trägern 70 gleichen und die jeweils an jeder beliebigen Stelle entlang der zugehörigen Stange 62, 64 mittels einer Schraube 78 festgeklemmt werden können. An jedem der Träger 77 ist bei 79 ein Tragbügel 80 schwenkbar gelagert, dessen Winkellager mittels einer Schraube 61 eingestellt werden kann. xDie Tragbügel 80 sind jeweils mit einem Endlosband 8 2 versehen, das sich zwischen von den Wellen 85, 86 getragenen Riemenscheiben 83, 84 erstreckt; an den Enden der Riemenscheiben 83 ist jeweils eine Einwegkupplung 87 befestigt.
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Arme 88, 89 sind an entgegengesetzten Enden der Wellen 85 anbracht, wobei jeder dsr Arme 89 mit einer der Einwegkupplungen 87 gekoppelt ist. Ein Halter 90 erstreckt sich zwischen den anderen Enden der Arme 88, 89. Ein flexibles Kabel 91 ist an einem Ende des Halters 90 befestigt, und das andere Ende ist an einem Motor 92 herkömmlicher Bauart befestigt, der eine längsgerichtete Zugkraft auf das Kabel 91 ausübt. Zwischen dem Halter 90 und einer an dem Tragbügel 80 befestigten öse 153 ist eine Druckfeder 154 angeordnet. Die Zugkraft des Kabels 91 bewirkt, daß die Arme 88, 89 um die Achse der Welle 85 schwenken und die Endlosbänder 82 durch die Kupplungen 87 im Uhrzeigersinn (in Figur 5) angetrieben werden. Während jeder solchen Schwenkbewegung der Arme 88, 89 wird die Druckfeder 154 zusammengedrückt, und wenn der Motor aufhört, eine Zugkraft auf das Kabel 91 auszuüben, dehnt sich die Feder 154 aus, was eine Rückkehrbewegung der Arme 88, 89 zur Folge hat, während der die Einwegkupplungen freilaufen und die Endlosbänder 82 nicht angetrieben werden. Seitenführungen 93, 94 sind auf Stangen 95, 96 gleitend angebracht; die Stangen 95, 96 werden von den den Stangen 62, 65 zugeordneten Tragbügeln 80, 73 getragen. Von jedem der den Stangen 62, 65 zugeordneten Tragbügeln 80, 73 wird ferner eine \ Stange 97 (wie Figur 5) getragen, deren Lage entsprechend der gewünschten Anordnung des Stapels 60 in dem Trichter 61 sowie der Größe der den Stapel bildenden Kartonzuschnitte einstellbar ist. Die Stellungen der Tragbügeln 73, 80, der Seitenführungen 93, 94 und der Stangen 97 können getrennt vertikal und horizontal eingestellt werden, sodaß Kartonzuschnitte unterschiedlicher
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Größe und Form in den Trichtern 61 eingelegt werden können.
Über der Maschine, rechts (in Figur 5) von den vertikalen Stangen 62, 65 erstreckt sich eine Antriebswelle 98, die kontinuierlich im Uhrzeigersinn angetrieben wird. An vorgegebenen Stellen entlang der Antriebswelle 98 sind zwei Zuführtrommel 99, 100 und zwei Abstütztrommeln 101, 102 befestigt. Die Zuführtrommeln 99, 100 sind hohl und weisen Ränder 103, 104 (Figur 6) auf, die mit Gruppen von Löchern 105, 106 versehen sind.
Stationäre Unterdruckkammern 107, 108^ an denen über Leitungen 109, 110 von einer geeigneten Unterdruckquelle (nicht gezeigt) Unterdruck angelegt wird, sind hinter den Rändern 103, 104 angeordnet, sodaß bei einer Drehung der Zuführtrommeln 99, 100 durch jede aufeinanderfolgende Gruppe von Löchern 105, 106 Unterdruck angelegt wird. An den Abstütztrommeln 101, 102,die massiv ausgebildet sind (Figur 6), wird kein Unterdruck angelegt.
