DE3623327C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussortieren
von als fehlerhaft erkannten Verpackungseinheiten, insbesondere
Flaschen, durch Überführen derselben von einem horizontalen
Hauptförderband auf ein parallel daneben laufendes
Förderband, mit einem der Verpackungseinheit einen
Bewegungsimpuls in Richtung auf das zweite Förderband
erteilenden, schräg zur Laufrichtung der Förderbänder
angeordneten, horizontalen Stößel, der von einer
Erkennungsstation für fehlerhafte Verpackungseinheiten
zeitgenau angesteuert wird.
Bei einer aus der US-PS 33 01 399 bekannten
Aussortiervorrichtung dieser Art ist die Schrägstellung
des als Auswerfer eingesetzten Stößels und dessen
pneumatischen Antriebszylinders zur Laufrichtung des
Hauptförderbandes fest eingestellt, so daß beim Betrieb
der Anlage mit unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten
der Stößel sich nicht auf der Resultierenden (A) aus
Bandgeschwindigkeit (B) und erforderlicher
Überschiebegeschwindigkeit (C)
bewegt. Die fehlende Abstimmung der Wirkungsrichtung des
Stößels auf die Laufgeschwindigkeit des Hauptförderbandes
verursacht einen Abbremseffekt der Verpackungseinheiten,
aufgrund dessen z. B. Flaschen beim Aussortiervorgang eine
Relativbewegung in Förderrichtung zum Förderband ausführen,
so daß die Gefahr besteht, daß nicht ordnungsgemäß gefüllte
Flaschen umfallen und Betriebsstörungen auslösen.
Die DE 31 10 883 C2 beschreibt eine Aussortiervorrichtung
mit einem quer zur Laufrichtung des Hauptförderbandes
bewegbaren Stößel, der am freien Ende mindestens eine um
eine lotrechte Achse drehbar gelagerte, mit einem
Umfangsreifen aus Schaumgummi oder dergleichen versehene
Rolle aufweist, die in Ruhestellung um ein geringes Maß in
den Förderweg der Verpackungseinheiten, vorzugsweise
Flaschen, hineinragt. Durch diese Aussortiervorrichtung
werden die Flaschen beim Aussortiervorgang nur geringfügig
abgebremst und erfahren somit praktisch keine Relativbewegung
in Förderrichtung zum Förderband. Aufgrund dieser
Wirkungsweise können die Flaschen ohne Abstand auf dem Förder
band an der Aussortiervorrichtung vorbeitransportiert
werden, und Flaschenabfüllanlagen, die mit einer derartigen
Aussortiervorrichtung in Kombination mit einer entsprechenden
Prüfeinrichtung ausgerüstet sind, erreichen hohe
Produktionsleistungen. Durch die Schaumgummirolle am
vorderen Ende des Stößels wird bei der Aussortiervorrichtung
nach der DE 31 10 883 C2 zwar der bei den bekannten
Pusher-Aussortiervorrichtungen auftretende Pralleffekt
gemildert, jedoch wird eine unkontrollierte, die Gefahr
des Umfallens mit sich bringende Bewegung der Flaschen
beim Aussortieren begünstigt, da den Flaschen wegen der federnden
Eigenschaften der Schaumgummirolle eine zur Geschwindigkeit
der Fördereinrichtung quergerichtete Geschwindigkeit erteilt
wird, die beachtlich über der Geschwindigkeit des Stößels
liegen kann. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist
ferner, daß die Rolle mit Schaumgummibelag und das Rollenlager
am freien Ende des Stößels wegen der auftretenden
Verschleißerscheinungen und der Verschmutzung regelmäßig
ausgetauscht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
gattungsgemäße Aussortiervorrichtung hinsichtlich ihrer
Funktionssicherheit zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Aussortiervorrichtung zeichnet
sich dadurch aus, daß durch die automatische Steuerung
der Wirkungsrichtung des Stößels mit einer am freien
Ende des Stößels parallel zur Laufrichtung der Förder
einrichtung angebrachten Überschiebeplatte in Richtung des
Geschwindigkeitsvektors, der aus dem Vektor der jeweiligen
Laufgeschwindigkeit des Hauptförderbandes und dem zu diesem
senkrechten Vektor der erforderlichen Überschiebegeschwindig
keit resultiert, eine Relativbewegung zwischen Verpackungseinheit
und Stößel und damit ein Abbremseffekt, der zum Umfallen der
Verpackungseinheiten führen kann, weitgehend vermieden werden.
Durch das Dämpfungsglied wird der bei den bekannten Pusher-
Aussortiervorrichtungen auftretende Pralleffekt mit seinen
nachteiligen Folgen ausgeschlossen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die
erfindungsgemäße Aussortiervorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 das Geschwindigkeitsvektordiagramm des Stößels
der Aussortiervorrichtung.
Die Vorrichtung 1 nach Fig. 1 zum Aussortieren von zum
Beispiel nicht ordnungsgemäß gefüllten Flaschen 2 wird von
einem Füllstandskontrollgerät 3 gesteuert, das zum Beispiel
hinter einer nicht dargestellten Abfüllmaschine angeordnet
ist. Die abgefüllten Flaschen 2 werden durch ein Hauptförder
band 4 in Pfeilrichtung a von der Abfüllmaschine zum
Füllstandskontrollgerät 3 und von dort zur Aussortiervorrichtung
1 transportiert. Führungsgeländer 5, 6 gewährleisten, daß die
Flaschen 2 des Flaschenstromes ausgerichtet an der
Aussortiervorrichtung 1 ankommen, die die nicht ordnungs
gemäß gefüllten Flaschen auf ein zweites Förderband 7
überschiebt, das unmittelbar neben dem Hauptförderband 4
parallel zu diesem verläuft und in der Regel mit gleicher
Geschwindigkeit angetrieben ist.
Die Aussortiervorrichtung 1 weist einen von dem
Füllstandskontrollgerät 3 angesteuerten Pneumatikzylinder
8 auf, der einen Stößel 9 betätigt, an dessen freiem Ende
eine zur Laufrichtung a der Förderbänder 4, 7 parallele
Überschiebplatte 10 befestigt ist. Der Pneumatikzylinder
8 zum Antrieb das Stößels 9 ist an einem Träger 11
schwenkbar angelenkt und in der Betriebsstellung feststell
bar, derart, daß die Wirkungsrichtung b des Stößels 9 in
Richtung des Geschwindigkeitsvektors A einstellbar ist, der
aus dem Vektor B der Laufgeschwindigkeit des die Flaschen 2
von dem Füllstandskontrollgerät 3 zur Aussortiervorrichtung
1 transportierenden Hauptförderbandes 4 und dem zu diesem
senkrechten Vektor C der erforderlichen Überschiebege
schwindigkeit resultiert.
Die Einstellung der Winkelstellung α des Stößels 9
zur Laufrichtung a des Förderbandes 4 erfolgt durch eine
automatische Steuerung in Abhängigkeit von der
Laufgeschwindigkeit des Förderbandes 4.
Der Anlenkpunkt D des Pneumatikzylinders 8 zum Antrieb
des Stößels 9 an dem Träger 11 ist parallel zur Laufrichtung
a des Förderbandes 4 in Pfeilrichtung c, d verstellbar.
Auf der am freien Ende des Stößels 9 der
Aussortiervorrichtung 1 befestigten Überschiebplatte 10 ist
ein Dämpfungsglied 12 zur Vernichtung der beim Auftreffen
der Platte auf die auszusortierende Flasche 2 erzeugten
Stoßenergie angeordnet. Das Dämpfungsglied 12 besteht aus
einem mit Sand, Kugeln aus Holz oder Kunststoff oder
dergleichen Füllmaterial locker gefüllten Kissen.
In Abänderung des beschriebenen Ausführugnsbeispiels kann
anstatt eines Pneumatikzylinders ein elektromotorischer
Exzenterantrieb für den Stößel der Aussortiervorrichtung
vorgesehen werden.
Die Betriebsweise der Aussortiervorrichtung ist folgende:
In Ruhestellung befindet sich der Stößel 9 der
Aussortiervorrichtung 1 mit der Überschiebplatte 10 und dem
an dieser angebrachten Dämpfungsglied 12 außerhalb der
Bewegungsbahn der Flaschen 2. Bei Erkennung einer
fehlerhaften Flasche 2 durch das Füllstandskontrollgerät 3
wird der Pneumatikzylinder 8 in dem Augenblick durch einen
Steuerimpuls des Füllstandskontrollgerätes 3 eingeschaltet,
wenn die fehlerhafte Flasche an der Aussortiervorrichtung 1
ankommt. Das Überschieben der fehlerhaften Flasche von dem
Hauptförderband 4 auf das Aussortierband 7 durch den Stößel 9
erfolgt über einen Zeitraum von Millisekunden, wobei sich durch
die indifferente Lage der Dämpfungspartikel in dem als Kissen
ausgebildeten Dämpfungsglied 12 jeweils der optimale
Angriffspunkt des Stößels 9 an der Flasche 2 von selbst
einstellt. Der schnelle Rückhub des Stößels 9
gewährleistet, daß sich das Füllmaterial in dem
Dämpfungskissen vor dem nächsten Aussortiervorgang neu
durchmischen kann und dadurch der von der aussortierten Flasche
in dem Dämpfungskissen hinterlassene Eindruck beseitigt
wird. Diese Wirkungsweise ermöglicht günstigere
Kraftübertragungsverhältnisse zwischen Stößel und Flasche als
bei den bekannten Pusher-Aussortiervorrichtungen.
Die vorbeschriebene Aussortiervorrichtung kann auch zum
Überschieben von Kästen, Kartons u. dgl. von einer Förderein
richtung auf eine andere eingesetzt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aussortieren von als fehlerhaft
erkannten Verpackungseinheiten, insbesondere Flaschen,
durch Überführen derselben von einem horizontalen
Hauptförderband auf ein parallel daneben laufendes
Förderband, mit einem der Verpackungseinheit einen
Bewegungsimpuls in Richtung auf das zweite Förderband
erteilenden, schräg zur Laufrichtung der Förderbänder
angeordneten, horizontalen Stößel, der von einer
Erkennungsstation für fehlerhafte Verpackungseinheiten
zeitgenau angesteuert wird, gekennzeichnet durch eine
automatische Steuerung der Winkelstellung (α) des Stößels
(9), welcher eine zur Laufrichtung (a) des Hauptförderbandes (4)
parallele Überschiebeplatte (10) aufweist, entsprechend dem Winkel des
Geschwindigkeitsvektors (A), der aus dem Vektor (B) der
jeweiligen Laufgeschwindigkeit des Hauptförderbandes (4)
und dem zu diesem senkrechten Vektor (C) der
erforderlichen Überschiebegeschwindigkeit resultiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überschiebplatte (10) am Stößel (9) ein
Dämpfungsglied (12) aus einem mit Sand, Kugeln aus Holz
oder Kunststoff oder dergleichen Füllmaterial locker
gefülltem Kissen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch einen elektromotorischen Exzenterantrieb des
Stößels (9).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8) mit dem
Stößel (9) an einem Träger (11) schwenkbar angelenkt
ist und daß der
Anlenkpunkt (D) parallel zur Laufrichtung (a) des
Hauptförderbandes (4) verstellbar ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19863623327 DE3623327A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Vorrichtung zum aussortieren von als fehlerhaft erkannten verpackungseinheiten |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19863623327 DE3623327A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Vorrichtung zum aussortieren von als fehlerhaft erkannten verpackungseinheiten |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3623327A1 DE3623327A1 (de) | 1988-01-21 |
| DE3623327C2 true DE3623327C2 (de) | 1991-07-25 |
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ID=6304901
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19863623327 Granted DE3623327A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Vorrichtung zum aussortieren von als fehlerhaft erkannten verpackungseinheiten |
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| Country | Link |
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Legal Events
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