DE2110381C2 - Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen o.dgl. - Google Patents
Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine
Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen, Säcken, Beuteln o. dergl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine auf dem allgemeinen Prinzip beruhende spezielle Maschine nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
In derartigen bekannten Maschinen (US-PS 33 79 103 und 31 22 233) werden Verschlußklappen der Rohlinge
mit Klebstoff versehen, während die Rohlinge in überlappter Folge, jedoch mit freiliegender Verschlußklappe
kontinuierlich gefördert werden. Beim Fördern durch eine Trockenvorrichtung werden die Rohlinge
getrocknet und dann durch einen als Rückführung ausgebildeten Förderer einer Vereinzelungseinrichtung
zugeführt. Dort werden die Rohlinge dadurch vereinzelt, daß sie durch ein rotierendes Abziehsegment
beschleunigt werden, welches die Vorderkanten des Rohlings erfaßt, und zwar in zeitlicher Abstimmung auf
nachfolgende Stationen zum Ausrichten, Falzen und Falten. Daher müssen die Rohlinge an die Vereinzelungseinrinhtung
in zeitlicher Abstimmung auf das Abziehsegment und die nachfolgenden weiteren Bearbeitungsstationen
abgegeben werden.
Für die zeitliche Abstimmung des Eintreffens der Rohlinge an dem Abzugselement ist es bei Maschinen
der eingangs genannten Gattung (US-PS 33 79 103 und 3122 233) bekannt, den Förderweg der Rohlinge im
Bereich der Rückführung dadurch zu verändern, daß der Rückführförderer um eine Achse schwenkbar ausgebildet
wird, die in der Nähe eines unteren, unverschiebbar gelagerten weiteren Förderbandes angeordnet ist, von
dem der schwenkbare Rückführförderer die Rohlinge übernimmt.
Die Konstruktion eines um eine Achse schwenkbaren Rückführförderers ist jedoch verhältnismäßig aufwendig,
wobei zu berücksichtigen ist, daß sich beim Verschwenken die Auftreffstelle der Rohlinge in den
Rückführförderer ändert. An der Abgabestelle der Rohlinge von dem Rückführförderer sind die Lageabweichungen
des Rückförderers noch deutlicher und können insbesondere dann stören, wenn der Rückführförderer
unmittelbar neben den Abzugselementen endet (US-PS 33 79 103). Bei der bekannten Maschine (US-PS
31 22 233) in der mit dem schwenkbaren Rückführförderer ein inneres Förderband geführt wird, das in einen
unverschiebbaren oberen Abschnitt ausläuft, der neben den Vereinzelungselementen endet, sind an dem oberen
Abschnitt anliegende Abgaberollen ebenfalls einstellbar
gelagert
Zu der vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, eine Maschine der eingangs genannten
Gattung derart weiterzubilden, daß der Angriffspunkt der Vereinzelungsvomchtung an den einze.'aen (Briefumschlag-)Rohlingen
mit möglichst unkomplizierten Mitteln bestimmbar und einstellbar ist. Diese Mittel
sollen eine sichere Übernahme der Rohlinge und Abgabe von der Färdereinrichtung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung der Maschine mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst
Durch die Längenveränderung des für den Transport der Rohlinge wirksamen Teils des Förderbandes ändert
sich die Höhenlage des Förderbandes zu benachbarten Teilen der Fördereinrichtung und der Vereinzelungsvorrichtung
nicht, so daß die Übergabe der Rohlinge unproblematisch ist Diese Längenänderung des Förderbandes
ist mit wenig aufwendigen konstruktiven Mitteln realisierbar. Darüber hinaus eignet sich diese Längenänderung
gut für eine Automatisierung der Einstellung, um so mehr, als ein linearer Zusammenhang zwischen der
Längenänderung und dem Angriffspunkt der Vereinzelungsvorrichtung besteht
Mit der erfindungsgemäßen Maschine ist es nunmehr möglich, die Phase und die zeitliche Abstimmung der an
die Trennvorrichtung abgegebenen Rohlinge unabhängig davon, ob die Maschine in Betrieb ist oder stillsteht,
einzustellen. Es können sehr kleine wie auch größere Änderungen der zeitlichen Abstimmung vorgenommen
werden.
Eine spezielle Ausführung der Erfindung, die sich a\;f
eine Maschine mit übereinanderliegenden Förderbändern bezieht, zwischen denen die Rohlinge gehalten
werden, ist in Anspruch 2 angegeben.
