DE69121230T2 - Einrichtung zum Verteilen und Sammeln von zu fördernden Produkten - Google Patents
Einrichtung zum Verteilen und Sammeln von zu fördernden ProduktenInfo
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Description
- Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einer Verteil- und Sammelvorrichtung für zu befördernde Produkte, welche derart ausgelegt ist, daß sie mit einem Produkt-Abgabeende eines Tragförderers verbunden werden kann, und daß sie Produkte, welche einzeln nacheinander zugeführt werden, auf eine vorbestimmte Anzahl von Reihen in Sätzen mit einer festen Anzahl verteilen und sammeln kann. Insbesondere wird eine derartige Vorrichtung für eine Nachbehandlung, wie eine Schrumpffolienverpackung, von zusammengeführten Flüssignahrungsmittel-Packungen eingesetzt, welche auf einem Förderer transportiert werden.
- In DE-A-26 38 280 ist eine Verteil- und Sammelvorrichtung für zu transportierende Produkte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben und beschrieben.
- Um in üblicher Weise eine Mehrzahl von Produkten in Sätzen zu sammeln, wobei es sich bei den Produkten beispielsweise um parallelepipedförmige Schläuche, wie Flüssignahrungsmittel Packungen, handeln kann, wurde eine Vorrichtung eingesetzt, bei der vertikale Förderer an beiden Seiten an dem Ende eines Tragförderers angeordnet sind, wobei diese vertikalen Förderer langsamer als der Tragförderer arbeiten, wodurch Bremskräfte auf beide Seiten der Produkte aufgebracht werden, welche einzeln befördert werden, um den Zwischenraum zwischen denselben zu verkleinern, so daß sie in Kontakt miteinander kommen. Der in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendete Begriff "vertikaler Förderer" bedeutet ein Paar von Endlosförderern, welche sich um etwa vertikal angeordnete Achsen bewegen und Produkte unter Zwischenlage derselben transportieren. Wenn ferner eine gewisse Anzahl der Produkte abgegeben worden ist, werden die vertikalen Förderer zeitweilig angehalten, so daß eine Reihe von abgegebenen Produkten, welche auf dem Tragförderer angehalten worden sind, in einer solchen Weise, daß sie sich wechselseitig berühren, in eine Richtung senkrecht zu einer Laufrichtung unter Einsatz einer Schubeinrichtung geschoben werden. Alle Vorgänge werden eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt, so daß die Produkte auf eine vorbestimmte Anzahl von Reihen in Sätzen einer vorbestimmten Größe verteilt und hierbei gesammelt werden (siehe veröffentlichte erteilte japanische Patentanmeldung No. 61-64627, Figur 1).
- Eine zweite Vorrichtung, bei welcher keine Schubeinrichtung eingesetzt wird, lenkt eine Reihe von zwischen parallelen Führungen zu transportierende Produkte, welche horizontal eine oszillierende Bewegung auf einem Breitenförderer ausführen, in einer solchen Weise, daß diese auf eine Mehrzahl von Reihen in Sätzen in einer vorgegebenen Größe verteilt werden, und zum Sammeln werden diese angehalten. Beispielsweise werden nach Figur 1 der japanischen Veröffentlichung 46-27334, Figur 1, Produkte (Flaschen mit einem ebenen Kreisquerschnitt) verteilt, und gesammelt, wobei die Produkte mittels parallelen Führungen verteilt werden, welche eine oszillierende Bewegung auf einem Breitenförderer ausführen und welche mittels eines Anhaltetors angehalten werden (nicht gezeigt).
- Bei den üblichen Sammelvorrichtungen gemäß der ersten, vorstehend genannten üblichen Auslegungsform unter Einsatz einer Schubeinrichtung treten die nachstehend näher beschriebenen Schwierigkeiten auf.
- Nachdem eine Reihe mit einer vorbestimmten Anzahl von Produkten (wie Packungen in Sätzen mit vier) über vertikale Förderer zu dem Ende des Tragförderers abgegeben und an dem anschließenden Förderer angehalten worden sind, werden diese in Querrichtung geschoben (das heißt in eine Richtung senkrecht zur Laufrichtung des Förderers), und hierbei muß ein Raum für die nächste Reihe zur Aufnahme einer Reihe vor der Schubeinrichtung freigehalten werden, um diese dort hin schieben zu können. Hierdurch entsteht unvermeidbar ein Zeitverlust. Da sich die vorstehenden Effekte einige Male im Zuge des Sammelns der Produkte wiederholen, läßt sich die Sammelgeschwindigkeit nicht steigern.
- Die zweite Vorrichtung, bei der Führungen zum Einsatz kommen, welche eine horizontale Oszillationsbewegung auf einem Breitenförderer ausführen, um die Produkte auf eine vorbestimmte Anzahl von Reihen in Sätzen mit einer festen Größe zu verteilen, und bei der ein Anhaltetor zum Anhalten der zu sammelnden Produkte vorhanden ist, bringt die Schwierigkeit mit sich, daß es schwierig wird, die Sammelgeschwindigkeit zu steigern. Nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Erzeugnissen in einer Mehrzahl von Reihen gesammelt und abgegeben worden ist, wird das Anhaltetor wiederum eingesetzt, um kontinuierlich verteilte Produkte anzuhalten und zu sammeln. Wenn die Sammelgeschwindigkeit vergrößert wird, ist die Tendenz vorhanden, daß die Produkte sich vor dem Tor stauen, so daß eine genaue Verteilung der Produkte hierdurch nicht möglich ist.
- Der Erfindung liegt daher die Hauptzielsetzung zugrunde, die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu überwinden, welche bei den üblichen Vorrichtungen auftreten, und eine Verteil- und Sammelvorrichtung für zu befördernde Produkte bereitzustellen, welche die Produkte in einer vorbestimmten Anzahl von Reihen in Sätzen einer vorbestimmten Größe verteilen und diese schneller sowie genauer als bisher sammeln kann.
