DE3424360C2 - - Google Patents

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DE3424360C2
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Karl-Heinz 5900 Siegen De Braschos
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Centro Kontrollsysteme 57074 Siegen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussortieren von als fehlerhaft erkannten Verpackungseinheiten, insbesondere Flaschen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer aus der DE-PS 31 10 883 bekannten Aussortiervorrichtung dieser Art ist die Ablenkeinrichtung als Stößel ausgebildet, der am freien Ende mindestens eine um eine lotrechte Achse drehbar gelagerte, mit einem Umfangsreifen aus Schaumgummi oder dergleichen versehene Rolle aufweist, die in Ruhestellung um ein geringes Maß in den Förderweg der Verpackungseinheiten, vorzugsweise Flaschen, hineinragt. Durch diese Aussortiervorrichtung werden die Flaschen beim Ausstoßvorgang nur geringfügig abgebremst und erfahren somit praktisch keine Relativbewegung in Förderrichtung zum Förderband. Aufgrund dieser Wirkungsweise können die Flaschen ohne Abstand auf dem Förderband an der Aussortiervorrichtung vorbeitransportiert werden, und Flaschenabfüllanlagen, die mit einer derartigen Aussortiervorrichtung in Kombination mit einer entsprechenden Prüfeinrichtung ausgerüstet sind, erreichen gegenüber Anlagen, die mit Pusher-Aussortiervorrichtungen ausgerüstet sind, wie sie z.B. aus der US-PS 26 89 647 bekannt sind, höhere Produktionsleistungen.
Die Dynamik des Druckzylinders zum Antrieb des Stößels der Aussortiervorrichtung nach der DE-PS 31 10 883 erzeugt einen auf die auszusortierende Flasche wirkenden Querimpuls mit einer Schlag- bzw. Stoßbeanspruchung der Flasche, die gegenüber der Pusher-Aussortiervorrichtung nach der US-PS 26 89 647 durch die an dem Aussortierstößel angebrachte elastische Rolle zwar gedämpft wird, jedoch immer noch die Gefahr in sich birgt, daß Flaschen mit einem geringen Füllungsgrad beim Aussortiervorgang umfallen und die umgefallenen Flaschen Betriebsstörungen auslösen können.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Aussortiervorrichtung ist darin zu sehen, daß die Rolle mit Schaumgummibelag und das Rollenlager am freien Ende des Stößels wegen der auftretenden Verschleißerscheinungen und der Verschmutzung regelmäßig ausgetauscht werden müssen.
Eine aus der DE-AS 10 80 483 bekannte Fördervorrichtung zum Zweiteilen eines aus Flaschen, Dosen oder dgl. bestehenden Stückgutstromes wird durch zwei Schnecken gebildet, von denen eine über einem ersten die Flaschen antransportierenden Förderband und die andere Schnecke parallel zur ersten Schnecke über einem zweiten Förderband angeordnet ist. Die beiden Schnecken haben je zwei Gänge, von denen der eine einen gleichbleibenden und der andere einen stetig anwachsenden bzw. abnehmenden Schraubenradius besitzt. Die beiden Schnecken sind derart nebeneinander angeordnet, daß die Gänge mit gleichbleibendem Schraubenradius und die Gänge mit sich änderndem Radius gegenüberliegen, wobei in Bandlaufrichtung der sich ändernde Gang der einen Schnecke in dem Maß zunimmt, wie der sich ändernde Gang der anderen Schnecke abnimmt. Auf diese Weise werden zwei Reihen von wandernden Fördertaschen zur Aufnahme der Flaschen gebildet, derart, daß die Flaschen in den Fördertaschen, die durch die Schneckengänge mit gleichbleibendem Radius gebildet werden, auf dem ersten Förderband weitertransportiert werden und jede zweite Flasche durch einen Querbewegungsimpuls, der durch den Schneckengang mit in Bandlaufrichtung stetig zunehmendem Schraubenradius erzeugt wird, auf das zweite Förderband ausgeleitet wird.
