DE2932993A1 - Vorrichtung zum zufuehren von erzeugnissen zu einer vielzahl von verpackungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von erzeugnissen zu einer vielzahl von verpackungsmaschinen

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DE2932993A1
DE2932993A1 DE19792932993 DE2932993A DE2932993A1 DE 2932993 A1 DE2932993 A1 DE 2932993A1 DE 19792932993 DE19792932993 DE 19792932993 DE 2932993 A DE2932993 A DE 2932993A DE 2932993 A1 DE2932993 A1 DE 2932993A1
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David Charles Morton
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Erzeugnissen an eine Vielzahl von Verpackungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die Herstellung von tafelförmigen Lebensmittelerzeugnissen, wie beispielsweise Schokoladentafeln, mit Schokolade überzogene Waffeln und Bisquits durch moderne Herstellungsvorrichtungen, vollzieht sich mit einer höheren Geschwindigkeit als die Verpackung durch eine einzige Verpackungsmaschine, obwohl die Verpackungsmaschine kontinuierlich arbeitet.
Die Erzeugnisse werden üblicherweise während des Prozeßablaufes von der Herstellungsvorrichtung kontinuierlich abgegeben, wobei sie in Reih und Glied in Endausrichtung angeordnet sind. Demzufolge ist es notwendig, bei dem Prozeßablauf eine systematische Beschickung der Erzeugnisse an eine Vielzahl von getrennter Verpackungsmaschinen vorzusehen. Dabei ist es bekannt, kurzzeitig die einzelnen Reihen von Erzeugnissen anzuhalten und sie in bestimmte, allgemein im rechten Winkel zur Bewegung des Erzeugnisses angeordnete Zuleitungen der Verpackungsmaschine zu lenken. In einer typischen Anlage können vier oder fünf Verpackungsmaschinen systematisch mit Erzeugnissen von einem Fließband versorgt werden. Allerdings ist der Bedarf von jeder Verpackungsmaschine an Erzeugnissen nicht immer mit dem Vorhandensein an Reihen auf dem Hauptzufuhrförderer abgestimmt. Für intermittierend arbeitende Verpackungsmaschinen verursacht dies jedoch kein Problem.
Im Interesse eines schnellen Produktionsablaufes werden kontinuierlich arbeitende Verpackungsmaschinen verwendet, bei denen es notwendig ist, daß die Beschickung von Erzeugnissen an die Maschine kontinuierlich verläuft, wobei eine angemessene konstan-
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te Arbeitsgeschwindigkeit erzielt werden muß. Außerdem ist es notwendig, ein By-Pass-System vorzusehen, das bei unvermeidbarem Anhalten der Verpackungsmaschinen sofort und zweckdienlich in Gang gesetzt wird.
Demzufolge ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, eine Anzahl von Verpackungsmaschinen kontinuierlich zu versorgen, so daß die Beschickungsrate an einer einzelnen Maschine einen angemessenen konstanten Wert aufweist und durch den Bedarf der anderen Verpackungsmaschinen unbeeinflußt bleibt, wobei sich die Beschickungsrate von einem bestimmten und festgelegten Anteil an hergestellten Erzeugnissen ableitet, die von der Herstellungsvorrichtung abgegeben werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen charakterisiert.
Durch die Vorrichtung wird eine sehr hohe Ausstoßrate möglich, da es zu keiner Zeit möglich ist, daß die Erzeugnisse mit einer Geschwindigkeit anfallen, die über der Verarbeitungsrate der Fertigungsanlage liegt. Wenn die Erzeugnisse, bevor sie jeder Verpackungsmaschine übertragen werden, auf einem Zwischenförderer aufgereiht sind, wird die Geschwindigkeit jedes Zwischenförderers durch die Breite der Erzeugnisse und nicht durch deren Länge bestimmt. Da die Endverpackungsgeschwindigkeit jedoch hoch ist, wird zum sanften überführen der Erzeugnisse von der Beschickungseinheit an den mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Förderer der Verpackungsmaschine, das in der britischen Patentschrift 1443079 beschriebene System verwendet, bei dem entlang der Zuleitung der Verpackungsmaschine Hilfsförderer vorgesehen sind, von denen aufeinanderfolgend Abzweigungen zu der Zuleitung führen.
