DD273611A1 - Vorrichtung zum uebergeben von bonbons - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Uebergeben von Bonbons, bestehend aus einem, dem Greiferrad nachgeordneten Uebergaberad mit am Umfang paarweise radial angeordneten Halteelementen zur Uebernahme der Bonbons und deren Weitertransport zum Einwickelrad. Bezweckt wird, kleinstueckige Artikel weicher Konsistenz schonend im Hochleistungsbereich dem Einwickelrad zuzufuehren. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die von den Halteelementen des Greiferrades an den Seitenflaechen gefassten Artikel, die von einem tangential zugefuehrten Massestrang abgetrennt wurden, zu uebernehmen, mit einer Packmittelhuelle zu versehen und dem Einwickelrad zum Verschliessen der Packmittelhuelle zu uebergeben. Die Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geloest, dass die Halteelemente des Uebergaberades drehbar gelagert sind und zwischen den Halteelementen als Papierzange und als Halteblech ausgebildete Wirkungselemente eines schwenkbaren Klemmhebels angeordnet sind und hinter dem Packmitteleinlauf ueber den Halteelementen eine waagerechte Faltschiene angebracht ist. Die Halteelemente stehen mit einer Zahnstange in Wirkverbindung, die an ihrem freien Ende ballig ausgebildet ist, wobei der Drehwinkel der Halteelemente 90 betraegt. Fig. 1
Description
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die von den Halteelementen des Greiferrades an den Seitenflächen gefaßten Artikel, die von einem tangential zugeführten Massestrang abgetrennt wurden, zu übernehmen, mit einer Packmittelhülle zu versehen und dem Einwickelrad zum Verschließen der Packmittelhülle zu übergeben. Die Aufgabe wird erfincuingsgemäße dadurch gelöst, daß die Halteelemente des Übergaberades drehbar gelagert sind und zwischen den Halteelementen als Papierzange und als Halteblech ausgebildete Wirkungselamente eines schwenkbaren Klemmhebels angeordnet sind und hinter dem Packmitteleinlauf über den Halteelementen eine waagerechte Faltschiene angebracht ist. Die Halteelemente stehen mit einer Zahnstange in Wirkverbindung, die an ihrem freien Ende ballig ausgebildet ist, wobei der Drehwinkel der Halteelemente 90° beträgt.
Damit ist es möglich. Artikel weicher Konsistenz, wie z. B. Weichkarf mellen, ohne Veränderung der geometrischen Form schonend aus dem Greiferrad zu übernehmen und dem Einwickelrad im Hochleistungsbereich zuzuführen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung isi nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Vorderansicht der Übergabevorrichtung, Fig. 2: einen Halbschnitt des Übergaberades.
Das erfindungsgemäße Übergaberad Ü ist zwischen dem Greiferrnd 1 und dem Einwickelrad 2 angeordnet und bes'.eht in seinen wesentlichen Teilen aus den- Gehäuse 3, welches drehbar auf der Achse 4 gelagert ist. Auf der Achse 4 ist die Kurvenscheibe 5 und die Doppelkuivenscheibe 6 befestigt. Am Umfang des Gehäuses 3 sind radial drehbar gelagerte Halteelemente 7 und zwischen den Halteelementen 7 die Haltebleche 8 und die Papierzangen 9 der Klemmhebel 10 angeordnet. Den Halteelementen 7 ist jeweils eine Zahnstange 11 zugeordnet, welche radial verschiebbar unter Federspannung der Druckfeder 12 in der Pinole 13 gelagert ist. Die Pinole 13 ist im Gehäuse 3 drehbar angeordnet. Die Zahnstange 11 liegt mit hrem freien Ende auf der Wirkungsfläche des Klinkenhebels 14 auf, der schwenkbar im Gehäuse 3 gelagert ist und dessen Kurvenrolle 15 mit der inneren Kurvenbahn der Doppelkurvenscheibe 6 zusammenwirkt. Auf der Pinole 13 ist das Kegelrad 16 befestigt, das mit dem Zahnsegment 17 des Schwenkhebels 18 im Eingriff steht. Der Schwenkhebel 18 ist im Gehäuse 3 schwenkbar gelagert, und dessen Kurvenrolle 19 steht mit der Kurvenbahn der Kurvenscheibe 5 in Wirkverbindung. Die Klemmhebel 10, die im Gehäuse 3 schwenkbar gelagert sind, liegen mit ihrer Kurvenrolle 20 auf der äußeren Kurvenbahn der Doppelkurvenscheibe 6 auf. Die Übergabevorrichtung wird vervollständigt durch die nach dem Packmitteleinlauf 21 über den Halteelementen 7 waagerecht angeordnete Faltschiene 22.