Im "Betrieb werden die Tragbügel 73, 80, die Seitenführungen 93, 94 und die Stangen 97 in den in den Figuren 5, 7 gezeigten Stellungen festgeklemmt, und die Zuführtrommeln 98, 100 und die Abstütztrommeln 101, 102 sind auf der Antriebswelle 98 so angeordnet, daß die Zuführtrommeln 99, 100 die vorderen Laschen
11, 13 und die Abstutζtrommeln 101, 102 die vorderen Laschen
12, 14 des vorderen Kartonzuschnittes im Stapel erfassen, wenn
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der Stapel 60 in den Trichter 61 eingelegt wird, wie in den Figuren 5, 7 gezeigt. Die intermittierende Bewegung der Endlosbänder 82 im Uhrzeigersinn drückt den Stapel 60 nach rechts (in Figur 5), sodaß der vordere Kartonzuschnitt im Stapel 60 mit den Trommeln 99 bis 102 in Berührung gelangt. Während die Zuführtrommeln 99, 100 umlaufen, wird der vordere Kartonzuschnitt im Stapel nach oben bewegt, während eine Gruppe von Löchern 105, 106 über die Unterdruckkammern 107, 108 gelangen, und somit Unterdruck an den Kartonzuschnitt angelegt wird. Ein verstellbares Tor 111 ( Figur 5) ist oberhalb des Stapels 60 vorgesehen, um sicherzustellen, daß jeweils nur ein Kartonzuschnitt aus dem Trichter 61 entfernt wird.
Während die Zuführtrommeln den Kartonzuschnitt weiter von dem Trichter 61 wegbewegen, hört der Unterdruck auf, durch die Gruppe von Löchern 105, 106 zu wirken, da die Löcher aus dem Bereich der Unterdruckkammern 107, 108 gelangen. Kurz bevor dies geschieht, wird der Kartonzuschnitt von der Oberfläche der Trommel 99 bis 102 sowie einer Gruppe von schmalen Bändern erfaßt, wie im folgenden beschrieben wird. Der Hauptabschnitt 2 und die vordere Lasche 11 des Kartonzuschnittes gelangen zwischen den Rand 103 der Zuführtrommel 99 und einem Endlosband 112 (Figuren 5, 6), das sich um die Rollen 113 bis 116 erstreckt. Das Endlosband wird von der Rolle 115 angetrieben, die mit einer Antriebswelle 117 drehfest verbunden ist. Der Hauptabschnitt 4 und die vordere Lasche 13 gelangen zwischen den Rand 104 der Trommel 100 und ein Endlosband 118 (Figur 6); das Endlosband 118 ist in der
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gleichen Weise wie das Endlosband 112 angeordnet und antreibbar. Bei dieser Anordnung werden die Hauptabschnitte 2, 4 und die vorderen Laschen 11, 13 gezwungen, sich der Krümmung der Trommel 99, 100 über einen sich zwischen den Rollen 113 und 114 erstreckenden Bogen anzupassen.
Der Hauptabschnitt 3 und die vordere Lasche 12 werden von der Umfangsfläche der Abstütztrommel 101 und einem Endlosband (Figur 5) erfaßt, das so angeordnet ist, daß der Hauptabschnitt 3 und die vordere Lasche 12 gezwungen werden, der Krümmung der Abstutζtrommel 103 über einen Bogen zu folgen, der sich zwischen einer bezüglich der Rolle 113 und einer Rolle 120 ko-axialen Rolle erstreckt. Der Hauptabschnitt 5, die vordere Lasche 14 und die Lasche 21 werden von der Oberfläche der Abstutζtrommel 102 und einem Endlosband (nicht gezeigt), das mit dem Endlosband 119 identisch ist, erfaßt, sodaß der Hauptabschnitt 5, die vordere Lasche 14 und die Lasche 21 gezwungen werden, der Krümmung der Abstütztrommel 102 über einen Bogen zu folgen, der dem oben erwähnten Bogen zwischen den Rollen 113, 120 entspricht.
