DE3631879A1 - Vorrichtung zum aussortieren von als fehlerhaft erkannten verpackungseinheiten, insbesondere flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum aussortieren von als fehlerhaft erkannten verpackungseinheiten, insbesondere flaschen

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DE3631879A1
DE3631879A1 DE19863631879 DE3631879A DE3631879A1 DE 3631879 A1 DE3631879 A1 DE 3631879A1 DE 19863631879 DE19863631879 DE 19863631879 DE 3631879 A DE3631879 A DE 3631879A DE 3631879 A1 DE3631879 A1 DE 3631879A1
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Erdmann Braschos
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/361Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
    • B07C5/362Separating or distributor mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussortieren von als fehlerhaft erkannten Verpackungseinheiten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die US-PS 26 89 647 beschreibt eine Aussortiervorrichtung dieser Art, bei der die Ablenkeinrichtung, die einer auszusortierenden Flasche zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Bewegungsimpuls quer zur Förderrichtung erteilt, als Stößel ausgebildet ist, der an seinem freien Ende einen der Außenkontur der Flasche angepaßten Schuh aufweist. Die Kinematik des sich quer zur Förderrichtung der Flaschen bewegenden Stößels bedingt einen Pralleffekt mit einer Schlag- bzw. Stoßbeanspruchung der auszusortierenden Flasche, die zur Vermeidung von Störungen durch beim Ausstoßen umfallende Flaschen nur verhältnismäßig niedrige Arbeitsgeschwindigkeiten der mit einer solchen Pusher-Aussortiervorrichtung in Kombination mit einem Prüfgerät verbundenen Flaschen-Behandlungsmaschine, beispielsweise einer Abfüllmaschine oder einer Etikettiermaschine, zuläßt.
Eine entscheidende Verbesserung bezüglich Arbeitsgeschwindigkeit und Betriebssicherheit der vorbeschriebenen Pusher-Aussortiervorrichtung brachte die Aussortiervorrichtung nach der DE-PS 31 10 883, bei der die Ablenkvorrichtung als Stößel ausgebildet ist, der am freien Ende mindestens eine um eine lotrechte Achse drehbar gelagerte, mit einem Umfangsreifen aus Schaumgummi oder dergleichen versehene Rolle aufweist, die in Ruhestellung um ein geringes Maß in den Förderweg der Verpackungseinheiten, vorzugsweise Flaschen, hineinragt. Durch diese Aussortiervorrichtung werden die Flaschen beim Ausstoßvorgang nur geringfügig abgebremst und erfahren somit praktisch keine Relativbewegung in Förderrichtung zum Förderband. Aufgrund dieser Wirkungsweise können die Flaschen ohne Abstand auf dem Förderband an der Aussortiervorrichtung vorbeitransportiert werden, und Flaschenabfüllanlagen, die mit einer derartigen Aussortiervorrichtung in Kombination mit einer entsprechenden Prüfeinrichtung ausgerüstet sind, erreichen hohe Produktionsleistungen. Durch die Schaumgummirolle am vorderen Ende des Stößels wird bei der Aussortiervorrichtung nach der DE-PS 31 10 883 zwar der bei den bekannten Pusher- Aussortiervorrichtungen auftretende Pralleffekt gemildert, jedoch wird eine unkontrollierte, die Gefahr des Umfallens mit sich bringende Bewegung der Flaschen beim Aussortieren begünstigt, da den Flaschen wegen der federnden Eigenschaften der Schaumgummirolle eine zur Geschwindigkeit der Fördereinrichtung quergerichtete Geschwindigkeit erteilt wird, die beachtlich über der Geschwindigkeit des Stößels liegen kann. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist ferner, daß die Rolle mit Schaumgummibelag und das Rollenlager am freien Ende des Stößels wegen der auftretenden Verschleißerscheinungen und der Verschmutzung regelmäßig ausgetauscht werden müssen.
Die durch die DE-OS 34 24 360 bekannte Aussortiervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bietet gegenüber der Aussortiervorrichtung nach der DE-PS 31 10 883 eine größere Betriebssicherheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Aussortiervorrichtung hinsichtlich ihrer Funktionssicherheit zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der gegenüber der Aussortiervorrichtung nach der DE-PS 31 10 883 nochmals verbesserte Betriebssicherheitsstandard der erfindungsgemäßen Aussortiervorrichtung wird erzielt durch die Übereinanderanordnung von zwei Bürstensegmenten, durch die ein Umwerfen der Flaschen mit unterschiedlicher Schwerpunktlage, bedingt durch Füllungsgrad und Flaschenform, beim Überschieben auf das Aussortierband vermieden wird, und durch die progressive Beschleunigung der auszusortierenden Flasche beim Aussortiervorgang, durch die ein Pralleffekt, der ebenfalls ein Umstürzen der Flaschen auslösen kann, ausgeschlossen wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Aussortiervorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die Vorrichtung (1) nach Fig. 1 zum Aussortieren von z.B. nicht ordnungsgemäß gefüllten Flaschen (2) wird von einem Füllstandskontrollgerät (3) gesteuert, das z.B. hinter einer nicht dargestellten Abfüllmaschine angeordnet ist. Die abgefüllten Flaschen (2) werden durch ein Förderband (4) in Pfeilrichtung (a) von der Abfüllmaschine zum Füllstandskontrollgerät (3) und von dort zur Aussortiervorrichtung (1) transportiert. Führungsgeländer (6, 7) gewährleisten, daß die Flaschen (2) des Flaschenstromes ausgerichtet an der Ablenkeinrichtung (5) der Aussortiervorrichtung (1) ankommen, die die nicht ordnungsgemäß gefüllten Flaschen auf ein zweites Förderband (8) überschiebt, das unmittelbar neben dem ersten Förderband (4) parallel zu diesem verläuft und in der Regel mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben ist.
