DE4330796A1 - Vorrichtung zum Überführen eines breiten Fördergutstromes zu einem abzufördernden einspurigen Fördergutstrom - Google Patents

Vorrichtung zum Überführen eines breiten Fördergutstromes zu einem abzufördernden einspurigen Fördergutstrom

Info

Publication number
DE4330796A1
DE4330796A1 DE19934330796 DE4330796A DE4330796A1 DE 4330796 A1 DE4330796 A1 DE 4330796A1 DE 19934330796 DE19934330796 DE 19934330796 DE 4330796 A DE4330796 A DE 4330796A DE 4330796 A1 DE4330796 A1 DE 4330796A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
railing
conveyed
intermediate conveyor
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934330796
Other languages
English (en)
Inventor
Steffen Liessem
Konrad Preg
Peter Guthmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEINLE FOERDERTECHNIK GmbH
Original Assignee
STEINLE FOERDERTECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STEINLE FOERDERTECHNIK GmbH filed Critical STEINLE FOERDERTECHNIK GmbH
Priority to DE19934330796 priority Critical patent/DE4330796A1/de
Publication of DE4330796A1 publication Critical patent/DE4330796A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/682Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor from a single conveyor lane consisting of one conveyor or several adjacent conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/04Arranging, assembling, feeding, or orientating the bottles prior to introduction into, or after removal from, containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen eines breiten Fördergutstromes zu einem abzufördernden einspurigen Fördergutstrom, mit einem den breiten Fördergutstrom anfördernden Zuförderer, einem sich in Förderrichtung daran anschließenden und etwa parallel verlaufenden Zwischenförderer, einer beide Förderer miteinander verbindenden Überschubplatte sowie einem dem Zuförderer und dem Zwischenförderer in Förderrichtung nachgeordneten Abförderer, wobei beidseits dieser Förderer ein Führungsgeländer vorgesehen ist. Solche Vorrichtungen werden benötigt, um beispielsweise leere Flaschen oder Dosen einer Sortier-, Abfüll- oder Etikettiermaschine zuzuführen.
Man kennt bereits verschiedene Vorrichtungen, die zum Überführen eines breiten Fördergutstromes zu einem abzufördernden einspurigen Fördergutstrom dienen und die auf der mathematischen Erkenntnis beruhen, daß sich Flaschen, Dosen und dergleichen Fördergut, welches zusammengeführt wird und dabei zumindest an einem zylindrischen Teilbereich seines Fördergut-Umfanges anliegt, in sogenannten nestenden Querreihen von 60° aneinander reihen.
So kennt man aus der EP 0 193 878 bereits eine Vorrichtung, die zum Umformen eines angeförderten breiten Flaschenstromes zu einem abzufördernden einspurigen Flaschenstrom einen den breiten Flaschenstrom anfördernden Zuförderer aufweist, dem sich niveaugleich ein Umformbereich mit einer im wesentlichen waagrechten Förderfläche und ein den einspurigen Flaschenstrom abfördernder Abförderer anschließen. Dabei sind für den Zuförderer, den Umformbereich und den Abförderer beidseits seitliche Führungsgeländer vorgesehen, die sich im Umformbereich stromabwärts verengen. Der Umformbereich dieser vorbekannten Vorrichtung weist ein Überschubblech mit einer stromabwärts angeordneten Überschubkante auf, welche mit der Förderrichtung des Zuförderers den erwähnten Winkel von etwa 60° einschließt.
Da die Flaschen in Förderrichtung auf die Überschubplatte aufgeschoben werden und diese Überschubplatte etwa niveaugleich mit dem Zuförderer angeordnet sein muß, darf dieser Übergangsbereich allenfalls nur eine kleine Höhendifferenz und die Überschubplatte nur eine geringe Dicke aufweisen. Eine solch dünnwandige Überschubplatte ist jedoch vergleichsweise verschleißanfällig. Zudem kann eine gute Übergabe der Flaschen zwischen dem Zuförderer und der nachgeordneten Überschubplatte durch Scherben, abgelöste Etiketten und andere Verschmutzungen beeinträchtigt werden, was eventuell den Einsatzbereich dieser vorbekannten Vorrichtung einschränkt.
Aus dem Gebrauchsmuster DE-GM 91 08 674 ist bereits eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der die Flaschen-Querreihen von einem Zuförderer über ein Überleitblech auf einen dazu parallel verlaufenden Zwischenförderer überwiesen werden, dem stromabwärts ein Abförderer mit nur einer Förderbahn nachgeordnet ist. Bei dieser aus dem Gebrauchsmuster DE-GM 91 08 674 vorbekannten Vorrichtung ist das dem Zwischenförderer abgelegene Geländer des Zuförderers im Winkel von etwa 60° über den Zuförderer und anschließend bogenförmig über das Überleitblech sowie den Zwischenförderer zum Abförderer geführt.
