DE2932993A1 - Vorrichtung zum zufuehren von erzeugnissen zu einer vielzahl von verpackungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren von erzeugnissen zu einer vielzahl von verpackungsmaschinenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Erzeugnissen an eine Vielzahl von Verpackungsmaschinen nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die Herstellung von tafelförmigen Lebensmittelerzeugnissen, wie beispielsweise Schokoladentafeln, mit Schokolade überzogene
Waffeln und Bisquits durch moderne Herstellungsvorrichtungen, vollzieht sich mit einer höheren Geschwindigkeit als die Verpackung
durch eine einzige Verpackungsmaschine, obwohl die Verpackungsmaschine kontinuierlich arbeitet.
Die Erzeugnisse werden üblicherweise während des Prozeßablaufes von der Herstellungsvorrichtung kontinuierlich abgegeben,
wobei sie in Reih und Glied in Endausrichtung angeordnet sind. Demzufolge ist es notwendig, bei dem Prozeßablauf eine systematische
Beschickung der Erzeugnisse an eine Vielzahl von getrennter Verpackungsmaschinen vorzusehen. Dabei ist es bekannt,
kurzzeitig die einzelnen Reihen von Erzeugnissen anzuhalten und sie in bestimmte, allgemein im rechten Winkel zur Bewegung des
Erzeugnisses angeordnete Zuleitungen der Verpackungsmaschine zu lenken. In einer typischen Anlage können vier oder fünf Verpackungsmaschinen
systematisch mit Erzeugnissen von einem Fließband versorgt werden. Allerdings ist der Bedarf von jeder
Verpackungsmaschine an Erzeugnissen nicht immer mit dem Vorhandensein an Reihen auf dem Hauptzufuhrförderer abgestimmt. Für
intermittierend arbeitende Verpackungsmaschinen verursacht dies jedoch kein Problem.
Im Interesse eines schnellen Produktionsablaufes werden kontinuierlich
arbeitende Verpackungsmaschinen verwendet, bei denen es notwendig ist, daß die Beschickung von Erzeugnissen an die
Maschine kontinuierlich verläuft, wobei eine angemessene konstan-
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te Arbeitsgeschwindigkeit erzielt werden muß. Außerdem ist es notwendig, ein By-Pass-System vorzusehen, das bei unvermeidbarem
Anhalten der Verpackungsmaschinen sofort und zweckdienlich in Gang gesetzt wird.
Demzufolge ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, eine Anzahl von Verpackungsmaschinen kontinuierlich zu versorgen, so
daß die Beschickungsrate an einer einzelnen Maschine einen angemessenen konstanten Wert aufweist und durch den Bedarf der
anderen Verpackungsmaschinen unbeeinflußt bleibt, wobei sich die
Beschickungsrate von einem bestimmten und festgelegten Anteil an hergestellten Erzeugnissen ableitet, die von der Herstellungsvorrichtung abgegeben werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
werden in den Unteransprüchen charakterisiert.
Durch die Vorrichtung wird eine sehr hohe Ausstoßrate möglich, da es zu keiner Zeit möglich ist, daß die Erzeugnisse mit einer
Geschwindigkeit anfallen, die über der Verarbeitungsrate der Fertigungsanlage liegt. Wenn die Erzeugnisse, bevor sie jeder
Verpackungsmaschine übertragen werden, auf einem Zwischenförderer aufgereiht sind, wird die Geschwindigkeit jedes Zwischenförderers
durch die Breite der Erzeugnisse und nicht durch deren Länge bestimmt. Da die Endverpackungsgeschwindigkeit jedoch
hoch ist, wird zum sanften überführen der Erzeugnisse von der Beschickungseinheit
an den mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Förderer der Verpackungsmaschine, das in der britischen Patentschrift
1443079 beschriebene System verwendet, bei dem entlang der Zuleitung der Verpackungsmaschine Hilfsförderer vorgesehen
sind, von denen aufeinanderfolgend Abzweigungen zu der Zuleitung führen.
