DE2541813A1 - Einrichtung zum ordnen einer anzahl ungeordnet herangefuehrter behaelter zu einer einzigen sich fortbewegenden reihe - Google Patents

Einrichtung zum ordnen einer anzahl ungeordnet herangefuehrter behaelter zu einer einzigen sich fortbewegenden reihe

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DE2541813A1 DE19752541813 DE2541813A DE2541813A1 DE 2541813 A1 DE2541813 A1 DE 2541813A1 DE 19752541813 DE19752541813 DE 19752541813 DE 2541813 A DE2541813 A DE 2541813A DE 2541813 A1 DE2541813 A1 DE 2541813A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DR. RUDOLF BAUER . DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
PATENTANWÄLTE
753 PFORZHEIM, (WEST-germany) WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.: (07231)10 22 90
18.9.1975 III/Ee
STOEK AMSTERDAM B.V. in Amstelveen (Niederlande)
Einrichtung zum Ordnen einer Anzahl ungeordnet herangeführter Behälter zu einer einzigen sich fortbewegenden Reihe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ordnen einer Anzahl ungeordnet auf einer Pufferbahn herangeführter aufrecht stehender, einen beliebigen Umfang aufweisender Behälter ai einer einzigen sich fortbewegenden Reihe unter Verwendung einer Anzahl in einer gemeinsamen Richtung angetriebener Förderbahnen. Das Ordnen ist zur Vornahme bestimmter Handlungen mit den Behältern, wie z.B. der Befüllung, erforderlich.
Die bisher bekannten Ordnungseinrichtungen arbeiten nach dem Stauprinzip, wobei die Behälter, um die bezweckte einzige Reihe zu erhalten, einem keilförmig zulaufenden Raum zugeführt werden, aus dem sich die Behälter nur einzeln abfördern lassen. In diesem
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keilförmigen Raum tritt eine Stauung der Behälter auf, wobei die Förderbahnen sich unter den fast stillstehenden Behältern permanent fortbewegen.
Ein derartiges Ordnungssystem ist in verschiedenen Ausführungen bekannt und wirkt in zufriedenstellender Weise, wenn die Behälter eine glatte zylindrische Mantelfläche aufweisen, wie es meist bei Flaschen und Konservenbüchsen der Fall ist. Ganz anders liegt der Fall, wenn die Behälter eine beliebig gestaltete Mantelfläche aufweisen oder zwar zylindrisch sind, jedoch eine rauhe Aussenfläche haben. Unter diesen Umständen werden die Behälter in dem keilförmigen Raum zu einer unbeweglichen Masse zusammengepreßt, wobei die Förderbahnen sich nach wie vor unter den Behältern fortbewegen, jedoch keinen Transport mehr bewirken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die die Möglichkeit bietet,das bezweckte Ordnen unabhängig von der Gestalt oder der Beschaffenheit des Aussenmantels der Behälter zustande zu bringen. Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Einrichtung der eingangs genannten Art mit nachfolgenden Kennzeichen:
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a.) eine an die Pufferbahn anschließende Dosierbahn, auf der η nebeneinander liegende und mit einer Geschwindigkeit V^ fortbewegte Behälter zu einer schräg aufgestellten Schiene zum Ablenken der Behälter in seitlicher Richtung gefördert werden;
b.) eine neben der Dosierbahn liegende Ordnungsζone, die sich stromaufwärts der Schiene anschließt und aus einer Anzahl von nebeneinander liegenden Förderbahnen besteht, wobei die an die Dosierbahn grenzende erste Förderbahn eine Geschwindigkeit aufweist, die ein Vielfaches "von der Dosiergesuhwindigkeit Vx, ist und die Geschwindigkeit der übrigen sich anschließenden Förderbahnen Jeweils um zumindest 10% höher ist als die Geschwindigkeit der jeweils davorliegenden Förderbahn;
c.) eine neben der Ordnungszone liegende Abförderbahn mit einer zumindest η χ Yy, gleichen Geschwindigkeit V,, über welche die Behälter in" einer einzigen Reihe abgefördert werden;
d.) eine über der Ordnungszone aufgestellte und einen Winkel ^c) kleiner als 30° mit der Bewegungsrichtung bildende, bis an die Abförderbahn führende Seitenführung zum Auffangen der sich beschleunigt fortbewegenden Behälter.
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Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß es bereits an dem Anfang der Ordnungszone genügend Raum zwischen den Behältern gibt, was zur Folge hat, daß die Behälter hintereinander an die Seitenführung gelangen können, darauf sich.an ihr entlang zur Abförderbahn bewegen, auf welcher sie in einer einzigen Reihe abgefördert werden.