Die über das Überleitblech auf den Zwischenförderer reihenweise abgeschobenen Flaschen-Querreihen gleiten infolge des Hangabtriebs des Zwischenförderers auf diesem zum Gegengeländer, welches auf der dem Zuförderer abgewandten Seite des Zwischenförderers angeordnet ist. Durch die bogenförmige Ausgestaltung verengen sich die beidseits des Zwischenförderers angeordneten Führungsgeländer stromabwärts in Richtung zum Abförderer trichterförmig.
Diese vorbekannte Vorrichtung ist im Überleitbereich durch die Parallelüberweisung der Flaschen vergleichsweise unempfindlich gegen Verunreinigungen. Sie kann daher auch gut im Rücklaufbereich eingesetzt werden, beispielsweise um einer Flaschenreinigungsanlage das Leergut zuzuführen. Durch den geneigten Zwischenförderer besteht bei dieser Vorrichtung jedoch die Gefahr, daß insbesondere Kunststoffflaschen und Flaschen mit einem ungünstigen Verhältnis zwischen der Höhe der Flasche und der Größe ihrer Standfläche zum Kippen neigen, was eventuell zu unerwünschten Betriebsstörungen führen kann. Dadurch kann der Einsatz dieser vorbekannten Vorrichtung eventuell ebenfalls eingeschränkt sein.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine möglichst einfache und mit geringem Herstellungsaufwand verbundene Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die möglichst vielseitig und störungsfrei einsetzbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der Vorrichtung der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß die Führungsgeländer über den Zuförderer bis zu dem Übergangsbereich zwischen der Überschubplatte und dem Zwischenförderer in einem Winkel von etwa 60° relativ zur Längserstreckung des Zuförderers geführt sind, daß der Zwischenförderer zumindest zwei Förderbänder oder dergleichen Förderauflagen mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten aufweist und daß das dem Zuförderer zugewandte Geländer des Zwischenförderers zum Zusammenführen des Fördergutes ohne die Auswirkungen eines Hangabtriebes über zumindest eine seiner Förderbänder oder dergleichen in die dem Zuförderer abgewandte Richtung zu einem anderen Förderband des Zwischenförderers geführt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Führungsgeländer nicht bogenförmig über die Überschubplatte geführt, sondern verläuft beidseits über den Zuförderer bis zu dem Übergangsbereich zwischen der Überschubplatte und dem Zwischenförderer in einem Winkel von etwa 60°. Somit werden die Flaschen-Querreihen jeweils noch als geschlossene Reihe auf das an die Überschubplatte angrenzende Förderband des Zwischenförderers abgeschoben. Von dieser Förderauflage werden die noch voneinander beabstandeten, aber bereits hintereinander angeordneten Querreihen von dem dem Zuförderer zugewandten Geländer des Zwischenförderers auf ein benachbartes Förderband geschoben. Die Förderbänder des Zwischenförderers weisen dabei unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten auf, so daß die Flaschen erforderlichenfalls zusätzlich auf Abstand gebracht oder vorzugsweise die Abstände zwischen den Flaschenreihen verringert werden können. Da die in einem breiten Fördergutstrom angeförderten Flaschen oder dergleichen ohne die Auswirkungen eines Hangabtriebes nur mit Hilfe der mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten umlaufenden Förderbänder des Zwischenförderers und des über diese Förderbänder geführten Geländers in einen einspurigen Fördergutstrom überführt werden, können auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch ansonsten schwierig zu transportierende Kunststoffflaschen und dergleichen bewegt werden. Da auch die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Parallelüberweisung der Flaschen vergleichsweise unempfindlich gegen Verunreinigungen ist, kann sie besonders vielseitig eingesetzt werden.
Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß der Zwischenförderer vorzugsweise über seine gesamte Längserstreckung in einer horizontalen Ebene angeordnet ist. Auf dem horizontalen Zwischenförderer stehen die in vertikaler Position aufgestellten Flaschen nicht nur vergleichsweise kippsicher, vielmehr läßt sich durch das Vermeiden eines Hangabtriebes auch eine wesentliche Lärmminderung beim Überführen der Flaschen erzielen.
Eine einfache und platzsparende Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß der Zwischenförderer zwei Förderbänder oder dergleichen hat und daß sich das Führungsgeländer auf beiden Seiten des Zwischenförderers zu dem der Überschubplatte abgewandten Förderband vorzugsweise trichter- und/oder bogenförmig verengt.
Um die auf den Zwischenförderer abgeschobenen Flaschen auf Abstand zu bringen und um Lücken zwischen den Flaschen zum Einreihen weiterer Flaschen zu bilden, kann es zweckmäßig sein, wenn von den einander benachbarten Förderbändern oder dergleichen des Zwischenförderers jeweils die der Überschubplatte abgewandte Förderbahn die höhere Fördergeschwindigkeit aufweist.
Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei der von den einander benachbarten Förderbändern des Zwischenförderers jeweils das der Überschubplatte abgewandte Förderband die geringere Fördergeschwindigkeit hat. Bei dieser Ausführungsform werden die jeweils in einer Querreihe auf den Zwischenförderer überwiesenen Flaschen eng aneinander gereiht und ein eventueller Abstand zwischen ihnen praktisch beseitigt. Dabei werden die Querreihen zunächst auf das Förderband des Zwischenförderers mit der höheren Fördergeschwindigkeit aufgelegt und von dort mittels dem dem Zuförderer zugewandten Geländer des Zwischenförderers auf dessen Förderband mit der geringeren Fördergeschwindigkeit übertragen. Dieser Übertragungs- und Einreihungsvorgang geht ohne eine größere Lärmentwicklung und ohne die Auswirkungen eines Hangabtriebes vonstatten.
Die vielseitige Einsetzbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird noch begünstigt, wenn das dem Zuförderer abgewandte Geländer des Zwischenförderers zumindest in einem Teilbereich des Führungsgeländers flexibel und/oder elastisch ausgebildet ist und wenn dieses Geländer dazu vorzugsweise zumindest ein Band oder Seil aufweist, welches mittels wenigstens eines Spannelementes gespannt ist. Ein nachgiebiges Führungsseil erlaubt es, auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch Gefäße mit einer nicht-zylindrischen Form, beispielsweise vieleckige rotationssymmetrische Körper, zu bewegen, ohne daß die Gefahr einer Verkeilung des Förderguts im Bereich des Zwischenförderers besteht.
Dabei sieht eine Weiterbildung gemäß der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung vor, daß auf der dem Fördergut abgewandten Seite des flexiblen und/oder elastischen Geländers eine in Längsrichtung orientierte Lichtschranke oder ein anderer Sensor angeordnet ist, die zur Abgabe eines Steuersignals bei einer staubedingten Ausbauchung des Geländers mit einer Steuereinrichtung der Vorrichtung in Steuerverbindung steht. Bei einer Ausbauchung des Führungsseiles oder dergleichen durch ineinander verkeilte oder aufgestaute Flaschen oder Dosen wird ein entsprechendes Steuersignal an die Steuereinrichtung der Vorrichtung weitergegeben, die eine weitere Zufuhr von Flaschen vorübergehend abbremsen oder stoppen kann.
Um die Flaschen jeweils praktisch als geschlossene Querreihe auf den Zwischenförderer übertragen zu können und um diese Querreihen eng, aber mit geringem seitlichem Spiel zum Zwischenförderer zu führen, ist es zweckmäßig, wenn die beiden Führungsgeländer im Bereich der Überleitplatte etwa einen Abstand b voneinander aufweisen, gemäß der Formel
b = (A-1)×d×sin 60° + 1×d,
wobei A die Anzahl der Fördergüter pro Querreihe und d der Maximal-Durchmesser eines Fördergutes ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
In der einzigen Figur ist eine Vorrichtung 1 zum Überführen eines breiten Fördergutstromes zu einem abzuströmenden einspurigen Fördergutstrom dargestellt. In der Vorrichtung 1 werden die beispielsweise von einer Pufferstrecke kommenden Flaschen, Dosen oder dergleichen Fördergut zusammengeführt und in einem einspurigen, eng aneinander gereihten Fördergutstrom einer Sortier-, Abfüll-, Etikettier- oder dergleichen Verarbeitungsanlage 2 zugeführt.
Die Vorrichtung 1 hat einen, den breiten mehrspurigen Fördergutstrom anfördernden Zuförderer 3, einen sich in Förderrichtung Pf1 daran anschließenden und etwa parallel verlaufenden Zwischenförderer 4, eine beide Förderer 3, 4 miteinander verbindende Überschubplatte 5 sowie einen, den Zuförderer 3 und den Zwischenförderer 4 in Förderrichtung Pf1 nachgeordneten Abförderer 6, der zur Verarbeitungsanlage 2 führt.
Auf beiden Seiten der Förderer 3, 4 und 6 ist ein Führungsgeländer 7, 8 vorgesehen, das eventuell auch aus mehreren, aber ineinander übergehenden Geländerabschnitten bestehen kann. Wie die Figur zeigt, werden die dem Zuförderer 3 vereinzelt zugeförderten Flaschen 9 oder dergleichen mittels des Führungsgeländers 7, 8 von einer ersten mehrspurigen Förderauflage 10 auf eine zweite, ebenfalls mehrspurige Förderauflage 11 des Zuförderers 3 überwiesen. Da diese zweite Förderauflage 11 im Vergleich zur Fördergeschwindigkeit V1 der ersten Förderauflage 10 geringere Fördergeschwindigkeit V2 hat, werden die Flaschen 9 oder dergleichen in sogenannten nestenden Querreihen 12 zusammengebracht. Die beidseitigen Führungsgeländer 7, 8 sind stromabwärts über den Zuförderer 3 bis zu dem Übergangsbereich zwischen der Überschubplatte 5 und dem Zwischenförderer 4 in einem Winkel α von etwa 60° relativ zur Längserstreckung des Zuförderers 3 geführt. Dabei liegt das Führungsgeländer 7, 8 eng, aber mit geringem Spiel seitlich an den Querreihen 12 an. Die Geländer 7, 8 weisen dazu im Überschubbereich einen Abstand b auf, gemäß der Formel
b = (A-1)×d×sin 60° + 1×d,
wobei A die Anzahl der Fördergüter 9 pro Querreihe 12 und d der Maximal-Durchmesser eines Fördergutes 9 ist.