Solange die einzelnen Verpackungsmaschinen in Betrieb sind,
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bewirkt der Übertragungsförderer der zugeordneten Beschickungseinheit den Übergang von Erzeugnissen an den Querförderer, der die Verpackungsmaschine versorgt. Bei Anhalten einer Verpackungsmaschine aus irgendeinem Grunde, wodurch diese keine Erzeugnisse aufnehmen kann, erfolgt keine Hin- und Herbewegung des Übertragungs förderer s. Infolgedessen werden die durch die Einheit hindurchgelenkten Erzeugnisse zu der Beschickungsbahn dur^h den By-Pass-Förderer zurückgeführt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung wird vor der ersten Beschickungseinheit eine Trennvorrichtung vorgesehen, die die Erzeugnisse während des Prozeßablaufes in bestimmte Bewegungsbahnen einteilt, damit die Verteilung der Erzeugnisse in die entsprechenden Bahnen der zugeordneten Beschickungseinheiten erleichtert wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Beschickungseinheit, die die Erzeugnisse von einer Herstellungsvorrichtung aufnimmt und einem zu einer Verpackungsmaschine führenden Querförderer überträgt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Beschickungseinheit gemäß Pfeil A nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine detaillierte Ansicht von Bauteilen eines Querförderantriebes ,
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Figuren 7,8,9 und 10 den Arbeitsablauf der Beschickungseinheit, und
Fig. 11 ein Schemabild aller Beschickungseinheiten der Vorrichtung.
Wie aus Fig. 11 hervorgeht, werden die tafelförmigen Lebensmittelerzeugnisse 11 kontinuierlich von einer Herstellungsvorrichtung (nicht gezeigt), beispielsweise einer Vorrichtung zum Beschichten von Waffeln, kontinuierlich in Endausrichtung zu einem Bandförderer 12 gefördert, wobei die Erzeugnisse Reihen in ungefähr gleichmäßigem Abstand voneinander bilden und zu einer Trennvorrichtung S geführt werden, die die anfallenden Erzeugnisse in drei Bahnen X, Y, Z einteilt, wobei jede Reihe aus vier Erzeugnissen besteht. Die Erzeugnisse werden dann nachfolgend identischen Beschickungseinheiten M-, M-, M^ zugeführt. Jede Beschickungseinheit führt die Erzeugnisse während des Prozeßablaufes in einer Bahn zu einem Querförderer 94, der die Erzeugnisse paarweise Seite an Seite und breitseits zu einer zugeordneten kontinuierlich arbeitenden Verpackungsmaschine fördert. Falls eine der Verpackungsmaschinen außer Betrieb gesetzt wird, ist dessen zugeordnete Beschickungseinheit unwirksam, so daß die in der entsprechenden Bewegungsbahn befindlichen Erzeugnisse in der ursprünglichen Richtung und Orientierung vorwärts gefördert und nicht auf den zugeordneten Querförderer 94 übertragen werden.
Wie am besten in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, besteht die Trennvorrichtung S aus einem kontinuierlich arbeitenden Förderer 13, der die gleiche Breite aufweist wie der Förderer 12 und dessen oberes Trum geringfügig unterhalb des oberen Trums des Förderers 12 liegt. Der Förderer 13 nimmt die Erzeugnisse von dem Förderer 12 auf und erstreckt sich über eine Reihe von drei frei drehbaren Umlenktrommeln 14 und über eine angetriebene Trommel 16, die alle an dem Rahmen 17 befestigt sind, wobei die Trommel von einem Motor (nicht gezeigt) über einen Kettenradantrieb
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angetrieben wird.
Die Verteilung der Erzeugnisse 11 in drei Bahnen X, Y, Z wird
durch zwei Sätze hin- und herbewegbarer Flügeln 19, 21 und 22 bewirkt, die oberhalb des Förderers 13 befestigt sind, wobei deren Basis gerade über der oberen Fläche des Förderers 13 angeordnet und deren obere Fläche gerade unterhalb der
oberen Fläche des Förderers 12 vorgesehen ist.
