DE4041652C2 - Vorrichtung zum Aussortieren unverpackter Artikel - Google Patents

Vorrichtung zum Aussortieren unverpackter Artikel

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DE4041652C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/02Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of binding or wrapping material, containers, or packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussortieren unver­ packter Artikel, bestehend aus einem dem Einwickelrad nachgeordneten Abnahmerad mit am Umfang paarweise angeordneten Übernahmegreifern zum Übernehmen der Artikel vom Einwickelrad und deren Weitertransport zur Abgabestelle.
Aus der DD-PS 2 50 692 geht eine Lösung hervor, bei der dem Einwickelrad ein Abnahmerad nachgeordnet ist, welches mit Abnahmegrei­ fern versehen ist, die das eingewickelte Bonbon an den Drillstel­ len der Verpackungshülle erfassen, um diese zu beheizen und damit das Packmittel, wie zum Beispiel PP-Folien, zu stabilisieren. Diese Lösung ist zum Aussortieren fehlerhafter Packungen nicht geeignet, da damit keine Abtastfunktion bzw. Sortierfunktion durchführbar ist.
Eine weitere Lösung dieser Art geht aus der DD-PS 2 61 569 hervor, wobei dem Einwickelrad ebenfalls ein Abnahmerad nachgeordnet ist. Dabei sind zwischen den Abnahmegreifern, welche die Drillstellen der Packmittelhülle erfassen, radial verschiebbare Tasthebel angeordnet, womit die verpackten Bonbons geringfügig angehoben werden, um deren festen Sitz in der Packmittelhülle zu prüfen. Bonbons, die nicht vollständig eingepackt sind, bzw. gar keine Packmittelhülle aufweisen, werden aus dem Strom der Qualitätspackungen entfernt. Diese Vorrichtung ist nur für die Sortierung von verpackten Hartkaramellen einsetzbar. Weichkaramellen lassen sich auf Grund ihrer weichen Konsistenz nicht in der Packmittelhülle anheben.
Es ist allgemein bekannt, Güter entlang von Leitblechen oder Leitplanken zu führen. Eine solche Lösung zeigt die CH-PS 373 687.
In der GB-PS 416 537 wird das ausgenutzt, um einen Sortiereffekt zu erzielen. Dabei werden die auf einem Einwickelrad mittels Dreheinschlag verpackten Bonbons aus den Taschen des Einwickelrades ausgestoßen und auf ein geneigtes Blech gebracht.
Dieses Blech besitzt zwei parallel angeordnete Führungskufen, auf denen die Bonbons sofort nach Verlassen des Einwickelrades gelangen. Dabei gleiten die Bonbons mit den Drillstellen der Packmittelhülle infolge der Schwerkraft auf den geneigten Führungskufen abwärts. Ein unverpacktes Bonbon kann nicht gestützt werden und fällt durch einen Ausschnitt im Blech in einen darunter angeordneten Schacht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unverpackte Artikel aus dem Strom der Qualitätspackungen auszusortieren und damit den Anteil der Qualitätspackungen, ohne manueller Einwirkung, wesentlich zu erhöhen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Übernahmegreifer 2; 2′ gabelförmig ausgebildet und quer zur Drehrichtung des Abnahmera­ des 1 eine gegenläufige schwenkbare Lagerung aufweisen und daß in den Abgabebereichen D-D′ und E-E′ des Abnahmerades 1, über den Drillstellen der Bonbons B, dem Verlauf der Transportbahn ange­ paßte Segmentbleche 10; 10′ angeordnet sind, denen eine zwischen den Übernahmegreifern 2; 2′ unterhalb der Transportbahn der Bon­ bons B befestigte Leitkufe 11 zugeordnet ist.
Dadurch ist es möglich, durch eine automatische Aussortierung der unverpackten Artikel den Anteil der Qualitätspackungen und damit die Leistung der Maschine zu steigern.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Abnahmerades,
Fig. 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in ihren wesentlichen Teilen aus dem Abnahmerad 1, an dessen Umfang paarweise Übernah­ megreifer 2; 2′ angeordnet sind. Das Abnahmerad 1 ist drehbar auf der Achse 7 gelagert. Die Übernahmegreifer 2; 2′ sind im Gehäuse 3 schwenkbar gelagert und stehen über die Zahnsegmente 8; 8′ miteinander in Wirkverbindung. Am Zahnsegment 8′ ist der Kurven­ hebel 4 mit der Kurvenrolle 5 befestigt, die an der Kurvenbahn der Topfkurve 6 anliegt. Die Topfkurve 6 ist auf der Achse 7 befestigt, die am Maschinengestell fest angeordnet ist. Außerhalb des Gehäuses 3 sind die Übernahmegreifer 2; 2′ mit der Zugfeder 9 verbunden. Zwischen den Zugfedern 9 und dem Bonbon B ist ab Be­ ginn des Abgabebereiches E-E′ die Leitkufe 11 angeordnet, die am Maschinengestell befestigt ist. Die Leitkufe 11 folgt der Trans­ portbahn der Bonbons B bis etwa zur Mitte des Abgabebereiches D-D′ und verläuft danach geradlinig. Über den Drillstellen der Bonbons B sind am Maschinengestell die Segmentbleche 10; 10, befestigt, die in ihrem Verlauf ebenfalls der Transportbahn der Bonbons B ab Beginn des Abgabebereiches E-E′ bis zur Mitte des Abgabebereiches D-D′ nachkommen.
Zur Stabilisierung der Packmittelhülle ist es möglich, die Leit­ kufe 11 in bekannter Weise zu heizen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist im folgenden beschrieben. Das Abnahmerad 1 dreht sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie der Packopf P um die Achse 7, wobei die Kurvenrollen 5 die Kurvenbahn der Topfkurve 6 ablaufen und dadurch die Öffnungs- und Schließbewegung der Übernahmegreifer 2; 2′ bewirken. Die sich zwischen den Halteelementen des Packkopfes P befindenden verpack­ ten Bonbons B werden an der Übernahmestelle Ü von den Übernahme­ greifern 2; 2′, die durch ihre gabelförmige Ausbildung über die Drillstellen der Verpackungshülle einlaufen, durch ihre gegenläu­ fige Schwenkbewegung geklemmt. Durch Weiterdrehung des Abnahmera­ des 1 in Pfeilrichtung (siehe Fig. 1) werden die Bonbons B in den Abgabebereich unverpackter Bonbons E-E′ geführt, wobei sich die Drillstellen der Verpackungshülle an die Führungskante der Segmentbleche 10; 10′ anlegen und die Bodenfläche der Bonbons B über die Wirkungsfläche der Leitkufe 11 gleiten. Am Beginn des Abgabebereiches E-E′ werden die Übernahmegreifer 2; 2′, bedingt durch den Kurvenbahnverlauf der Topfkurve 6, geringfügig geöff­ net. Durch die Fliehkraft fallen dabei unverpackte Bonbons B im Abgabebereich E-E′ durch die Segmentbleche 10; 10′, deren Abstand größer ist, als die Länge der Bonbons B. Verpackte Bonbons B können die Vorrichtung im Abgabebereich E-E′ nicht verlassen und werden bis zum Abgabebereich für verpackte Bonbons B D-D′ weiter­ geführt und erst dort in tangentialer Richtung abgegeben.
Aufstellung verwendeter Bezugszeichen
 1 Abnahmerad
 2 Übernahmegreifer
 2′ Übernahmegreifer
 3 Gehäuse
 4 Kurvenhebel
 5 Kurvenrolle
 6 Topfkurve
 7 Achse
 8 Zahnsegment
 8′ Zahnsegment
 9 Zugfeder
10 Segmentblech
10′ Segmentblech
11 Leitkufe
B Bonbon
P Packkopf
Ü Übernahmestelle
D-D′ Abgabebereich verpackter Bonbons
E-E′ Abgabebereich unverpackter Bonbons

