DE4331725A1 - Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von Verpackungseinheiten - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von Verpackungseinheiten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von Verpackungseinheiten, insbesondere von einreihig auf einem horizontalen Haupttransporteur stehend geförderten Flaschen, auf einen parallel neben dem Haupttransporteur laufenden Transporteur oder mehrere Transpor­ teure, mit einer von einer Erkennungsstation zeitgenau angesteuerten Ablenkeinrichtung (DE 31 10 883 C2).
Kunststoffflaschen gewinnen wegen des leichten Transportgewichts und der Unzerbrechlichkeit als Mehrwegflasche wachsende Bedeutung. Die be­ kannten für Glasflaschen entwickelten Sortier- und Verteilvorrichtungen sind für Kunststoffflaschen nur bedingt geeignet.
Bei der aus der DE 31 10 883 C2 bekannten Sortiervorrichtung der gattungsgemäßen Art ist die Ablenkeinrichtung als Stößel ausgebildet, der am freien Ende mindestens eine um eine lotrechte Achse drehbar gela­ gerte, mit einem Umfangsreifen aus Schaumgummi oder dgl. Material versehene Rolle aufweist, die in Ruhestellung um ein geringes Maß in den Förderweg der Verpackungseinheiten, vorzugsweise Flaschen, hinein­ ragt. Durch diese Aussortiervorrichtung werden die Flaschen beim Aus­ stoßvorgang nur geringfügig abgebremst und erfahren somit praktisch keine Relativbewegung in Förderrichtung zum Förderband. Aufgrund dieser Wirkungsweise können die Flaschen ohne Abstand auf dem För­ derband an der Aussortiervorrichtung vorbeitransportiert werden, und Flaschenabfüllanlagen, die mit einer derartigen Aussortiervorrichtung in Kombination mit einer entsprechenden Prüfeinrichtung ausgerüstet sind, erreichen gegenüber Anlagen, die mit Pusher-Aussortiervorrichtungen arbeiten, wie sie z. B. aus der US 26 89 647 bekannt sind, höhere Pro­ duktionsleistungen.
Die Dynamik des Druckzylinders zum Antrieb des Stößels der Aussortier­ vorrichtung nach der DE 31 10 883 C2 erzeugt einen auf die auszusor­ tierende Flasche wirkenden Querimpuls mit einer Schlag- bzw. Stoßbean­ spruchung der Flasche, die gegenüber der Pusher-Aussortiervorrichtung nach der US 26 89 647 durch die an dem Aussortierstößel angebrachte elastische Rolle zwar gedämpft wird, jedoch immer noch die Gefahr in sich birgt, daß leichte Kunststoffflaschen mit einer geringen Standfestig­ keit beim Aussortiervorgang umfallen und die umgefallenen Flaschen Betriebsstörungen auslösen.
Bei einer weiteren Aussortier- und Verteilvorrichtung nach der DE 34 24 360 C2 wird als Ablenkeinrichtung ein Rotationselement mit einer spiral­ förmig gekrümmten Betätigungsfläche verwendet, das bei jedem Aus­ sortiervorgang eine Umdrehung um eine zur Förderrichtung der Flaschen parallele Achse ausführt. Das Überschieben der fehlerhaften Flaschen auf das Aussortierband erfolgt mit dem Rotationselement über einen Zeit­ raum von Millisekunden, wodurch sich zwar wesentlich günstigere Kraft­ übertragungsverhältnisse zwischen Ablenkeinrichtung und Flasche ergeben als bei den bekannten Aussortiervorrichtungen, das Auftreten eines Querimpulses jedoch nicht vermieden werden kann, so daß sich auch diese bekannte Aussortier- und Verteilvorrichtung für Kunststoffflaschen wegen der bei einem Querimpuls auftretenden Umfallgefahr nicht eignet.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 91 02 996.1 ist bereits eine Vorrichtung zum Steuern, Verteilen und Sortieren von Verpackungsein­ heiten, insbesondere von Mehrweg-Kunststoffverpackungseinheiten in Sortier- und Abfüllbetrieben bekannt. Der Vorrichtung zugeführte Fla­ schen werden abwechselnd im Verhältnis 1 : 1 durch einen Keil in eine von zwei möglichen Richtungen gelenkt. Zur Flaschensortierung für verschiedene Flaschensorten auf verschiedene Transportbänder ist eine mit dem Keil zusammenwirkende Erkennungsstation vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sortier- und Verteilvorrichtung zu entwickeln, die ein betriebssicheres Aussortieren von fehlerhaften Flaschen, insbesondere von kontaminierten Getränkefla­ schen, sowohl aus einem Flaschenstrom unter Staudruck als auch bei einem unregelmäßigen Zulauf der Flaschen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Sortier- und Ver­ teilvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen enthalten.