Jeder Flügel 19 ist an einem Block 23 montiert, der an eine
Achse 24 befestigt ist, die in in dem Rahmen 17 befindliche Lager 26 gleitend gelagert ist. Die Flügel 22 sind an Blöcken 27 montiert, die an eine; gleitend in Lagern 29 in dem Rahmen 17
gelagerten Achse 28 befestigt sind, und die Flügel 21, die ein Winkelprofil aufweisen, sind drehbar mit den Blöcken 23 und 27 an den Stellen 30 und 31 verbunden. An einem Ende einer jeden
Achse 24 und 28 ist eine Buchse 32 befestigt, an die ein Ende
eines Kurbelarmes 33 angeschlossen ist, dessen anderes Ende
exzentrisch an eineran einer Welle 36 befestigtem Scheibe 34 montiert ist, wobei die Welle 36 in mit dem Rahmen 17 verbundenen Lagern 37 drehbar gelagert ist und kontinuierlich von einem
Motor (nicht gezeigt) über einen Kettenradantrieb 38 angetrieben wird. Die exzentrischen Befestigungen der Kurbelarme 33
sind in der Weise angeordnet, daß sie über die Achse 24 die
Flügel 19 in eine leichte Schwingbewegung und über die Achse die Flügel 22 in eine etwas größere Schwingbewegung versetzen. Eine Drehung der Achsex 24 und 28 während der Hin- und Herbewegung wird durch Zapfen 39 an der Buchse 32 verhindert, wobei
sich die Zapfen in Schlitze 41 hineinerstrecken, die an den
Rahmen 17 befestigten Platten 42 ausgebildet sind.
Demzufolge, falls die vordere Kante eines in einer Reihe befindlichen Erzeugnisses 11 während des Überganges von dem Förderer 12 zu dem Förderer 13 in Berührung mit der oberen Fläche eines Flügels 19 kommt, wird das Erzeugnis zur einen oder anderen
Seite des Flügels 19 gelenkt,und wenn das Erzeugnis 11 von dem
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Förderer 13 weiterbewegt wird, werden die Flügel 21 und 22 auf die Seite des Erzeugnisses aufschlagen, um den Abstand zwischen benachbarten Bahnen weiter zu vergrößern.
Jede Beschickungseinheit besteht aus einem schräg nach oben verlaufenden Aufnahmeförderer 43, einem übertragungsförderer 44, einem schräg nach unten verlaufenden By-Pass-Förderer 46 und aus einem unten durchlaufenden Förderer 47. Der Förderer 43 erstreckt sich über einem frei angebrachten Paar Umlenktrommeln 48, einer Antriebstrommel 49 und über ein Nasenteil 51, die alle an den Rahmen 50 (Fig. 3) befestigt sind, und wird kontinuierlich über einen Kettenzahnantrieb 52 von einer von einem Motor (nicht gezeigt) angetriebenen Welle 53 mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Förderer 13 angetrieben. Der Förderer 43 der ersten Beschickungseinheit nimmt Reihen von Erzeugnissen von der Bahn X auf, um die Förderung zur ersten Verpackungsmaschine vorzubereiten, während die in den Bahnen Y und Z befindlichen Reihen von Erzeugnissen 11 von dem Förderer 47 weitergeleitet werden, der die Erzeugnisse zur zweiten Beschickungseinheit fördert, wie aus Fig. 11 hervorgeht.
Der Förderer 43 führt die Reihen von Erzeugnissen zu dem Übertragungsförderer 44, der sich über frei befestigte Umlenktrommeln 54 und über eine Antriebstrommel 56, die in dem Rahmen 50 befestigt sind, sowie über eine frei drehbare Umlenktrommel 57 und einem Nasenteil 58 erstreckt, die beide an einem Schlitten 60 (Figuren 4 und 5) befestigt sind. Der Schlitten weist Seitenrahmen 59 auf, die durch seitliche Verstrebungen 61 miteinander verbunden sind, und ist zur Hin- und Herbewegung auf einem Paar Führungen 62 befestigt, die an dem Rahmen 50 gesichert sind, wobei die Führungen 62 im Eingriff mit Paaren von Laufwalzen stehen, die drehbar an dem Schlitten 60 befestigt sind. Der Förderer 44 wird kontinuierlich mit einer höheren Geschwindigkeit als der Förderer 43 angetrieben, so daß der Abstand zwischen den Reihen vergrößert wird, wenn die Reihen von Erzeugnissen 11
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auf den Förderer 44 weitergeleitet werden, wobei der Antrieb des Förderers 44 durch einen Kettenradantrieb 64 und durch die Welle 53 erfolgt.