Solange die einzelnen Verpackungsmaschinen in Betrieb sind,
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bewirkt der Übertragungsförderer der zugeordneten Beschickungseinheit den Übergang von Erzeugnissen an den Querförderer, der
die Verpackungsmaschine versorgt. Bei Anhalten einer Verpackungsmaschine aus irgendeinem Grunde, wodurch diese keine Erzeugnisse
aufnehmen kann, erfolgt keine Hin- und Herbewegung des Übertragungs
förderer s. Infolgedessen werden die durch die Einheit hindurchgelenkten Erzeugnisse zu der Beschickungsbahn dur^h den By-Pass-Förderer
zurückgeführt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung wird vor
der ersten Beschickungseinheit eine Trennvorrichtung vorgesehen, die die Erzeugnisse während des Prozeßablaufes in bestimmte Bewegungsbahnen
einteilt, damit die Verteilung der Erzeugnisse in die entsprechenden Bahnen der zugeordneten Beschickungseinheiten
erleichtert wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden
Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Beschickungseinheit, die
die Erzeugnisse von einer Herstellungsvorrichtung aufnimmt
und einem zu einer Verpackungsmaschine führenden Querförderer überträgt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Beschickungseinheit
gemäß Pfeil A nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine detaillierte Ansicht von Bauteilen eines Querförderantriebes
,
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Figuren 7,8,9 und 10 den Arbeitsablauf der Beschickungseinheit,
und
Fig. 11 ein Schemabild aller Beschickungseinheiten der Vorrichtung.
Wie aus Fig. 11 hervorgeht, werden die tafelförmigen Lebensmittelerzeugnisse
11 kontinuierlich von einer Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt), beispielsweise einer Vorrichtung zum
Beschichten von Waffeln, kontinuierlich in Endausrichtung zu einem Bandförderer 12 gefördert, wobei die Erzeugnisse Reihen in
ungefähr gleichmäßigem Abstand voneinander bilden und zu einer Trennvorrichtung S geführt werden, die die anfallenden Erzeugnisse
in drei Bahnen X, Y, Z einteilt, wobei jede Reihe aus vier Erzeugnissen besteht. Die Erzeugnisse werden dann nachfolgend
identischen Beschickungseinheiten M-, M-, M^ zugeführt. Jede
Beschickungseinheit führt die Erzeugnisse während des Prozeßablaufes in einer Bahn zu einem Querförderer 94, der die Erzeugnisse
paarweise Seite an Seite und breitseits zu einer zugeordneten kontinuierlich arbeitenden Verpackungsmaschine fördert.
Falls eine der Verpackungsmaschinen außer Betrieb gesetzt wird, ist dessen zugeordnete Beschickungseinheit unwirksam, so daß
die in der entsprechenden Bewegungsbahn befindlichen Erzeugnisse in der ursprünglichen Richtung und Orientierung vorwärts gefördert
und nicht auf den zugeordneten Querförderer 94 übertragen werden.
Wie am besten in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, besteht die Trennvorrichtung S aus einem kontinuierlich arbeitenden Förderer
13, der die gleiche Breite aufweist wie der Förderer 12 und dessen oberes Trum geringfügig unterhalb des oberen Trums des
Förderers 12 liegt. Der Förderer 13 nimmt die Erzeugnisse von dem Förderer 12 auf und erstreckt sich über eine Reihe von drei frei
drehbaren Umlenktrommeln 14 und über eine angetriebene Trommel 16,
die alle an dem Rahmen 17 befestigt sind, wobei die Trommel
von einem Motor (nicht gezeigt) über einen Kettenradantrieb
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angetrieben wird.
Die Verteilung der Erzeugnisse 11 in drei Bahnen X, Y, Z wird
durch zwei Sätze hin- und herbewegbarer Flügeln 19, 21 und 22 bewirkt, die oberhalb des Förderers 13 befestigt sind, wobei deren Basis gerade über der oberen Fläche des Förderers 13 angeordnet und deren obere Fläche gerade unterhalb der
oberen Fläche des Förderers 12 vorgesehen ist.
durch zwei Sätze hin- und herbewegbarer Flügeln 19, 21 und 22 bewirkt, die oberhalb des Förderers 13 befestigt sind, wobei deren Basis gerade über der oberen Fläche des Förderers 13 angeordnet und deren obere Fläche gerade unterhalb der
oberen Fläche des Förderers 12 vorgesehen ist.