Oberhalb der Abstutζtrommel 101 ist ein Finger 121 mit einem hakenförmigen Ende 122 angebracht. Der Finger ist auf einer Spindel 123 frei gelagert und liegt normalerweise an einem Anschlag 124 an, der durch eine von der Spindel 123 getragene Torsionsfeder (nicht gezeigt) in dieser Lage gehalten wird. Ein weiterer Finger 125 (Figur 6), der den gleichen Aufbau wie der Finger 121 hat, ist oberhalb der Abstutζtrommel 102 angebracht.
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Wie bezüglich der Finger 45 erwähnt, könnten die Finger 121, 125 ggf. versetzt zur einen Seite der Abstütztrommeln 101, 102 angeordnet werden.
Während der Kartonzuschnitt auf dem Umfang der Trommeln 99 bis 102, an der Rolle 120 vorbei, weiterbewegt wird, wird die vordere Lasche 12 zunehmend aus dem "Griff" des Endlosbandes 119 und der Abstütztrommel 101 gelöst. Während die Lasche 12 nun nicht mehr langer gezwungen wird, der Krümmung der Abstütztrommel 101 zu folgen, erstreckt sich der vordere Rand der Lasche in einer bezüglich des Umfanges der Trommel tangentialen Richtung und hebt somit bezüglich der vorderen Lasche 13 nach oben ab. Gleichzeitig hebt die vordere Lasche 14 in der gleichen Weise nach oben ab.
Während sich der Kartonzuschnitt weiterbewegt, erfassen die vorderen Ränder der vorderen Laschen 12, 14 die hakenförmigen Enden der Finger 121, 125, und die vorderen Laschen 12, 14 und die Laschen 19, 20 werden in der gleichen Weise wie oben bezüglich der Figuren 1 und 2 beschrieben gefaltet, sodaß dies nicht nochmal im Detail beschrieben wird. Eine Bewegung des Fingers 121 um die Spindel 123 entgegen dem Uhrzeigersinn wird durch einen verstellbaren Anschlag 126 begrenzt; der Finger 125 liegt an einem ähnlichen Anschlag (nicht gezeigt) an. Die Laschen 19, 20 werden durch ortsfeste Faltglieder 127, 128, die den Faltgliederh 51 der Figuren 1 und 2 entsprechen, nach vorne (in Bewegungs- j
richtung des Kartonzuschnittes) gefaltet. \
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Nachdem die vorderen Laschen 12, 14 und die Laschen 19, 20 in der oben beschriebenen Weise gefaltet worden sind, wird der Kartonzuschnitt eine Schräge 129 hinabbewegt. Die Schräge 129 wird von einer Anzahl von Leisten 130 gebildet, die mit Abstand über der Breite der Maschine angeordnet sind, wie in Figur 6 gezeigt. Wenn die Gruppen von Löchern 105, 106, wie in Figur 5 gezeigt, um die Ränder 103, 104 mit Abstand verteilt angeordnet sind und die Kartonzuschnitte die in Figur 7 gezeigte Größe und Form haben, überlappt die vordere Lasche 14 des Kartonzuschnittes die Lasche 21 des vorhergehenden Kartonzuschnittes; es erfolgt jedoch, wie bereits erwähnt, keine weitere Überlappung von anderen Teilen der Kartonzuschnitte. Wenn der Kartonzuschnitt von unterhalb der Endlosbänder 112, 118 herauskommt und zu den Leisten 130 gelangt, werden die nun gefalteten vorderen Laschen 12, 14 und die Laschen 19, 20 von Endlosbändern 131 (von denen nur eines in Figur 5 sichtbar ist), die oberhalb von Verlängerungen (nicht gezeigt) der Leisten 130 angebracht sind, erfaßt und in der gefalteten Lage gehalten. Die Endlosbänder 131 erstrecken sich zwischen den Rollen 132, 133 (Figur 5). Bei einer anderen ■ Anordnung können die Endlosbänder 131 durch feste Spangen oder ;
Bürsten ersetzt werden. Der Kartonzuschnitt wird durch zwei j
ösen 134 die Schräge 129 hinabbewegt, wobei jede öse von einer ] Kette 135 getragen wird, die sich zwischen Kettenrädern 136, 137 erstreckt. Die Ketten werden von einer Antriebswelle 138, auf der die Kettenräder fest angeordnet sind, kontinuierlich angetrieben. Die Ketten 135 sind über der Breite der Maschine so angeordnet, daß die ösen 134 den hinteren Rand (in Bewegungsrichtung) des Kartonzuschnittes an den in den Figuren 4 und 6
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gezeigten Stellen erfassen. Wenn jedoch die Kartonzuschnitte eine andere Größe und Form als die dargestellte besitzen, kann die Lage der Ketten 135 über der Breite der Maschine anders sein; der Kartonzuschnitt wird von den ösen 134 an den geeignetsten Stellen erfaßt,· an denen die Kartonzuschnitte in geeigneter Weise die Schräge 129 hinabbewegt werden können.