Der Schlitten 60 wird durch ein Paar von gezahnten Treibriemen 66 periodisch hin- und herbewegt (Figuren 1, 3 und 5), die sich um ein Paar Riemenscheiben 67 erstrecken, die an die drehbar in dem Rahmen 50 befestigten Wellen 68 und 69 montiert sind. Der Schlitten 60 ist an dem Treibriemen 66 durch Platten 71 befestigt, die an dem Seitenrahmen 59 angeordnet sind und jeweils einen Schlitz 72 aufweisen, durch den sich ein Abschnitt des Treibriemens 76 erstreckt. An dem einen Ende der Welle 69 ist ein Kettenrad 73 angeordnet, das über eine Kette 74 mit einem Kettenrad 76 verbunden ist, das an eine Welle 77 befestigt ist, die ein mit einer Zahnstange 79 in Eingriff stehendes Ritzel 78 trägt, wobei die Zahnstange auf einer Stange 81 in Lager 82 verschieblich gelagert ist. Die Stange 81 ist mit einem Kurbelarm 83 über ein Bindeglied 84 verbunden, der drehbar in einer Achse 86 gelagert ist und eine Steuerrolle 87 trägt, die in einer in einer Scheibe 88 gebildeten Nockenbahn verläuft, wobei die Scheibe 88 an eine Welle 89 befestigt ist, die in Intervallen mit einer Umdrehung über einen Kettenradantrieb 91 von einer Abtriebswelle 92 einer bekannten Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) angetrieben wird. Der Verlauf der Nockenbahn in der Scheibe 88 ist derart, daß der Kurbelarm 83 zunächst in der Weise bewegt wird, daß die Führungsstange 79 eine Drehung der Welle 77 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt und danach bei der Rückwärtsbewegung des Kurbelarms 83 eine Drehung der Welle 77 im Uhrzeigersinn verursacht, wobei diese Bewegung an den gezahnten Treibriemen 66 über die Kettenräder 76, 73 und über die Kette 74 übertragen wird, damit der Schlitten 60 zunächst einen freitragenden Abschnitt 93 des Förderers 44 von der Stellung B zu der Stellung C bewegt und danach in seine ursprüngliche Stellung zurückführt. Während dieser Hin- und Herbewegung bleibt der Förderer 44 in gestrafftem Zustand,
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denn wenn das Nasenteil 58 des Förderers 44 von B nach C zurückgezogen wird, wird die Unilenkrolle 57 um dieselbe Strecke zurückgezogen.
Der freitragende Abschnitt 93 des Förderers 44 erstreckt sich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung über den Querförderer 94, der auf Umlenktrommeln 96 befestigt ist (nur eine Umlenktrommel ist dargestellt). Jede Umlenktrommel 96 ist an einer Welle 97 (Fig. 6) befestigt, die drehbar in dem Rahmen 50 gelagert ist. Der Förderer 94 wird periodisch in zeitlich festgelegter Beziehung zu der Hin- und Herbewegung des Schlittens angetrieben. Ein Kettenrad 98 ist an einer der Wellen 97 befestigt, und durch eine Kette 99 mit einem Kettenrad 101 verbunden, das an eine Welle 102 befestigt ist, die ein Kegelrad 103 trägt, das mit einem, mit der Abtriebswelle 105 einer in einer Richtung wirkenden Kupplungseinheit 106 verbundenen Kegelrad 104 kämmt. Ein Ritzel 107, das mit der AntriebswelleiO8 der Kupplungseinheit 106 verbunden ist, kämmt mit einer Zahnstange 109, die an einer in Lagern 112 (Fig. 1) gleitend gelagerten Stange 111 ausgebildet ist. Die Stange 111 ist durch ein Bindeglied 114 mit einem Kurbelarm 113 verbunden, der drehbar auf einer Achse 115 gelagert ist und eine Steuerrolle 116 trägt, die in einer Nockenbahn läuft, die in einer an die Welle 89 befestigten Scheibe (nicht gezeigt) ausgebildet ist. Der Verlauf der Nockenbahn ist derart, daß während des Vorwärtshubes des Kurbelarmes 113 die Zahnstange die Welle 108 im Uhrzeigersinn dreht, um den Förderer 94 mittels der Kupplungseinheit 106, der Kegelräder und 103 und des Kettenradantriebes 101, 99 und 98 anzutreiben. Während des Rückwärtshubes des Kurbelarmes 113 läuft die Kupplungseinheit 106 frei, wodurch die Abtriebswelle j 105 keine Bewegung ausführt.