- Nach der Erfindung wird hierzu eine Verteil- und Sammelvorrichtung für zu befördernde Produkte angegeben,
- welche Produkte, welche von einem Tragförderer einzeln zugeführt werden, auf eine vorbestimmte Anzahl von Reihen in Sätzen mit einer festen Größe verteilt und sammelt, welche wenigstens folgendes aufweist:
- a) einen Breitenförderer,
- b) eine Förderrichtungs-Sortierführung,
- c) eine Produkt- Verteilereinrichtung,
- d) ein erstes Tor und
- e) ein zweites Tor,
- wobei der Breitenförderer ein vorderes Ende hat, welches mit dem Ende des Tragförderers verbunden ist, welcher die Produkte in einer einzigen Reihe transportiert, der sich zu dem Produktverteil- und Sammelbereich erstreckt, und eine so ausreichende Breite hat, daß eine vorbestimmte Anzahl von Reihen von Produkten getragen werden kann;
- die Förderrichtungs-Sortierführung in der Nähe der oberen Fläche des Breitenförderers ein vorderes Ende zur Aufnahme von Produkten von dem Tragförderer und ein hinteres Ende zur Abgabe der Produkte hat, wobei die hintere Endseite hfervon eine Oszillationsbewegung ausführen kann;
- das erste Tor senkrecht zur Förderrichtung oberhalb des Breitenförderers in einem vorbestimmten Abstand von der Produkt- Verteilereinrichtung öffnet oder schließt;
- das zweite Tor in einem vorbestimmten Abstand von dem ersten Tor derart angeordnet ist, daß es sich nach oben und unten bewegen kann, um die Produkte auf dem Breitenförderer anzuhalten; und
- nach dem zeitweiligen Anordnen der Produkte in einer Mehrzahl von Reihen mit Sätzen einer festen Größe an dem ersten Tor das erste Tor öffnet und das zweite Tor die Erzeugnisse in Sätzen mit einer festen Größe und mit einer vorbestimmten Anzahl von Reihen sammelt;
- welche sich dadurch auszeichnet, daß die Produkt-Verteilereinrichtung ein wechselweise zugewandtes Paar von vertikalen Förderern oberhalb des Breitenförderers hat;
- die vorderen Enden der vertikalen Förderer mit dem hinteren Ende der Führung verbunden sind und die vertikalen Förderer die Produkte unter Zwischenlage zwischen denselben in Förderrichtung mit etwa der gleichen Geschwindigkeit und in die gleiche Richtung wie der Breitenförderer derart transportieren, daß, wenn die vertikalen Förderer eine vorbestimmte Anzahl von Produkten, ausgehend von einer Endreihenposition, abgeben, sich der abgebende Teil der vertikalen Förderer sequentiell zu der Reihenposition für die nächste an die momentane Reihenposition angrenzende Position derart bewegt, daß sie sich hin- und hergehend zwischen den Reihen an beiden Enden bewegen kann; und
- die vertikalen Förderer zeitweilig gestoppt werden können, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Produkten abgegeben worden ist.
- Zur Verbesserung der Effektivität der vorstehend angegebenen Verteil- und Sammelvorrichtung für zu befördernde Produkte ist die Vorrichtung vorzugsweise wie folgt ausgelegt:
- das erste Tor öffnet nach rechts und links, und das erste Tor und das zweite Tor werden derart betrieben, daß die Bewegung der vertikalen Förderer bewirkt, daß Produkte von der jeweiligen Endreihenposition der vorstehend beschriebenen Mehrzahl von Reihen abgegeben und einzeln in der jeweiligen Reihenposition in Sätzen mit einer fest vorgegebenen Größe gesammelt werden, und daß dann, wenn die Produkte auf einer Reihenposition, welche einer weiteren Endreihenposition vorangeht, gesammelt worden sind, das erste Tor öffnet, und zugleich die Mehrzahl von Reihen von Produkten durch das Tor gehen, so daß dann, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Produkten an dem zweiten Tor gesammelt worden ist, und dies festgestellt worden ist, bewirkt wird, daß das erste Tor schließt, und Produkte einerseits einzeln von der anderen Endreihenposition zugeführt werden, während andererseits das zweite Tor öffnet, um die angesammelten Produkte zu der nächsten Bearbeitungsstraße durchzulassen, so daß dann, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Produkten transportiert worden ist, das zweite Tor die folgenden Produkte durch eine Bewegung in Richtung nach oben stoppt.
- Vorzugsweise hat der Breitenförderer eine Mehrzahl von Reihen mit Rollen mit einem kleinen Durchmesser und er weist ferner folgendes auf:
- a) wechselweise benachbarte Achsen, welche senkrecht zu der Förderrichtung angeordnet sind, und welche in Förderrichtung eine Drehbewegung ausführen und angetrieben sind; und
- b) eine Mehrzahl von Umfangsrollen welche mit den Wellen derart verbunden sind, daß sie mittels Reibschluß drehangetrieben sind.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Verteil- und Sammelvorrichtung für zu befördernde Produkte wird eine Produkt- Verteilereinrichtung vorgesehen, welche folgendes aufweist:
- a) ein Paar von wechselweise zugewandten, vertikalen Förderern, welche oberhalb des Breitenförderers derart angeordnet sind, daß es sich in eine Richtung senkrecht zu der Förderrichtung des Breitenförderers bewegen können, und
- b) optische Sensoren welche derart angeordnet sind, daß ihr Lichtweg das Produkt-Abgabeende schneidet, wobei die Auslegung derart getroffen ist, daß, wenn die optischen Sensoren eine vorbestimmte Anzahl von Produkten feststellen, das Abgabeteil des vertikalen Förderers zu der Reihenposition bewegt wird, welche der momentanen Position in der Mehrzahl von Reihen benachbart ist.
- Vorzugsweise hat die Förderrichtungs-Sortierführung eine Mehrzahl von zugewandten Gelenken am vorderen Ende und hinteren Ende, so daß der Abstand zwischen dem vorderen Ende und dem hintere Ende in Verbindung mit einer Anordnung aus Rohren und Stangen verändert werden kann.
- Die Effekte und die Arbeitsweise der Verteil- und Sammelvorrichtung nach der Erfindung werden nachstehend näher beschrieben.