Ein wesentlicher Unterschied der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Stand der Technik besteht darin, daß keine Stauung eintritt und daß die Behälter immer die Geschwindigkeit der sich unter ihnen befindlichen Förderbahn aufweisen. Dieser Umstand ist dem beschriebenen Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit V^ der Abförderbahn und dem Produkt der Geschwindigkeit Vx. der Dosierbahn multipliziert mit der Anzahl von η Behältern, die auf der Breite dieser Bahn stehen können, zuzuschreiben.
In vorteilhafter Weise hat die letzte Förderbahn der Ordnungszone eine Geschwindigkeit, die etwa 10% höher als die Geschwindigkeit V-z der Abförderbahn ist, da hierdurch einerseits das Auseinanderrücken der von der Dosierbahn her in geschlossener Formation herangeführten Behälter möglichst schnell erfolgt und andererseits die Geschwindigkeit, mit der die über die Abförderbahn transportierten Behälter auf eine Reihe von auf eine weitere
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Behandlung wartenden Behältern stoßen, möglichst klein gehalten werden kann. Hierdurch wird eine Verringerung des Lärms von auftretenden Zusammenstößen erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform grenzt an die Abförderbahn eine Rücklaufbahn, die sich in einer der gemeinsamen Fortbewegungsrichtung der übrigen Förderbahnen entgegengesetzten Richtung bewegt. Hierdurch wird erreicht, daß ein umgefallener Behälter oder ein zu weit seitlich verstellter Behälter keine Aufstauungen in einem toten Winkel herbeiführen kann^so-ndern zurückgeführt wird.
Die Erfindung ermöglicht weiter die Anpassung der Kapazität der Einrichtung zum Ordnen an die Umstände, die in dem an diese Vorrichtung üblicherweise angeschlossenen Teil der Anlage (d.h. die etwaige Füll- und Schließmaschine und die Verpackungsmaschine) vorliegen. Zu diesem Zweck sind in der Abförderbahn zwei in einem Abstand voneinander liegende Fühler angeordnet, die auf das Vorhandensein einer geschlossenen Reihe von Behältern reagieren und die dem Antrieb der Dosierbahn und der
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Förderbahnen in der Ordnungszone ein Signal übermitteln können. Also kann die Zufuhr von Behältern zur Abförderbahn rechtzeitig auf die vorliegenden Umstände abgestimmt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
F i g . 1 in schematischer Draufsicht ein Bild der ganzen Einrichtung und
F i g . 2 in größerem Masstab eine Momentaufnahme der Ordnungszone der Einrichtung nach Fig. 1.
Die Einrichtung besteht aus vier wesentlichen Teilen, nämlich einer Pufferbahn 1, einer Dosierbahn 2, einer Abförderbahn 3 und einer dazwischen liegenden Ordnungszone A. Die Pufferbahn Λ führt zur Dosierbahn 2, die aus vier nebeneinander liegenden, mit derselben Geschwindigkeit Y* sich fortbewegenden Förderbahnen besteht, denen die zu ordnenden Behälter 4 von der Pufferbahn her
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zugeführt werden. Letztere verläuft rechtwinklig zur Dosierbahn 2 und schließt über eine Schiene 5 an diese an. Diese Schiene dient zum Aufnehmen des Staudrucks aus der Pufferbahn. Die Ordnungszone A besteht aus fünf nebeneinander liegenden und mit wachsendem Abstand von der Dosierbahn mit zunehmender Geschwindigkeit angetriebenen Förderbahnen 6-10. Weiter ist eine Seitenführung 11 vorgesehen, die schräg zur gemeinsamen Bewegungsrichtung D aller Förderbahnen aufgestellt ist. Die Seitenführung 11 setzt sich fort in eine Schiene 12, die sich über der aus vier gleichen Teilen bestehenden Dosierbahn 2 befindet.
Das Wesen der erfindungsgemässen Erfindung besteht darin, daß keine Stauung eintritt und daß die allmählich über die Dosierbahn 2 herangeführten Behälter mit hoher Geschwindigkeit fortgerissen werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die an die Bosierbahn 2 grenzende Förderbahn 6 hat eine Geschwindigkeit, die ein Vielfaches von der der Dosierbahn ist. Weiter nimmt die Geschwindigkeit der übrigen Förderbahnen 7-10 jeweils zu.
In einem konkreten Beispiel ist die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Dosierbahn 2 gleich 6 m/min. Die Geschwindigkeit der ersten Förderbahn 6 beträgt 24 m/min. Für die weiteren Förderbahnen 7-10
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nimmt die Geschwindigkeit stufenweise auf 27 m/min, 31 m/min, 34- m/min und 4-0 m/min zu. Die Abförderbahn 3 weist eine Geschwindigkeit auf die um etwa 10 % geringer als die der letzten Förderbahn 10 ist. Die Abfördergeschwindigkeit beträgt in dem oben angegebenen Ausführungsbeispiel 35 m/min.
An die Abförderbahn 3 grenzen eine oder mehrere Rücklaufbahnen 13» die sich in zur gemeinschaftlichen Bewegungsrichtung D entgegengesetzter Richtung bewegen. Die Rücklaufbahn 13 ist durch eine sich in der Bewegungsrichtung erstreckende Zwischenwand 14-mit Ausnahme von sowohl einer Zone B in der Nähe des Endes der Seitenführung 11 als auch einer Zone C am Anfang der die Ordnungs-
zone A durchlaufenden Förderbahnen 6-10 getrennt. In letzterer Zone ist eine erhöht angebrachte Führungsschiene 15 vorgesehen. Hierdurch werden gegebenenfalls umgestürzte und auf der Rücklaufbahn 13 zurückgeführte Behälter sich unter der Führungsschiene hindurch bewegen und in einen Sammelbehälter gelangen. Die aufrecht stehenden Behälter 4- werden durch die Führungsschdaie 15 zu den die Ordnungszone (A) durchlaufenden Förderbahnen 6-10 zurückgeführt und gelangen entlang einer Platte 16 auf die ersten Förderbahnen 6,7 der Ordnungszone.
* von der Abförderbahn - 9 -
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In dem obigen Ausführungsbeispiel hat die Einrichtung eine Kapazität von etwa 350 Behältern je Minute. Beim Übergang eines Behälters aus der Dosierbahn 2 in die erste Förderbahn 6 tritt eine beträchtliche Beschleunigung auf, so daß die Behälter voneinander getrennt werden und sich nicht dichtgedrängt aufstauen. Der Übergang der Behälter von der Dosierbahn 2 zur ersten Förda?bahn 6 wird durch die Schiene 12 bewirkt. Der weitere Transport der Behälter zu den Bahnen 7-10 erfolgt durch die Seitenführung 11, die einen Winkel ex. von 15° bis 20° mit der Bewegungsrichtung D bildet.
Die Anzahl der in der erfindungsgemässen Einrichtung erforderlichen Förderbahnen wird von ihrer Förderleistung und von der Stabilität und den Abmessungen der Behälter bestimmt. Die letzte Förderbahn 10 hat eine etwas über der Geschwindigkeit der Abförderbahn 3 liegende Geschwindigkeit, wobei noch ein gewisser Abstand zwischen den aufeinander folgenden Behältern 4 vorhanden ist. Die erste Förderbahn 6 der Ordnungszone (A) hat eine Geschwindigkeit,die ein Vielfaches der Geschwindigkeit der Dosierbahn 2 beträgt. Die Größe dieses Geschwindigkeitssprunges von der Dosierbahn zur ersten Förderbahn ist von der Stabilität des Behälters abhängig. Bei der Anwendung hoher Geschwindigkeiten
- 10 -
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in der Abförderbahn 3 werden bei plötzlichem Halten die Behälter zusammenprallen und können zerbrechent wenn sie aus Glas hergestellt sind. Bei Glasflaschen sind hohe Geschwindigkeiten zulässig, wenn ein Regelsystem vorgesehen ist, durch welches eine gleichmässige Bremsung bei plötzlichem Halten erzielt wird. In der Zone B können nicht nur die die Kapazität der Ordnungszone übersteigenden Flaschen abgeführt werden, sondern auch die gegebenenfalls gestürzten Behälter über die Rücklaufbahn 13 zur Zone C an den Anfang der Förderbahnen 6-10 in der Ordnungszone zurückgeführt werden.
In der Abförderbahn 3 sind zwei mit einigem Abstand voneinander liegende Fühler 17 und 18 angeordnet, die auf das Vorhandensein einer geschlossenen Reihe von Behältern reagieren. Sobald der vordere Fühler 18 feststellt, daß der dort liegende Abschnitt der Abförderbahn voll ist, wird ein Signal dem Antrieb sowohl der Dosierbahn 2 als auch den Förderbahnen 6-10 in der Ordnungszone übermittelt. Als Fühler werden meist Photozellen Anwendung finden, die mit einiger Verzögerung auf eine Unterbrechung des einfallenden Lichtsignals damit die normale Unterbrechung des Lichtsignales durch sich vorbeibewegende Behälter kein Signal an den Antrieb der Förderbahnen auslöst. * reagieren, "
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Stellt auch der hintere Fühler 1? fest, daß die Abförderbahn 3 voll ist, so werden die .Antriebe der Dosierbahn 2 und' der Förderbahnen 6-10 in der Ordnungszone ganz ausgeschaltet. Die Abförderbahn 3 und die Rücklaufbahn 13 bleiben in Bewegung. Sobald der Abschnitt der Abförderbahn, der dem hinteren Fühler 17 gegenüber liegt, leer ist, werden die Antriebe der Dosierbahn 2 und der Ordnungsbahnen 6-10 wieder (z.B. auf halbe Geschwindigkeit) eingeschaltet. Stellt auch der vordere Fühler 18 fest, daß es keine stillstehenden Behälter in diesem Bereich mehr gibt, so wird den Antrieben der Dosierbahn 2 und der Förderbahnen 6-10 in der Ordnungszone ein Signal übermittelt, welches diese wieder auf volle Geschwindigkeit umschaltet.
