DE3705093A1 - Verfahren und vorrichtung zum foerdern von auf einem zubringeband reihenweise geordnet ankommenden suesswarenteilen und zum reihenweisen ueberfuehren auf ein austragsband - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum foerdern von auf einem zubringeband reihenweise geordnet ankommenden suesswarenteilen und zum reihenweisen ueberfuehren auf ein austragsband

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Hans-Bernd Dipl Ing Lesch
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fördern von auf einem Zubringeband reihenweise geordnet ankommenden Süßwarenteilen, wie Schokoladetafeln, Riegeln, Marzipaneier u. dgl., und reihenweisen Überführen auf ein oder mehrere quer zum Zubringeband angeordnete Austragsbänder, die jeweils zu Verpackungsmaschinen führen, wobei die Süßwarenteile über einen Zwischenförderer von dem Zubringeband reihenweise abgenommen und auf ein Austragsband übergeben werden. Es wird gleichzeitig eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens aufgezeigt, mit einem insbesondere kontinuierlich angetriebenen Zubringeband, mindestens einem quer dazu angeordneten und zu einer Verpackungsmaschine führenden Austragsband und einem Zwischenförderer zur Übernahme reihenweise auf dem Zubringeband ankommender Süßwarenteile und zur Abgabe an ein Austragsband. Die Erfindung läßt sich zum Fördern, reihenweisen Abnehmen und Übergeben je einer Reihe von Süßwarenteilen aus einer Vielzahl hintereinander ankommender Reihen von Süßwarenteilen anwenden, und zwar nicht nur bei relativ einfach geformten Süßwarenteilen, wie z. B. Schokoladetafeln oder Süßwarenriegeln, bei denen das Längen-/Breitenverhältnis relativ groß ist und die daher wenig oder kaum zum Verdrehen neigen, sondern auch bei solchen Süßwarenteilen, z. B. kurzen Marzipanbroten, Marzipaneiern o. dgl.,bei denen das Längen-Breitenverhältnis relativ klein ist und die aufgrund ihrer Formgebung eine kleine Auflagefläche relativ zur Umfangsfläche und u. U. noch eine ungünstige Gestalt besitzen, so daß sie sich mit ihren Achsen relativ zur Förderrichtung schwierig ausrichten und bei dem Überführen ausgerichtet halten lassen, weil sie infolge der Förderbewegungen eine beachtliche Verdrehneigung ihrer Achsen relativ zur Förderrichtung zeigen.
Es sind ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei denen Schokoladetafeln über mehrere, wahlweise zu bedienende Austragsbänder, von einem Zubringeband am Ende eines Kühltunnels herangefördert, übergeben und verteilt werden. Jedes Auftragsband führt zu einer Verpackungsmaschine, wo die Süßwarenstücke verpackt oder sonstwie weiterverarbeitet werden. Dabei sind die Austragsbänder quer und unterhalb des Zubringebands angeordnet. Oberhalb jedes Austragsbands befindet sich an dem Zubringeband eine nach unten bzw. zurück in die Bandebene des Zubringebands verschwenkbare Klappe, die dann mit ihrem beweglichen Ende abgeschwenkt wird, wenn das darunter befindliche Austragsband zur Abnahme einer Reihe Süßwarenteile bereit ist. Dabei ist dann ein Zwischenförderer unterhalb des Zubringebands im Förderweg zwischen der absenkbaren Klappe und dem Austragsband angeordnet, der zwischen zwei Positionen hin und her verschwenkbar ist und im wesentlichen auch aus einem Förderband besteht, welches bei der Übernahme der Süßwarenteile in der einen Richtung und bei der Abgabe der Süßwarenteile in der anderen Richtung angetrieben wird. Da die Klappe eine relativ große Erstreckung in Längsrichtung des Zubringebands aufweist, um einerseits kleine Verschwenkwinkel, aber andererseits auch die erforderliche Höhe zu überwinden, befinden sich in der Regel mehrere Reihen von Süßwarenteilen auf der Klappe, wenn nur eine Reihe von dem betreffenden Austragsband abgenommen werden soll, während die nachfolgende Reihe oder die nachfolgenden Reihen mit dem Verschwenken des Austragsbands mitbewegt werden, ohne daß sie von diesem Austragsband übernommen werden könnten. Durch diesen Hub - bedingt durch das Verschwenken der Klappe - kann die Ausrichtung der Süßwarenstücke in der Reihe, also die Flucht ihrer Längsachse zu der Förderrichtung in dem Sinne beeinträchtigt werden, daß die Süßwarenstücke um ihre Hochachse verdrehen, so daß z. B. ihre Längsachse nicht mehr mit der Förderrichtung fluchtet. Diese Verdrehneigung ist abhängig von dem Längen-Breiten- Verhältnis der Süßwarenteile, von ihrer Form, von der relativen Größe der Auflagefläche zur Umfangsfläche und von weiteren Parametern. Bei relativ kurzen Süßwarenteilen, also mit relativ kleinem Längen- Breitenverhältnis kann durch die Verdrehung der Einlauf in eine Verpackungsmaschine, beispielsweise Wickelmaschine, gestört werden. Dieser Nachteil gilt nicht nur für die nachfolgende, nicht von diesem Austragsband abgenommene Reihe von Süßwarenteilen, sondern auch für die unmittelbar abgenommene Reihe, jedoch in verringertem Maß. Im Moment der Übergabe von dem Klappenende auf den Zwischenförderer, sowie ggf. auf dem Zwischenförderer und im Moment der Übergabe von dem Zwischenförderer auf das Austragsband werden die Süßwarenteile seitlich nicht geführt. Dies begünstigt das nachteilige seitliche Verdrehen. Infolge der fehlenden Führung der Süßwarenteile beim Übertritt von dem Zwischenförderer auf das Austragsband neigen die Süßwarenteile nicht nur zum Verdrehen, sondern die in einer Reihe angeordneten Süßwarenteile weisen relativ zueinander noch eine voneinander abweichende Verdrehneigung auf; insbesondere die äußeren Stücke einer Reihe von Süßwarenteilen drehen verstärkt im Vergleich zu den innerhalb einer Reihe innen liegenden Teile. Weiterhin ist nachteilig, daß der Zwischenförderer mit der Geschwindigkeit des Zubringebands im Moment der Übernahme der Süßwarenteile von der Klappe auf den Zwischenförderer angetrieben werden muß. Die Übergabegeschwindigkeit ist gleich der konstanten Fördergeschwindigkeit des Zubringebands.