Jeder Flügel 19 ist an einem Block 23 montiert, der an eine
Achse 24 befestigt ist, die in in dem Rahmen 17 befindliche Lager 26 gleitend gelagert ist. Die Flügel 22 sind an Blöcken 27 montiert, die an eine; gleitend in Lagern 29 in dem Rahmen 17
gelagerten Achse 28 befestigt sind, und die Flügel 21, die ein Winkelprofil aufweisen, sind drehbar mit den Blöcken 23 und 27 an den Stellen 30 und 31 verbunden. An einem Ende einer jeden
Achse 24 und 28 ist eine Buchse 32 befestigt, an die ein Ende
eines Kurbelarmes 33 angeschlossen ist, dessen anderes Ende
exzentrisch an eineran einer Welle 36 befestigtem Scheibe 34 montiert ist, wobei die Welle 36 in mit dem Rahmen 17 verbundenen Lagern 37 drehbar gelagert ist und kontinuierlich von einem
Motor (nicht gezeigt) über einen Kettenradantrieb 38 angetrieben wird. Die exzentrischen Befestigungen der Kurbelarme 33
sind in der Weise angeordnet, daß sie über die Achse 24 die
Flügel 19 in eine leichte Schwingbewegung und über die Achse die Flügel 22 in eine etwas größere Schwingbewegung versetzen. Eine Drehung der Achsex 24 und 28 während der Hin- und Herbewegung wird durch Zapfen 39 an der Buchse 32 verhindert, wobei
sich die Zapfen in Schlitze 41 hineinerstrecken, die an den
Rahmen 17 befestigten Platten 42 ausgebildet sind.
Achse 24 befestigt ist, die in in dem Rahmen 17 befindliche Lager 26 gleitend gelagert ist. Die Flügel 22 sind an Blöcken 27 montiert, die an eine; gleitend in Lagern 29 in dem Rahmen 17
gelagerten Achse 28 befestigt sind, und die Flügel 21, die ein Winkelprofil aufweisen, sind drehbar mit den Blöcken 23 und 27 an den Stellen 30 und 31 verbunden. An einem Ende einer jeden
Achse 24 und 28 ist eine Buchse 32 befestigt, an die ein Ende
eines Kurbelarmes 33 angeschlossen ist, dessen anderes Ende
exzentrisch an eineran einer Welle 36 befestigtem Scheibe 34 montiert ist, wobei die Welle 36 in mit dem Rahmen 17 verbundenen Lagern 37 drehbar gelagert ist und kontinuierlich von einem
Motor (nicht gezeigt) über einen Kettenradantrieb 38 angetrieben wird. Die exzentrischen Befestigungen der Kurbelarme 33
sind in der Weise angeordnet, daß sie über die Achse 24 die
Flügel 19 in eine leichte Schwingbewegung und über die Achse die Flügel 22 in eine etwas größere Schwingbewegung versetzen. Eine Drehung der Achsex 24 und 28 während der Hin- und Herbewegung wird durch Zapfen 39 an der Buchse 32 verhindert, wobei
sich die Zapfen in Schlitze 41 hineinerstrecken, die an den
Rahmen 17 befestigten Platten 42 ausgebildet sind.
Demzufolge, falls die vordere Kante eines in einer Reihe befindlichen
Erzeugnisses 11 während des Überganges von dem Förderer 12 zu dem Förderer 13 in Berührung mit der oberen Fläche eines
Flügels 19 kommt, wird das Erzeugnis zur einen oder anderen
Seite des Flügels 19 gelenkt,und wenn das Erzeugnis 11 von dem
Seite des Flügels 19 gelenkt,und wenn das Erzeugnis 11 von dem
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Förderer 13 weiterbewegt wird, werden die Flügel 21 und 22 auf die Seite des Erzeugnisses aufschlagen, um den Abstand zwischen
benachbarten Bahnen weiter zu vergrößern.
Jede Beschickungseinheit besteht aus einem schräg nach oben verlaufenden
Aufnahmeförderer 43, einem übertragungsförderer 44,
einem schräg nach unten verlaufenden By-Pass-Förderer 46 und aus einem unten durchlaufenden Förderer 47. Der Förderer 43 erstreckt
sich über einem frei angebrachten Paar Umlenktrommeln 48,
einer Antriebstrommel 49 und über ein Nasenteil 51, die alle an den Rahmen 50 (Fig. 3) befestigt sind, und wird kontinuierlich
über einen Kettenzahnantrieb 52 von einer von einem Motor (nicht gezeigt) angetriebenen Welle 53 mit der gleichen Geschwindigkeit
wie der Förderer 13 angetrieben. Der Förderer 43 der ersten Beschickungseinheit
nimmt Reihen von Erzeugnissen von der Bahn X auf, um die Förderung zur ersten Verpackungsmaschine vorzubereiten,
während die in den Bahnen Y und Z befindlichen Reihen von Erzeugnissen 11 von dem Förderer 47 weitergeleitet werden,
der die Erzeugnisse zur zweiten Beschickungseinheit fördert, wie aus Fig. 11 hervorgeht.