Die Wirkungsweise der Übergabevorrichtung ist im folgenden beschrieben:
Die in bekannter Weise in einer Reihe angeordneten Rotationselemente Greiferrad 1, Übergaberad Ü und Einwickelrad 2 drehen sich kontinuierlich paarweise zueinander gegenläufig in Richtung der Pfeile X. Die Geschwindigkeiten sind dabei so abgestimmt, daß sich deren Haltelemente mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit an der Übernahme- bzw. Abgabestelle im Berührungspunkt der Teilkreise symmetrisch in einer radialen Ebene treffen. Ebenfalls, wie bereits bekannt, begegnen sich die Halteelemente der Rotationselemente an der Übernahme- bzw. Abgabestelle quer zueinander, so daß diese sich beim Übernahme- bzw. beim Abgabevorgang nicht behindern.
Die sich in den Halteelementen des Greiferrades 1 befindenden Bonbons B werden an der Übergabestelle A von den geöffneten Halteelemonten 7 des Übergaberades Ü übernommen. Das Öffnen der Halteelemente 7 erfoigt, indem die Kurvenrolle 15 die innere Kurvenbahn der Doppelkurvenscheibe 6 abläuft, wodurch der Klinkenhebel 14 in eine Schwenkbewegung versetzt wird. Dadurch wird die Zahnstange 11 angehoben und über die Verzahnung die Halteelemente 7 geöffnet. Während der Übernahme des Bonbons B schwenkt das Halteblech 8 des Klemmhebels 10 über das übernommene Bonbon B. Das geschieht durch Schwenken des Klemmhebels 10 in Drehrichtung des Übergaberades Ü. Die Schwenkbewegung des Klemmhebels 10 wird durch Ablaufet der Kurvenrolle 20 auf der äußeren Kurvenbahn der Doppelkurvenscheibe 6 bewirkt. Nach der Übernahme der Bonbons B von den Halteelementen 7 des Übergaberades Ü führen die Halteelemente 7 eine Drehbewegung um 90° aus, die am Packmitteleinlauf 21 beendet ist. Diese Drehung entsteht durch Zusammenwirken der Kurvenrolle 19 des Schwenkhebels 18 mit der Kurvenbahn der Kurvenscheibe 5. Damit wird der Schwenkhebel 18 geschwenkt und diese Schwenkbewegung über das Zahnsegment 17 auf das Kegelrad 16 der Pinole 13 übertragen. Nach erfolgtem Einlauf des Einwickelzuschnittes E in bekannter Weise schwenkt der Klemmhebel 10, dessen Helteblech 8 sich über dem Bonbon B der vorhergehenden Station befindet, entgegen der Drehrichtung des Übergaberades Ü zurück und klemmt mit seiner Papierzange 9 den eingelaufenen Einwickelzuschnitt E der nachfolgenden Station fest. Das Halteelement 7 mit dem Bonbon B und dem durch die Papierzange 9 geklemmten, senkrecht stehenden Einwickelzuschnitt E wird nun bei Weiterdrehung des Übergaberades Ü unter der Faltschiene 22 durchgeführt, wobei der Einwickelzuschnitt E entgegen der Drehrichtung des Übergaberades Ü umgelegt wird. An der AbgabesteJle Z wird das Bonbon B von den Halteelementen des Einwickelrades 2 übernommen, wobei der abgewinkelte Abschnitt der Einwickelhülle E vollständig umgelegt wird. Während der Abgabe des Bonbons E an das Einwickelrad 2 und dessen Weitertransport zur nicht mehr mit dargestellten Faltstation, schwenken die Klemmhebel 10 wieder in Drehrichtung des Übergaberades Ü nach vorn, um mit dem Halteblech 8 an der Übernahmestelle A wieder über das übernommene Bonbon B zu schwenken. Gleichzeitig drehen sich die Halteelemente 7 wieder um 90° zurück, um füt die erneute Übernahme eines Bonbons B bereit zu sein.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Übergeben von Bonbons, bestehend aus einem, dem Greiferrad Nachgeordneten Übergaberad mit am Umfang paarweise radial angeordneten Halteelementen zur Übernahme der Bonbons und deren Weitertransport zum Einwickelrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (7) des Übergaberades (Ü) drehbar gelagert sind und zwischen den Halteelementen (7) als Papierzange (9) und als Halteblech (8) ausgebildete Wirkungselemente eines schwenkbaren Klemmhebels (10) angeordnet sind und hinter dem Packmitteleinlauf (21) über den Halteolementen (7) eine waagerechte Faltschiene (22) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (7) mit einer Zahnstange (11) in Wirkverbindung stehen, die an ihrem freien Ende ballig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dar Drehwinkel der Halteelemente (7) 90° beträgt.