Mit der Fördervorrichtung nach der DE-AS 10 80 483 ist ein Aussortieren von bestimmten, ausgewählten, einzelnen Verpackungseinheiten weder durch die wandernden Fördertaschen, die von den beiden kontinuierlich angetriebenen Förderschnecken gebildet werden, noch durch eine Förderschnecke möglich, wenn die andere Förderschnecke aus dem Bereich des Anförderbandes weggeschwenkt wird.
Schließlich ist aus der DD-PS 55 599 eine Vorrichtung zum Zuführen von Papptafeln oder dgl. von einem Stapel zu einer Verarbeitungsmaschine bekannt. Diese Zuführvorrichtung weist einen oder mehrere vorzugsweise als Kegelstümpfe ausgebildete rotierende Körper auf, die unter- bzw. oberhalb eines Stapels von Papptafeln angeordnet sind und ein spiralenförmig ausgebildetes Lineal tragen, das bei der Drehbewegung der rotierenden Körper sich an die Hinterkante der unteren bzw. oberen Papptafel anlegt und diese zwischen zwei einer Verarbeitungsmaschine vorgeschaltete Zuführwalzen schiebt.
Auch mit dieser Vorrichtung ist ein Aussortieren fehlerhafter Verpackungseinheiten aus einem Förderstrom nicht möglich, weil die Transportelemente kontinuierlich rotieren und ein zweites Förderband zur Aufnahme von aussortierten Verpackungseinheiten nicht vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aussortiervorrichtung der gattungsgemäßen Art zu entwickeln, die ein betriebssicheres Aussortieren von fehlerhaften Verpackungseinheiten in Anlagen mit hohen Produktionsleistungen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Aussortiervorrichtung zeichnet sich gegenüber allen bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen dieser Art dadurch aus, daß der Weg, um den die Verpackungseinheiten beim Aussortieren quer zur Bandlaufrichtung verschoben werden, unabhängig von deren Füllungsgrad ist und über die Drehgeschwindigkeit des Rotationselementes gesteuert werden kann, so daß ein Umfallen der Verpackungseinheiten,
insbesondere von Flaschen, auch bei hohen Produktionsleistungen einer mit der Aussortiervorrichtung ausgerüsteten Anlage, z.B. einer Flaschenabfüllanlage, nahezu ausgeschlossen ist. Gegenüber Aussortiervorrichtungen mit Stößel nach der DE-PS 31 10 883 und der US-PS 26 89 647 zeichnet sich die Aussortiervorrichtung nach der Erfindung dadurch aus, daß durch die Drehbewegung des Rotationselementes der bei Stößeln erforderliche Rückhub entfällt, so daß höhere Sortierleistungen und damit höhere Produktionsleistungen der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Anlagen möglich sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Aussortiervorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
Die Vorrichtung (1) nach Fig. 1 zum Aussortieren von Verpackungseinheiten (2), z.B. nicht ordnungsgemäß gefüllten Flaschen, wird von einem Füllstandskontrollgerät (3) gesteuert, das z.B. hinter einer nicht dargestellten Abfüllmaschine angeordnet ist. Die abgefüllten Flaschen werden durch ein Förderband (4) in Pfeilrichtung (a) von der Abfüllmaschine zum Füllstandskontrollgerät (3) und von dort zur Aussortiervorrichtung (1) transportiert. Führungsgeländer (6, 7) gewährleisten, daß die Flaschen des Flaschenstromes ausgerichtet an der Aussortiervorrichtung (1) ankommen, die die nicht ordnungsgemäß gefüllten Flaschen auf ein zweites Förderband (8) überschiebt, das unmittelbar neben dem ersten Förderband (4) parallel zu diesem verläuft und in der Regel mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben ist.