Die erfindungsgemäße Sortier- und Verteilvorrichtung zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
Die Weiche mit einer insbesonders keilförmig ausgebildeten Ablenkklappe ermöglicht ein betriebssicheres Aussortieren von fehlerhaften Geträn­ keflaschen, beispielsweise geschlossener Flaschen, sowohl unter Staudruck aus einem Strom dicht aufeinander folgender Flaschen als auch bei einem unregelmäßigen Zulauf einzelner Flaschen. Durch einen der Weiche vorgeordneten Riementrieb wird die Abbremswirkung der Ablenk­ klappe überwunden, so daß ein einwandfreies Aussortieren der fehlerhaf­ ten Flaschen auf die Transporteure der Aussortierstation und eine Rück­ führung der fehlerfreien Flaschen auf den Haupttransporteur gewährleistet ist. Ein Rückstau von Flaschen auf den Transporteuren der Aussortier­ station oder dem Abschnitt des Haupttransporteurs hinter der Weiche beeinträchtigt deren Funktion in keiner Weise. Schließlich gewährleisten die zwischen Erkennungsstation und Weiche angeordneten Lichtschranken ein genaues Erfassen und ein exaktes Aussortieren einer fehlerhaften Flasche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht insbesondere auch ein betriebssicheres Aussortieren von Flaschen, die unerwünschte Fremdstoffe enthalten (kontaminierte Flaschen).
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Aussortiervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektronischen Steuerung der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild mit Komponenten, die der Steuerung verschiedener Transporteure der erfindungsgemäßen Vor­ richtung dienen, und
Fig. 4 ein Schaltdiagramm mit Signalen, die das Zusammenwirken von Lichtschranken, einer Erkennungsstation mit einer Schnüffelvorrichtung darstellen.
Hauptbestandteile der Vorrichtung zum Aussortieren von fehlerhaften bzw. kontaminierten Getränkeflaschen aus Glas, Kunststoff oder sonstigen Materialien sind ein Haupttransporteur 1 für die Flaschen 2, gegebenen­ falls eine S-förmig ausgebildete Führung 3 mit zwei im Abstand der Transporteurbreite angeordneten Geländern 3a, 3b zum Ableiten des Flaschenstromes von dem Haupttransporteur 1 auf einen parallel neben dem Haupttransporteur im wesentlichen synchron mit diesem laufenden Sortiertransporteur 4, eine Erkennungsstation 5 mit einer Schnüffelvor­ richtung 23, eine von der Erkennungsstation 5 gesteuerte Weiche 6, sowie zwei seitlich neben dem Sortiertransporteur 4 über der Laufebene desselben angeordnete Riementriebe 7 mit zwei in Transportrichtung a der Flaschen 2 umlaufenden Endlosriemen 8 zum Transport der Flaschen 2 durch Weiche bzw. Ablenkeinrichtung 6. Jeder Riementrieb kann zwei oder mehr, z. B. drei Endlosriemen aufweisen, die vertikal versetzt sind, um die Flaschen in unterschiedlichen Höhen zu fassen. Die Endlosriemen laufen z. B. mit einer Geschwindigkeit, die sich gegenüber der Geschwin­ digkeit des Haupttransporteurs um +/- 5% unterscheidet.
Die Geschwindigkeit des Sortiertransporteurs kann sich um +/- 10% von der Geschwindigkeit des Hauptransporteurs unterscheiden; insbeson­ dere liegt die Geschwindigkeit des Sortiertransporteurs um 5% über der Geschwindigkeit des Haupttransporteurs, um ein Prellen gestauter Flaschen zu reduzieren.
Die Flaschen werden in der Richtung a über die Führung 3, beispiels­ weise von dem Haupttransporteur 1 auf den Seitentransporteur 4 zu der Erkennungsstation 5 zugeführt. Der Seitentransporteur 4 transportiert die Flaschen zu der Weiche 6 weiter. Die Flaschen werden an gegenüber­ liegenden Seiten ihres Umfangs von den Endlosriemen 8 erfaßt und in Richtung a weiterbefördert.