Der Förderer 43 führt die Reihen von Erzeugnissen zu dem Übertragungsförderer 44, der sich über frei befestigte Umlenktrommeln 54
und über eine Antriebstrommel 56, die in dem Rahmen 50 befestigt
sind, sowie über eine frei drehbare Umlenktrommel 57 und einem Nasenteil 58 erstreckt, die beide an einem Schlitten 60 (Figuren
4 und 5) befestigt sind. Der Schlitten weist Seitenrahmen 59 auf, die durch seitliche Verstrebungen 61 miteinander verbunden sind,
und ist zur Hin- und Herbewegung auf einem Paar Führungen 62 befestigt, die an dem Rahmen 50 gesichert sind, wobei die Führungen
62 im Eingriff mit Paaren von Laufwalzen stehen, die drehbar an dem Schlitten 60 befestigt sind. Der Förderer 44 wird kontinuierlich
mit einer höheren Geschwindigkeit als der Förderer 43 angetrieben, so daß der Abstand zwischen den Reihen vergrößert
wird, wenn die Reihen von Erzeugnissen 11
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auf den Förderer 44 weitergeleitet werden, wobei der Antrieb des Förderers 44 durch einen Kettenradantrieb 64 und durch die
Welle 53 erfolgt.
Der Schlitten 60 wird durch ein Paar von gezahnten Treibriemen 66 periodisch hin- und herbewegt (Figuren 1, 3 und 5), die sich um
ein Paar Riemenscheiben 67 erstrecken, die an die drehbar in dem Rahmen 50 befestigten Wellen 68 und 69 montiert sind. Der Schlitten
60 ist an dem Treibriemen 66 durch Platten 71 befestigt, die an dem Seitenrahmen 59 angeordnet sind und jeweils einen
Schlitz 72 aufweisen, durch den sich ein Abschnitt des Treibriemens 76 erstreckt. An dem einen Ende der Welle 69 ist ein
Kettenrad 73 angeordnet, das über eine Kette 74 mit einem Kettenrad 76 verbunden ist, das an eine Welle 77 befestigt ist, die
ein mit einer Zahnstange 79 in Eingriff stehendes Ritzel 78 trägt, wobei die Zahnstange auf einer Stange 81 in Lager 82 verschieblich
gelagert ist. Die Stange 81 ist mit einem Kurbelarm 83 über ein Bindeglied 84 verbunden, der drehbar in einer Achse
86 gelagert ist und eine Steuerrolle 87 trägt, die in einer in einer Scheibe 88 gebildeten Nockenbahn verläuft, wobei die Scheibe
88 an eine Welle 89 befestigt ist, die in Intervallen mit einer Umdrehung über einen Kettenradantrieb 91 von einer Abtriebswelle
92 einer bekannten Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) angetrieben wird. Der Verlauf der Nockenbahn in der Scheibe
88 ist derart, daß der Kurbelarm 83 zunächst in der Weise bewegt wird, daß die Führungsstange 79 eine Drehung der Welle 77
im Gegenuhrzeigersinn bewirkt und danach bei der Rückwärtsbewegung des Kurbelarms 83 eine Drehung der Welle 77 im Uhrzeigersinn
verursacht, wobei diese Bewegung an den gezahnten Treibriemen 66 über die Kettenräder 76, 73 und über die Kette 74 übertragen
wird, damit der Schlitten 60 zunächst einen freitragenden
Abschnitt 93 des Förderers 44 von der Stellung B zu der Stellung C bewegt und danach in seine ursprüngliche Stellung zurückführt.
Während dieser Hin- und Herbewegung bleibt der Förderer 44 in gestrafftem Zustand,
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denn wenn das Nasenteil 58 des Förderers 44 von B nach C zurückgezogen
wird, wird die Unilenkrolle 57 um dieselbe Strecke zurückgezogen.