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übergoben von Bonbons, bestehend aus einem, dom Greiferrad nachgeordneten Übergaberad mit am Umfang paarweise radial angeordneten Halteelementen zur Übernahme der Bonbons und deren Weitertransport zum Einwickelrad.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Durch die DD-r " ?00119 ist eine Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen auf der Grui idlage des translatorischen Prinzips bekannt geworden. Dab'ii werden in einer Rinne Bonbons von Mitnehmern einer kontinuif rlichen umlaufenden, endlosen Förderkette in horizontaler Ebene in einen Formschacht in gleichmäßigen Abständen geför Jert. Von einer Vorratsrolle läuft eine flexible Packstoffbahn über zwei Zuführwalzen ebenfalls in den Formschacht, in dem die l'ackstoffbahn laufend um die zugeführten Bonbons herum zu einem Schlauch mit am Boden überlappenden Rändern «jeformt wird. Der Schlauch mit den eingelegten Benbons wird auf einer Platte gleitend von zwei anliegenden, kontinuierlich angetriebenen Förderbändern durch den Formschacht gezogen und einer mit Greiferzangen ausgerüsteten Fördereinrichtung zugeführt. Nach Erfassen des Schlauchendes von joweils einer Greiferzange im Bereich einas umschlossenen Bonbon s trennt eine Schere vom Schlauchende jeweils ein Schlauchütück ab. Die Greiferzangen verschwenken die erfaßten Schlauchs.ücke darauf in die senkrechte Lage und durchfahren eine Umlenkstrecke, in der Drillwerkzeuge die über die Bonbons überstehenden Enden der Schlauchstücke verdrillen. Die so umhüllten Bonbons werden darauf durch Öffnen der Greiferzangen reigegeben. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist es, daß sich mit zunehmender Leistung der Maschine die Baulänge de r Vorrichtung wesentlich erhöht. Eine weitere Vorrichtung dieser Art ist in der DD-PS 134621 beschrieben. Die Rotation ^elemente Vereinzelungsteljsr, Greiferrad, Übergaberad und Einwickelrad drehen sich kontinuierlich paarweise zueinandei.gegenläufig. Die Drehzahlen dieser Rotationselemente sind dabei so abgestimmt, daß sich deren Halteelemente mit gif icher Umlaufgeschwindigkeit an den Übergabe- bzw. Übernahmestelfen im Berührungspunkt der Teilkreise symmetrisc'i in einer radialen Ebene treffen. Dabei begegnen sich die Halteelemente jeweils 90° versetzt zueinander, so daß diese sich bei der Übergabe bzw. bei der Übernahme nicht behindern. Diese Vorrichtung ist anwendbar für kleinstückige Gegenstände, die von einem Vereinzelungsteller maschinengerecht aufbereitet werden. Für Artikel, die von einem tangential zugefiihrten fortlaufenden Massestrang abgetrennt wercen und bei denon die Schnittfläche die Faltfläche des Packmittels darstellt, ist diese Vorrichtung nicht anwendbar. Derartige weiche Artikel wurden sich beim Ordnungsprozeß auf dem Vereinzelungsteller verformen, was zu Störungen im weiteren Verarbeitungsprozeß führen würde. Derartige Artikel sind einzeln zu erfassen u id der Maschine zuzuführen. Schließlich ist in der DE-PS 606423 noch eine Lösung dargestellt, bei der sich die Kopfbahnen der Greifer der aneinander vorbeibewegten Packapparate zweier benachbarter Träger gegenseitig durchdringen und die Greifermäuler ebenfalls um 90° zueinander versetzt sind, so daß die Greiferbacken des einen Trägers zwischen denjenigen des anderen Trägers durchlaufen und wJihrend dieses Durchganges durch Kurvensteuerung so geöffnet und geschlossen werden, daß sich die Greifermäuler des einen Apparates zur Übergabe von Packgut und Umhüllung öffnen, während sich die Greifermäuler des anderen Apparates schließen, um Packgut und Umhüllung zu übcinenmen.
Diese Lösung ist nur für die Verpackung von Einzelstücken mit einer gewissen Festigkeit einsetzbar, wobei die Leistung der Vorrichtung durch die Zuführung der Artikel über eine Transportkette begrenzt ist.
Z el der Erfindung
Die Erfindung bezweckt, kleinstückige Artikel weicher Konsistenz schonend im Hochleistungsbernich dem Einwickelrad zuzuführen.
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