In der dargestellten Vorrichtung werden zwei Reihen von Erzeugnissen 11 von dem Förderer 44 an den Förderer 94 in einem Arbeitszyklus übertragen, wobei diese zwei Reihen fluchtend
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ausgerichtet sind und mit dem geforderten Abstand mittels einem Paar Türen 117 und 118 angeordnet sind, die oberhalb des Förderers 44 vorgesehen sind und sich über dessen gesamte Breite erstrecken. Jede Tür ist an eine Welle 119 befestigt, die drehbar in an dem Rahmen 50 festgemachten Trägern 121 gelagert ist. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist jede Welle 119 mittels einer Kupplung 122 mit einem bekannten Steuermagnet für Drehbewegung der Welle 119 verbunden, der an einem in dem Rahmen 50 befestigten Bügel 124 angeordnet ist. Wie noch zu beschreiben ist, werden die Türen 117 und 118 durch die Betätigung der Steuermagnete 123 in die und aus der Bewegungsbahn der Reihen von Erzeugnissen 11 bewegt, die entlang des Förderers 44 gefördert werden.
Das Aufnahmeende des By-Pass-Förderers 46 ist in der Nähe des freitragenden Abschnittes 93 des Förderers 44 angeordnet. Der Förderer 46 erstreckt sich über frei angebrachte Umlenktrommeln 126, einem Nasenteil 127 und über eine Antriebstrommel 128, die an den Rahmen 50 angebracht sind, nach unten in Richtung des unteren durchlaufenden Förderers 47 und wird kontinuierlich durch einen Kettenradantrieb 129 mittels der Welle 53 angetrieben .
Der Förderer 47 erstreckt sich über eine Reihe von frei angebrachten Umlenktrommeln 131 und über eine Antriebstrommel 132, die an den Rahmen 50 befestigt sind und wird kontinuierlich durch einen Kettenradantrieb 133 mittels der Welle 53 angetrieben.
An dem Ende der Beschickungseinheit M angrenzend ist die zweite Beschickungseinheit M« vorgesehen (Fig. 11), deren Aufnahmeförderer 43 derart angeordnet ist, daß er die Reihen von Erzeugnissen 11 von der Bahn Y aufnimmt, während die Reihe von Erzeugnissen 11 in der Bewegungsbahn Z auf dem Förderer 47 der zweiten Beschickungseinheit weitergefördert werden. An dem Ende der zweiten Beschickungseinheit M- angrenzend ist die dritte Beschickungsein-
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heit M3 vorgesehen, deren Aufnahmeförderer 43 derart angeordnet ist, daß er die Reihen von Erzeugnissen aus der Bahn Z aufnimmt.
Jeder der Querförderer 94 gibt die von ihm geförderten Erzeugnisse an einen kontinuierlich sich bewegenden Zulaufförderer der zugeordneten Verpackungsmaschine in der Weise ab,wie sie in der britischen Patentschrift 1443079 beschrieben ist, wobei ein Zwischenförderer (nicht gezeigt) zwischen diesem Zulaufförderer und dem Abgabeende des Förderers 94 angeordnet ist.