- Wenn die Verteil- und Sammelvorrichtung für zu befördernde Produkte gemäß der voranstehenden Auslegung an dem Ende eines Produkt-Tragförderers mit einer einzigen Reihe von Produkten angeordnet wird, um Produkte, wie Flüssignahrungsmittel-Packungen, von dem Tragförderer zuzuführen, werden die Produkte zu der Förderrichtungs-Sortierführung von dem vorderen Ende zugeführt und weitertransportiert, wobei das hintere Ende der Sortierführung eine oszillierende Bewegung auf dem Breitenförderer ausführen kann, welcher mit dem Ende des Tragförderers verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Förderrichtung der Produkte nach Maßgabe der Oszillationsposition der Führung verändert, und die Produkte werden in einem Paar von wechselweise zugewandten, vertikalen Förderern, das heißt der Produkt-Verteilereinrichtung eingegeben, welche stromab von dem Breitenförderer angeordnet ist. Die in die vertikalen Förderer über die Förderrichtungs- Sortierführung transportierten Produkte sind zwischen den vertikalen Förderern derart angeordnet, daß sie mit etwa der gleichen Geschwindigkeit wie die Laufgeschwindigkeit des Breitenförderers bewegt werden, so daß die Abgabe zu einer entsprechenden Reihenposition gesteuert wird.
- Die vertikalen Förderer bewegen sich zwischen der Mehrzahl von Reihen, auf welche die Produkte verteilt werden, auf eine solche Weise hin und her, daß, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Produkten an der Endreihenposition abgegeben worden ist, die vertikalen Förderer die Abgabe von Produkten stoppen und das Produktabgabeteil sich in der Abfolge zu der nächsten Reihe bewegt. In diesem Fall werden die Produkte zuerst in einer Mehrzahl von Reihen, welche jeweils eine bestimmte Anzahl von Produkten umfassen, in Transportrichtung vor dem ersten Tor gesammelt und zeitweise angehalten, bevor sie an dem zweiten Tor gesammelt werden. Wenn man die Verteilergeschwindigkeit vergrößert, um die Sammelgeschwindigkeit zu vergrößern, werden die zu transportierenden Produkte auf eine vorbestimmte Anzahl von Reihen verteilt und dort gesammelt, welche jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Produkten umfassen, wobei dieser Vorgang schneller als bei dem Fall abläuft, bei dem nur ein Tor vorgesehen ist. In diesem Fall werden die Produkte zu anderen Produkten hinzugefügt, welche zuvor mit einer vorbestimmten Anzahl von Reihen in Sätzen mit einer vorbestimmten Anzahl von Produkten vor dem Tor gesammelt worden sind und dort angehalten worden sind.
- Wenn man hierbei das erste Tor derart ausführt, daß es sich ausgehend von der Mitte nach links und rechts öffnet, benötigt man keinen Zylinder, welcher einen langen Hub hat, und der zum Öffnen eines Tores mit einer einzigen Klappe erforderlich wäre. Wenn man ferner das erste Tor derart auslegt, daß es geöffnet wird, wenn die Produkte sich bis zu der Reihenposition, welche der letzten Reihenposition am nächsten liegt, an der Produkte mit einer vorbestimmten Anzahl von Produkten in der letzten Reihe, das heißt der Endreihe der Vielzahl von Reihen, gesammelt worden ist, können die Produkte auf dem Breitenförderer transportiert werden, ohne daß sie durch das erste Tor blockiert werden. Die Produkte, welche vor das erste Tor verteilt und dort gesammelt wurden, können daher zu dem zweiten Tor schneller geschoben werden, wodurch ermöglicht wird, daß das zweite Tor diese Erzeugnisse schneller sammeln kann. Wenn man ferner die Auslegung auch derart wählt, daß das erste Tor nach links und rechts öffnet, und daß das zweite Tor von einer unteren Position zum Anhalten der Produkte angehoben wird, bewegt sich die Bodenfläche des Erzeugnisses nicht weiter als die obere Fläche des Produktes wie bei dem Fall, wenn das Tor eine Absenkbewegung von oben her ausführt. Somit wird ein Herabfallen der Erzeugnisse verhindert.
- Der Breitenförderer fördert die Erzeugnisse durch die Förderrichtungs-Sortierführung zu dem zweiten Tor, an welchem die Produkte schließlich in einer Mehrzahl von Reihen von Rollen mit kleinem Durchmesser gesammelt werden, welche senkrecht zu der Förderrichtung in der Nähe zueinander angeordnet sind. Ferner führen die Rollen eine Drehbewegung aus und sind angetrieben. Jede dieser Rollen mit kleinem Durchmesser hat eine Welle und eine Mehrzahl von Umfangsrollen, welche derart verbunden sind, daß sie mittels Reibschluß eine Drehbewegung ausführen können. Diese Auslegung ermöglicht insbesondere die Beförderung von schmalen und langen Packungen, welche einen relativ kleinen Boden haben, wie dies beispielsweise bei Getränkepackungen der Fall ist. Auf die Böden der zu befördernden Produkte wird eine vorwärtsgerichtete Kraft dadurch aufgebracht, daß die Drehantriebskraft in Verbindung mit einer Vielzahl von linearen Kontakten einwirkt, wenn die beförderten Produkte auf dem Förderer angehalten oder bewegt werden. Infolge der Trägheit werden die beförderten Produkte geschoben, und Reibungskräfte zwischen den Bodenflächen der Produkte und der Oberfläche des Förderers werden infolge des linearen Kontakts reduziert sowie aufgrund des Rutschens an der Reibschlußverbindung zwischen der Rolle und der Welle. Somit wird ein Herabfallen der Produkte verhindert.
- Nachdem das Paar von vertikalen Förderern, das heißt die Produkt- Verteilereinrichtung, eine vorbestimmte Anzahl von Produkten über das Abgabeteil abgegeben hat, bewegt sich das Abgabeteil zu der nächstfolgenden Reihenposition, so daß sich diese zwischen der vorstehend angegebenen Mehrzahl von Reihen hin- und hergehend bewegt. In diesem Fall können durch die Anordnung der vertikalen Förderer auf dem Breitenförderer auf eine bewegliche Weise und senkrecht zur Förderrichtung die Produkte gleichmäßig zu dem Tor abgegeben werden und sie können schneller als bei dem Beispiel gesammelt werden, bei dem eine übliche oszillierende Führung eingesetzt wird, bei der das Produkt-Abgabeteil sich längs eines Bogens unter Veränderung der Winkel unter denselben Verhältnissen und insbesondere dann bewegt, wenn der Querschnitt des Erzeugnisses rechteckförmig ausgebildet ist. Wenn man die optischen Sensoren derart anordnet, daß ihr Lichtweg auf das Produktabgabenede der vertikalen Förderer gerichtet ist, und wenn man das Abgabeteil derart auslegt, daß es zu der nächsten Reihe einer Mehrzahl von Reihen mit einer vorbestimmten Anzahl von Produkten bewegt wird und dieser Zustand festgestellt wird, läßt sich die Bewegung der vertikalen Förderer gleichmäßig dadurch steuern, daß man zählt, wie oft der Lichtweg zwischen dem optischen Sensor unterbrochen wird, um die Anzahl der abgegebenen Erzeugnisse zu erfassen. Ferner ist die Förderrichtungs-Sortierführung derart angeordnet, daß der Abstand zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende dadurch verlängert oder verkürzt werden kann, daß eine Kombination von Rohren und Stangen vorgesehen ist. Somit ist die Führung derart variabel, daß die Erzeugnisse von der Führung zu den vertikalen Förderern, das heißt der Produkt-Verteilereinrichtung, selbst dann gleichmäßig geführt und bewegt werden können, wenn die Führung eine oszillierende Bewegung ausführt und die vertikalen Förderer an der Endteilposition der vorstehend angegebenen Mehrzahl von Reihen angeordnet sind, vorausgesetzt, daß die vertikalen Förderer derart angeordnet sind, daß sie sich in einer Richtung senkrecht zur Laufrichtung des Breitenförderers bewegen können.