Die Ausbildung nach Anspruch 4 betrifft eine besonders zweckmäßige Realisierung der zur Erfindung
gehörenden Aufrechterhaltung der Antriebsbeziehung zu den in ihrer wirksamen Länge veränderbaren
Förderbändern.
Die Ansprüche 5 bis 7 betreffen besonders geschickte Ausführungen der Längenverschiebbarkeit der wirksamen
Abschnitte der übereinanderliegenden Förderbänder.
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher beschrieben,
und zwar zeigen
F i g. 1 und 2 ähnliche schematische Ansichten des Rückführabschnitts einer Briefumschlagsmaschine, in
denen die endlosen Förderbänder, Antrieosketten, Trenneinrichtung und Ausrichtvorrichtung für Rohlinge
schematisch dargestellt sind, wobei in F i g. 2 die wirksame Länge der Förderbänder gegenüber F i g. 1
vergrößert ist.
Da die F i g. 1 über die F i g. 2 gesetzt ist, läßt sich deutlich erkennen, in welcher Weise die zur Längeneinstellung
der wirksamen Förderbandlänge vorgesehenen Elemente — insbesondere Trommelelemente und
Leerlaufkettenräder mit bewegbaren Mittelpunkten relativ zueinander bewegbar sind, um die Weglänge des
Bandes überlappter Rohlinge zu verlängern oder zu verkürzen.
In der Zeichnung ist ein Teil einer Maschine 10 zum Herstellen von Umschlägen schematisch dargestellt, der
eine Trocknungsstation 12, eine Rückführfördereinrichtung 14, eine Vereinzelungsvorrichtung 16 und eine
Ausrichtstation 18 aufweist. Die Trocknungsstation 12 enthält u. a. eine untere endlose Förderkette 20, die um
ein leerlaufendes Kettenrad 22 herumgeführt ist und eine obere um ein Antriebskettenrad 26 geführte
endlose Kette 24. Zwischen beiden Ketten wird ein Band sich überlappender Rohlinge durch den Trockenabschnitt
12 hindurchgeführt
Benachbart zum Trockenabschnitt 12 liegt die Rückführfördereinrichtung 14, die das Band sich
überlappender Rohlinge von der Trockenstation 12 zu der Vereinzelungsvorrichtung 16 fördert Die Rückführfördereinrichtung
14 weist ein Paar innerer Bänder 28 und ein Paar äußerer Bänder 30 auf, die um eine Anzahl
mit festliegender Achse versehene Leerlaufrollen und um eine einstellbare Trommel 32 geführt sind. Die
Trommel 32 ist in horizontaler Richtung einstellbar, wie durch die Pfeile in F i g. 1 angedeutet ist Das Paar
innerer Bänder 28 erstreckt sich auch um eine zweite einstellbare Trommel 34, die ähnlich wie die Trommel 32
horizontal einstellbar ist Das wesentliche Erfordernis dieser Anordnung besteht darin, daß die Trommeln 32
und 34 aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können. Zur Klarheit sind in der Zeichnung die
Leerlaufrollen, die auf festen Achsen angeordnet sind und daher fest zum Maschinenrahmen liegen, mit einem
+ gekennzeichnet, während die Rollen, die einstellbar bzw. auf bewegbaren Achsen gelagert sind, eine
horizontale Linie mit Doppelpfeil aufweisen.
Die endlosen inneren Bänder 28 erstrecken sich um eine Leerlauirolle 36, die der Trockenstation 12
benachbart ist, aufwärts um die Peripherie der Trommel 32 in der Trockeneinrichtung 16, wo sie um eine
Antriebsrolle 38 und weitere feste Leeriaufrollen 40 und 42 geführt sind. Die inneren Bänder 28 erstrecken sich
dann weiter um die bewegbare und einstellbare Trommel 34, die feste Leerlaufrolle 44 und zurück zur
Leerlaufrolle 36.
Die äußeren Bänder 30 erstrecken sich um eine feste Leerlaufrolle 46, benachbart zum Trockenabschnitt 12,
und dann aufwärts um die einstellbare Trommel 32 zu einer Antriebsrolle 48. Die äußeren Bänder 30 werden
mittels einer festen Leerlaufrolle 50 gegen die Antriebsrolle 48 gedrückt und sind dann um eine feste
Leerlaufrolle 52 und um ein Paar Rollen 54 und 56 mit einstellbarer bzw. bewegbarer Achse geführt. Die
Rollen 54 und 56 können federnd gelagert oder über eine, gegebenenfalls federbelastete, Hebeleinrichtung
derart miteinander verbunden sein, daß die Rollen 54 und 56 horizontal bewegbar sind und dadurch Teile der
äußeren Bänder 30 zu dem wirksamen Förderabschnitt der Bänder hinzufügen oder fortnehmen. Die Bänder 30
erstrecken sich weiter um eine untere feste Leerlaufrolle 58 und dann zurück zu der Leerlauf rille 46.