Relativ kleine Süßwarenteile, wie beispielsweise Napolitains, die mit sehr kurzem Abstand von Reihe zu Reihe auf dem Zubringeband herangefördert werden, können nur gruppenweise übernommen werden, so daß letztendlich aus der Reihe von Süßwarenteilen keine Linie gebildet wird, sondern die Feldanordnung der Napolitains auf dem Austragsband nur um 90° gegenüber dem Zubringeband verdreht ist.
Es ist eine weitere Vorrichtung zum Fördern und Überführen von Süßwarenteilen bekannt, bei der die bewegliche Klappe aus der Ebene des Zubringebands nicht nach unten, sondern nach oben um einen bestimmten Winkel verschwenkt wird. Die Austragsbänder sind dann auch oberhalb der Ebene des Zubringebands angeordnet. Hier ergibt sich grundsätzlich eine Reihe von ähnlichen Problemen und Schwierigkeiten, da auch hier Süßwarenteile auf der Klappe bewegt werden, obwohl sie von dem betreffenden Austragsband nicht abgenommen werden. Zusätzlich müssen die Süßwarenteile im Moment der Abgabe von der Klappe eine Kippbewegung bei relativ großer Geschwindigkeit ausführen, was der Stabilität ihrer Ausrichtung nicht förderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die geeignet sind, auch vergleichsweise schwierige Süßwarenteile mit beachtlicher Verdrehneigung reihenweise geordnet und ausgerichtet von einem Zubringeband auf mindestens ein Austragsband zu fördern und zu überführen. Dabei soll die Übernahmevorrichtung mit einer von der Geschwindigkeit des Zubringebands unabhängigen Geschwindigkeit betrieben werden, so daß die Abnahmegeschwindigkeit der Übernahmevorrichtung die Geschwindigkeit des Zubringebands nicht mehr begrenzt. Es sollen auch mit sehr geringem Reihenabstand auf dem Zubringeband anfallende Reihen reihenweise ausgewählt oder an derselben Vorrichtung an dasselbe Austragsband übergeben werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Süßwarenteile auf dem Zubringeband gegen einen Anschlag reihenweise aufgestaut werden, daß im Zubringeband an der Staustelle eine sich abwechselnd öffnende und schließende Unterbrechungsstelle gebildet wird, daß in die offene Unterbrechungsstelle der Zwischenförderer mit einer die Reihe Süßwarenteile übernehmenden Trägerplatte fluchtend zur Ebene des Zubringebands eingebracht wird, daß die Trägerplatte nach der Übernahme der Süßwarenteile aus der Unterbrechungsstelle bis in die Ebene eines Austragsbands abgesenkt wird, während die Unterbrechungsstelle geschlossen wird, und daß die Reihe Süßwarenteile auf ein Austragsband als Linie übergeben wird. Bei diesem Überführvorgang wird nur noch die ausgewählte und an das Austragsband zu übergebende Reihe hubmäßig bewegt, nicht dagegen nachfolgende Reihen. Das jeweilige, an jeder Unterbrechungsstelle gebildete Ende des Zubringebands wird nicht mehr vertikal bewegt, sondern nur noch horizontal, so daß das Band selbst von einer Hubbewegung frei bleibt. Beim Aufstauen der Süßwarenteile erfolgt eine zusätzliche Ausrichtung der Reihe.
Das neue Verfahren weist entscheidende Vorteile auf: Die Süßwarenteile befinden sich im Moment der Übergabe von dem Zubringeband auf den Zwischenförderer in Ruhe, ohne daß eine ihre Verdrehneigung auslösende Hubbewegung vorangegangen wäre. Durch die Schaffung der sich abwechselnd öffnenden und schließenden Unterbrechungsstelle, die aber gleichsam ortsfest in dem Zubringeband geschaffen wird, ergibt sich die Möglichkeit, diese Süßwarenstücke während der Übergabe, d. h. bis in die Unterbrechungsstelle hinein, seitlich geführt zu halten. Es ergibt sich die Möglichkeit, sowohl Reihen mit gegenseitiger Abstimmung oder auch ohne gegenseitige Abstimmung der einzelnen Süßwarenteile in der Reihe zu verarbeiten. Die Süßwarenteile einer Reihe können mit dieser Erfindung somit sowohl dicht aneinanderliegen als auch mit vorgesehenen Abständen, auch unterschiedlichen, verarbeitet werden. Es können weiterhin einzelne Reihen aus Reihenfeldern gezielt entnommen werden, weil das Verfahren eine vergleichsweise größere Arbeitsgeschwindigkeit gestattet. Nicht entnommene Süßwarenteile bzw. Reihen von Süßwarenteilen werden vertikal nicht mitgeführt bzw. mitbewegt und unterliegen daher keiner Verdrehung. Es ergibt sich die Möglichkeit, jedes einzelne Süßwarenteil oder auch beispielsweise mehrere Teile gemeinsam im Moment der Übergabe von dem Zubringeband auf den Zwischenförderer zu führen. Diese Möglichkeit ist auch für die Süßwarenteile auf dem Zwischenförderer und auch an der Übergabestelle zwischen Zwischenförderer und Austragsband gegeben. Auch eine gezielte Einzelbehandlung jedes Süßwarenteils innerhalb einer Reihe ist möglich, um z. B. auf diese Art und Weise auch unterschiedliche Abstände der Süßwarenstücke in ihrer einzelnen Linie auf dem Austragsband entsprechend der übergebenen Formation zu erhalten.
Das Anheben und Absenken der Trägerplatte des Zwischenförderers wird im Arbeitstakt der sich öffenenden und schließenden Unterbrechungsstelle, jedoch unabhängig von der Fördergeschwindigkeit des Zubringebands, durchgeführt. Es versteht sich, daß die Öffnungsstelle jedoch nur solange offenbleiben darf, bis die betreffende Reihe abgenommen worden ist, worauf nach dem Schließen ein erneuter kurzfristiger Aufstau der nächsten oder der übernächsten Reihe erfolgen kann. Da die Süßwarenteile aus der Ruhe heraus, also mit Geschwindigkeit Null von dem Zwischenförderer übernommen werden, ist die Arbeitsgeschwindigkeit des Zwischenförderers frei wählbar und begrenzt somit nicht mehr die Geschwindigkeit des Zubringebands.
Die Unterbrechungsstelle wird zunächst mit dem für das Einbringen der Trägerplatte erforderlichen Maß teilweise geöffnet und erst nach dem Einbringen der Trägerplatte mit dem für den Durchtritt der Süßwarenteile erforderlichen Maß maximal geöffnet, so daß die Süßwarenteile allein auf der Trägerplatte aufliegend abgesenkt werden. Da auch am Ende der Hubbewegung des Zwischenförderers bzw. der Trägerplatte eine Richtungsumkehr stattfindet, also die Geschwindigkeit Null vorliegt, werden die Süßwarenteile ruhig liegend übernommen und abgenommen. Dabei kann auch die Trägerplatte mit Führungsstegen oder sonstigen Führungseinrichtungen versehen sein, so daß diese Süßwarenteile in der Reihe gleichsam übergangslos von dem Bereich einer Führung in den Bereich der nächsten Führung übertreten, so daß sie keine Möglichkeit für eine nachteilige Verdrehung haben. Wesentlich ist also, daß die Süßwarenteile aus einer Ruhelage heraus an den Zwischenförderer übergeben werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß das Zubringeband im Bereich jedes Austragsbands geteilt ausgebildet ist und die Teilbänder an der Unterbrechungsstelle über parallel zur Ebene des Zubringebands gegenläufig bewegbare Umlenkstellen geführt sind, daß in die sich taktweise öffnende und schließende Unterbrechungsstelle eine in deren Arbeitstakt arbeitende Übernahmevorrichtung als Zwischenförderer eingeschaltet ist, und daß an der Unterbrechungsstelle ein in Stau- sowie in Freigabestellung überführbarer, beweglicher Anschlag vorgesehen ist. Die Umlenkstellen können als Umlenkrollen oder auch als Messerkanten ausgebildet sein.
Die durch die Bewegung dieser Umlenkstellen sich ergebende Verkürzung bzw. Verlängerung des oberen Trums des Zubringebands bzw. der Zubringebandabschnitte relativ zu der Unterbrechungsstelle wird durch einen Bandausgleich im unteren Trum aufgenommen. Dabei können Ausgleichsrollen bewegt bzw. mit den Umlenkstellen mitbewegt werden. Der bewegliche Anschlag sorgt dafür, daß in der Staustellung die betreffende ausgewählte Reihe von Süßwarenteilen trotz Weiterlaufens des Zubringebands auf diesem zur Ruhe gesetzt, dabei in der Reihe nochmals ausgerichtet bzw. nachgerichtet und symmetrisch zu der Unterbrechungsstelle positioniert wird. Auch während der Öffnungsbewegung der Unterbrechungsstelle werden die Süßwarenteile noch gleichsam eine Brücke über die Unterbrechungsstelle bildend, in Ruhe gehalten, bis die Trägerplatte der Übernahmevorrichtung in die Ebene des Zubringebands bzw. der darauf liegenden Süßwarenteile angehoben ist. Da hier ein Totpunkt bzw. Umkehrpunkt der Bewegung der Trägerplatte vorliegt, wird auch hier die Geschwindigkeit Null durchlaufen, was die Möglichkeit bietet, gleichzeitig mit dem Erreichen dieser Geschwindigkeit die maximale Öffnungsstellung an der Unterbrechungsstelle herbeizuführen, so daß die Süßwarenteile dann nur noch auf der Trägerplatte aufliegen.
Die Übernahmevorrichtung kann einen im wesentlichen vertikal bewegbaren Hubteil mit Trägerplatte und einen im wesentlichen horizontal bewegbaren Umsetzteil mit Schieberplatte aufweisen. Die Bewegung auf dem Zwischenförderer wird also in eine senkrechte und eine waagerechte Bewegung unterteilt. Es ergeben sich damit Vorteile in der Steuerbewegung und kurze Taktzeiten, so daß auf ein und dasselbe Austragsband mehr Reihen von Süßwarenteilen in kürzerer Schaltfolge abgegeben werden können als bisher.