Somit werden die Flaschen 9 oder dergleichen Fördergut praktisch in geschlossenen Querreihen 12 vom Zuförderer über das Überleitblech auf den Zwischenförderer überwiesen. Dabei wird zwischen den nun hintereinander aufgereihten Flaschenreihen 12 zunächst noch ein Abstand beibehalten, der ein Einreihen einzelner Flaschen 9 erleichtert.
Der Zwischenförderer 4 weist zwei Förderbänder 13, 14 auf, deren obere Förderauflagen in einer horizontalen Ebene angeordnet sind und mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten umlaufen. Dabei hat das von den einander benachbarten Förderbändern 13, 14 des Zwischenförderers 4 der Überschubplatte 5 abgewandte Förderband 14 eine geringere Fördergeschwindigkeit V4, während das in der Figur obere Förderband 13 mit einer demgegenüber höheren Fördergeschwindigkeit V3 umläuft.
Das dem Zuförderer 3 zugewandte Geländer 7 des Zwischenförderers 4 ist mit Abstand von der Überschubplatte 5 quer über das Förderband 13 in Richtung zu dem benachbarten Förderband 14 des Zwischenförderers 4 geführt, so daß das Führungsgeländer 7, 8 nach einer trichter- oder bogenförmigen Verengung stromabwärts auf beiden Seiten des Förderbandes 14 angeordnet ist.
Auf diese Weise kann das Fördergut ohne die Auswirkungen eines Hangabtriebes und vor allem auch ohne eine übermäßige Lärmentwicklung auf das Förderband 14 überwiesen werden, das in den einspurigen Abförderer 6 übergeht. Auf dem langsamer umlaufenden Förderband 14 des Zwischenförderers 4 wird bereits der Abstand zwischen den Flaschenreihen vermindert und ein fast geschlossener und eng gereihter Fördergutstrom erzeugt.
In der einzigen Figur ist angedeutet, daß das Gegengeländer 8 im Bereich des Zwischenförderers 4 flexibel oder elastisch ausgebildet ist. Das Gegengeländer 8 weist dazu in diesem sich zunehmend verengenden Bereich des Führungsgeländers zumindest ein Führungsband oder Führungsseil auf, welches mittels wenigstens einer Spannfeder 15 gespannt ist. Da durch das nachgiebige Führungsseil oder dergleichen einer Verkantung des Fördergutes 9 entgegengewirkt wird, können auch Gefäße mit einer nicht-zylindrischen Form, beispielsweise vieleckige rotationssymmetrische Gegenstände, auf der Vorrichtung 1 bewegt werden. Das praktisch über seine gesamte Längserstreckung entlang des Förderbandes 14 parallel geführte Gegengeländer 8 ist gegenüber der Förderauflage der Förderbänder 13, 14 so hoch angeordnet, daß zwar umgekippte Flaschen darunter durchrollen können, daß aber aufrecht stehende Flaschen am Führungsgeländer 7, 8 entlang gleiten.
Auf der dem Fördergut 9 abgewandten Seite des flexiblen oder elastischen Geländerabschnittes ist vorzugsweise eine in Längsrichtung des Gegengeländers 8 orientierte Lichtschranke LS3 oder ein anderer Sensor angeordnet, die zur Abgabe eines Steuersignals bei einer staubedingten Ausbauchung des Geländers 8 mit einer - hier nicht dargestellten - Steuereinrichtung der Vorrichtung 1 in Steuerverbindung steht.
Zur Steuerung der Vorrichtung 1 wird von der Verarbeitungsmaschine 2 ein Standard-Analog-Signal von beispielsweise 0 bis 10 Volt Gleichspannung abgeleitet. Während der Antrieb M1 der ersten Förderauflage 10 des Zwischenförderers 4 mit konstanter Geschwindigkeit umläuft, sind der der zweiten Förderauflage 11 zugeordnete Antrieb M2, sowie die den Förderbändern 13, 14 zugeordneten Antriebe M3 und M4 elektronisch in ihrer Drehzahl regelbar. Der Antrieb M5 des Abförderers 6 ist dagegen mit der Maschinenleistung der Verarbeitungsanlage 2 synchronisiert geregelt.