Der freitragende Abschnitt 93 des Förderers 44 erstreckt sich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung über den Querförderer
94, der auf Umlenktrommeln 96 befestigt ist (nur eine Umlenktrommel ist dargestellt). Jede Umlenktrommel 96 ist an
einer Welle 97 (Fig. 6) befestigt, die drehbar in dem Rahmen 50 gelagert ist. Der Förderer 94 wird periodisch in zeitlich festgelegter
Beziehung zu der Hin- und Herbewegung des Schlittens angetrieben. Ein Kettenrad 98 ist an einer der Wellen 97 befestigt,
und durch eine Kette 99 mit einem Kettenrad 101 verbunden, das an eine Welle 102 befestigt ist, die ein Kegelrad 103 trägt, das
mit einem, mit der Abtriebswelle 105 einer in einer Richtung wirkenden Kupplungseinheit 106 verbundenen Kegelrad 104 kämmt.
Ein Ritzel 107, das mit der AntriebswelleiO8 der Kupplungseinheit
106 verbunden ist, kämmt mit einer Zahnstange 109, die an einer in Lagern 112 (Fig. 1) gleitend gelagerten Stange 111 ausgebildet
ist. Die Stange 111 ist durch ein Bindeglied 114 mit einem Kurbelarm 113 verbunden, der drehbar auf einer Achse
115 gelagert ist und eine Steuerrolle 116 trägt, die in einer
Nockenbahn läuft, die in einer an die Welle 89 befestigten Scheibe (nicht gezeigt) ausgebildet ist. Der Verlauf der Nockenbahn
ist derart, daß während des Vorwärtshubes des Kurbelarmes 113 die Zahnstange die Welle 108 im Uhrzeigersinn dreht, um den
Förderer 94 mittels der Kupplungseinheit 106, der Kegelräder und 103 und des Kettenradantriebes 101, 99 und 98 anzutreiben.
Während des Rückwärtshubes des Kurbelarmes 113 läuft die Kupplungseinheit
106 frei, wodurch die Abtriebswelle j 105 keine Bewegung ausführt.
In der dargestellten Vorrichtung werden zwei Reihen von Erzeugnissen
11 von dem Förderer 44 an den Förderer 94 in einem Arbeitszyklus übertragen, wobei diese zwei Reihen fluchtend
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ausgerichtet sind und mit dem geforderten Abstand mittels einem
Paar Türen 117 und 118 angeordnet sind, die oberhalb des Förderers
44 vorgesehen sind und sich über dessen gesamte Breite erstrecken. Jede Tür ist an eine Welle 119 befestigt, die drehbar
in an dem Rahmen 50 festgemachten Trägern 121 gelagert ist. Wie
in Fig. 4 dargestellt, ist jede Welle 119 mittels einer Kupplung 122 mit einem bekannten Steuermagnet für Drehbewegung der Welle
119 verbunden, der an einem in dem Rahmen 50 befestigten Bügel
124 angeordnet ist. Wie noch zu beschreiben ist, werden die Türen 117 und 118 durch die Betätigung der Steuermagnete 123 in
die und aus der Bewegungsbahn der Reihen von Erzeugnissen 11 bewegt,
die entlang des Förderers 44 gefördert werden.
Das Aufnahmeende des By-Pass-Förderers 46 ist in der Nähe des
freitragenden Abschnittes 93 des Förderers 44 angeordnet. Der Förderer 46 erstreckt sich über frei angebrachte Umlenktrommeln
126, einem Nasenteil 127 und über eine Antriebstrommel 128, die an den Rahmen 50 angebracht sind, nach unten in Richtung des
unteren durchlaufenden Förderers 47 und wird kontinuierlich durch einen Kettenradantrieb 129 mittels der Welle 53 angetrieben
.
Der Förderer 47 erstreckt sich über eine Reihe von frei angebrachten
Umlenktrommeln 131 und über eine Antriebstrommel 132, die an den Rahmen 50 befestigt sind und wird kontinuierlich durch
einen Kettenradantrieb 133 mittels der Welle 53 angetrieben.
An dem Ende der Beschickungseinheit M angrenzend ist die zweite
Beschickungseinheit M« vorgesehen (Fig. 11), deren Aufnahmeförderer
43 derart angeordnet ist, daß er die Reihen von Erzeugnissen 11 von der Bahn Y aufnimmt, während die Reihe von Erzeugnissen
11 in der Bewegungsbahn Z auf dem Förderer 47 der zweiten
Beschickungseinheit weitergefördert werden. An dem Ende der zweiten
Beschickungseinheit M- angrenzend ist die dritte Beschickungsein-
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heit M3 vorgesehen, deren Aufnahmeförderer 43 derart angeordnet
ist, daß er die Reihen von Erzeugnissen aus der Bahn Z aufnimmt.
