DE2849853A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen einwickeln von bonbons - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen einwickeln von bonbonsInfo
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Description
Vorrichtung zum kontinuierlichen Einwickeln von Bonbons
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Einwickeln, insbesondere für Bonbons unter Verwendung eines
mit Zentrifugalkraft arbeitenden VereinzelungsteHers mit
am Umfang befindlichen (Taschen, dem ein vertikal angeordnetes, radiale Halteelemente aufweisendes Greiferrad zur Übergabe
der Bonbons in ein mit Greifer, sowie Innen- und Außenfalter versehenes Einwickelrad nachgeschaltet ist.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, die sich
zur Aufgabe gestellt hat, eine Übergabe der Bonbons entsprechend der kontinuierlichen Zuführung aus der Prägemaschine
zwischen die Halteteile der Einwickelmaschine zu ermöglichen.
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Greiferrad zum Herstellen der Faltung, das mit einem Maschenrad
zum Aufnehmen der in einer Reihe ankommenden Bonbons und einem danach angeordneten Übergaberad zum Fördern der
Bonbons aus dem Taschenrad zwischen die Greiferpaare des Greiferrades zusammenwirkt· Zur Übergabe des Zuschnittes
in das Greiferrad ist noch eine horizontal angeordnete, mit radialen Greifern versehene Übergabescheibe vorgesehen,
(DL-PS 64· 666). Diese Vorrichtung gestattet nicht das direkte
Verarbeiten der Bonbons aus der Prägemaschine, da die Verarbeitungstemperatur
noch zu hoch ist, um den Einwickelvorgang ordnungsgemäß durchführen zu können«, Für eine Übernahme
der Bonbons aus einer Zentrifugalvorrichtung läßt sich diese Vorrichtung nicht verwenden«, Bin weiterer Nachteil
dieser Vorrichtung besteht darin, daß eine einwandfreie
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Faltung mit dem Greiferrad nicht erreichbar ist, da der dort verwendete Unterfalter gegen ein Faltblech läuft und
dadurch Beschädigungen des Zuschnittes auftreten.
Bekannt ist weiterhin eine automatische Dreheinwickelvorrichtung, die im wesentlichen aus ersten Trägermitteln zum
Tragen der einzuwickelnden Artikel, zweite Trägermittel, die
in zeitlicher Beziehung zu den ersten Trägermitteln arbeiten und dritte Trägermittel zum Greifen der Artikel aus den zweiten
Trägermitteln, um den Wickelvorgang dort zu beenden. Diese
Trägermittel weisen radiale Greifer auf, die in Drehrichtung schwenkbar angeordnet sind, so daß bei der Übergabe von den
einen zu den anderen Trägermitteln eine überschneidende relative
Bewegung der Greifer auftritt. Die einzuwickelnden Bonbons
werden den zweiten Trägermitteln dadurch übergeben, daß diese am Umfang von unten nach oben durch die Greifer aufgenommen
werden. Bei der Übergabe wird gleichzeitig der Einwickelzuschnitt
durch ein daneben angeordnetes Papierzufuhrmittel in Form eines Rotationsrades zwischen den Greifern mit eingelegt
(DT-OS 2 254· 659), Die Nachteile dieser Vorrichtung
bestehen darin, daß durch die relative Bewegung der Greifer
nur eine begrenzte !leistung der Vorrichtung erreichbar ist. Weiterhin ist ein hoher baulicher Aufwand für den Antrieb
und Lagerung der Greifer sowie für das verwendete Ratationsrad
für die Zuführung der Einwickelzuschnitte erforderlich.
Die Übergabe der Bonbons aus den ersten Trägermitteln quer zur Drehrichtung ist ebenfalls leistungsbeschränkend·
Es ist schließlich noch eine Vorrichtung bekannt, die aus einem Fackkopf mit einem die Bonbons aus dem Vereinzelungsteller entnehmenden Zubringer in Form einer Kette besteht.
Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die den Bonbonzubringer bildende Kette etwa von der Bonbonaufgabe·*
stelle aus radial zum Fackkopf hin und anschließend am einen Teil des Fackkopfes herum, synchron mit dem Packkopf
μ 3 «· 909827/0636
mitlaufend geführt ist (DL-ES 104 482). Das Übergeben der
Bonbons quer zur Drehrichtung des "Vereinzelungstellers ist bei den hohen Umlaufgeschwindigkeiten nur "bei hoher Erafteinwirkung
der Entnahmemittel auf den Bonbon möglich. Dadurch
ist nachteilig, daß empfindliche Bonbonsorten mit dieser Vorrichtung nur mit hohem Verschleiß verarbeitet
werden können.