Die Übernahmevorrichtung kann zweckmäßig unterhalb des Zubringebands und der Unterbrechungsstelle arbeitend vorgesehen sein, so daß die Ausbildung der Übernahmevorrichtung einfach wird und sich die Unterbrechungsstelle sofort nach dem Beginn der Bewegung der Trägerplatte nach unten wieder schließen kann. Rein grundsätzlich wäre es aber auch möglich, die Austragsbänder oberhalb der Ebene des Zubringebands anzuordnen und die Hubbewegung nach oben so auszuführen, daß die Bandebene des Zubringebands seitlich untergriffen und die Reihen von Süßwarenteilen nach oben hinweg gefördert würden. Hierdurch erhöht sich jedoch der konstruktive Aufwand.
Zwischen dem Hubteil und dem Austragsband kann eine Zwischenablageplatte vorgesehen sein, so daß die Trägerplatte bereits zu einem Zeitpunkt wieder frei wird, obwohl die Süßwarenteile noch nicht auf das Austragsbands überführt worden sind. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit kurzer Taktzeiten.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es auch möglich, zwei Austragsbänder einer Übernahmevorrichtung bzw. Unterbrechungsstelle zuzuordnen und symmetrisch zu dem Hubteil anzuordnen. Der Umsetzteil mit der Schieberplatte kann dann abwechselnd nach rechts und links je ein Austragsteil bedienen, wobei auch in diesem Fall wieder Zwischenablageplatten in den Verschiebeweg eingeschaltet sein können.
Das Austragsband kann als Kettenförderer ausgebildet sein und abständig angeordnete Aufnahmepositionen für die individuelle Überführung der Süßwarenteile aufweisen. Damit ist es erstmals möglich, in diesem Zusammenhang eine Einzelbehandlung der Süßwarenteile in einer Reihe zu bekommen. Die Einzelteile werden also nicht nur in einer Linie an das Austragsband übergeben, sondern in die Aufnahmepositionen an dem Kettenförderer eingesetzt, so daß ihre gegenseitige Relativlage in der Linie und ihre Ausrichtung ihrer Achsen zu der Förderrichtung jeweils individuell festgelegt sind. Dabei können durchaus auch unterschiedliche Abstände zwischen den Süßwarenteilen in der Linie auftreten bzw. gehandhabt werden.
Die Trägerplatte des Hubteils kann mit Führungsstegen für die Süßwarenteile versehen sein. Damit ist sichergestellt, daß die Süßwarenteile auch während der Hubbewegung der Trägerplatte geführt bleiben. Auch das Umsetzteil mit der Schieberplatte kann so ausgebildet sein, daß die Führung weiterhin erhalten bleibt, so daß auf diese Art und Weise nicht nur einer Drehneigung entgegengewirkt, sondern die Süßwarenteile auch individuell gehandhabt bzw. überführt werden.
Oberhalb des Zubringebands können über die Unterbrechungsstelle reichende Führungsbänder vorgesehen sein, so daß die Süßwarenstücke bis zu ihrem Aufstauen und Ausrichten durch den beweglichen Anschlag und ihre Stillsetzung auf die Geschwindigkeit Null geführt sind. Die Führungsbänder können beispielsweise als umlaufend angetriebene Führungsriemen ausgebildet sein, die in gewissem Abstand oberhalb der Ebene des Zubringebands an den Süßwarenteilen angreifen. Die Führungsbänder können zweckmäßig taktweise angetrieben werden, so daß sie zu den Süßwarenteilen keine Differenzgeschwindigkeit aufweisen.
Die Breite der Trägerplatte richtet sich nach der Art und den Abmessungen der Süßwarenteile. Sie ist auf jeden Fall kleiner als die Länge der Süßwarenteile, damit die Süßwarenteile trotz Einführens der Trägerplatte in die Öffnungsstelle noch brückenartig auf den beiden Enden des Zubringebands in der Öffnungsstellung aufgelagert sind.
Oberhalb des Austragsbands können ebenfalls Führungsbänder vorgesehen sein, um die Süßwarenteile auch in diesem Bereich ausgerichtet zu führen und zu halten und eine ungewollte Verdrehung oder Verlagerung auf dem Austragsband zu verhindern.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 bis 6 schematisierte Queransichten der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zur Verdeutlichung verschiedener, aufeinanderfolgender Arbeitsstellungen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 8 die schematisierte Queransicht der Vorrichtung gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 10 die Vorrichtung gemäß Fig. 9 in schematisierter Queransicht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung werden Süßwarenteile 1 auf einem Zubringeband 2 in Förderrichtung gemäß einem Pfeil 3 herangefördert. Die Süßwarenteile 1, bei denen es sich bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 6 um Schokoladenriegel handeln kann, liegen dicht aneinander angrenzend, also ohne Abstand zueinander in Reihen. In Förderrichtung gemäß Pfeil 3 gesehen befindet sich zwischen den einzelnen Reihen jeweils ein Abstand, der durchaus auch unterschiedlich sein kann bzw. wechseln kann. Auf dem Zubringeband 2 erscheinen somit Reihen 4, 5, 6 und 7 von Süßwarenteilen 1 hintereinander.