Die Arbeitsweise der Einheit M1 wird nun anhand der Figuren 7, 8, 9 und 10 beschrieben. Wenn eine Reihe von Erzeugnissen 11 von dem Aufnahmeförderer 43 zu dem Übertragungsförderer 44 gefördert wird, erfährt diese Reihe infolge der höheren Geschwindigkeit des Förderers 44 eine Beschleunigung, wodurch der Abstand zu der nachfolgenden Reihe von Erzeugnissen vergrößert wird und gleich- - zeitig wird der Lichtstrahl der photoelektrischen Zelle 134 durchbrochen, die einen ersten Zeitschalter (nicht gezeigt) von bekanntem Aufbau betätigt, damit der die Tür 117 steuernde Steuermagnet 123 aktiviert wird, um diese Tür in die Bewegungsbahn dieser Reihe von Erzeugnissen zu bewegen, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Dadurch werden die einzelnen Erzeugnisse 11 nebeneinander angehalten und in der Reihe ausgerichtet. Wenn die nachfolgende Reihe von Erzeugnissen 11 von dem Förderer 43 zu dem Übertragungsförderer 44 gefördert wird, erfolgt ebenfalls eine Durchbrechung des Lichtstrahles der photoelektrischen Zelle 134, die einen weiteren Zeitschalter (nicht gezeigt) betätigt, um den die Tür 118 steuernden Steuermagneten 123 zu aktivieren, damit die Tür 118 in die Bewegungsbahn der zweiten Reihe von Erzeugnissen bewegt wird, um diese festzuhalten und in ähnlicher Weise die Erzeugnisse 11 nebeneinander in dieser Reihe auszurichten, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Nach einem durch die Zeitschalter festgelegten Intervall werden die beiden, mittels der Türen ausgerichteten Reihen gleichzeitig durch Zurückklappen der Türen 117 und 118 durch den Steuermagneten 123 freigegeben,
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damit die zwei Reihen von Erzeugnissen entlang dem Förderer 44 bewegt werden können. Wenn die vordere Reihe sich dem freitragenden Abschnitt 93 des Förderers 44 nähert, wird der Lichtstrahl einer weiteren photoelektrischen Zelle 136 (Fig. 9) durchbrochen, welche die die Drehung der Welle 89 steuernde Bremskupplungseinheit aktiviert, wodurch ein Arbeitszyklus eingeleitet wird.
Der Schlitten 60 wird entsprechend durch die Nockenscheibe 88 veranlaßt, den freitragenden Abschnitt 93 des Förderers 44 aus der Stellung B in die Stellung C zurückzuziehen, um die zwei Reihen von Erzeugnissen 11 von dem Ende des Förderers 44 auf den Förderer 94 (Fig. 10) abzugeben. Während der Förderer 44 in der zurückgezogenen Stellung C ist, wird der Förderer 94 durch die auf der Welle 89 befindliche Nockenscheibe vorwärtsbewegt, um die zwei Reihen in Richtung zu der Verpackungsmaschine zu fördern und die Bewegungsbahn des Förderers 44 zu räumen, damit dieser in die Stellung B zurückbewegt werden kann, wodurch der Arbeitszyklus vollendet wird. Während dieser Zyklus stattfindet, werden zwei weitere Reihen von Erzeugnissen 11 von dem Aufnahmeförderer 43 zu dem Förderer 44 gefördert, wobei die Bewegung der Reihen durch Betätigung der Türen 117 und 118 gestoppt wird. Bei Freigabe der Reihen wird die photoelektrische Zelle 136 wiederum erregt, um einen weiteren Arbeitszyklus des Schlittens 60 in Gang zu setzen und dem Förderer 94 eine weitere Bewegung zu erteilen.
Solange die Herstellungsvorrichtung arbeitet, um Reihen von Erzeugnissen 11 zu liefern, erfolgt durch die zugeordnete Einheit eine kontinuierliche Versorgung an Erzeugnissen an jede Verpackungsmaschine. Sollte eine Lücke zwischen den Reihen von Erzeugnissen auf dem Aufnahmeförderer 43 irgendeiner Einheit vorkommen, nachdem eine Reihe bereits zu dem Förderer 44 gefördert worden ist und die Tür 117 berührt hat, hält der Schalter, der den Arbeitsablauf steuert, diese Tür solange in der Halte-
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Position, bis sich eine
weitere Reihe an der Photozelle 134 vorbeibewegt, um die Tür zu betätigen. Nachdem diese Reihe in Eingriff mit der Tür 118 steht, werden beide Türen freigegeben, damit eine Förderung in Richtung der photoelektrischen Zelle 136 möglich wird, um den oben erwähnten Zyklus in Bewegung zu setzen, wobei sichergestellt ist, daß zwei Reihen von Erzeugnissen 11 dem Förderer 94 übertragen werden.