- Gemäß der in Anspruch 1 angegebenen Ausführungsform werden in einer einzigen Reihe beförderte Produkte auf eine vorbestimmte Anzahl von Reihen mit einer bestimmten Anzahl von Stücken jeweils auf einen Breitenförderer derart verteilt und gesammelt, daß nach dem zeitweiligen Anhalten und Sammeln der Produkte an dem ersten Tor (welches beispielsweise zum Zwischenspeichern dient) die Produkte in geeigneter Weise bis zu dem zweiten Tor transportiert und dort gesammelt werden können. Selbst wenn daher die Verteilergeschwindigkeit größer gemacht wird und die folgenden Erzeugnisse kontinuierlich sortiert und verteilt werden, kann ein Stauen von Erzeugnissen durch ein zu starkes Ansammeln verhindert werden, welches bei der üblichen Vorrichtung auftreten kann. Daher lassen sich Produkte in einer Mehrzahl von Reihen mit einer vorbestimmten Anzahl mit einer höheren Geschwindigkeit sammeln, wodurch sich die Ausstoßleistung dadurch steigern läßt, daß man die Geschwindigkeit bei den Nachbehandlungsverfahrensweisen, wie einer Schrumpffolienverpackung, größer wählen kann.
- Gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 werden beförderte Produkte zeitweilig vor dem vorstehend genannten ersten Tor gesammelt und angehalten, bevor sie zu dem zweiten Tor befördert werden, und zwar auf eine solche Weise, daß nur die letzte Reihe einer Mehrzahl von Reihen von gesammelten Produkten in einer vorbestimmten Anzahl zu dem zweiten Tor befördert wird, ohne daß diese durch das erste Tor angehalten wird, wodurch sich ein Zeitverlust eliminieren läßt, und sich die Produkt-Sammelgeschwindigkeit vor dem zweiten Tor steigern läßt.
- Gemäß der in Anspruch 3 wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsform wird der Breitenförderer, welcher die Produkte in einem Zustand in einer einzigen Reihe bis zu einer geeigneten Verteilungssammlung fördert, von einer Mehrzahl von Reihen von Rollen mit einem kleinen Durchmesser gebildet, welche eine Mehrzahl von Umfangsrollen haben, welche mit Hilfe von Wellen unter Reibschluß in Verbindung miteinander drehangetrieben sind. Hierdurch ist der Einfluß der Reibung zwischen den Bodenflächen der Produkte und der Oberfläche des Förderers geringer. Selbst wenn die zu befördernden Produkte alle länglich in Bezug auf die Bodenfläche ausgebildet sind, und wenn diese eine Anhalte-Transportbewegung ausführen, können sie auf eine stabile Weise auf dem Breitenförderer befördert und gesammelt werden, ohne daß sie herabfallen.
- Gemäß der in Anspruch 4 wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsform sind die vertikalen Förderer, das heißt die Produkt- Verteilereinrichtung, derart angeordnet, daß sie sich in die Richtung senkrecht zu der Förderrichtung des Breitenförderers bewegen, so daß sie Produkte, insbesondere Produkte mit einem rechteckförmigen Querschnitt, in diesem Zustand unabhängig von der Reihenposition abgeben, das heißt unabhängig davon, ob es sich um eine Endposition oder eine mittlere Position der vorstehend beschriebenen Mehrzahl von Reihen handelt, und ohne daß hierbei ein Winkel gebildet wird. In Kombination hiermit erfolgt ein Zählen der Produkte unter Einsatz von optischen Sensoren. Die Lichtwege der Sensoren werden durch den Vorbeigang der Produkte unterbrochen. Somit werden die Produkte genau und gleichmäßig verteilt und gesammelt, und zwar mit einer hohen Geschwindigkeit.
- Gemäß der im Anspruch 5 wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsform wird die Förderrichtungs-Sortierführung von Rohren und Stangen gebildet, so daß die Produkte gleichmäßig von dieser Führung zu den vertikalen Förderern geführt werden, welche sich in einer Richtung senkrecht zu der Förderrichtung des Breitenförderers bewegen.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in welcher gilt:
- Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Gesamtvorrichtung nach der Erfindung, wenn zu befördernde Produkte verteilt und gesammelt werden;
- Fig. 2 ist eine Seitenansicht von Figur 1;
- Fig. 3 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht einer Produkt-Verteilereinrichtung der Vorrichtung;
- Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Rolle mit kleinem Durchmesser eines Breitenförderers;
- Fig. 5 bis 10 sind Draufsichten zur Verdeutlichung einer Abfolge von Verteilervorgängen für eine vorbestimmte Anzahl von Produkten unter Zuordnung zu dem ersten Tor jeweils;
- Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Produktes, welches verteilt und gesammelt worden ist; und
- Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels von verteilten und gesammelten Produkten in einem eng aneinanderliegenden zusammengefaßten Zustand.
- Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
- Die in der beigefügten Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform bezieht sich auf einen Anwendungsfall, bei dem ein Produkt (Getränkepackung), welche in Figur 11 gezeigt ist, in einer Ansammlung von drei Stücken x 6 Reihen verteilt und zusammengefaßt wird, wie dies in Figur 12 gezeigt ist. In anderen Worten bedeutet dies, daß die Vorrichtung nach der Erfindung Produkte auf sechs Reihen mit je drei Stücken verteilt. Kleine Zwischenräume zwischen den Reihen werden unter Einsatz von Führungen usw. eliminiert, welche links und rechts von den ausgerichteten und zusammengefaßten Produkten der sechs Reichen angeordnet sind, wenn diese zu der nächsten Straße abgeschoben werden, so daß die jeweiligen Packungen in Kontakt miteinander sind. Die so zusammengefaßten und gebündelten Packungen werden von einem U-förmigen Zuschnitt umgriffen, und es erfolgt eine vorbestimmte weitere Behandlung, wie eine Schrumpffolienverpackung, usw..
- Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Gesamtvorrichtung, wobei Produkte einzeln auf dem Tragförderer A durch die vertikalen Förderer 4, 4 zugeführt werden, welche auf beiden Seiten des Endes des Tragförderers A angeordnet sind, um die Aufgabe von Produkten zu steuern, welche in Richtung stromab befördert werden. Insbesondere wenn die Förderer 4, 4 den Weitertransport von Produkten stoppen, wird die Aufgabe von zwischengelegten Produkten a zu der Verteil- und Sammeleinrichtung stromab hiervon angehalten, und wenn die Förderer 4, 4 angetrieben sind, werden die Produkte kontinuierlich einer vorderseitigen Endöffnung einer Förderrichtungs-Sortierführung 2 der Verteil- und Sammelvorrichtung zugeführt, so daß die Aufgabe der Produkte auf eine eingestellte Weise auf die Arbeitsbedingungen erfolgt (das heißt, auf die Verteil- und Sammelbedingungen oder das Auftreten von Störungen, usw.), wobei sich diese Arbeitsbedingungen auf die Verteil- und Sammelvorrichtung beziehen.
- Stromab ist unterhalb des Produkt-Abgabeteils an dem Ende des vorstehend angegebenen Paars von wechselweise zugewandten, vertikalen Förderern 4, 4 ein Breitenförderer 1 mit einer vorbestimmten Breite vorgesehen, welcher eine Mehrzahl von Reihen von Produkten transportieren kann, und welcher derart angeordnet ist, daß er sich bis unmittelbar vor ein zweites Tor 7 (nachstehend näher beschrieben) erstreckt, welches die Erzeugnisse in einer vorbestimmten Höhe des Hauptrahmens 10 sammeln kann. Dieser Breitenförderer 1 weist eine Mehrzahl von Reihen von Rollen 1a mit einem kleinen Durchmesser auf.
- Jede Rolle mit einem kleinen Durchmesser weist eine Welle 1a&sub1; auf, welche senkrecht zu der Förderrichtung angeordnet ist und die einander benachbart jeweils angeordnet sind, und eine Drehbewegung ausführen und in Förderrichtung angetrieben sind (das heißt in Uhrzeigerrichtung in Figur 2). Ferner umfaßt jede Rolle mit einem kleinen Durchmesser eine Umfangsrolle 1a&sub2; aus Kunststoff auf der Welle, welche wechselweise in benachbarten Reibschlußeingriff sind, so daß sie eine Drehbewegung ausführen können (siehe Figur 4). Wenn daher längliche Produkte mit einer relativ großen Höhe im Vergleich zu der Bodenfläche befördert werden, wird der Einfluß durch den Reibschluß zwischen dem Boden des Produktes und der Oberfläche des Förderers (eine horizontale auf den Boden einwirkende Kraft), reduziert, wenn das Produkt a infolge eines Schlupfs zwischen der Welle 1a&sub1; und der Umfangsrolle 1a&sub2; anfährt oder stoppt, und ferner wird der Einfluß von Reibungskräften dadurch reduziert, daß ein Linienkontakt zwischen der Rollenoberfläche und dem Boden des Produkts vorhanden ist. Hierdurch wird ein Herabfallen der Produkte verhindert.
- In der Nähe des Produktabgabeauslasses der wechselweise zugewandten, vertikalen Förderer 4, 4 zu vorstehend angegebenen Zufuhrsteuerung sind die vorderen Enden der wechselweise zugewandten Seitenführungsteile 2a, 2a, welche die Förderrichtungs-Sortierführung 2 bilden, einander in einem solchen Abstand zugeordnet, daß dieser ein bißchen größer als die Breite des Produktes a zwischen denselben ist. Diese Führungsteile 2a, 2a sind hängend mit Hilfe von Gelenkverbindungen 2a&sub1;, 2a&sub1; an der Gestellplatte 10&sub1; angeordnet, welche horizontal an dem Hauptrahmenkörper 10 oberhalb des Breitenförderers 1 angebracht ist. Die hinteren Enden der Seitenführungsteile 2a, 2a der Sortierführung 2 sind mit dem Eingang der vertikalen Förderer 3, 3 verbunden, welche auf dem Hauptrahmen 10 über den Breitenförderer 1 in einem vorbestimmten Abstand von dem Produktabgabeauslaß der vorstehend angegebenen und die Zufuhr steuernden vertikalen Förderer 4, 4 derart angeordnet sind, daß sie sich senkrecht zu der Förderrichtung auf der Produkt-Verteilereinrichtung 5 bewegen können. In anderen Worten bedeutet dies, daß die hinteren Enden durch Gelenke 2a&sub2;, 2a&sub2; in Positionen in der Nähe des Eintritts des Paars von vertikalen Förderern 3, 3 verbunden sind, weiche derart angeordnet sind, daß sie über den Breitenförderer 1 hängend angeordnet sind, um die Produkte so zu transportieren, daß diese zwischen denselben angeordnet sind. Wenn die vertikalen Förderer 3, 3 sich senkrecht zu der Förderrichtung auf dem Breitenförderer 1 bewegen, führen die vorstehend genannten wechselseitig zugewandten Seitenführungsteile 2a, 2a die transportierten Produkte a zwischen den Seitenführungsteilen 2a, 2a, welche einander zugewandt sind und welche eine oszillierende Bewegung um die vorderen Endgelenksteile 2a&sub1;, 2a&sub1; ausführen. Die Produkte werden hierbei zu dem Eintritt des Paars von wechselseitig zugewandten, vertikalen Förderern 3, 3 der Produkt-Verteilereinrichtung 5 transportiert. Jedes der vorstehend genannten Seitenführungsteile 2a, 2a umfaßt ein vertikal angeordnetes Paar von Rohren bzw. Zylindern 2a&sub3; und Stangen 2a&sub4;, welche in die Rohröffnung derart eingeführt sind, daß diese frei wählbar verlängert oder verkürzt werden können. Selbst wenn daher die Förderstraße der vertikalen Förderer 3, 3 der Produkt-Verteilereinrichtung 5 sich in der extremen Endposition befindet, wenn die Förderstraße in drei sowohl links und rechts der mittleren Reihe auf dem vorstehend angegebenen Tragförderer A zugeordnet ist, werden die Seitenführungsteile 2a, 2a ausgefahren, um die Produkte a von der Führung 2 gleichmäßig zu dem Raum zwischen den vertikalen Förderern 3, 3 zu befördern.
- Die Produkt-Verteilereinrichtung 5, welche stromab von der Führung 2 angeordnet ist und mit dem hinteren Ende der vorstehend beschriebenen Förderrichtungs-Sortierführung 2 verbunden ist, ist oberhalb des Breitenförderers 1 an dem Hauptrahmenkörper 10 derart angebracht, daß sie sich portalförmig über den vorstehend angegebenen Breitenförderer 1 erstreckt. Insbesondere ist an der Verteilereinrichtung 5 ein Paar von vertikalen Förderern 3, 3 vertikal über einem sich bewegenden Teil 5&sub3; angeordnet, welches sich in einer Richtung senkrecht zu der Förderrichtung mit Hilfe einer Kugelumlaufspindel 5&sub2; bewegt, welche von einem Paar von Schienen 5&sub1;, 5&sub1; geführt wird, die vertikal und parallel auf einer Rahmenplatte 10&sub2; angeordnet sind, welche horizontal -an Stützen auf beiden Seiten angebracht ist (das heißt in Figur 1 oben und unten) von der Förderrichtung des Breitenförderers 1, wobei der Antrieb mittels eines Motors 5&sub4; erfolgt. Diese vertikalen Förderer 3, 3 werden mit etwa derselben Geschwindigkeit wie die Fördergeschwindigkeit des Breitenförderers 1 angetrieben, und sie steuern die Abgabe der mit Hilfe der Förderrichtungs-Sortierführung 2 transportierten Produkte zu der entsprechenden Reihe, wobei diese Produkte zwischen den wechselweise zugewandten vertikalen Förderern 3, 3 angeordnet sind. Auf beiden Seiten des Produkt-Abgabeauslasses der vertikalen Förderer 3, 3 ist ein Paar von optischen Sensoren 5&sub5;, 5&sub5; derart angeordnet, daß der Lichtstrahl den Produktabgabeauslaß schneidet. Wenn beispielsweise drei Prodükte unter Durchgang durch den Lichtstrahl abgegeben worden sind, stellen die Sensoren 5&sub5;, 5&sub5; dies fest und folglich wird der Transportweg der vertikalen Förderer 3, 3 zu der benachbarten Reihenposition bewegt. Nachdem die Produkte an der Endreihenposition abgegeben worden sind, bewegen Einrichtungen (nicht gezeigt) die Transportbahn zurück, und die Produkte hierauf werden gezählt und werden einzeln zu Reihen abgegeben. Zu Betriebsbeginn wird ein Taster (nicht gezeigt) eingesetzt, um die vorstehend angegebenen vertikalen Förderer 3, 3 auf die Position einer äußersten Endreihe zu bewegen (die am weitesten links liegende Position bei der bevorzugten Ausführungsform), und dann wird das Abgaben der Produkte a eingeleitet.
- Strornab von der vorstehend genannten Produkt-Verteilereinrichtung 5 und oberhalb des Breitenförderers 1 ist ein erstes Tor 6 angeordnet, welches Klappen 6a, 6a hat, welche nach links und rechts ausgehend von der Mitte öffnen, und welche vertikal hängend von einer Rahmenplatte 10&sub3; angeordnet sind, welche sich portalförmig über dem vorstehend genannten Breitenförderer 1 in einem vorbestimmten Abstand von der Förderfläche erstreckt, um die zu verteilenden Produkte zeitweise in einem vorbestimmten Abstand von dem Abgabeauslaß der vertikalen Förderer 3, 3 der Produkt-Verteilereinrichtung 5 zwischenzuspeichern. Die Klappen 6a, 6a des Tors 6 werden mit Hilfe von Zylindern 6&sub1;, 6&sub1; separat angetrieben und sie werden geöffnet oder geschlossen, wobei eine Führung durch Führungsstangen 6&sub2;, 6&sub2; erfolgt. Auf beiden Seiten des Breitenförderers 1 sind optische Sensoren 6&sub3;, 6&sub3; in der Nähe der Vorderseite oder der Rückseite der Klappen 6a, 6a angeordnet, um den Durchgang der Produkte zu erfassen.
- Das Ende des vorstehend angegebenen Breitenförderers 1 ist in einem vorbestimmten Abstand stromab von dem ersten Tor 6 ein zweites Tor 7 mit einer vorbestimmten Breite derart angeordnet, daß es etwa das Ende unter Einhaltung eines kleinen Zwischenraums derart berührt, daß es von der Unterseite des Breitenförderers 1 eine Aufwärtsbewegung zu einer vorbestimmten Höhe mittels eines Zylinders 7&sub1; ausführen kann. Somit werden die beförderten Produkte in sechs Reihen mit je drei Stücken jeweils vor dem zweiten Tor 7 gesammelt bzw. zusammengefaßt.
- Dünne Trennwände 8 mit einer vorbestimmten Höhe sind auf dem Breitenförderer 1 von einer Stelle unmittelbar stromab von dem Bereich angeordnet, an dem die vorstehend beschriebenen, die Erzeugnisse verteilenden, vertikalen Förderer 3, 3 sich bewegen, und diese Unterteilungseinrichtungen erstrecken sich bis unmittelbar vor das zweite Tor 7 unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstands zwischen denselben, um die Produkte zu unterteilen oder zu trennen, welche mit Hilfe der vertikalen Förderer 3, 3 abgegeben und verteilt werden.