Fehlerhaft sind Flaschen, die verschlossen sind, also durch einen Ver­ schluß wie z. B. einen Kronkorken abgedeckt sind, und/oder kontaminierte Flaschen. Kontaminierte Flaschen sind Flaschen, die unerwünschte Stoffe enthalten. Solche unerwünschten Stoffe sind Restflüssigkeiten oder auch feste Stoffe, selbst relativ kleine Partikel. Kontaminierte Flaschen werden, sofern die unerwünschten Fremdstoffe durch ihren Geruch identifizierbar sind, durch die Schnüffelvorrichtung 23 erkannt.
Als Erkennungsstation mit Schnüffelvorrichtung 23 wird beispielsweise das Produkt "ALEXUS" der Firma Thermedics Detection Inc., Chelmsford, Massachusetts/USA verwendet. Es weist kleine Röhren auf, aus denen Luft in die jeweils zu prüfende Flasche eingeführt wird. Das daraufhin in Verbindung mit den in der Flasche enthaltenen Fremdstoffen gebildete Gasgemisch wird über eine andere kleine Röhre angesaugt und das Gasgemisch wird erhitzt. Das erhitzte Gasgemisch wird auf das Vorhan­ densein eines oder mehrerer chemischer Stoffe, beispielsweise von Stick­ stoffmonoxid (NO, nitric oxide) geprüft. Wird das Vorhandensein dieser Stoffe erkannt, bildet eine an die Schnüffelvorrichtung 23 angeschlossene elektrische Steuerung 221 (Fig. 2) elektrische Ausgangssignale, die für die Steuerung der Weiche 6 verwendet werden.
Die Weiche 6 weist ein Ablenkelement, insbesondere eine vertikal an­ geordnete Ablenkklappe 9 mit einem Schwenkantrieb auf. Zwei Führungs­ geländer 10, 11 sind in der Weise ausgeformt, daß als kontaminiert erkannte Flaschen 2 auf einen Aussortiertransporteur 13 sicher ausgeleitet werden und daß als fehlerfrei erkannte Flaschen 2 auf den Haupttrans­ porteur 1 zurückgeführt werden. Die Führungsgeländer 10, 11 sind bei­ spielsweise hyperbelförmig ausgestaltet.
Die Ablenkklappe 9 der Weiche 6 besitzt eine Keilform, und die Keil­ spitze 14 der Ablenkklappe 9 ist entgegengesetzt zur Fördereinrichtung a des Flaschenstromes gerichtet; die Ablenkklappe 9 wird in an sich bekannter Weise motorisch, elektromagnetisch oder insbesondere pneuma­ tisch geschwenkt. Vorzugsweise hat der Keil eine Länge im Bereich von 0,4 bis 0,6 des Durchmessers der Flasche und der Keil ist in seinem der Förderrichtung a zugewandten Endbereich abgerundet. Typischerweise haben Flaschen einen Durchmesser von 64 bis 105 Millimeter. Typische Geschwindigkeit des Haupttransporteurs sind 400 bis 500 Flaschen/- Minute.
Von dem Aussortiertransporteur 13 werden die kontaminierten Flaschen 2 durch Führungsgeländer 15, 16 auf drei weitere Transporteure 17-19 der Aussortierstation 12 ausgeleitet, die mit niedrigerer Geschwindigkeit laufen als die Transporteure 1, 4 und 13. Beispielsweise sind für die Transporteure folgende Geschwindigkeiten vorgesehen: Transporteur 1, 4 und 13 je 0,5 m/s, Transporteur 17 0,36 m/s und Transporteur 18 und 19 je 0,26 m/s. Ganz allgemein gilt, daß die Geschwindigkeiten der Transporteure, auf die die als fehlerhaft erkannten Flaschen geleitet werden, ausgehend von dem Transporteur 13 in Richtung auf benach­ barte, jeweils weiter von der Weiche entfernte Transporteure verringert werden: Beispielsweise beträgt die Geschwindigkeit des Transporteurs 17 65 bis 80% der Geschwindigkeit des Transporteurs 13, während die Geschwindigkeit des Transporteurs 18 65 bis 80% der Geschwindigkeit des Transporteurs 17 beträgt. Ein derartiges graduelles Verlangsamen der Geschwindigkeiten fördert ein sicheres Transportieren der Flaschen und vermeidet deren Umkippen.
Der Erkennungsstation 5 sind zehn Lichtschranken 201 . . . 210 mit Ab­ stand in Förderrichtung a zur Überwachung einer fehlerhaften Flasche 2 auf dem Transportweg zur Ablenkeinrichtung 6 nachgeordnet.
In die S-Führung 3 vor der Erkennungsstation 5 ist ein Flaschenstopper 211 eingebaut. Ein weiterer Flaschenstopper 212 ist hinter der Weiche 6 am Haupttransporteur 1 angebracht. Die Flaschenstopper 211, 212 haben die Aufgabe, den Flaschenstrom bei Fehlfunktionen der Weiche 6 und der Erkennungsstation 5 aufzuhalten.
In Fig. 2 ist die elektronische Steuerung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung dargestellt. Diese wird im wesentlichen durch ein programmier­ bares Steuerwerk CPU und eine der Schnüffelvorrichtung 23 (Fig. 1) zugeordnete Schaltung 221 gebildet. Beiden Schaltungen CPU und 221 werden Eingangssignale von Sensoren zugeführt, insbesondere von Licht­ schranken 201, . . . , 210, von einem Verschlußsensor 22, und gegebenenfalls von einem Sensor, der die Höhe einer Restflüssigkeit in einer Flasche ermittelt.
Die Schaltung CPU bildet in Abhängigkeit der Eingangssignale Ausgangs­ signale, mit denen Stellglieder, nämlich die Weiche 6 bzw. die Ablenk­ klappe 9, die Flaschenstopper 211, 212 und die Motoren M der Trans­ porteure betätigt werden.
Als zentrales Steuerwerk CPU wird insbesondere eine programmierbare, integrierte Schaltung "MELSEC FX-32 MR" der Firma Mitsubishi ver­ wendet.
Die Schaltung CPU ist beispielsweise in der Weise programmiert, daß folgende Beziehungen zwischen Signalen an ihren Eingängen I1, . . . I13 und Signalen ihren Ausgängen O1, . . . , O13 hergestellt werden.
Zur Programmierung der Schaltung CPU wird der Eingang I1 geerdet; an einem in Fig. 2 nicht dargestellten Eingang ist eine Programmier­ einrichtung anschließbar.
Über den Eingang I2 läßt sich die Transportrichtung der als fehlerfrei bzw. der als fehlerhaft erkannten Flaschen (links bzw. rechts an der Weiche 6, Fig. 1) umschalten.
Der Eingang I3 ist mit einem Ausgang O1 der Schaltung 221 verbunden. Im Störungsfall wird dem CPU-Eingang I3 ein Signal zugeführt, das Ausgangssignale an den Ausgängen O8, O9 und O13 auslöst. Das Signal am Ausgang O9 aktiviert den Flaschenstopper 211 (Fig. 1), während das Signal am Ausgang O13 die Geschwindigkeit der Transporteure 4,13, 17, 18, 19 durch die Steuerung der Motoren M für einen vorgebbaren Zeitraum, z. B. eine Minute, verlangsamen; anschließend werden die Motoren M abgeschaltet.
Ein von der Schaltung 221 dem Eingang I5 des Steuerwerks CPU zu­ geführtes Signal bezeichnet eine als fehlerhaft erkannte Flasche. Dieses Eingangssignal löst ein Signal am Ausgang O8 aus, mit dem die Weiche 6 bzw. die Ablenkeinrichtung 9 verstellt wird. Diese Flasche wird also dem Sammeltisch (13, 17-19) zugeführt.
Ein Signal am Eingang 16 des Steuerwerks CPU, das vom Ausgang O3 der Schaltung 221 zugeführt wird, bezeichnet eine Flasche, der keine Flasche auf dem Transporteur 4 nachfolgt. Dieses Signal ermöglicht es, die Weiche 6 zeitgenau umzuschalten.
Die Eingänge I7 und I8 des Steuerwerks CPU sind jeweils mit einem Sensor verbunden. Mit diesen Sensoren überprüft die CPU die Position der Ablenkklappe 9. Wird z. B. eine fehlerhafte Flasche auf den Haupt­ transporteur zurückgeführt, erkennt die CPU dies über die Eingangs­ signale I7/I8 und bildet dann Signale an den Ausgängen O9 und O10, die den Flaschenstopper 211 und den Flaschenstopper 212 aktivieren.
Die Eingänge I9 und I10 sind mit den letzten beiden Lichtschranken 209 und 210 verbunden. Die Signale an diesen Eingängen dienen der zeitge­ nauen Umschaltung der Weiche 6.
Der Eingang I11 ist mit einem in den Figuren nicht dargestellten Druck­ luftsensor verbunden, der den Druck in einem pneumatischen System erfaßt, das die Weiche 6 und die Flaschenstopper 211, 212 umfaßt. Wird dem Eingang I11 ein Signal zugeführt ("Druck nicht in Ordnung"), bildet das Steuerwerk CPU eine Statusinformation (Ausgänge O1, . . . , O4), und schaltet den Riementrieb 7 (Fig. 1) und den Motor der Transporteure mittels eines Signals am Ausgang O12 ab.
Der Eingang 112 ist mit einem manuell betätigbaren Schalter verbunden, der ein Signal am Ausgang O9 bildet und den Flaschenstopper 211 ein- bzw. ausschaltet.
Mit einem Signal am Eingang 113 kann ein Meldungssignal an den Ausgängen O1, . . . , O4, O6 gebildet werden, das angibt, daß der Sammeltisch (Transporteure 13, 17-18) besetzt ist.
Das Steuerwerk CPU bildet intern verschiedene Zustandsinformationen, beispielsweise "unzureichender Druck im pneumatischen System". Diese Zustandsinformationen werden in kodierter Form an den Ausgängen O1 . . . O4 in Form von 0- bzw. 1-Bits abgegeben und der Schaltung 221 zugeführt.
Weitere Zustandsinformationen werden an den Ausgängen O5, O6 und O7 abgegeben, die, beispielsweise eine rote, gelbe und weiße Leucht­ diode aktivieren. Eine grüne Leuchtdiode ist während des gesamten Betriebs der Vorrichtung aktiviert.
Diese Anzeige dient der übersichtlichen Information für Personen, die an der Vorrichtung arbeiten bzw. diese inspizieren.
Die Funktionen der an den Ausgängen O8, O9 und O10 des Steuer­ werks CPU gebildeten Ausgangssignale wurden bereits beschrieben.
Ein Signal am Ausgang O11 bezeichnet eine Funktionsstörung der Schal­ tung CPU und/oder 221.
Im folgenden wird die Funktion der Schaltung 221 beschrieben.
An den Eingängen I1, I3 und I4 sind ein zusätzlicher Sensor für die Erkennung von Restflüssigkeit, der Verschlußsensor 22 und die Licht­ schranken 201-209 angeschlossen.
An den Eingängen I13-I16 werden kodierte Zustandsinformationen der Schaltung CPU aufgenommen, die insbesondere auf einem Display ange­ zeigt werden.
Ein Eingangssignal am Eingang I1, das das Vorhandensein von Rest­ flüssigkeit bezeichnet, führt zu einem Signal am Ausgang O2.
Ein Eingangssignal am Eingang I3, das einen erkannten Verschluß auf einer Flasche bezeichnet, führt zu einem Signal am Ausgang O2.
Signale an den Eingängen I4 bis I12 bezeichnen die Position der Fla­ schen auf dem Transporteur 4. In Abhängkeit verschiedener Möglichkei­ ten (z. B. eine Lichtschranke bildet wegen Verschmutzung keinen Signal­ wechsel bzw. im Bereich der Lichtschranken befindet sich keine Flasche), werden Signale an den Ausgängen O1 oder O3 gebildet.
In Fig. 3 sind Komponenten dargestellt, die der Steuerung verschiedener Transporteure der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen. Das Steuerwerk CPU ist lediglich und seinen Ausgängen O12 und O13 dargestellt, die mit einer Einheit Freqrol verbunden sind. Über eine weitere Verbin­ dungsleitung werden z. B. 24 Volt an die Einheit Freqrol abgegeben. Mit den Signalen an den Ausgängen O12, O13 der CPU wird die Einheit Freqrol gesteuert, die ihrerseits die Motoren der Transporteure 4, 13, 17-19 steuert.
Mit dem Frequenzwandler f/U wird die Geschwindigkeit des Transpor­ teurs 1 erfaßt und in ein Spannungssignal umgesetzt, das der Einheit Freqrol zugeführt wird, die die Motoren der Transporteure steuert.
Üblicherweise wird die Einheit Freqrol nur durch das genannte Span­ nungssignal gesteuert; sie kann jedoch durch Signale an den Ausgängen O12 und O13 gestoppt werden.
Dieses Spannungssignal wird der Einheit Freqrol zugeführt, die bei­ spielsweise in der Weise programmiert ist, daß die Transporteure 4, 13, 17-19 die angegebenen Geschwindigkeiten realisieren.
Der Motor M1 liefert einen Puls, der von der Einheit PWM (puls width modulator) in ein Spannungssignal umgewandelt wird. Dieses Signal wird justiert, so daß die Motoren M2 und M3 des Riementriebs 7 (Fig. 8) gleichlaufen und im wesentlichen die gleiche Geschwindigkeit wie der Motor M1 haben.