Die Aussortiervorrichtung (1) weist ein Rotationselement (5) aus Kunststoff mit einer ortsfesten, im wesentlichen parallel zur Hauptförderrichtung (a) angeordneten Drehachse sowie einer - in Hauptförderrichtung gesehen - spiralförmig gekrümmten Betätigungsfläche (10) auf, die sich über ungefähr den halben Drehwinkel, also über etwa 180° erstreckt.
Die Antriebswelle (9) des Rotationselementes (5) wird durch einen ständig laufenden Elektromotor (11) und eine durch die Erkennungsstation (3) einschaltbare Kupplung (12) angetrieben.
Die Betriebsweise der Aussortiervorrichtung ist folgende:
In Ruhestellung befindet sich das Rotationselement (5) mit der Betätigungsfläche (10) außerhalb der Bewegungsbahn der Flaschen. Bei Erkennung einer fehlerhaften Flasche durch das Füllstandskontrollgerät (3) wird die Kupplung (12) in dem Augenblick eingeschaltet, wenn die fehlerhafte Flasche an dem Rotationselement (5) ankommt. Durch die Kupplung (12) wird die Antriebswelle (9) des Rotationselementes (5) der Aussortiervorrichtung (1) je Steuerimpuls zur Ausführung einer Umdrehung mit dem Elektromotor (11) gekuppelt, der im Dauerbetrieb läuft. Eine Umdrehung des Rotationselementes (5) bewirkt ein Überschieben der fehlerhaften Flasche von dem ersten Förderband (4) auf das Aussortierband (8), wobei die Berührungsstelle zwischen Betätigungsfläche (10) und Flasche schraubenlinienförmig über die Betätigungsfläche wandert und die Flasche eine Überschiebebewegung in Pfeilrichtung (c) ausführt, die aus der Bewegungskomponente (a) des Förderbandes (4) und der durch das Rotationselement (5) eingeleiteten Querbewegungskomponente (b) resultiert.
Das Überschieben der fehlerhaften Flaschen auf das Aussortierband erfolgt mit dem Rotationselement über einen Zeitraum von Millisekunden, wodurch sich wesentlich günstigere Kraftübertragungsverhältnisse zwischen Ablenkeinrichtung und Flasche ergeben als bei den bekannten Aussortiervorrichtungen, die die fehlerhaften Flaschen zu einem Zeitpunkt mittels eines Stößels überschieben. Diese Kinematik der Aussortiervorrichtung (1) ermöglicht ein betriebssicheres Aussortieren von fehlerhaften Flaschen in Flaschenbehandlungsanlagen mit Wascheinrichtungen, Abfüll- und Etikettiermaschinen, die mit hohen Betriebskapazitäten bis zu 90 000 Einheiten pro Stunde gefahren werden können.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Aussortieren von als fehlerhaft erkannten Verpackungseinheiten, insbesondere Flaschen, durch Überführen derselben von einem ersten horizontalen Förderband auf ein zweites parallel daneben laufendes Förderband mittels einer der Verpackungseinheit einen Bewegungsimpuls quer zur Bandlaufrichtung erteilenden Ablenkeinrichtung, die von einer Erkennungsstation für fehlerhafte Verpackungseinheiten zeitgenau angesteuert wird, gekennzeichnet durch ein um eine ortsfeste, im wesentlichen parallel zur Hauptförderrichtung (a) angeordnete Achse bedarfsweise für eine Umdrehung pro auszusortierender Verpackungseinheit (2) antreibbares Rotationselement (5), das eine - in Hauptförderrichtung gesehen - spiralförmig gekrümmte Betätigungsfläche (10) aufweist, die sich über ungefähr den halben Drehwinkel erstreckt, derart, daß die Berührungsstelle zwischen Betätigungsfläche (10) und Verpackungseinheit (2) beim Aussortiervorgang schraubenlinienförmig über die Betätigungsfläche (10) wandert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationselement (5) aus Kunststoff besteht.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ständig laufenden Elektromotor (11) und eine durch die Erkennungsstation (3) einschaltbare Kupplung (12) zum Antrieb des Rotationselements (5).
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