Ist die Verarbeitungsanlage 2 produktionsbereit, während sich auf der Vorrichtung 1 noch kein oder nur wenig Fördergut befindet, wird ein Flaschenstopper 17 gestoppt, der im Bereich des Abförderers 6 unmittelbar vor der Verarbeitungsanlage 2 angeordnet ist. Dieser Flaschenstopper 17 ist über die Steuerung der Vorrichtung 1 steuerbar. In dieser Anlaufphase läuft der Antrieb M1 sowie der Antrieb M5, während die von einem Minimum bis zu einem Maximum stufenlos einstellbare Verarbeitungsanlage 2 mit minimaler Leistung anläuft. Dabei stauen sich auf der zweiten Förderauflage 11 des Zuförderers 3 die Flaschen 9 oder dergleichen zurück, bis ein Stauschalter B1 für einige Sekunden betätigt wird.
Nach dem entsprechenden Steuersignal des Stauschalters B1 laufen auch die Antriebe M2, M3 und M4 an und transportieren die Flaschen, Dosen oder dergleichen Gefäße gegen den gestoppten Flaschenstopper 17. Dort stauen sich die Gefäße 9 solange zurück, bis an einer Lichtschranke LS1 keine Lücke mehr registriert wird. Auf das entsprechende Steuersignal der Lichtschranke LS1 wird der Flaschenstopper 17 geöffnet, so daß die Flaschen in die Verarbeitungsmaschine 2 einlaufen können, die in ihrer Leistung von Minimum bis Maximum stufenlos einstellbar ist.
Mit der Freigabe und dem Öffnen des Flaschenstoppers 17 wird die Verarbeitungsmaschine 2 auf ihre maximale Leistung hochgefahren, wobei alle geregelten Antriebe proportional synchron mitlaufen.
Da die einleitende Flaschen- oder Fördergutmenge immer etwas geringer ist, als die Ausleitung, werden sich nach einiger Zeit Lücken zwischen den Gefäßen 9 bilden, die von der Lichtschranke LS1 erkannt werden. Daraufhin werden die Antriebe M2, M3 und M4 von der Steuereinrichtung der Vorrichtung 1 in einstellbaren Stufen beschleunigt, so daß sich diese Lücke wieder schließt.
Dadurch, daß die Bandgeschwindigkeit V3 des Förderbandes 13 etwas größer ist, als die Fördergeschwindigkeit V4 der benachbarten Förderauflage 14, werden die Gefäße 9 nach dem Überschieben über die Überschubplatte 5 zunächst auseinandergezogen, um diese Lücken beim Übergang des Förderguts 9 auf das Förderband 14 wieder zu verringern. Diese Lücken werden von der Lichtschranke LS1 erkannt und zur Nachregelung der Antriebe M2 bis M4 benutzt.
Liegende oder umgekippte Gefäße 9 können beispielsweise unterhalb des Gegengeländers 8 in dessen flexiblen oder elastischen Geländerabschnitt oder an dem hochgestellten Geländer in Höhe des Antriebes M4 ausgewiesen werden. In Förderrichtung hinter der Lichtschranke LS1 und vor dem Flaschenstopper 17 ist eine weitere Lichtschranke LS2 vorgesehen. Sollte ein liegendes Gefäß diese Lichtschranke LS2 passieren, so erkennt dies die Einlaufkontrolle der Verarbeitungsanlage 2, die dann stoppt. Wird ein liegendes Gefäß erst in Höhe des Antriebes M4 des Förderbandes 14 ausgewiesen und wird die dadurch entstehende Lücke zwischen den in einer Reihe hintereinander angeordneten Flaschen 9 oder dergleichen nicht gänzlich geschlossen, übernimmt die Lichtschranke LS2 die Funktion der Lichtschranke LS1 und regelt diese Lücke aus.
Bei einer möglichen Rückstausituation stromaufwärts über die Lichtschranke LS1 hinaus, wird durch den seitlichen Druck der Gefäße 9 das Spannseil des Gegengeländers 8 ausgelenkt. Diese Auslenkung wird von der Lichtschranke LS3 oder einem anderen Sensor erfaßt und veranlaßt über die Steuerung das Absenken der Geschwindigkeit des Antriebes M2 der Förderauflage 11 bis zum Stillstand, während die Antriebe M3 und M4 der Förderbänder 13, 14 weiterlaufen. Bei einem Nachlassen der seitlichen Auslenkung des Gegengeländers 8 wird der Antrieb M2 des Zuförderers 3 wieder beschleunigt.
Wird während des Betriebes der Vorrichtung 1 der Stauschalter B1 für einige Sekunden frei, wird der Fördergutstopper 17 gestoppt und die Antriebe M2 bis M4 werden abgeschaltet. Die Verarbeitungsmaschine 2 kann nun leerlaufen und von ihrer Steuereinrichtung auf eine minimale Leistung runtergefahren werden. Wird der Stauschalter B1 dagegen wieder betätigt, werden die Antriebe M2 bis M4 der Vorrichtung 1 wieder gestartet und, nachdem die Lichtschranken LS1 oder LS2 keine Lücken mehr erkennen, laufen die Gefäße 9 nach dem Öffnen des Stopsternes 17 wieder in die Verarbeitungsanlage 2 ein.