- Die Vorrichtung nach der Erfindung, welche den voranstehenden Aufbau hat, verteilt und sammelt Produkte a, welche in einer einzigen Reihe auf die folgende Weise befördert werden. Wenn die Vorrichtung ihren Betrieb beginnt, werden Produkte a, welche einzeln mit Hilfe des Tragförderers A auf den Breitenförderer 1 über vertikale Förderer 4, 4 ausgegeben werden, in kontrollierter Weise zugeführt, und mittels der Förderrichtungs-Sortierführung 2 zu dem Eintritt des wechselweise zugewandten, vertikalen Förderer 3, 3 der Produkt-Verteilereinrichtung 5 geführt. Diese vertikalen Förderer 3, 3 steuern die Abgabe der Prodnkte zu der jeweiligen Reihenposition stromab von der Verteilung. Wenn eine vorbestimmte Anzahl von (das heißt drei) Produkten abgegeben worden ist, werden sie zeitweilig angehalten, und während dieser Zeit bewegt sich das Abgabeteil zu der nächsten Reihenposition, in welcher dann die Abgabe der Produkte fortgesetzt wird. Die Produkte werden in einzelnen Reihen verteilt, wenn sich die vertikalen Förderer 3, 3 senkrecht zu der Förderrichtung bewegen, aber zum Arbeitsbeginn wird eine Starttaste (nicht gezeigt) genutzt, um die Transportbahn der vertikalen Förderer einer äußersten Endreihenposition (der am weitesten links liegenden Position relativ zur Laufrichtung) zuzuordnen, um mit der Verteilung von Produkten in Reihen mit drei Stücken jeweils zu beginnen. Wenn insbesondere die Abgabeauslaß der vertikalen Förderer 3, 3 drei Produkte der am weitesten links liegenden Position in Laufrichtung des Breitenförderers 1 abgegeben hat, wird die Abgabe zeitweilig gestoppt, während die drei abgegebenen Produkte an der Türplatte 6a des ersten Tors 6 angehalten werden, welches bei Betriebsbeginn geschlossen ist. Die vertikalen Förderer 3, 3 bewegen sich jedoch zu der nächsten Reihenposition (siehe Figur 5) und sie werden dann fortgesetzt zu der jeweils nächsten Position jedes mal dann bewegt, wenn drei Produkte abgegeben worden sind. Wenn eine Reihe unmittelbar vor der sechsten Reihe aufgefüllt ist, das heißt, die fünfte Reihe von dem linken Ende in Figur 6 gesehen, gefüllt ist, öffnen die Türplatten 6a, 6a des ersten Tors 6 nach links und rechts. Zu diesem Zeitpunkt werden Produkte a ausgehend von den mittleren Reihen (das heißt den dritten und vierten Reihen von dem linken Ende aus gesehen) bewegt, und die Produkte der sechsten Reihe (in der am weitesten rechts liegenden Position) gehen durch das erste Tor 6 ohne durch die Türplatte 6a angehalten zu werden (siehe Figur 7). Nachdem die sechs Reihen mit je drei Produkten jeweils durch das erste Tor 6 gegangen sind, und der Lichtweg der optischen Sensoren 6&sub3;, 6&sub3; unterbrochen wird, welche in der Nähe der Vorderseite und der Hinterseite des ersten Tors 6 angeordnet sind, werden die Stapel festgelegt, und als Folge hiervon werden die optischen Sensoren 6&sub3;, 6&sub3; eingeschaltet. Nunmehr beginnt das erste Tor 6 sich zu schließen, und zugleich wird begonnen, eine neue Reihe aufzufüllen (siehe Figur 8). Zu diesem Zeitpunkt beginnt das zweite Tor 7 durch eine Abwärtsbewegung sich zu öffnen, und die Produkte a, ..., welche jeweils in sechs Reihen mit drei Stücken jeweils zusammengefaßt worden sind, werden zu der nächsten Straße transportiert, auf welcher ein U-förmiger Zuschnitt (nicht gezeigt) um diese gewickelt wird, und dann zu einem Schrumpffolienverpackungsteil bewegt wird. Anschließend werden dann Reihen mit drei Stücken jeweils hintereinander in umgekehrter Richtung erstellt (siehe Figur 9). Wenn die fünfte Reihe von dem rechten Ende fertiggestellt ist (siehe Figur 10), beginnt das erste Tor sich zu öffnen und wie im voranstehend beschriebenen Fall werden die Produkte a einzeln in Reihen ausgehend von der mittleren Reihe bewegt. Der vorstehend beschriebene Betriebsablauf wird wiederholt ausgeführt.
- Wie zuvor beschrieben worden ist, verteilt die Vorrichtung nach der Erfindung Erzeugnisse, welche einzeln von einem Tragförderer A zugeführt werden, indem zuerst die Förderrichtungs-Sortierführung 2 in Wirkung tritt, und dann werden die beförderten Produkte a mit einer relativ größeren Geschwindigkeit als jene des ersten Tors 6 verteilt und zeitweilig an der Produkt-Verteilereinrichtung 5 angehalten, um ein Stauen vor dem zweiten Tor 7 zu vermeiden, so daß die Produkte a in geeigneter Weise an dem zweiten Tor 7 verteilt und zusammengefaßt werden. Nach diesem Zusammenfassen wird das zweite Tor 7 abgesenkt, um die Produkte abzugeben, so daß die zusammengefaßten Produkte zu einer vorbestimmten Nachbehandlungsstraße (einer zweiten Behandlungsstraße) mit einer hohen Geschwindigkeit gebracht werden können.
- Getränkepackungen dienen als Beispiel für bei der bevorzugten Ausführungsform zu befördernde Produkte, welche zusammen mit einem U-förmigen Zuschnitt zu einem Nachbehandlungsverfahren transportiert werden, bei welchem eine Schrumpffolienverpackung erstellt wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Anwendungsgebiet im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform beschränkt. In Flaschen abgepackte Kosmetika oder andere Produkte, welche zu befördern sind, können in einer vorbestimmten Anzahl von einer Mehrzahl von Reihen in einer gewissen Anzahl von Stücken jeweils zusammengefaßt werden, um in Kisten beispielsweise abgepackt zu werden. Auch können andere Nachbehandlungen mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einsatz kommt. Die Erfindung ist insbesondere zweckmäßig für Produkte mit einem rechteckförmigen Querschnitt.