Wenn die Lasche 21 von der vorderen Lasche des darauffolgenden Kartonzuschnittes bedeckt wird, ist es nicht möglich, eine Öse vorzusehen, die den hinteren Rand der Lasche 21 erfaßt. Der Kartonzuschnitt wird dann durch die Ösen 134 in den Spalt zweier Rollen 139, 140 gefördert, der den Kartonzuschnitt zu einer weiteren Einrichtung herkömmlicher Form fördert, wie bereits in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 erwähnt wurde. Bei der in Figur 5 gezeigten Anordnung könnte das Endlosband 119 natürlich durch eine ortsfeste Latte ersetzt werden, die der in Verbindung mit Figur 3 erwähnten Platte 24C entspricht.
Je nach der Länge (d. h. der Abmessung in Bewegungsrichtung) der Kartonzuschnitte, die von dem Trichter 61 durch die Zuführtrommeln 99, 100 gefördert werden, muß möglich1icherweise die Teilung der Löcher 105, 106 geändert werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß einige der Gruppen von Löchern zugedeckt werden, sodaß nur Gruppen der gewünschten Teilung offen sind, während sie an den Unterdruckkammern 107, 108 vorbeigelangen. Eine Anzahl verschiedener Möglichkeiten zum Zudecken bestimmter Gruppen von Löchern 105, 106 ist in den Figuren 8A bis 8E dargestellt und wird nun beschrieben.
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In Figur 8A ist der Rand 103 mit Schlitzen 141 versehen, die mit den Gruppen von Löchern 105 zusammenfallen; ferner sind austauschbare Segmente 14 2, 14 3 vorgesehen, von denen die Segmente 142 mit Löchern 105A versehen sind und die Segmente 143 massiv sind. Wenn somit Unterdruck durch die Löcher 105 angelegt werden soll, wird ein Segment 142 in den Schlitz 141 eingesetzt, und wenn kein Unterdruck erforderlich ist, wird ein Segment 143 eingesetzt.
Figur 8B zeigt eine Anordnung, bei der ein Schleifring 144 innerhalb des Randes 103 gelagert ist, sodaß er bezüglich des Randes 103 drehbar ist. Der Schleifring 144 ist mit einer Gruppe von Löchern 145 versehen, die mit einer bezüglich der Gruppen von Löchern 105 unterschiedlichen Teilung angeordnet sind, sodaß durch Drehen des Schleifringes 144 die Löcher 145 in oder außer Verbindung mit den Löchern 105 bewegt werden können. In Figur 8C wird jedes Loch in einer Gruppe von Löchern 105 mittels einer Senkschraube 146 zugedeckt.
In Figur 8D ist ein Ring 147 innerhalb des Randes 103 fest angeordnet und mit Löchern 148 versehen, die mit den Löchern 105 übereinstimmen. Eine Ausnehmung 149 ist in dem Ring 147 gebildet, wie in der Zeichnung dargestellt, und wenn durch die Löcher kein Unterdruck angelegt werden soll, wird eine massive Platte 150 in die Ausnehmung 149 eingesetzt.