Die Steuerung der Vorrichtung 1 kann auf einfache und kostengünstige Weise mit der gleichen speicherprogrammierten Steuerung (SPS) realisiert werden, die auch für die Steuerung der Verarbeitungsanlage 2 oder für die Gesamtanlage benötigt wird. Diese speicherprogrammierte Steuerung kann mittels einer einfachen Bedientastatur durch Ändern weniger Parameter an unterschiedliche Gefäß-Formen schnell und leicht angepaßt werden. Dabei ist die Vorrichtung 1 nicht nur für solche Flaschen, Dosen oder dergleichen Gefäße geeignet, die zumindest in ihrem maximalen Umfangsbereich eine zylindrische Form haben, vielmehr können auf der Vorrichtung 1 auch Gefäße mit einer nicht-zylindrischen Form, beispielsweise vieleckige rotationssymmetrische Gefäße bewegt werden, da eine Verkeilung durch das nachgiebige Führungsband oder Führungsseil des Gegengeländers 8 verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch ihren platzsparenden mechanischen Aufbau sowie durch den geringen Grundgeräuschpegel während ihres Betriebes aus. Die Leistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann durch eine breitere Förderauflage 11 des Zuförderers 3 und/oder durch weitere Förderbänder bei der Förderauflage 11 sowie beim Zwischenförderer 4 erhöht werden. Durch eine Ausgestaltung des Winkels α geringfügig kleiner oder geringfügig größer als 60° können die jeweils eine Querreihe bildenden Flaschen 9 zusätzlich zusammengeführt oder auseinandergezogen werden.
Die Vorrichtung 1 kann mit geringem Aufwand hergestellt werden und ist vielseitig und störungsfrei einsetzbar. Durch die Parallelüberweisung des Förderguts 9 vom Zuförderer 3 über die Überschubplatte 5 zum Zwischenförderer 4 ist die Vorrichtung 1 auch gegen Scherben, Etikettreste oder dergleichen Verschmutzungen auf dem Zuförderer 3 vergleichsweise unempfindlich und kann daher im Rücklaufbereich gut eingesetzt werden, beispielsweise um einer Flaschenabfüllanlage das Leergut zuzuführen. Da bei der Vorrichtung 1 das Fördergut ohne die Auswirkungen eines Hangabtriebes von einem breiten Fördergutstrom zu einem abzufördernden einspurigen Fördergutstrom überführt werden, können auf der Vorrichtung 1 auch Kunststoffflaschen oder dergleichen Fördergut mit einem ungünstigen und zum Kippen neigenden Schwerpunkt bewegt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Überführen eines breiten Fördergutstromes zu einem abzufördernden einspurigen Fördergutstrom, mit einem dem breiten Fördergutstrom anfördernden Zuförderer, einem sich in Förderrichtung daran anschließenden und etwa parallel verlaufenden Zwischenförderer, einer beide Förderer miteinander verbindenden Überschubplatte sowie einem dem Zuförderer und dem Zwischenförderer in Förderrichtung nachgeordneten Abförderer, wobei beidseits dieser Förderer ein Führungsgeländer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgeländer (7, 8) über den Zuförderer (3) bis zu dem Übergangsbereich zwischen der Überschubplatte (5) und dem Zwischenförderer (4) in einem Winkel von etwa 60° relativ zur Längserstreckung des Zuförderers (3) geführt sind, daß der Zwischenförderer (4) zumindest zwei Förderbänder (13, 14) oder dergleichen Förderauflagen mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten (V3, V4) aufweist und daß das dem Zuförderer (3) zugewandte Geländer (7) des Zwischenförderers (4) zum Zusammenführen des Fördergutes (9) ohne die Auswirkungen eines Hangabtriebes über zumindest eine seiner Förderbänder (13) oder dergleichen in die dem Zuförderer (3) abgewandte Richtung zu einem anderen Förderband (14) des Zwischenförderer (4) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (4) vorzugsweise über seine gesamte Längserstreckung in einer horizontalen Ebene angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (4) zwei Förderbänder (13, 14) oder dergleichen Förderauflagen hat und daß sich das Führungsgeländer (7, 8) auf beiden Seiten des Zwischenförderers (4) zu der der Überschubplatte (5) abgewandten Förderbahn (14) vorzugsweise trichter- und/oder bogenförmig verengt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander benachbarten Förderbändern (13, 14) oder dergleichen Förderauflagen des Zwischenförderers (4) jeweils die der Überschubplatte (5) abgewandte Förderbahn (14) die geringere Fördergeschwindigkeit (V4) hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander benachbarten Förderbändern (13, 14) oder dergleichen Förderauflagen des Zwischenförderers (4) jeweils die der Überschubplatte (5) abgewandte Förderbahn (14) die höhere Fördergeschwindigkeit (V4) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Zuförderer (3) abgewandte Geländer (8) des Zwischenförderers (4) zumindest in einem Teilbereich des Führungsgeländers (7, 8) flexibel und/oder elastisch ausgebildet ist und daß dieses Geländer (8) dazu vorzugsweise zumindest ein Band oder Seil aufweist, welches mittels wenigstens eines Spannelementes (15) gespannt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Fördergut (9) abgewandten Seite des flexiblen und/oder elastischen Geländers (8) vorzugsweise eine in Längsrichtung orientierte Lichtschranke (LS3) oder ein anderer Sensor angeordnet ist, welcher zur Abgabe eines Steuersignals bei einer staubedingten Ausbauchung des Geländers (8) mit einer Steuereinrichtung der Vorrichtung (1) in Steuerverbindung steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsgeländer (7, 8) im Bereich der Überschubplatte (5) etwa einen Abstand (b) voneinander aufweisen, gemäß der Formel b = (A-1)×d×sin 60° + 1×d,wobei A die Anzahl der Fördergüter (9) pro Querreihe (12) und d der Maximal-Durchmesser eines Fördergutes ist.