Eine in gestrichelten Linien eingezeichnete Antriebskette 60 ist mit dem oberen Antriebskettenrad 26 des
Trockenabschnitts verbunden und erstreckt sich um ein einstellbares Leerlaufkettenrad 62, das auf dem gleichen
Rahmen gelagert ist wie die große Trommel 32. Bei dieser Anordnung bewegt sich das Kettenrad 62 mit und
in der gleichen Richtung wie der Rahmen und die Trommel 32 während deren Einstellung. Die Kette 60
wird durch zwei Leerlaufkettenräder 64 und 66 in Eingriff mit dem Kettenrad 62 gehalten. Sie erstreckt
sich dann aufwärts um leerlaufende Kettenräder 68 und 70 weiter um ein dem äußeren Förderband 30
zugeordnetes Antriebskettenrad, des auf der gleichen Welle und koaxial mit der Antriebsrolle 48 gelagert und
daher in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Antriebsrolle 48 wird durch dieses, nicht gezeigte,
Antriebskettenrad angetrieben und hat den gleichen
Teilkreisdurchmesser wie dieses, so daß die Kette 60 um
das Kettenrad herum abläuft, wenn eine Phaseneinstellung der Rohlingzufuhr zur Trenneinrichtung über die
Förderbänder 28 und 30 vorgenommen wird, wie nachstehend noch näher erläutert ist. Die Antriebskette
60 erstreckt sich von dem nicht gezeigten Antriebskettenrad abwärts zu einem festen Leerlaufkettenrad 72
und dann aufwärts um ein Antriebskettenrad, das mit der Antriebsrolle 38 für die inneren Bänder 28 koaxial
angeordnet ist. Auch hier wird wieder die Antriebsrolle 38 durch das zugeordnete Antriebskettenrad angetrieben,
und dieses nicht gezeigte Kettenrad hat den gleichen Teilkreisdurchmesser wie die Antriebsrolle 38,
um der Antriebskette 60 die Kompensation für die Zeiteinstellungen zu gestatten. Die Kette 60 erstreckt
sich dann abwärts um ein einstellbares Leeriaufkettenrad 74, das an dem gleichen Rahmen wie die Trommel 34
gelagert und mit dieser bewegbar ist. Zwei Leerlaufkettenräder 76 und 78 halten die Kette 60 in Eingriff mit
dem bewegbaren Kettenrad 74. Anschließend erstreckt sich die Kette 60 weiter abwärts zurück um die
Antriebsrolle 26.
Ein Wagen 80 auf Leerlaufrollen ist schwenkbar an einer Konsole 82 befestigt und trägt eine Anzahl
abwärts gerichteter, federbelasteter, einstellbarer RoI-len
84. Die letzte Rolle 86 ist die einstellbare Freigaberolle, die die hintere Kante der Seitenklappen
freigibt, wenn die Vorderkante eines Rohlings von der Trenneinrichtung erfaßt ist.
Die Vereinzelungseinrichtung 16 weist ein Paar drehbar gelagerter Rollen 88 und 90 auf, die in zeitlicher
Abstimmung mit den übrigen Elementen der Maschine angetrieben sind. Ein Abziehsegment 92 ist so
angeordnet, daß es mit der Vorderkante der Verschlußkappe in Eingriff kommt und den vordersten Rohling
von dem Band sich überlappender Rohlinge trennt, Eine Ausrichtstation 18 liegt benachbart zur Vereinzelungseinrichtung.
Mit dieser Anordnung wird das Band sich überlappender Rohlinge vom Trockenabschnitt 12 zwischen den
oberen und unteren endlosen Bändern 28 und 30, welche die Rohlinge zwischen sich aufnehmend, um die
Trommel 32 herumgeführt. Die Rohlinge treten dann unter den oberen Bändern 30 hervor und werden auf
den unteren Bändern 28 durch die Leerlaufrollen 84 am Wagen 80 bis vor die Vereinzelungseinrichtung
gehalten.
Die Länge des Weges der Rohlinge zwischen einem Punkt A, der durch die Mitteiiinie des Kettenrads der
unteren Trocknerkette 20 bestimmt ist, und einem Punkt B, der durch die Mittellinie der Abziehrollen 88 und 90
bestimmt ist, kann mittels der oben beschriebenen Einstelleinrichtung für die zeitliche Abstimmung und
auch für die Einstellung des dem Trennabschnitt zugeführten Rohlings geändert werden. Vertikale
Mittellinien CCund DD sind in F i g. 1 für die Trommeln 32 und 34 eingezeichnet, und in Fig.2 sind diese
vertikalen Mittellinien der Trommeln nach Vornahme einer Einstellung zu den Mittellinien EE und FF
verschoben. Richtung und Größe der Einstellung beider Trommeln verdeutlicht F i g. 2.
Längsgerichtete Paare drehbarer Schrauben können mit jeder der beiden Trommeln verbunden sein, um
deren gezeigte horizontale Verstellung zu bewirken. Die Schrauben können über Zwischenwellen und
Zahnräder mit einem Motor verbunden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen, Beuteln oder dergleichen mit einer Leimtrocknungsstation,
an die sich eine Fördereinrichtung anschließt, die wenigstens ein endloses, über Abstützungen
geführtes Förderband aufweist, das ein Band überlappter Rohlinge zu einer Vereinzelungseinrichtung
fördert, wobei durch die mit vorgegebener Geschwindigkeit betätigbare Vereinzelungseinrichtung
der jeweils vorderste Rohling des in Bewegung befindlichen Bandes erfaßbar, beschleunigbar, damit
vereinzelbar und einer weiteren Bearbeitungsstation zuführbar ist und mit einer Antriebseinrichtung, über
die die Fördereinrichtung und das Band überlappter Rohlinge mit konstanter Geschwindigkeit bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Förderbandes (28 bzw. 30), der von dem Band
überlappender Rohlinge berührt wird, unter Aufrechterhaltung der Antriebsverbindung in seiner
Länge veränderbar ist.
2. Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen, Beuteln oder dergleichen mit einer Leimtrocknungsstation,
an die sich eine Fördereinrichtung anschließt, die wenigstens ein inneres und ein äußeres
endloses Förderband enthält, wobei zwischen beiden übereinanderliegenden über Abstützungen geführte
Förderbändern ein Band überlappter Rohlinge zu einer Vereinzelungseinrichtung förderbar ist, wobei
durch die mit vorgegebener Geschwindigkeit betätigbare Vereinzelungsstation der jeweils vorderste
Rohling des in Bewegung befindlichen Bandes erfaßbar, beschleunigbar, damit vereinzelbar und
einer weiteren Bearbeitungsstation zuführbar ist, und mit einer Antriebseinrichtung, über die die
Fördereinrichtung und das Band überlappter Rohlinge mit konstanter Geschwindigkeit bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des inneren und äußeren Förderbandes (28 bzw. 30), der von dem
Band überlappender Rohlinge berührt wird, unter Aufrechterhaltung der Antriebsverbindung in seiner
Länge veränderbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenveränderung durch
Parallelverschiebung von Abstützungen (32, 34, 54, 56) des Förderbandes bzw. der Förderbänder (28
bzw. 30) bewirkbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
(14) eine endlose Antriebskette (60) enthält sowie an der ersten Bearbeitungsstation (12) einen
Antrieb (Antriebskettenrad 26), über den die Antriebskette mit vorbestimmter Geschwindigkeit
antreibbar ist, daß die Antriebskette (60) sich um eine Anzahl fester Abstützungen und um eine
Anzahl bewegbarer Abstützungen (62, 74) erstreckt und Verbindungen (38,48) zu dem Förderband bzw.
den Förderbändern (28, 30) für deren Antrieb aufweist und daß ihre bewegbaren Abstützungen
(62, 74) mit den bewegbaren Abstützungen (32, 24) der Förderbänder (28,30) zur Aufrechterhaltung der
Antriebsbeziehung zwischen der Kette und den Bändern gemeinsam bewegbar sind.
5. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegbare
Abstützung (32) einen Teil der überlagerten Abschnitte der inneren und äußeren Förderbänder
(28, 30) trägt und daß durch Bewegung dieser bewegbaren Abstützung (32) relativ zu den festen
Abstützungen die wirksame Länge der Förderbänder veränderbar ist
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die inneren Förderbänder (28) eine
weitere bewegbare Abstützung (34) vorgesehen, die zusammen mit der bewegbaren Abstützung (32)
eines Teils der überlagerten Abschnitte, jedoch in entgegengesetzter Richtung, bewegbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Abstützungen (62,74)
der endlosen Förderkette (60) mit den bewegbaren Abstützungen (32, 34, 54, 56) der endlosen
Förderbänder (28, 30) zu gemeinsamer Bewegung gekuppelt sind.
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