In dem Zubringeband 2 ist eine Unterbrechungsstelle 8 gebildet, d. h. es sind zwei Teilbänder 9 und 10 so zueinander angeordnet und um Umlenkstellen 11 und 12 geführt, daß das obere Trum der beiden Teilbänder 9 und 10 miteinander fluchtet und die Förderebene bildet. Die Umlenkstellen 11 und 12 können als Rollen, Messerkanten o. dgl. ausgebildet sein. Oberhalb der Förderebene im Bereich der Unterbrechungsstelle 8 ist ein beweglicher Anschlag 13 so angeordnet und gesteuert, daß er in seiner abgesenkten Staustellung die Reihe 4 der Süßwarenteile 1 kurzfristig aufstaut und symmetrisch zu einer vertikalen Quermittelebene 14 relativ zur Unterbrechungsstelle 8 plaziert. Der Anschlag 13 ist in eine Freigabestellung anhebbar, so daß beispielsweise eine Reihe 15 von Süßwarenteilen 1 die Unterbrechungs­ stelle 8 ungehindert passieren und auf dem Teilband 10 weiterlaufen kann. Auch das Teilband 10 wird entsprechend einem Pfeil 16 gleichsinnig der Förderrichtung gemäß Pfeil 3 und mit der gleichen konstanten Geschwindigkeit angetrieben. Die Umlenkstellen 11 und 12 sind in der Förderebene gegensinnig bewegbar gesteuert, was durch Doppelpfeile 17 und 18 schematisch verdeutlicht wird. Bei dieser Bewegung öffnet sich die Unterbrechungsstelle 8 ausgehend von einem Minimalwert bis zu einem Maximalwert und wieder hin zu dem Minimalwert. Diese Werte sind einstellbar, ebenso wie die relative Lage des Anschlags 13. Der Minimalwert der Breite der Unterbrechungsstelle 8 muß immer kleiner sein als die Länge der betreffenden Süßwarenteile. Der Maximalwert muß größer sein als die Länge der Süßwarenteile. Führungsbänder 19, Führungswände oder sonstige der seitlichen Führung der Reihen 4, 5 usw. dienende Einrichtungen sind oberhalb der Ebene des Zubringebands 2 angeordnet und erstrecken sich bis über die Unterbrechungsstelle 8 hinweg, also nahezu bis zu dem Anschlag 13, so daß die Süßwarenstücke 1 hierdurch seitlich geführt und ausgerichtet gehalten sind, selbst bis in die Unterbrechungsstelle 8 hinein, in der sie ja bekanntlich kurzzeitig durch Stauwirkung des Anschlags 13 aufgestaut werden. Anstelle der beiden Führungsbänder 19 rechts und links einer gesamten Reihe von Süßwarenstücken 1 können natürlich auch Führungsbänder, die angetrieben werden, zwischen den einzelnen Süßwarenstücken 1 angeordnet sein. Es ist auch möglich, jeweils zwei benachbarte Süßwarenstücke durch ein Führungsband zu führen, um auf diese Art und Weise etwa mit einer hälftigen Anzahl von Führungsbändern relativ zu der Anzahl Süßwarenteile in einer Reihe auszukommen.
Unterhalb des Bereichs der Unterbrechungsstelle 8, jedoch seitlich etwas verschoben, ist ein Austragsband 20 angeordnet, welches gemäß einem Pfeil 21 angetrieben wird. Die Reihen 4, 5 usw. von Süßwarenteilen 1 sollen von dem Zubringeband 2 reihenweise abgenommen und auf das Austragsband 20 überführt werden, wobei sich dann jeweils eine Reihe von Süßwarenstücken 1 in eine Linie von Süßwarenstücken 1 verwandelt, also die Förderrichtung um 90° gedreht weitergeführt wird. Das Zubringeband 20 führt zu einer Packmaschine. Wenn diese Packmaschine bzw. das ihr vorgeordnete Austragsband 20 aufnahmebereit ist, kann der Anschlag 13 in die Staustellung abgesenkt und ein Übernahmevorgang eingeleitet werden. Ist diese Bereitschaft der dem Zubringeband 2 nachgeordneten Teile der Vorrichtung nicht gegeben, dann verbleibt der Anschlag 13 in der Freigabestellung, so daß die betreffende Reihe Süßwarenteile ungehindert von dem Teilband auf das Teilband 10 übertreten kann, wie dies anhand der Reihe 15 in Fig. 1 veranschaulicht ist. Diese Reihe 15 läuft dann auf dem Teilband 10 zu einer nächsten Unterbrechungsstelle, die genauso ausgebildet ist, wie die Unterbrechungsstelle 8, weiter und wird dort ebenfalls letztlich auf ein Austragsband 20 übernommen und einer weiteren Packmaschine zugeführt. Es versteht sich, daß nach diesem Prinzip eine gewisse Anzahl von Einzelvorrichtung hintereinandergeschaltet sein muß, um jeweils Pack- oder Weiterverarbeitungs­ maschinen anzusteuern bzw. zu bedienen.
Aus den Fig. 2 bis 6 ist die Arbeitsweise dieser Vorrichtung und ihr weiterer grundsätzlicher Aufbau besser erkennbar als in Fig. 1. Man erkennt zunächst, wie es möglich ist, durch Mitbewegung der Umlenkrollen 22, 23 trotz konstanter Bandlänge der Teilbänder 9 und 10 letztlich die Breite der Unterbrechungsstelle 8 zu variieren. Auch eine Hebelsteuerung 24 für die Bewegung der Umlenkstellen 11 und 12 ist angedeutet, wobei auch die Umlenkrollen 22 und 23 mit halbem Weg in diese Hebelsteuerung 24 eingeschaltet sein können. Unterhalb der Unterbrechungsstelle 8 ist eine Übernahmevorrichtung 25 vorgesehen, die einen Zwischenförderer zwischen dem Zubringeband 2 und dem Austragsband 20 bildet. Die Übernahmevorrichtung 25 weist einen im wesentlichen vertikal bewegbaren Hubteil 26 auf, der an seinem oberen Ende die insbesondere auswechselbare Tragplatte 27 aufweist, die in ihrem Abmessungen an die Größe und Art der Süßwarenteile 1 angepaßt ist. Der Hubteil 26 wird in entsprechenden Führungen vertikal geführt und ist bis in die Unterbrechungsstelle - in entsprechend geöffneter Form - einführbar, wobei er sich nach oben gemäß einem Pfeil 28 bewegt bzw. angetrieben und gesteuert ist. Die Übernahmevorrichtung 25 weist auch einen im wesentlichen horizontal bewegbaren Umsetzteil 29 mit Schieberplatte 30 auf. Zu der Übernahmevorrichtung gehört auch eine Zwischenablageplatte 31, die hier durchbrochen bzw. zweiteilig dargestellt ist. Diese Zwischenablageplatte 31 kann etwas oberhalb der Förderebene des Austragsbands 20 angeordnet sein. Die Tragplatte 27 des Hubteils 26 ist in ihrem vertikalen Hub derart verfahrbar, daß ihre Oberfläche einmal mit der Ebene des Zubringebands 2 fluchtet bzw. hier einen Totpunkt hat und andererseits in die Ebene der Zwischenablageplatte 31 absenkbar ist, so daß dann der entsprechend gesteuerte Umsetzteil 29 seinen horizontalen Hub ausführen kann, um die Reihe von Süßwarenteilen 1 letztendlich von der Zwischenablageplatte 31 auf das Austragsband 20 zu schieben.
Fig. 2 zeigt die Stellung der Teile, die auch in Fig. 1 dargestellt ist. Die der Unterbrechungsstelle nachgeschalteten Einrichtungen, einschließlich einer Steuereinrichtung mit entsprechenden Lichtschranken oder Fotozellen, die die Aufnahmebereitschaft signalisieren, mögen in der Stellung sein, daß Aufnahmebereitschaft vorliegt. Somit wird der Anschlag 13 in seine Staustellung gemäß Fig. 1 und 2 abgesenkt, so daß die auf dem Zubringeband 2 zunächst herangeführte Reihe 4 von Süßwarenteilen 1 symmetrisch zur Quermittelebene 14 aufgestaut wird, wobei die Süßwarenstücke 1 selbst brückenartig den Spalt zwischen den Umlenkstellen 11 und 12 überdecken. Die Unterbrechungsstelle 8 befindet sich damit im minimalen Abstand, der auch noch entsprechend kleiner ausgebildet sein kann, als dies aus Fig. 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit dargestellt ist.
Synchron mit einer Aufwärtsbewegung des Hubteils 26 mit der Trägerplatte 27 wird die Unterbrechungsstelle 8 geöffnet, wobei die Oberfläche der Trägerplatte 27 in ihrem obersten Punkt, also einem Totpunkt, so gesteuert wird, daß sie kurzzeitig die Geschwindigkeit Null aufweist und in diesem Zustand die Auflagefläche der Reihe 4 der Süßwarenteile 1 untergreift. Durch fortgesetztes Öffnen der Unterbrechungsstelle 8 kommen die Enden der Süßwarenteile 1 frei, so daß die Süßwarenteile 1 - also die gesamte Reihe 4 - dann allein noch auf der Trägerplatte 27 aufliegen, wenn die Unterbrechungsstelle 8 ihre maximale Öffnung erreicht hat, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Übergabe der Süßwarenstücke 1 geschieht somit in Ruhe bzw. mit der Geschwindigkeit Null, also in besonders schonender Weise. Es liegt im Übergabezeitpunkt keinerlei Vertikal- oder Horizontalkomponente irgendeiner Kraft vor, die eine Verdrehneigung formmäßig schwierig zu handhaben gestalteter Süßwarenteile 1 beeinträchtigen könnte. Vielmehr ist es so, daß die Führungseinrichtungen, beispielsweise die Führungsbänder 19 (Fig. 1) auch zum Zeitpunkt der Übergabe der Reihe 4 auf die Trägerplatte 27 noch wirksam sein können. Auf dem Austragsband 20 können ebenfalls Führungseinrichtungen 32 vorgesehen bzw. angeordnet sein, auch solche, die angetrieben sind, wobei jetzt hier eine Führung in der Linie übernommen wird. Auch die Übernahmevorrichtung 25 kann Führungseinrichtungen besitzen, die aus Übersichtlichkeitsgründen hier nicht dargestellt sind, um die ausgerichtete Übernahme an jeder Stelle der verschiedenen Transport- und Umsetzschritte aufrechtzuerhalten und während dieser gesamten Zeit einer Verdrehneigung entgegenzuwirken, damit die Süßwarenteile 1 tatsächlich ausgerichtet angenommen, übergeben und weitergefördert werden.
Ausgehend von der Übernahme der Reihe 4 der Süßwarenteile 1 gemäß Fig. 3 wird der Hubteil 26 mit der Trägerplatte 27 nunmehr abgesenkt und gelangt letztendlich gemäß Fig. 4 in einen unteren Totpunkt der Steuerbewegung, in der die Oberfläche der Trägerplatte 27 mit der Oberfläche der Zwischenablage­ platte 31 fluchtet. Synchron zu dieser Bewegung wird die Unterbrechungsstelle 8 geschlossen, was unmittelbar abgestimmt an die Formgebung der Süßwarenteile 1 so geschehen kann, daß unmittelbar nach dem Verlassen des Raums an der Unterbrechungsstelle die Unterbrechungs­ stelle wieder schließt, wie dies in Fig. 4 ersichtlich ist; sodann kann die nächstfolgende Reihe 5 der Süßwarenteile 1, da die dargestellte Teilvorrichtung nicht aufnahmebereit ist, von dem Teilband 9 auf das Teilband 10 weiterlaufen. Der Anschlag 13 wurde vorher in die Freigabestellung hochgeschwenkt. Man erkennt hier deutlich, daß die nachfolgende Reihe 5 in vertikaler Richtung nicht unnötig bewegt wird. Sie kann bei ihrem Durchlauf sogleich wiederum von Führungseinrichtungen im Bereich des Teilbands 10 übenommen bzw. geführt werden, die hier nicht gesondert dargestellt sind.
Fig. 5 verdeutlicht einen weiteren Schritt des Verfahrens zum Fördern und reihenweisen Überführen. Die Unterbrechungsstelle 8 ist nach wie vor geschlossen. Der Umsetzteil 29 mit seiner Schieberplatte 30 wird in Richtung eines Pfeils 33 horizontal bewegt, wobei er die Reihe 4 der Süßwarenteile 1 von der Zwischen­ ablageplatte 31 auf das Austragsband 20 überschiebt. Das Austragsband 20 wird zweckmäßig diskontinuierlich angetrieben, d. h. auch bei dieser Überschiebebewegung befindet sich das Austragsband 20 in Ruhe. Damit wird auch in diesem Schritt der Übergabe einer Verdrehneigung entgegengewirkt, ganz abgesehen davon, daß Führungseinrichtungen in Richtung des Pfeils 33 auch hier die geordnete Ausrichtung aufrechterhalten können. Mit dem Anlaufen des Austragsbands 20 wird die als Linie übernommene Reihe 4 dann weitergefördert. Gemäß Fig. 6 befindet sich der Umsetzteil 29 auf einer Rückzugsbewegung, währenddessen bereits die Aufnahmebereitschaft signalisiert werden kann, so daß der Anschlag 14 bereits wieder in seine Staustellung abgesenkt werden kann, worauf der Aufwärtshub des Hubteils 26 erneut beginnt und sich mit der Berührung des Anschlags 13 mit der Reihe 6 insoweit überlagert. Es versteht sich, daß die Aufstauzeit auf dem kontinuierlich weiterlaufenden Zubringeband 2 sehr kurz bemessen ist, um die Reibung an der Auflagefläche der Süßwarenteile, die am Anschlag 13 aufgestaut werden, möglichst gering zu halten und nur kurzzeitig wirken zu lassen.
Eine ganz ähnliche Vorrichtung ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Hier ist nur die Bewegungsrichtung des Zubringebands 2 von der anderen Seite her gezeichnet. Einer Unterbrechungsstelle 8 sind hier jedoch zwei Austragsbänder 20 symmetrisch zu der Quermittelebene 14 zugeordnet. Der Umsetzteil 29 arbeitet hier gemäß dem Doppelpfeil 34 abwechselnd in beide Richtungen, so daß beide Austragsbänder 20 abwechselnd bedient werden. Es ergeben sich hier wesentlich kürzere Taktzeiten und die Übernahmevorrichtung 25 an einer Unterbrechungsstelle 8 wird hier gleichsam für zwei Austragsbänder 20 genutzt, ohne daß der maschinelle Aufwand verdoppelt werden müßte.
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 9 und 10 zeigt die Anwendung der Erfindung auf besonders schwierig zu handhabende Süßwarenteile 1, beispielsweise Marzipaneier, getaucht in Schokolade, die einerseits eine schwierig zu handhabende Formgebung aufweisen und andererseits eine relativ kleine Aufstandsfläche im Vergleich zu ihrem Umriß besitzen. Derartige Teile weisen eine beachtliche Verdrehneigung auf, insbesondere dann, wenn sie während der Förderung erschüttert werden oder gar einem vertikalen Hub unterworfen werden. Auch ist das Längen/Breitenverhältnis hier ungünstiger. Für die Aufrechterhaltung der Führung auf dem Zubringeband 2 sind mehrere Führungsbänder 35 sowohl in Richtung des Pfeils 3 unterbrochen hintereinander, als auch nebenein­ ander (Fig. 9) angeordnet. Diese Führungsbänder werden entsprechend angetrieben. Das mittlere Führungsband 35, welches sich über die Unterbrechungsstelle 8 hinweg erstreckt, kann insbesondere taktweise angetrieben werden. Die Umlenkstellen 11 und 12 sind hier als Messerkanten ausgebildet. Die Trägerplatte 27 ist mit Führungsstegen 36 versehen, so daß auf der Trägerplatte 27 einzelne Aufnahmepositionen für die Süßwarenteile 1 gebildet sind. Also findet auch während des Vertikaltransports der Süßwarenteile 1 in der Reihe eine Führung statt und es wird auf diese Art und Weise der Verdrehneigung entgegengewirkt. Auch das Austragsband 20 ist hier etwas modifiziert und kann als Kettenförderer 37 ausgebildet sein, um so einzelne Aufnahmeplätze 38 individuell für jedes Süßwarenteil 1 einer Reihe zu bilden. In den Fig. 9 und 10 ist die Anordnung so getroffen, daß in der abgeförderten Linie die Süßwarenteile 1 gleichen Abstand voneinander aufweisen. Es wird darauf hingewiesen, daß es auch möglich ist, diese Abstände unterschiedlich zu gestalten, was bereits in einer entsprechenden Anordnung der Führungsbänder 35 beginnen muß, sich dann in unterschiedlich beabstandeten Führungsstegen 36 auf der Trägerplatte 27 fortsetzt und schließlich in der Anordnung der Aufnahmeplätze 38 in unterschiedlichen gegenseitigen Abständen am Austragsband 20 fortsetzt. Damit ist eine individuelle Führung jedes einzelnen Süßwarenteils 1 trotz reihenweise Behandlung möglich. Es eröffnen sich hier Möglichkeiten für Anwendungsfälle, die bisher mit einer solchen Vorrichtung nicht für möglich gehalten worden sind.
  • Bezugszeichenliste:  1 = Süßwarenteil
     2 = Zubringeband
     3 = Pfeil
     4 = Reihe
     5 = Reihe
     6 = Reihe
     7 = Reihe
     8 = Unterbrechungsstelle
     9 = Teilband
    10 = Teilband
    11 = Umlenkstelle
    12 = Umlenkstelle
    13 = Anschlag
    14 = Quermittelebene
    15 = Reihe
    16 = Pfeil
    17 = Doppelpfeil
    18 = Doppelpfeil
    19 = Führungsband
    20 = Austragsband
    21 = Pfeil
    22 = Umlenkrolle
    23 = Umlenkrolle
    24 = Hebelsteuerung
    25 = Übernahmevorrichtung
    26 = Hubteil
    27 = Trägerplatte
    28 = Pfeil
    29 = Umsetzteil
    30 = Schieberplatte
    31 = Zwischenablageplatte
    32 = Führungseinrichtungen
    33 = Pfeil
    34 = Doppelpfeil
    35 = Führungsbänder
    36 = Führungssteg
    37 = Kettenförderer
    38 = Aufnahmeplätze

Claims (14)

1. Verfahren zum Fördern von auf einem Zubringeband reihenweise geordnet ankommenden Süßwarenteilen, wie Schokoladetafeln, Riegeln, Marzipaneiern u. dgl., und reihenweisen Überführen auf ein oder mehrere quer zum Zubringeband angeordnete Austragsbänder, die jeweils zu Verpackungsmaschinen führen, wobei die Süßwarenteile über einen Zwischenförderer von dem Zubringeband reihenweise abgenommen und auf ein Austragsband übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Süßwarenteile auf dem Zubringeband gegen einen Anschlag reihenweise aufgestaut werden, daß im Zubringeband an der Staustelle eine sich abwechselnd öffnende und schließende Unterbrechungsstelle gebildet wird, daß in die offene Unterbrechungsstelle der Zwischenförderer mit einer die Reihe Süßwarenteile übernehmenden Trägerplatte fluchtend zur Ebene des Zubringebands eingebracht wird, daß die Trägerplatte nach der Übernahme der Süßwarenteile aus der Unterbrechungsstelle bis in die Ebene eines Austragsbands abgesenkt wird, während die Unterbrechungsstelle geschlossen wird, und daß die Reihe Süßwarenteile auf ein Austragsband als Linie übergeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben und Absenken der Trägerplatte des Zwischenförderers im Arbeitstakt der sich öffnenden und schließenden Unterbrechungsstelle, jedoch unabhängig von der Fördergeschwindigkeit des Zubringebands, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungsstelle zunächst mit dem für das Einbringen der Trägerplatte erforderlichen Maß teilweise geöffnet und erst nach dem Einbringen der Trägerplatte mit dem für den Durchtritt der Süßwarenteile erforderlichen Maß maximal geöffnet wird, so daß die Süßwarenteile allein auf der Trägerplatte aufliegend abgesenkt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Süßwarenteile aus einer Ruhelage heraus an den Zwischenförderer übergeben werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, mit einem insbesondere kontinuierlich angetriebenen Zubringeband, mindestens einem quer dazu angeordneten und zu einer Verpackungsmaschine führenden Austragsband und einem Zwischenförderer zur Übernahme reihenweise von dem Zubringeband ankommender Süßwarenteile und zur Abgabe an ein Austragsband, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubringeband (2) im Bereich jedes Austragsbands (20) geteilt ausgebildet ist und die Teilbänder (9, 10) an der Unterbrechungsstelle (8) über parallel zur Ebene des Zubringebands (2) gegenläufig bewegbare Umlenkstellen (11, 12) geführt sind, daß in die sich taktweise öffnende und schließende Unterbrechungsstelle (8) eine in deren Arbeitstakt arbeitende Übernahmevorrichtung (25) als Zwischenförderer eingeschaltet ist, und daß an der Unterbrechungsstelle (8) ein in Stau- sowie in Freigabestellung überführbarer beweglicher Anschlag (13) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahmevorrichtung (25) einen im wesentlichen vertikal beweglichen Hubteil (26) mit Trägerplatte (27) und einen im wesentlichen horizontal bewegbaren Umsetzteil (29) mit Schieberplatte (30) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahmevorrichtung (25) unterhalb des Zubringebands (2) und der Unterbrechungsstelle (8) arbeitend vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hubteil (26) und dem Austragsband (20) eine Zwischenablageplatte (31) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Austragsbänder (20) einer Übernahmevorrichtung (20) bzw. Unterbrechungsstelle (8) zugeordnet und symmetrisch zu dem Hubteil (26) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsband (20) als Kettenförderer (37) ausgebildet ist und abständig angeordnete Aufnahmepositionen für die individuelle Überführung der Süßwarenteile (1) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, daß die Trägerplatte (27) des Hubteils (26) mit Führungsstegen (36) für die Süßwarenteile (1) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Zubringebands (2) über die Unterbrechungsstelle (8) reichende Führungsbänder (35) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Trägerplatte (27) kleiner als die Länge der Süßwarenteile (1) ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Austragsbands (20) Führungsbänder (32) vorgesehen sind.
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