Jeder der Querförderer 94 gibt die von ihm geförderten Erzeugnisse
an einen kontinuierlich sich bewegenden Zulaufförderer der zugeordneten Verpackungsmaschine in der Weise ab,wie sie in der
britischen Patentschrift 1443079 beschrieben ist, wobei ein Zwischenförderer (nicht gezeigt) zwischen diesem Zulaufförderer
und dem Abgabeende des Förderers 94 angeordnet ist.
Die Arbeitsweise der Einheit M1 wird nun anhand der Figuren 7,
8, 9 und 10 beschrieben. Wenn eine Reihe von Erzeugnissen 11 von dem Aufnahmeförderer 43 zu dem Übertragungsförderer 44 gefördert
wird, erfährt diese Reihe infolge der höheren Geschwindigkeit des Förderers 44 eine Beschleunigung, wodurch der Abstand zu
der nachfolgenden Reihe von Erzeugnissen vergrößert wird und gleich- - zeitig wird der Lichtstrahl der photoelektrischen Zelle 134 durchbrochen,
die einen ersten Zeitschalter (nicht gezeigt) von bekanntem Aufbau betätigt, damit der die Tür 117 steuernde
Steuermagnet 123 aktiviert wird, um diese Tür in die Bewegungsbahn dieser Reihe von Erzeugnissen zu bewegen, wie in Fig. 7
dargestellt ist. Dadurch werden die einzelnen Erzeugnisse 11 nebeneinander angehalten und in der Reihe ausgerichtet. Wenn die
nachfolgende Reihe von Erzeugnissen 11 von dem Förderer 43 zu
dem Übertragungsförderer 44 gefördert wird, erfolgt ebenfalls
eine Durchbrechung des Lichtstrahles der photoelektrischen Zelle 134, die einen weiteren Zeitschalter (nicht gezeigt) betätigt,
um den die Tür 118 steuernden Steuermagneten 123 zu aktivieren, damit die Tür 118 in die Bewegungsbahn der zweiten Reihe von Erzeugnissen
bewegt wird, um diese festzuhalten und in ähnlicher Weise die Erzeugnisse 11 nebeneinander in dieser Reihe auszurichten,
wie in Fig. 8 dargestellt ist. Nach einem durch die Zeitschalter festgelegten Intervall werden die beiden, mittels
der Türen ausgerichteten Reihen gleichzeitig durch Zurückklappen der Türen 117 und 118 durch den Steuermagneten 123 freigegeben,
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damit die zwei Reihen von Erzeugnissen entlang dem Förderer 44 bewegt werden können. Wenn die vordere Reihe sich dem freitragenden
Abschnitt 93 des Förderers 44 nähert, wird der Lichtstrahl einer weiteren photoelektrischen Zelle 136 (Fig. 9) durchbrochen,
welche die die Drehung der Welle 89 steuernde Bremskupplungseinheit aktiviert, wodurch ein Arbeitszyklus eingeleitet
wird.
Der Schlitten 60 wird entsprechend durch die Nockenscheibe 88 veranlaßt, den freitragenden Abschnitt 93 des Förderers 44 aus
der Stellung B in die Stellung C zurückzuziehen, um die zwei Reihen von Erzeugnissen 11 von dem Ende des Förderers 44 auf den
Förderer 94 (Fig. 10) abzugeben. Während der Förderer 44 in der zurückgezogenen Stellung C ist, wird der Förderer 94
durch die auf der Welle 89 befindliche Nockenscheibe vorwärtsbewegt, um die zwei Reihen in Richtung zu der Verpackungsmaschine
zu fördern und die Bewegungsbahn des Förderers 44 zu räumen, damit dieser in die Stellung B zurückbewegt werden kann,
wodurch der Arbeitszyklus vollendet wird. Während dieser Zyklus stattfindet, werden zwei weitere Reihen von Erzeugnissen 11 von
dem Aufnahmeförderer 43 zu dem Förderer 44 gefördert, wobei die Bewegung der Reihen durch Betätigung der Türen 117 und 118 gestoppt
wird. Bei Freigabe der Reihen wird die photoelektrische Zelle 136 wiederum erregt, um einen weiteren Arbeitszyklus des
Schlittens 60 in Gang zu setzen und dem Förderer 94 eine weitere
Bewegung zu erteilen.
Solange die Herstellungsvorrichtung arbeitet, um Reihen von Erzeugnissen
11 zu liefern, erfolgt durch die zugeordnete Einheit eine kontinuierliche Versorgung an Erzeugnissen an jede Verpackungsmaschine.
Sollte eine Lücke zwischen den Reihen von Erzeugnissen auf dem Aufnahmeförderer 43 irgendeiner Einheit vorkommen,
nachdem eine Reihe bereits zu dem Förderer 44 gefördert worden ist und die Tür 117 berührt hat, hält der Schalter,
der den Arbeitsablauf steuert, diese Tür solange in der Halte-
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Position, bis sich eine
weitere Reihe an der Photozelle 134 vorbeibewegt, um die Tür zu betätigen. Nachdem diese Reihe in Eingriff mit der Tür 118
steht, werden beide Türen freigegeben, damit eine Förderung in Richtung der photoelektrischen Zelle 136 möglich wird, um den
oben erwähnten Zyklus in Bewegung zu setzen, wobei sichergestellt ist, daß zwei Reihen von Erzeugnissen 11 dem Förderer 94
übertragen werden.
Wenn die Tür 117 in der Festhaltestellung verbleibt, wird der Förderer 94 die Vorwärtsbewegung stoppen. Dies wird durch einen
Detektor erfaßt, der mit dem bereits erwähnten Zwischenförderer verbunden ist und die Verpackungsmaschine verlangsamt oder anhält
bis der Zwischenförderer durch die Wiederherstellung des Erzeugnisflusses zu dem Förderer 44 wieder gestartet wird.
Falls aus irgendwelchen Gründen eine Verpackungsmaschine außer Betrieb gesetzt wird, muß der Zulauf an Erzeugnissen gestoppt
werden.Zu diesem Zweck wird ein Schalter an der Verpackungsmaschine
betätigt, der den Kreislauf der photoelektrischen Zellen 134 und 136 außer Kraft setzt. Dieser Vorgang unterbindet die
Betätigung der Türen 117 und 118 (d.h. sie verbleiben in der
Stellung, in der die Bewegungsbahn der Erzeugnisse frei ist) und das Zurückziehen des Förderers 44. Infolgedessen werden die
Reihen von Erzeugnissen 11 von dem Aufnahmeförderer 43 entlang dem übertragungsförderer 44 zu dem By-Pass-Förderer 46 gefördert,
der die Erzeugnisse zu dem unteren durchlaufenden Förderer transportiert. Diese Erzeugnisse werden im Falle einer Unterbrechung
der normalen Arbeitsweise irgendeiner der Beschickurigseinheiten von dem Ende des Förderers 47 der letzten Beschickungseinheit abgegeben, von wo sie manuell oder automatisch zu einer
bereitstehenden Verpackungsmaschine übertragen werden können.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht jede Reihe von
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Erzeugnissen in jeder Bahn aus vier Erzeugnissen 11. Es ist jedoch
auch möglich, die Erzeugnisse in den Bahnen durch die Trennvorrichtung S so einzuteilen, daß eine einzelne Reihe aus
mehr oder weniger als vier Erzeugnissen besteht. Auch das beschriebene Türsystem kann derart verändert werden, daß es anstelle
des Zuführe ns von zwei Reihen von dem Förderer 44 zu dom Förderer 94 während jedes Zurückziehens des Nasent^ils des
Förderers 44 nur eine einzige Reihe von Erzeugnissen oder mehr als zwei Reihen bei jedem Zurückziehen der Nase zuführt.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Erzeugnissen, insbesondere von Lebensmittelerzeugnissen zu einer Vielzahl von Verpackungsmaschinen,
wobei die kontinuierlich anfallenden tafelförmigen Lebensmittelerzeugnisse in Endausrichtung in Reih und Glied auf
einem Abgabeförderer einer Herstellungsvorrichtung angeordnet sind,
gekenn ζ e'ichne t
gekenn ζ e'ichne t
a) durch ein sich kontinuierlich bewegendes Fördersystem, das eine mit dem Abgabeförderer (12) und einer Vielzahl an Beschickungseinheiten
(M-, M2/ M3) ausgerichtete Beschickungsbahn
für den Prozeßablauf vorsieht, wobei die Beschickungseinheiten aufeinanderfolgend im Abstand voneinander entlang der Beschickungsbahn
angeordnet sind und zueinander seitlich versetzte Zuläufe aufweisen, damit jede der Beschickungseinheiten während
des Prozeßablaufes einer anderen Bahn (X, Y, Z) mit Erzeugnissen (11). zugeordnet ist und diese jeweils einer Verpackungsmaschine