Die Erfindung "bezweckt daher, eine Vorrichtung zu entwickeln,
mit der höhere Leistungen erreicht werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Trägermittel zum Einwickeln der Bonbons so zu gestalten, daß in
Abstimmung mit der Umlaufgeschwindigkeit des Vereinzelungstellers der Einwickelvorgang kontinuierlich bei gleichförmiger
Durchlaufgeschwindigkeit der Bonbons abläuft»
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Halteelemente an dem Greiferrad eine radiale Auflagefläche
und einen Klemmhebel für die Einviickelzuschnitte
aufweisen und derart angeordnet sind, daß diese sich mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit der Taschen des Vereinzelungstellers
und der Greifer des Einwickelrades an der
Übergabestelle bzw· Übernahme stelle quer zueinander in gleicher Richtung im Berührungspunkt der Teilkreise symetrisch
in einer radialen Ebene treffen. Damit ist erreicht, daß bei einem gleichmäßigen Einlauf der Bonbons aus dem
Greiferrad in das Einwickelrad eine saubere und ordentliche Faltung in dem Einwickelrad durchgeführt werden kann. Die
damit durchführbare kontinuierliche Arbeitsweise der Vorrichtung ermöglicht außerdem eine hohe Leistung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen Greiferrad und Vereinzelungsteller ein in gleicher Weise mit Halteelementen
versehenes Übergaberad angeordnet. Durch die Möglichkeit der Anpassung der Halteelemente dieses Übergaberades
an die Form der Taschen des Vereinzelungstellers ist bessere Entnahme gesichert. Die Erfindung ist schließlich noch dadurch
gekennzeichnet, daß radial außen im Bereich zwischen der Auf-
nähme- und Abgabestation des Greiferrades eine die 'Einwickelzuschnitte
radial zwischen die Greifer das Greiferrades einführende Packstoffstation angeordnet ist. Damit ist ein
günstiges Einbringen der Einwickelzuschnitte zwischen der Auflagefläche und Klemmhebel vor der Übergabe in das Einwickelrad
möglich.
In der Zeichnung isijdie Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
erläutert. Es zeigenί
Fig·. 1 eine Seitenansicht Fig. 2-3 Einzeldarstellungen nach Detail Y in Figo
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Vereinzelungsteller
1, einem Üb ergab er ad 2, einem Greiferrad 3 und einem Einwickelrad 4·· Der Vereinzelungsteller 1
weist am Umfang Taschen 11 zur Aufnahme der einzuwickelnden Bonbons B auf und wird von der Welle 12 angetrieben» An dem
Übergaberad 2 befinden sich radiale Halteelemente 21 zur
Aufnahme eines Bonbons B aus den Taschen 11 des Vereinzelungstellers 1« Im Inneren des Übergaberades 2 sind mechanische
Steuerelemente 22 zum Offnen und Schließen der Halteelemente
21 angeordnet.
Das sich an das Übergaberad 2 anschließende Greiferrad 3 weist
ebenfalls radiale, paarweise angeordnete Halteelemente y\ auf,
die in Drehrichtung auf der äußeren Seite jeweils mit einer Auflagefläche 32 und einem Klemmhebel 33 für den Einwickelzuschnitt
E versehen sind.
Die Halteelemente y\ sind am Umfang des Greiferrades 3 auf
einem Bolzen 34-, eier in einem Ständer 35 gelagert ist,
schwenkbar angeordnet. An dem freien Ende, radial innen ist eine Kurvenrolle 36 befestigt, die an einer Topfkurve 37 i&
dem Greälorrad 3 anliegt. Der Klemmhebel 33 is* neben den
Halteelementen 31 in einem Lager 38 angeordnet und steht mit nicht mit dargestellten mechanischen Steuerelementen im
Inneren des Greiferrades 3 3_n Verbindung,
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Nach dem Greiferrad 3 schließt sich das Einwickelrad 4 an,
das eine gleiche Anzahl radialer paarweise angeordneter Greifer 41 zur Übernahme der Bonbons B aufweist. Die
Greifer 41 sind auf einem Bolzen 42 gelagert, wobei jedes Greiferpaar mittels eines Zahnsegments 43 miteinander verbunden
ist. Die öffnungs- und Schließbewegung wird durch
einen zentralen Nocken 44 über einen Nockenhebel 45 eingeleitet.
In der Mitte zwischen zwei zugeordneten Greifern ist «in Ausstoßer 46 radial aus- und einfahrbar gelagert.