Die Ablenkeinrichtung (5) der Aussortiervorrichtung (1) weist zwei senkrecht im Abstand übereinander angeordnete motorisch antreibbare Bürstensegmente (9) auf, deren Kontur (10) auf einer in Bandlaufrichtung (a) ansteigenden Schraubspirale liegt, deren Radius (r) über den anfänglichen Bereich des Polarwinkels (ϕ) nur geringfügig und über den weiteren Bereich des Polarwinkels stärker zunimmt und die z.B. als logarithmische oder archimedische Spirale ausgebildet ist. Die Bürstensegmente (9) sind in senkrechter Richtung und quer zur Bandlaufrichtung (a) verstellbar.
Die Bürstensegmente (9) sitzen auf Antriebswellen (11), die außerhalb der Bewegungsbahn der Flaschen (2) und parallel zu den Förderbändern (4, 8) angeordnet sind. Antriebswelle (11) und Borstenträger (12) der Bürstensegmente (9) sind ein- oder zweiteilig ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Antriebswellen mit den Bürstensegmenten schräg zu den Förderbändern angeordnet werden.
Die Wellen (11) der beiden Bürstensegmente (9) der Aussortiervorrichtung (1) werden durch einen Elektromotor (13) über eine durch das Füllstandskontrollgerät (3) einschaltbare Kupplung (14), ein Getriebe (15) und einen Zahnriemen (16) angetrieben.
Die Betriebsweise der Aussortiervorrichtung ist folgende:
In Ruhestellung befinden sich die Bürstensegmente (9) der Aussortiervorrichtung (1) außerhalb der Bewegungsbahn der Flaschen (2). Bei Erkennung einer fehlerhaften Flasche durch das Füllstandskontrollgerät (3) wird die Kupplung (14) in dem Augenblick durch einen Steuerimpuls des Kontrollgerätes eingeschaltet, wenn die fehlerhafte Flasche an den Bürstensegmenten (9) ankommt. Durch die Kupplung (14) werden die Antriebswellen (11) mit den Bürstensegmenten (9) der Aussortiervorrichtung (1) je Steuerimpuls zur Ausführung einer Umdrehung mit dem Elektromotor (13) gekuppelt, der im Dauerbetrieb läuft. Die Drehung der Bürstensegmente (9) bewirkt ein Überschieben der als fehlerhaft erkannten Flasche (2) von dem ersten Förderband (4) auf das Aussortierband (8). Die Drehgeschwindigkeit der Bürstensegmente (9) ist auf die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes (4) abgestimmt, so daß sich die Angriffspunkte bzw. die Angriffsflächen, mit denen die Bürstensegmente (9) an der auszusortierenden Flasche anliegen, synchron mit der Flasche mitbewegen, die eine Überschiebebewegung in Pfeilrichtung (c) ausführt, die aus der Bewegungskomponente (a) des Förderbandes (4) und der durch die Bürstensegmente (9) eingeleiteten Querbewegungskomponente (b) resultiert.
Das Überschieben der fehlerhaften Flaschen auf das Aussortierband erfolgt mit den Bürstensegmenten (9) über einen Zeitraum von Millisekunden, wodurch sich wesentlich günstigere Kraftübertragungsverhältnisse zwischen Ablenkeinrichtung und Flasche ergeben als bei den bekannten Aussortiervorrichtungen, die die fehlerhaften Flaschen zu einem Zeitpunkt mittels eines Stößels überschieben. Diese Kinematik der Aussortiervorrichtung (1) ermöglicht ein betriebssicheres Aussortieren von fehlerhaften Flaschen in Flaschenbehandlungsanlagen mit Wascheinrichtungen, Abfüll- und Etikettiermaschinen, die mit hohen Betriebskapazitäten bis zu 90 000 Einheiten pro Stunde gefahren werden können.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Aussortieren von als fehlerhaft erkannten Verpackungseinheiten, insbesondere Flaschen, durch Überführen derselben von einem ersten horizontalen Förderband auf ein zweites parallel daneben laufendes Förderband mittels einer der Flasche einen Bewegungsimpuls quer zur Bandlaufrichtung erteilenden Ablenkeinrichtung in Form einer in Bandlaufrichtung ansteigenden Schraubspirale, die von einer Erkennungsstation für fehlerhafte Flaschen zeitgenau angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (5) eine motorisch antreibbare Welle (11) mit einem Bürstensegment (9) aufweist, dessen Kontur (10) auf einer in Bandlaufrichtung (a) ansteigenden Schraubspirale liegt, deren Radius (r) über den anfänglichen Bereich des Polarwinkels (ϕ) nur geringfügig und über den weiteren Bereich desselben (ϕ) stärker zunimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei senkrecht im Abstand übereinander angeordnete Bürstensegmente (9).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Verstellbarkeit der Bürstensegmente (9) in senkrechter Richtung.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Verstellbarkeit der Bürstensegmente (9) quer zur Bandlaufrichtung (a).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (11) der Bürstensegmente (9) außerhalb der Bewegungsbahn der Flaschen (2) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (11) der Bürstensegmente (9) parallel zu den Förderbändern (4, 8) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine schräge Anordnung der Antriebswellen (11) der Bürstensegmente (9) zu den Förderbändern (4, 8).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (10) der Bürstensegmente (9) eine logarithmische Spirale beschreibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (10) der Bürstensegmente (9) einer archimedischen Spirale folgt.
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