Die erf indungs gemäße Einrichtung ist insbesondere für Behälter mit viereckigem oder unrundem Mantel und für zylindrische Behälter mit einer ratfßn Mantelfläche bestimmt.
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Claims (5)

  1. DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
    753 PFORZHEIM, (west-germany)
    Vi WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ)
    TEL.: (07231)10 22 SO
    18.9.1975 III/He
    Patentansprüche:
    Einrichtung zum Ordnen einer Anzahl ungeordnet auf einer Pufferbahn herangeführter aufrecht stehender, einen beliebigen Umfang aufweisender Behälter zu einer einzigen sich fortbewegenden Reihe unter Verwendung einer Anzahl in einer gemeinsamen Richtung angetriebener Förderbahnen, gekennzeichnet durch: a.) eine an die Pufferbahn (1) anschließende Dosierbahn (2), auf der η nebeneinander liegende und mit einer Geschwindigkeit V,. fortbewegte Behälter (4-) zu einer schräg aufgestellten Schiene (12) zum Ablenken der Behälter in seitlicher Richtung gefördert werden; b.) eine neben der Dosierbahn (2) liegende Ordnungszone (A), die sich stromaufwärts der Schiene (12) anschließt und aus einer Anzahl von nebeneinander liegenden Förderbahnen (6-10) besteht, wobei die an die .Dosierbahn (2) grenzende erste Förderbahn (6) eine Geschwindigkeit aufweist, die ein Vielfaches von der Dosiergeschwindigkeit V^ ist und die Geschwindigkeit der übrigen sich anschließenden Förderbahnen (7-10) der Ordnungszone (A) jeweils zumindest 10% höher ist als die Geschwindigkeit der jeweils davor
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    liegenden Förderbahnj
    c.) eine neben der Ördnungszone (A) liegende Abförderbahn (3) mit einer zumindest η χ V- gleichen Geschwindigkeit V·,, über welche die Behälter (4) in einer einzigen Reihe abgefördetwerden; d.) eine über der Ordnungszone (A) aufgestellte und einen Winkel (CX) kleiner als 30° mit der Bewegungsrichtung (D) bildende, bis an die Abförderbahn (3) führende Seitenführung (11) zum Auffangen der sich beschleunigt fortbewegenden Behälter (4).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die letzte Förderbahn (10) der Ordnungszone (A) eine Geschwindigkeit aufweist, die etwa 10 % höher als die Geschwindigkeit Y, der Abförderbahn (3) ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei ohnet« daß an die Abförderbahn (3) eine Rücklaufbahn
    (13) grenzt, die sich in einer der gemeinsamen Forbewegungsrichtung (D) der übrigen Förderbahnen (2,3,6-10) entgegengesetzten Richtung bewegt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet» daß
    die Rücklaufbahn (13) durch eine sich in der Fortbewegungs- · richtung (D) der Abförderbahn (3) erstreckende Zwischenwand (14)
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    mit Ausnahme von sowohl einer Zone (B) in der Nähe des Endes der Seitenführung (11) als auch einer Zone (C) am Anfang der in der Ordnungszone (A) liegenden Förderbahnen (6-10), wo eine Führungsschiene (15) zum Zurückführen der aufrecht stehenden Behälter (4) zur Ordnungszone (A) vorgesehen ist, von der Abförderbahn (3) getrennt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Führungsschiene (15) so hoch über den Förderbahnen (3,6-10,13) angeordnet ist, daß umgestürzte Behälter (4) sich unter dieser Führungsschiene hindurch bewegen können.
    6· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet« daß in der Abförderbahn (3) zwei in einigem Abstand voneinander liegende Fühler (17|18) angeordnet sind, die auf das Vorhandensein einer geschlossenen Reihe von Behältern (4) reagieren und den Antrieb der losierbahn (2) und der Förderbahnen (6-10) in der Ordnungszone (A) steuernde Signale übermitteln.
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    Leerseite
DE2541813A 1974-09-27 1975-09-19 Einrichtung zum Ordnen einer Anzahl ungeordnet herangeführter Behälter zu einer einzigen sich fortbewegenden Reihe Expired DE2541813C2 (de)

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