Neben den Greifern 41 befinden sich Falter 47, die ebenfalls durch zentrale Kurven 48 über Kurvenhebel 49 mit einer
Kurvenrolle 50 in der vertikalen Ebene verstellbar angeordnet
sind»
Die Halteelemente 21 an dem Übergaberad 2, ebenso die Halteelemente
31 an dem Greiferrad 3 sind dabei derart angeordnet, daß diese sich mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit der
Taschen 11 des Vereinzelungstellers 1 und Greifern 41 des Einwickelrades 4 an den Übergabestellen bzwe Übernahmestellen
quer zueinander in gleicher Richtung im Berührungspunkt der Teilkreise symmetrisch in einer radialen Ebene
treffen«
Neben dem Greiferrad 3 ist vor der Übergabestelle eine Abtasteinrichtung
6 und hinter dieser eine Packstoffstation 7 angeordnet. Die Abtasteinrichtung 6 ist auf einer Antriebswelle
rotierend gelagert und weist einen Abtastfühler 62 auf·
Die Packstoffstation 7 besteht aus zwei gegenläufig angetriebenen
Förderrollen 711 die ortsfest an einem Halter 72
gelagert sind. Nach den Förderro^len 71, in radialer Richtung
auf das Greiferrad 3 zu, ist eine rotierende Schneideinrichtung, bestehend aus einem ortsfesten Messer 73 niit einer
Schneidwalze 74- angeordnet. Neben dem Binwickelrad 4 ist an der
Abgabestelle eine Rutsche 8 mit einem Abgabeband 9 zum Abtransportieren
der fertig eingewickelten Bonbons B aufgestellt.
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Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist im Folgenden beschrieben:
Die in einer Reihe angeordneten Rotationselemente, Vereinzelungsteller
1, Übergaberad 2, Greiferrad 3 und Einwickelrad 4 drehen sich kontinuierlich paarweise zueinander
gegenläufig in Richtung der Pfeile X. Die Drehgeschwindigkeit dieser aufgeführten Rotations elemente 1$ 2%
3|. 4 ist dabei so abgestimmt, daß sich die Halteelemente 31* 21 mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit der Taschen 11
des Vereinzelungstellers 1 und den Greifern 41 des Einwickelrades 4 an der Übergabestelle bzw. Übernahmesteile
im Berührungspunkt der Teilkreise symmetrisch in einer radialen Ebene treffen. Die Halteelemente 3I und 21 an dem
Greiferrad 3 bzw. Übergaberad 2, ebenso die Greifer 41 an dem Einwickelrad 4 begegnen sich jeweils an der Entnahmebzw
ο Übergabestelle quer zueinander, so daß sich diese Elemente bei der Übergabe nicht behindern.
Die einzuwickelnden Bonbons B gelangen zuerst auf den Vereinzelungsteller
1, auf dem diese sich durch die Fliehkraft in die Taschen 11 einordnen. Der Antrieb des Vereinzelungstellers
1 wird über die Welle 12 eingeleitet. Der an der Übergabestelle angekommene Bonbon B wird von den geöffneten
Halteelementen 21 in der Weise gefaßt, daß dieser Bonbon B in der Tasche 11 zwischen diese Halteelemente 21 einläuft·
Die Halteelemente 21 schließen sich danach wieder und transportieren diesen bis zur Übergabestelle des Greiferrades 3·
Die öffnungs- und Schließbewegung wird von nicht mit dargestellten
Steuerelementen im Inneren des Übergaberades 2 bewirkt.
An der Übergabestelle zu dem Greiferrad 3 begegnen sich die
Halteelemente 21, 3I auf gleichem Teilkreis Z symmetrisch
in einer radialen Ebene zueinander.) Die Halteelemente $1 sind
dabei geöffnet, so daß der betreffende Bonbon B zwischen diese Halteelemente y\ von den geschlossenen Halteelementen
21 eingebracht wird. An dieser Stelle wird das Schließen der Halteelemente y\ und das öffnen der Halteelemente 21 einge-
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leitet. Damit wird der Bonbon B von dem Greiferrad 3 übernommen
und "bis zur Abtasteinrichtung 6 transportiert. Der Abtastfühler 62 legt sich an den Bonbon B an. Bei Vorhandensein
eines Bonbons B tritt diese Abtasteinrichtung 6 nicht
weiter in Tätigkeit· Der abgetastete Bonbon B gelangt danach in den Bereich der Packstoffstation 7 ο Eine Bahn von Einwickelmaterial
M wird durch die Förderrollen 71 radial bis· in Höhe der Auflagefläche 32 der Halteelemente y\ zugeführt,
so daß der zwischen den Halteelementen y\ befindliche
Bonbon B gegen den Binwickelzuschnitt E stößt. Der Einwickelzüschnitt
E wird durch Abschneiden der gewünschten Länge mittels des Messers 73 und Schneidwalze 74- gebildet.