Figur 8E zeigt eine Federstahl-Hülse 151, die in die Innenseite des Randes 103 eingepaßt ist; die Enden der Hülse sind in einem
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Schlitz 152 angeordnet. Eine Anzahl von austauschbaren Hülsen 151 ist vorgesehen, in denen jeweils eine Gruppe von Löchern gebildet sind, die so angeordnet sind, daß, falls eine vorgegebene Hülse in den Ring 103 eingesetzt wird, Unterdruck nur an den gewünschten Gruppen von Löchern 105 angelegt wird.
Es versteht sich, daß bei Änderungen in der Teilung der wirksamen Gruppen von Löchern 105 die Teilung der ösen 134 ebenfalls geändert werden muß, und dies wird dadurch erreicht, daß die Anzahl der von jeder Kette 135 getragenen ösen geändert wird.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ί 1. jKartonherstellungsmaschine mit einer Fördereinrichtung zum ■— Fördern einer Folge von Kartonzuschnitten längs einer Förderbahn, wobei jeder Kartonzuschnitt einen Hauptabschnitt und eine Lasche aufweist, die am in Bewegungsrichtung vorderen Ende des Hauptabschnittes entlang einer senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufenden Faltlinie angebracht ist, und mit einer Falteinrichtung, die die Lasche um die Faltlinie faltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn einen in Bewegungsrichtung konvexen Abschnitt (40) aufweist und daß die Falteinrichtung (45, 121) neben dem konvexen Abschnitt (4o) der Förderbahn so angeordnet ist, daß die Lasche (12,14)
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    durch die Falteinrichtung (45, 121) gefaltet wird, während der Kartonzuschnitt durch die Fördereinrichtung (23, 99, 100, 101, 102, 119, 121, 131) entlang dem konvexen Abschnitt der Förderbahn bewegt wird.
  2. 2. Kartonherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazin (61) vorgesehen ist, in dem die Kartonzuschnitte im wesentlichen horizontal gestapelt sind, wobei jeder Kartonzuschnitt an einem seiner Ränder abgestützt ist, daß das Magazin eine aus mindestens einem drehbaren Rad (99, 100) bestehende Zuführeinrichtung für die Kartonzuschnitte, eine Unterdruckeinrichtung zum Anlegen von Unterdruck an das Rad und mindestens ein drehbares Abstützglied (101, 102) aufweist, daß die Zuführeinrichtung so antreibbar ist, daß die Kartonzuschnitte jeweils einzeln aus dem Magazin (61) entfernbar sind, und daß ein Abschnitt der Umfangsflache des drehbaren Rades (99, 100) gemeinsam mit einem Abschnitt der Umfangsfläche des Abstützgliedes (101, 102) den konvexen Abschnitt der Förderbahn bildet.
  3. 3· Kartonherstellungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung mehrere Paare von Förderbändern (24, 25) aufweist, die nebeneinander über der Breite der Maschine angeordnet sind, daß jedes Paar ein oberes und ein unteres Förderband aufweist, von denen das obere Förderband (24) unmittelbar oberhalb des unteren Förderbandes (25) so angeordnet ist, daß die Kartonzuschnitte
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    zwischen den zusammenwirkenden Trumen jedes Paares von Förderbändern erfaßt werdenund daß mindestens einem unteren Förderband (25) kein oberes Förderband (24) zugeordnet ist, wobei dieses untere Förderband so angeordnet ist, daß es die Lasche (12, 14) und einen Teil des Hauptabschnittes (3, 5) angrenzend an der Lasche (12, 14) abstützt, und daß eine Teilungseinrichtung (39) vorgesehen ist, die die zusammenwirkenden Trume jedes Paares von Förderbändern (24, 25) und das besagte untere Förderband (25) aus der Ebene der Förderbahn ablenkt, um den konvexen Abschnitt (40) der Förderbahn zu bilden.