- Während die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform näher beschrieben und erläutert worden ist, sind natürlich zahlreiche Abänderungen und Modifikationen für den Fachmann möglich, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (5)
1. Verteil- und Sammelvorrichtung für zu befördernde Produkte,
welche Produkte (a), welche von einem Tragförderer (A)
einzeln zugeführt werden, auf eine vorbestimmte Anzahl von
Reihen in Sätzen mit einer festen Größe verteilt und
sammelt, welche wenigstens folgendes aufweist:
a) einen Breitenförderer (1),
b) eine Förderrichtungs-Sortierführung (2),
c) eine Produkt-Verteilereinrichtung (5),
d) ein erstes Tor (6) und
e) ein zweites Tor (7),
wobei
der Breitenförderer (1) ein vorderes Ende hat, welches
mit dem Ende des Tragförderers (A) verbunden ist, welcher
die Produkte (a) in einer einzigen Reihe transportiert, der
sich zu dem Produktverteil- und Sammelbereich erstreckt, und
eine so ausreichende Breite hat, daß eine vorbestimmte
Anzahl von Reihen von Produkten getragen werden kann;
die Förderrichtungs-Sortierführung (2) in der Nähe der
oberen Fläche des Breitenförderers (1) ein vorderes Ende zur
Aufnahme von Produkten von dem Tragförderer (A) und ein
hinteres Ende zur Abgabe der Produkte hat, wobei die hintere
Endseite hiervon eine Oszillationsbewegung ausführen kann;
das erste Tor (6) senkrecht zur Förderrichtung oberhalb
des Breitenförderers (1) in einem vorbestimmten Abstand von
der Produkt-Verteilereinrichtung (5) öffnet oder schließt;
das zweite Tor (7) in einem vorbestimmten Abstand von
dem ersten Tor (6) derart angeordnet ist, daß es sich nach
oben und unten bewegen kann, um die Produkte auf dem
Breitenförderer (1) anzuhalten; und
nach dem zeitweiligen Anordnen der Produkte in einer
Mehrzahl von Reihen mit Sätzen einer festen Größe an dem
ersten Tor (6) das erste Tor öffnet und das zweite Tor (7)
die Erzeugnisse in Sätzen mit einer festen Größe und mit
einer vorbestimmten Anzahl von Reihen sammelt;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Produkt-Verteilereinrichtung (5) ein wechselweise
zugewandtes Paar von vertikalen Förderern (3, 3) oberhalb
des Breitenförderers (1) hat;
die vorderen Enden der vertikalen Förderer (3, 3) mit
dem hinteren Ende der Führung (2) verbunden sind und die
vertikalen Förderer (3, 3) die Produkte unter Zwischenlage
zwischen denselben in Förderrichtung mit etwa der gleichen
Geschwindigkeit und in die gleiche Richtung wie der
Breitenförderer (1) derart transportieren, daß, wenn die vertikalen
Förderer (3, 3) eine vorbestimmte Anzahl von Produkten,
ausgehend von einer Endreihenposition, abgeben, sich der
abgebende Teil der vertikalen Förderer (3, 3) sequentiell
zu der Reihenposition für die nächste an die momentane
Reihenposition angrenzende Position derart bewegt, daß sie
sich hin- und hergehend zwischen den Reihen an beiden Enden
bewegen können; und
die vertikalen Förderer (3, 3) zeitweilig gestoppt
werden können, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Produkten
abgegeben worden ist.
2. Verteil- und Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das
erste Tor (6) nach links und rechts öffnet, und das erste
Tor (6) und das zweite Tor (7) derart betrieben werden, daß
die Bewegung der vertikalen Förderer (3, 3) bewirkt, daß
Produkte von der jeweiligen Endreihenposition der vorstehend
beschriebenen Mehrzahl von Reihen abgegeben und einzeln in
der jeweiligen Reihenposition in Sätzen mit einer fest
vorgegebenen Größe gesammelt werden, und daß dann, wenn die
Produkte auf einer Reihenposition, welche einer weiteren
Endreihenposition vorangeht, gesammelt worden sind, das
erste Tor (6) öffnet, und zugleich die Mehrzahl von Reihen
von Produkten durch das Tor (6) gehen, so daß dann, wenn
eine vorbestimmte Anzahl von Produkten an dem zweiten Tor
(7) gesammelt worden ist, und dies festgestellt worden ist,
bewirkt wird, daß das erste Tor (6) schließt, und Produkte
einerseits einzeln von der anderen Endreihenposition
zugeführt werden, während andererseits das zweite Tor (7)
öffnet, um die angesammelten Produkte zu der nächsten
Bearbeitungsstraße durchzulassen, so daß dann, wenn eine
vorbestimmte Anzahl von Produkten transportiert worden ist,
das zweite Tor (7) die folgenden Produkte durch eine
Bewegung in Richtung nach oben stoppt.
3. Verteil- und Sammelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei
der der Breitenförderer (1) eine Mehrzahl von Reihen mit
Rollen (la) mit kleinem Durchmesser aufweist, welche
folgendes haben:
a) wechselweise benachbarte Achsen (1a&sub1;), welche senkrecht
zu der Förderrichtung angeordnet sind, und welche in
Förderrichtung eine Drehbewegung ausführen und angetrieben
sind; und
b) eine Mehrzahl von Umfangsrollen (1a&sub2;), welche mit den
Wellen (1a&sub1;) derart verbunden sind, daß sie mittels
Reibschluß drehangetrieben sind.
4. Verteil- und Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, bei der die Produkt-Verteilereinrichtung (5)
folgendes aufweist:
a) ein Paar von wechselweise zugewandten, vertikalen
Förderern (3, 3), welche oberhalb des Breitenförderers (1)
derart angeordnet sind, daß es sich in eine Richtung
senkrecht zu der Förderrichtung des Breitenförderers (1)
bewegen können, und
b) optische Sensoren (5&sub5;, 6&sub3;), welche derart angeordnet
sind, daß ihr Lichtweg das Produkt-Abgabeende schneidet,
wobei die Auslegung derart getroffen ist, daß, wenn die
optischen Sensoren (5&sub5;, 6&sub3;) eine vorbestimmte Anzahl von
Produkten feststellen, das Abgabeteil des vertikalen
Förderers (3, 3) zu der Reihenposition bewegt wird, welche
der momentanen Position in der Mehrzahl von Reihen
benachbart ist.
5. Verteil- und Sammelvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, bei der die Förderrichtungs-Sortierführung (2)
wechselweise zugeordnete Gelenke am vorderen und hinteren
Ende hat, so daß der Abstand zwischen dem vorderen Ende und
dem hinteren Ende mit Hilfe einer Kombination aus Rohren und
Stangen verändert werden kann.
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