Nach dem Anliegen des Bonbons B bzw. Auflagefläche 32 an
dem Einwickelzuschnitt E wird der Klemmhebel 33 geschlossen, so daß dieser den Einwickelzuschnitt E gegen die Auflagefläche
32 preßt. Der Bonbon B wird dann mit dem Einwickelzuschnitt
B weiter kontinuierlich in Richtung Einwickelrad 4 transportierte In der Fig. 1 ist an dieser Stelle
die Lagerung der Halteelemente 31 dargestellt, Die Halteelemente
y\ werden dadurch geöffnet und geschlossen, daß
sich die Kürvenrolle 36 an dem Fuße der Halteelemente 3I auf
der Topfkurve 37 abrollt und somit auf dem Bolzen 34· nach
innen bzw« außen schwenkt. Die Übergabe der Bonbons B mit dem Einwickelzuschnitt E in das Einwickelrad 4 ist zum
besseren Verständnis der Wirkungsweise in der Fig. 2 bis 3 nochmals besonders dargestellt.
In Fig. 2 befindet sich das Halteelement 31 etwa 10° vor
der Übergabestelle in das Einwickelrad 4«, Der Einwickelzuschnitt
E ist mittels des Klemmhebels 33 an der Auflagefläche
32 noch festgeklemmt und liegt abgewinkelt über dem Bonbon B. Die Greifer 41, ebenso die Falter 4-7, an dem Einwickelrad
4 laufen geöffnet in den Übergabebereich ein, so daß der Bonbon B allmählich bei gleicher Umlaufgeschwindigkeit
von den Halteelementen 3I und Greifern 41 zwischen die
Halteelemente y\ gelangt. In Fig. 3 ist dieser Vorgang 5
vor der Übergabestelle zu ersehen. Nachdem die Halteelemente 31 und Greifer 41 im Berührungspunkt der Teilkreise sy mine ~
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trisch in einer radialen Ebene angelangt sind, werden die
Greifer 41 geschlossen und die Halteeletnente 31 sowie der
Klemmhebel 33 wieder geöffnet. Gleichzeitig beginnt eine einlaufende Bewegung der Falter 47» wodurch der Einwiekelzuschnitt
E oben um den Bonbon herum eingeschlagen wird.
Die öffnungs- und Schließbewegung der Greifer 41 wird über
den zentralen Nocken 44 und den Nockenhebel 45 auf den einen
Greifer 41 eingeleitet. Durch das Zahnsegment 43 wird dabei auch der andere Greifer 41 verstellt.
Eine gleiche tangentiale Bewegung wird auf die Palter 47 über
die zentrale Kurve 48 und die Kurvenhebel 49 übertragen. Die auf diese Weise in das Einwickelrad 4 übergebenen vorgefalteten
Bonbons B werden an den Stirnseiten verdrillt. Nach dem Eindrehbereich D am Umfang des Einwickelrades 4 sind die
falter 47 wieder zurückbewegt worden« Die Greifer 41 werden ebenfalls wieder geöffnet und im Bereich der Rutsche 8
kommt zusätzlich der Ausstoßer 46 zur Wirkung· Durch ein kurzes radiales Hervorstoßen werden die Bonbons B auf die
Rutsche 8 abgeworfen. Von der Rutsche 8 gelangen die Bonbons B auf das Abgabeband 9.
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Claims (2)
1.}Vorrichtung zum kontinuierlichen Einwickeln, insbesondere
ür Bonbons unter Verwendung eines mit Zentrifugalkraft
arbeitenden Vereinzelungstellers mit am Umfang befindlichen
Taschen, dem ein vertikal angeordnetes, radiale Halteelemente aufweisendes Greiferrad zur Übergabe der
Bonbon» in ein mit Greifer, sowie Innen- und Außenfalter versehenes Einwickelrad nachgeschaltet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3Ό an dem Greiferrad
(3) eine radiale Auflagefläche (32) und einen Klemmhebel (33) für die Einwickelzuschnitte (E) aufweisen und
derart angeordnet sind, daß diese sich mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit der Taschen (11) des Vereinzelungstellers (1) und den Greifern (41) des Einwickelrades (4)
an der Übergabestelle bzw. Übernahmestelle quer zueinander
in gleicher Richtung im Berührungspunkt der Teil-· kreise symmetrisch in einer radialen Ebene treffen,,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Greiferrad (3) und Vereinzelungsteller (1) ein
in gleicher Weise mit Halte element en (21) versehenes
Übergaberad (2) angeordnet ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß radial außen im Bereich zwischen der Aufnahme- und Abgabestation des Greiferrades (3) eine die Einwickelzuschnitte
(E) radial zwischen die Halteelemente (31) des Greiferrades (3) einführende Packstoffstation angeordnet
ist.
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8130 | Withdrawal |