zuführen,
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b) durch einen Querförderer (94), der sich quer zur Beschickungsbahn
erstreckt und zu der entsprechenden Verpackungsmaschine führt,
c) durch Einrichtungen, die die kontinuierlich anfallenden Erzeugnisse in gelenkten Bahnen der Beschickungsbahn zuleiten,
um aufeinanderfolgende Gruppen von Erzeugnissen dem Querförderer zuzuführen, so daß die Erzeugnisse breitseits von dem Querförderer
zu der zugeordneten Verpackungsmaschine vorrücken, und
d) durch Einrichtungen (46), die bei Anhalten der von dem
Querförderer belieferten Verpackungsmaschine betätigt werden, um die Erzeugnisse zu der Beschickungsbahn zurückzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Beschickungseinheit (M1, M2, M3) aufweist
(a) einen sich kontinuierlich bewegenden, sich schräg nach oben erstreckenden Aufnahmeförderer (43) , der die Erzeugnisse in
der zugeordneten Bahn (X, Y, Z) von der Beschickungsbahn abhebt,
(b) einen sich kontinuierlich bewegenden übertragungsförderer
(44), an dessen Abgabeende ein Nasenteil (58) angeordnet ist, das sich über den Querförderer (94) erstreckt,
(c) Einrichtungen, die das periodische Zurückziehen des Nasenteils vorsehen, wenn die Verpackungsmaschine in Betrieb ist,
damit die Erzeugnisse von dem übertragungsförderer (44) auf
den Querförderer (94) fallen, und
(d) einen sich kontinuierlich bewegenden, sich schräg nach unten erstreckenden By-Pass-Förderer (46), der die Erzeugnisse von
dem Abgabeende des Ubertragungsförderers (44) der Beschickungsbahn
zurückführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
a) einen Schlitten (60), der mit dem Nasenteil (58) des
Ubertragungsförderers (44) verbunden und entlang der Be-
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schickungsbahn hin- und herbewegbar ist,
b) eine Nockenwelle (89), die die Hin- und Herbewegung des Schlittens steuert,
c) einen Mechanismus, der durch die Nockenwelle betätigbar ist, um den Querförderer (9 4) zu bewegen, und
d) einen Sensor, der die Erzeugnisse (11) an dem U^senteil
(58) erfaßt und in Abhängigkeit der Ansammlung von einer bestimmten Anzahl an Erzeugnissen an dem Nasenteil, eine Drehung
der Nockenwelle periodisch und stufenweise verursacht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen,
die auf ein Anhalten der Verpackungsmaschine ansprechen, um den Sensor in der Weise zu beeinflussen, daß keine Drehung
der Nockenwelle und infolgedessen keine Hin- und Herbewegung des Nasenteils erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch
(a) mindestens zwei Türen (117,118), die aufeinanderfolgend auf
dem Übertragungsförderer (44) angeordnet sind,
(b) einen weiteren Sensor, der in Abhängigkeit der auf dem Übertragungsförderer
ankommenden Erzeugnisse anspricht, damit ein zeitweises Zurückhalten der Erzeugnisse durch die Türen
durchführbar ist, um einen konstanten Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Erzeugnissen auf dem Nasenteil sicherzustellen
und der die Erzeugnisse in jeder Reihe ausrichtet, wenn mehr als eine Gruppe an Erzeugnissen in der Bewegungsbahn (X, Y, Z) vorhanden ist, und durch
(c) Einrichtungen, die bei Anhalten der Verpackungsmaschine die Türen wirkungslos machen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der ersten Beschickungseinheit
(M1) eine Trennvorrichtung (S) angeordnet ist, die die konti-
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nuierlich anfallenden Erzeugnisse in festgelegte Bewegungsbahnen einteilt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung Flügel (19, 21, 22) aufweist, die zwischen
den sich entlang der Beschickungsbahn bewegenden Erzeugnissen herabhängen, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die
Flügel in einer quer zur Beschickungsbahn liegenden Richtung hin- und herbewegen.
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