Fig. 4 zeigt 1. den Verlauf eines Signals 112-221 am Eingangs 112 der Schaltung 221 bzw. am Eingang 19 der CPU (oberste Zeile), 2. den Verlauf eines Signals I10-CPU am Eingang I10 des Steuerwerks CPU, 3. den Verlauf eines Signals I5-CPU am Eingang I5 des Steuerwerks CPU sowie 4. den Verlauf eines Signals O8-CPU am Ausgang O8 des Steuer­ werks CPU.
Der erste Puls des Signals I12-221 bezeichnet eine kontaminierte Flasche, während der zweite Puls dieses Signals eine fehlerfreie Flasche bezeich­ net wird.
Ausgelöst durch die erste abfallende Flanke des ersten Pulses des Signals am Eingang I12 der Schaltung 221 ("kontaminierte Flasche erkannt") wird im Signal CPU-I5 eine steigende Flanke gebildet. Ein Signal CPU-I10 gibt an, daß eine Flasche an der letzte Lichtschranke 210 vorbeigelaufen ist. Bei fallender Flanke des Signals CPU-I10, sofern das Signal CPU-I5 (im dargestellten Ausführungsbeispiel) den Wert "1" hat, wird die Weiche 6 (Ausgang O8) umgeschaltet. Beim Auftreten der zweiten Flasche (zweiter Impuls des Signals CPU-I10) wird die Weiche 6 wiederum umgeschaltet, sofern das Signal CPU-I5 den Wert "0" hat ("fehlerfreie Flasche").

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von Verpackungseinheiten, insbesondere von einreihig auf einem horizontalen Haupttransporteur stehend geförderten Flaschen, auf einen parallel neben dem Haupt­ transporteur laufenden Transporteur, mit einer von einer Erkennungs­ station zeitgenau angesteuerten Weiche, gekennzeichnet durch einen Sortiertransporteur (4), der die Flaschen (2) zu der Erkennungsstation (5) und weiter zu der von der Erkennungsstation (5) gesteuerten Weiche (6) befördert, die als fehlerhaft erkannte Flaschen (2) an einem ersten Führungsele­ ment (11) auf einen Aussortiertransporteur (13) führt und die als fehlerfrei erkannte Flaschen (2) an einem zweiten Führungsglied (10) auf den Haupttransporteur (1) führt und daß die Erkennungsstation (5) mit einer Schnüffelvorrichtung (23) zum Erkennen kontaminierter Flaschen ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere der Erkennungsstation (5) mit Abstand in Förderrichtung (a) nachgeord­ nete Lichtschranken (201, . . . , 210) zur Überwachung einer fehlerhaf­ ten Flasche (2) auf dem Transportweg zwischen Erkennungsstation (5) und Weiche (6).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Weiche (6) eine keilförmige Ablenkklappe aufweist und daß die Keilspitze (14) der Ablenkklappe (9) entgegengesetzt zur Förderrichtung (a) des Flaschenstromes gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen vor der Erkennungsstation (5) angeordneten sowie einen weiteren hinter der Weiche (6) an dem Haupttransporteur (1) ange­ ordneten Flaschenstopper (211, 212) zum Aufhalten des durchlaufen­ den Flaschenstromes bei Fehlfunktionen der Weiche (6) und der Erkennungsstation (5).
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haupttransporteur (4) und benachbarte erste und zweite Transporteure (1, 13), auf die als fehlerfrei erkannte Flaschen oder als fehlerhaft erkannte Flaschen geführt werden, eine im wesentlichen gleiche Geschwindigkeit realisieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Transporteur (17), der dem zweiten Transporteur (13) benach­ bart ist, eine geringere Geschwindigkeit als der zweite Transporteur (13) realisiert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Transporteur (18), der dem dritten Transporteur (17) benach­ bart ist, eine geringere Geschwindigkeit als der dritte Transporteur (17) realisiert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des dritten Transporteurs (17) 65-80% der Ge­ schwindigkeit des zweiten Transporteurs (13) beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Geschwindigkeit des vierten Transporteurs (18) 65-80% der Geschwindigkeit des dritten Transporteurs (17) beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Erkennungsstation (5) und Weiche (6) ein Transportmechanismus (7, 8) angeordnet ist, der die Flasche (2) zu der Weiche (6) transportiert.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablenkklappe eine Länge hat, die im Bereich von 40 bis 60% des Flaschendurchmessers liegt.
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