DE19934330796 1993-09-10 1993-09-10 Vorrichtung zum Überführen eines breiten Fördergutstromes zu einem abzufördernden einspurigen Fördergutstrom Withdrawn DE4330796A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934330796 DE4330796A1 (de) 1993-09-10 1993-09-10 Vorrichtung zum Überführen eines breiten Fördergutstromes zu einem abzufördernden einspurigen Fördergutstrom

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934330796 DE4330796A1 (de) 1993-09-10 1993-09-10 Vorrichtung zum Überführen eines breiten Fördergutstromes zu einem abzufördernden einspurigen Fördergutstrom

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4330796A1 true DE4330796A1 (de) 1995-03-16

Family

ID=6497420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934330796 Withdrawn DE4330796A1 (de) 1993-09-10 1993-09-10 Vorrichtung zum Überführen eines breiten Fördergutstromes zu einem abzufördernden einspurigen Fördergutstrom

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4330796A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29518639U1 (de) * 1995-11-24 1997-03-27 Heuft Systemtechnik Gmbh Vorrichtung zum Transportieren von Behältern vorbei an einer Einrichtung zum Inspizieren des Bodens der Behälter
DE29600902U1 (de) * 1996-01-19 1997-05-15 Heuft Systemtechnik Gmbh, 56659 Burgbrohl Vorrichtung zur Inspektion von Gegenständen, insbesondere Getränkeflaschen
CN102975887A (zh) * 2012-11-29 2013-03-20 上海康颂包装设备有限公司 一种推瓶进仓装置
DE102017203581A1 (de) 2017-03-06 2018-09-06 Krones Aktiengesellschaft Transportabschnitt einer Verpackungsstrecke sowie Verfahren zum Modifizieren einer für Artikel oder Zusammenstellungen an Artikeln vorgesehenen Verpackungsstrecke
CN112849621A (zh) * 2021-01-04 2021-05-28 广州市向文电子商务有限公司 一种卷轮贴标机
DE102021121346A1 (de) 2021-08-17 2023-02-23 Ulf Reinhardt Trocknungsvorrichtung und Verfahren zur Trocknung von Reinigungsfluid aufweisenden Behältern

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281939B (de) * 1963-12-03 1969-03-27 Meyer Geo J Mfg Co Vorrichtung zum Zusammenfuehren von in mehreren Reihen zugefoerderten im wesentlichen zylindrischen Gegenstaenden zu einer Reihe
DE2830197A1 (de) * 1978-07-10 1980-01-24 Holstein & Kappert Maschf Verfahren zum vereinzeln und aufteilen von gefaessen
DD282214A5 (de) * 1989-04-13 1990-09-05 Nahrungsguetermaschinenbau Veb Vorrichtung zum ueberfuehren von gegenstaenden auf ein schmales abfoerderband
DE9108674U1 (de) * 1991-07-15 1992-03-12 Nahrungsgütermaschinenbau GmbH Neubrandenburg, O-2000 Neubrandenburg Vorrichtung zum Überführen eines mehrspurigen in einen einspurigen Flaschenstrom

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281939B (de) * 1963-12-03 1969-03-27 Meyer Geo J Mfg Co Vorrichtung zum Zusammenfuehren von in mehreren Reihen zugefoerderten im wesentlichen zylindrischen Gegenstaenden zu einer Reihe
DE2830197A1 (de) * 1978-07-10 1980-01-24 Holstein & Kappert Maschf Verfahren zum vereinzeln und aufteilen von gefaessen
DD282214A5 (de) * 1989-04-13 1990-09-05 Nahrungsguetermaschinenbau Veb Vorrichtung zum ueberfuehren von gegenstaenden auf ein schmales abfoerderband
DE9108674U1 (de) * 1991-07-15 1992-03-12 Nahrungsgütermaschinenbau GmbH Neubrandenburg, O-2000 Neubrandenburg Vorrichtung zum Überführen eines mehrspurigen in einen einspurigen Flaschenstrom

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29518639U1 (de) * 1995-11-24 1997-03-27 Heuft Systemtechnik Gmbh Vorrichtung zum Transportieren von Behältern vorbei an einer Einrichtung zum Inspizieren des Bodens der Behälter
US6116404A (en) * 1995-11-24 2000-09-12 Heuft Systemtechnik Gmbh Process and device for conveying containers past a device for inspecting the container bases