Wenn die Tür 117 in der Festhaltestellung verbleibt, wird der Förderer 94 die Vorwärtsbewegung stoppen. Dies wird durch einen Detektor erfaßt, der mit dem bereits erwähnten Zwischenförderer verbunden ist und die Verpackungsmaschine verlangsamt oder anhält bis der Zwischenförderer durch die Wiederherstellung des Erzeugnisflusses zu dem Förderer 44 wieder gestartet wird.
Falls aus irgendwelchen Gründen eine Verpackungsmaschine außer Betrieb gesetzt wird, muß der Zulauf an Erzeugnissen gestoppt werden.Zu diesem Zweck wird ein Schalter an der Verpackungsmaschine betätigt, der den Kreislauf der photoelektrischen Zellen 134 und 136 außer Kraft setzt. Dieser Vorgang unterbindet die Betätigung der Türen 117 und 118 (d.h. sie verbleiben in der Stellung, in der die Bewegungsbahn der Erzeugnisse frei ist) und das Zurückziehen des Förderers 44. Infolgedessen werden die Reihen von Erzeugnissen 11 von dem Aufnahmeförderer 43 entlang dem übertragungsförderer 44 zu dem By-Pass-Förderer 46 gefördert, der die Erzeugnisse zu dem unteren durchlaufenden Förderer transportiert. Diese Erzeugnisse werden im Falle einer Unterbrechung der normalen Arbeitsweise irgendeiner der Beschickurigseinheiten von dem Ende des Förderers 47 der letzten Beschickungseinheit abgegeben, von wo sie manuell oder automatisch zu einer bereitstehenden Verpackungsmaschine übertragen werden können.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht jede Reihe von
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Erzeugnissen in jeder Bahn aus vier Erzeugnissen 11. Es ist jedoch auch möglich, die Erzeugnisse in den Bahnen durch die Trennvorrichtung S so einzuteilen, daß eine einzelne Reihe aus mehr oder weniger als vier Erzeugnissen besteht. Auch das beschriebene Türsystem kann derart verändert werden, daß es anstelle des Zuführe ns von zwei Reihen von dem Förderer 44 zu dom Förderer 94 während jedes Zurückziehens des Nasent^ils des Förderers 44 nur eine einzige Reihe von Erzeugnissen oder mehr als zwei Reihen bei jedem Zurückziehen der Nase zuführt.
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE " KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSE O IPL.-PH YSlK ER D IPL-I N G EN I EUR ZUGELASSENE VERTRETER VORDEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT HERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2 IHR ZEICHEN VOUR REFERENCE BAKER PERKINS HOLDINGS LIMITED n ,,-1o ~ ,-. UNSERZEiCHEN O JO IU ViS/Qp Peterborough, Großbritannien our reference Datum: 14· August 1979 Vorrichtung zum Zuführen von Erzeugnissen zu einer Vielzahl von Verpackungsmaschinen Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Zuführen von Erzeugnissen, insbesondere von Lebensmittelerzeugnissen zu einer Vielzahl von Verpackungsmaschinen, wobei die kontinuierlich anfallenden tafelförmigen Lebensmittelerzeugnisse in Endausrichtung in Reih und Glied auf einem Abgabeförderer einer Herstellungsvorrichtung angeordnet sind,
gekenn ζ e'ichne t
a) durch ein sich kontinuierlich bewegendes Fördersystem, das eine mit dem Abgabeförderer (12) und einer Vielzahl an Beschickungseinheiten (M-, M2/ M3) ausgerichtete Beschickungsbahn für den Prozeßablauf vorsieht, wobei die Beschickungseinheiten aufeinanderfolgend im Abstand voneinander entlang der Beschickungsbahn angeordnet sind und zueinander seitlich versetzte Zuläufe aufweisen, damit jede der Beschickungseinheiten während des Prozeßablaufes einer anderen Bahn (X, Y, Z) mit Erzeugnissen (11). zugeordnet ist und diese jeweils einer Verpackungsmaschine zuführen,
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b) durch einen Querförderer (94), der sich quer zur Beschickungsbahn erstreckt und zu der entsprechenden Verpackungsmaschine führt,
c) durch Einrichtungen, die die kontinuierlich anfallenden Erzeugnisse in gelenkten Bahnen der Beschickungsbahn zuleiten, um aufeinanderfolgende Gruppen von Erzeugnissen dem Querförderer zuzuführen, so daß die Erzeugnisse breitseits von dem Querförderer zu der zugeordneten Verpackungsmaschine vorrücken, und
d) durch Einrichtungen (46), die bei Anhalten der von dem Querförderer belieferten Verpackungsmaschine betätigt werden, um die Erzeugnisse zu der Beschickungsbahn zurückzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Beschickungseinheit (M1, M2, M3) aufweist
(a) einen sich kontinuierlich bewegenden, sich schräg nach oben erstreckenden Aufnahmeförderer (43) , der die Erzeugnisse in der zugeordneten Bahn (X, Y, Z) von der Beschickungsbahn abhebt,
(b) einen sich kontinuierlich bewegenden übertragungsförderer (44), an dessen Abgabeende ein Nasenteil (58) angeordnet ist, das sich über den Querförderer (94) erstreckt,
(c) Einrichtungen, die das periodische Zurückziehen des Nasenteils vorsehen, wenn die Verpackungsmaschine in Betrieb ist, damit die Erzeugnisse von dem übertragungsförderer (44) auf den Querförderer (94) fallen, und
(d) einen sich kontinuierlich bewegenden, sich schräg nach unten erstreckenden By-Pass-Förderer (46), der die Erzeugnisse von dem Abgabeende des Ubertragungsförderers (44) der Beschickungsbahn zurückführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
a) einen Schlitten (60), der mit dem Nasenteil (58) des Ubertragungsförderers (44) verbunden und entlang der Be-
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schickungsbahn hin- und herbewegbar ist,
b) eine Nockenwelle (89), die die Hin- und Herbewegung des Schlittens steuert,
c) einen Mechanismus, der durch die Nockenwelle betätigbar ist, um den Querförderer (9 4) zu bewegen, und
d) einen Sensor, der die Erzeugnisse (11) an dem U^senteil (58) erfaßt und in Abhängigkeit der Ansammlung von einer bestimmten Anzahl an Erzeugnissen an dem Nasenteil, eine Drehung der Nockenwelle periodisch und stufenweise verursacht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die auf ein Anhalten der Verpackungsmaschine ansprechen, um den Sensor in der Weise zu beeinflussen, daß keine Drehung der Nockenwelle und infolgedessen keine Hin- und Herbewegung des Nasenteils erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch
(a) mindestens zwei Türen (117,118), die aufeinanderfolgend auf dem Übertragungsförderer (44) angeordnet sind,
(b) einen weiteren Sensor, der in Abhängigkeit der auf dem Übertragungsförderer ankommenden Erzeugnisse anspricht, damit ein zeitweises Zurückhalten der Erzeugnisse durch die Türen durchführbar ist, um einen konstanten Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Erzeugnissen auf dem Nasenteil sicherzustellen und der die Erzeugnisse in jeder Reihe ausrichtet, wenn mehr als eine Gruppe an Erzeugnissen in der Bewegungsbahn (X, Y, Z) vorhanden ist, und durch
(c) Einrichtungen, die bei Anhalten der Verpackungsmaschine die Türen wirkungslos machen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der ersten Beschickungseinheit (M1) eine Trennvorrichtung (S) angeordnet ist, die die konti-
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nuierlich anfallenden Erzeugnisse in festgelegte Bewegungsbahnen einteilt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung Flügel (19, 21, 22) aufweist, die zwischen den sich entlang der Beschickungsbahn bewegenden Erzeugnissen herabhängen, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die Flügel in einer quer zur Beschickungsbahn liegenden Richtung hin- und herbewegen.
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