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Aussortieren unverpackter Artikel, bestehend aus einem dem Einwickelrad nachgeordneten Abnahmerad mit am Um­ fang paarweise angeordneten Übernahmegreifern zum Übernehmen der Artikel vom Einwickelrad und deren Weitertransport zur Abgabe­ stelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahmegreifer (2; 2′) gabelförmig ausgebildet und quer zur Drehrichtung des Abnahme­ rades (1) eine gegenläufige schwenkbare Lagerung aufweisen, und daß mindestens in einem ersten Abgabebereich (E-E′) des Abnahmerades (1) über den Drillstellen der Bonbons B dem Verlauf der Transportbahn ange­ paßte Segmentbleche (10; 10′) angeordnet sind, denen eine zwi­ schen den Übernahmegreifern (2; 2′) unterhalb der Transportbahn der Bonbons B angeordnete Leitkufe (11) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkufe (11) geringfügig schmaler ist als der Abstand der geschlos­ senen Übernahmegreifer (2; 2′).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentbleche (10; 10′) etwa in der Hälfte eines zweiten Abgabebereiches (D-D′) enden und die Leitkufe (11) am Ende der Segmentbleche (10; 10′) geradlinig verläuft und den Abgabebereich (D-D′) überragt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkufe (11) wahlweise beheizbar ist.
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