  4. 4. Kartonherstellungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Förderband (24A, 24B) oberhalb des einen unteren Förderbandes (25) sowohl stromauf wie auch stromab des konvexen Abschnittes (40) der Förderbahn angeordnet ist.
  5. 5. Kartonherstellungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine ortfeste Platte (24C) oberhalb des einen unteren Förderbandes (25) stro-mauf des konvexen Abschnittes (40) der Förderbahn angeordnet ist, daß die Falteinrichtung (45) so angeordnet ist, daß sie die Lasche (12, 14) zu falten beginnt, wenn die Faltlinie (16, 18) längs eines Randes der ortsfesten Platte (24C) liegt, und daß ein oberes Förderband (24B) oberhalb des einen unteren Förderbandes (25)
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    stromab des konvexen Abschnittes (40) der Förderbahn angeordnet ist.
  6. 6. Kartonherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungseinrichtung (39)eine Führung aufweist, die aus mehreren drehbaren Trommeln (39) besteht, die so angeordnet sind, daß das besagte eine untere Förderband (25) und die zusammenwirkenden Trume jedes Paares von Förderbändern (24, 25) um einen Bogen der Umfangsflache einer anderen der Trommeln (39) laufen.
  7. 7. Kartonherstellungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aufweist: eine Antriebswelle (98), die sich über die Breite der Maschine erstreckt, mehrere der drehbaren Räder (99, 100) und der drehbaren Abstützglieder (101, 1O2), die in vorgegebenen Abständen auf der Antriebswelle (98) angeordnet sind, und mehrere Förderbänder (119, 112), die so angeordnet sind, daß ein anderes Förderband um einen Bogen der Umfangsflache jedes der drehbaren Räder (99, 100) und jedes der drehbaren Abstützglieder 1101, 102) läuft, um die Kartonzuschnitte dazwischen zu erfassen, daß die Förderbänder (112, 118), die mit den drehbaren Rädern (99, 100) zusammenwirken, sich über die gesamte Länge - in Förderrichtung - des Bogens der Umfangsfläche der Räder erstrecken, und daß die Förderbänder (119), die mit den drehbaren Abstützgliedern (101, 102) zusammenwirken,
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    sich nur über den stromaufwartigen Teil des Bogens der Umfangsflache der Abstützglieder erstrecken.
  8. 8. Kartonherstellungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/ daß mehrere ortsfeste Leisten (130), die nebeneinander über der Breite der Maschine angeordnet sind, stromab der Bögen der Umfangsflächen der drehbaren Räder (99, 100) und der drehbaren Abstützglieder (101, 102) vorgesehen sind, und daß ein oberes Förderband (131) oberhalb jeder der Leisten (130) vorgesehen ist, um die Kartonzuschnitte von dem stromabwertigen Ende der Bögen der Umfangsflächen der drehbaren Räder (99, 100) und der drehbaren Abstützglieder (1O1, 1O2) wegzubewegen.
  9. 9. Kartonherstellungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Falteinrichtung (121) neben dem stromabwärtigen Teil des Bogens der Umfangsfläche des drehbaren Abstützgliedes (101, 102) angeordnet ist.
  10. 10. Kartonherstellungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Rad (99, 100) hohl und mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Rand-(103, 104) versehen ist, der mit in Abstand angeordneten Gruppen von Löchern (105, 1O6J versehen ist, sodaß diese Gruppen von Löcher (105, 106) nacheinander mit der Unterdruckeinrichtung in Verbindung gelangen, während das Rad (99, 100) gedreht wird, sodaß an den vorderen Kartonzuschnitt im Magazin (61) Unter-
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    druck angelegt wird und dadurch der Kartonzuschnitt aus dem Magazin entfernt wird, und daß der Rand (1O3, 104) so ausgebildet ist, daß vorgegebene Gruppen der Gruppen von Löcher (105» 106) zugedeckt werden können, sodaß die Kartonzuschnitte durch die anderen Gruppen von Löcher (105, 106) aus dem Magazin (61) entfernbar sind.
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