DE29600902U1 (de) * 1996-01-19 1997-05-15 Heuft Systemtechnik Gmbh, 56659 Burgbrohl Vorrichtung zur Inspektion von Gegenständen, insbesondere Getränkeflaschen
US6199679B1 (en) 1996-01-19 2001-03-13 Heuft Systemtechnik Gmbh Device and process for inspection of objects, particularly beverage bottles
CN102975887A (zh) * 2012-11-29 2013-03-20 上海康颂包装设备有限公司 一种推瓶进仓装置
CN102975887B (zh) * 2012-11-29 2015-05-20 上海康颂包装设备有限公司 一种推瓶进仓装置
DE102017203581A1 (de) 2017-03-06 2018-09-06 Krones Aktiengesellschaft Transportabschnitt einer Verpackungsstrecke sowie Verfahren zum Modifizieren einer für Artikel oder Zusammenstellungen an Artikeln vorgesehenen Verpackungsstrecke
US11124327B2 (en) 2017-03-06 2021-09-21 Krones Aktiengesellschaft Transport section of a packaging line as well as method for modifying a packaging line provided for articles or article sets
CN112849621A (zh) * 2021-01-04 2021-05-28 广州市向文电子商务有限公司 一种卷轮贴标机
DE102021121346A1 (de) 2021-08-17 2023-02-23 Ulf Reinhardt Trocknungsvorrichtung und Verfahren zur Trocknung von Reinigungsfluid aufweisenden Behältern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0003111B1 (de) Vorrichtung zum seitlichen Ablenken von ausgewählten Gegenständen von einer ersten, durch ein Transportband gebildeten Transporteinrichtung auf eine zweite Transporteinrichtung
EP0414210B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umformen eines mehrspurigen Behälterstromes in einen einspurigen Behälterstrom
EP2186758B1 (de) Transporteur
DE2541813A1 (de) Einrichtung zum ordnen einer anzahl ungeordnet herangefuehrter behaelter zu einer einzigen sich fortbewegenden reihe
EP0804365A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum drehen von rotationssymmetrischen behältern, wie flaschen, während des transports unter staudruck
DE102006007364A1 (de) Verfahren und Zentralbandautomat zum Befüllen eines Auftragsbehälters in einem Kommissioniersystem
WO2012059167A1 (de) Transportvorrichtung zum transportieren von behältern
DE3442576A1 (de) Foerder- und sortiervorrichtung
EP2668122A1 (de) Fördereinrichtung für zylindrische körper, mit in förderrichtung geneigten ablaufschienen
DE2015512A1 (de) Umsetzvorrichtung für Behälter zwischen einem ersten und einem zweiten Förderer
DE4330796A1 (de) Vorrichtung zum Überführen eines breiten Fördergutstromes zu einem abzufördernden einspurigen Fördergutstrom
DD218055A1 (de) Vorrichtung zum aussortieren masshaltiger bonbons
DE2549615A1 (de) Foerdervorrichtung zum foerdern scheibenaehnlicher gegenstaende
WO2022223734A1 (de) Zulaufvorrichtung
DE3307757A1 (de) Vorrichtung zum verteilen von gegenstaenden auf zwei oder mehrere abfuhrfoerderer
EP0193878B1 (de) Anordnung zum Umformen eines angeförderten breiten Flaschenstroms zu einem abzufördernden einspurigen Flaschenstrom
CH691470A5 (de) Anlage und Verfahren zur Kommissionierung von Gegenständen.
DE102004023181B4 (de) Zuführungsmaschine
DE69923892T2 (de) Vorrichtung zum Bilden von Gruppen nebeneinanderliegender Gegenstände und Anlage mit einer solchen Vorrichtung
DD244112A1 (de) Vorrichtung zum ueberfuehren von gegenstaenden
DE8500522U1 (de) Vorrichtung zur Zusammenführung eines Flaschenstromes zu einer geschlossenen Flaschenreihe
DE3609757C2 (de)
DE3938548A1 (de) Vorrichtung zum gruppieren von gleichartigen waren
DE2352388A1 (de) Einrichtung zur gerichteten foerderung leichtgewichtiger laenglicher gegenstaende wie kunststofflaschen
DE2331781A1 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden ausrichten von hintereinander aneinandergereiht abzufuehrenden behaeltern, insbesondere flaschen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee