DD282214A5 - Vorrichtung zum ueberfuehren von gegenstaenden auf ein schmales abfoerderband - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung beinhaltet eine Vorrichtung zum UEberfuehren von Gegenstaenden auf ein schmales Abfoerderband. Die Erfindung dient zum UEberfuehren von im wesentlichen zylindrischen Gegenstaenden, vorzugsweise Flaschen, von einem mehrbahnigen, langsamen Speicherband auf ein schmales Abfoerderband bei gleichzeitigem Formieren eines einreihigen Gutstromes. Erfindungsgemaesz ist parallel zu einem Speicherband ein schmales Abfoerderband angeordnet, die mit einem, das Abfoerderband teilweise ueberdeckenden UEberschubblech verbunden sind. Die UEberschubkante bildet mit dem Abfoerderband einen Winkel von 10 bis 25. Das das Speicherband abschlieszende Gelaender bildet mit der UEberschubkante einen Winkel von 56 bis 65. Ein dem Gelaender gegenueberliegendes Gelaender ist vom UEberschubblech an in einer Laenge von mindestens 2 Flaschendurchmessern parallel angeordnet. Fig. 1{Gegenstaende; Flaschen; Speicherband, ueberfuehren, einreihig; Gutstrom; Abfoerderband; UEberschubblech; UEberschubkante; Winkel; Gelaender}
Description
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung dient zum Überführen von im wesentlichen zylindrischen Gegenständen, vorzugsweise Flaschen, von einem mehrbahnigen, langsamen Speicherband auf ein schmales Abforderband bei gleichzeitigem Formieren eines einreihigen Gutstromes.
In Flaschenbehandlungsanlagen, beispielsweise Abfüllinien, werden häufig zwischen technologisch benachbarten Maschinen, beispielsweise zwischen Waschmaschine und Füller oder zwischen Füller und Etikettierern Speicherstrecken eingeordnet, die aus mehrbahnigen Förderbändern gebildet werden, damit kurzzeitige Störungen ausgeglichen werden können und sich nicht auf die Gesamtanlage auswirken. Im Anschluß an die Speichernder muß in vielen Fällen wiederum ein einreihiger Gutstrom für die Beschickung von Fiaschenbehandlungsniaschinen gebildet werden. Üblicherweise geschieht das mittels gesteuerten oder ungesteuerten Flaschenzusammenführungen, bei denen mittels Führungsgeländer ein mehrreihiger Flaschenstrom auf Bänder mit allmählich steigender Fördergeschwindigkeit übergeleitet, dabei beschleunigt und in einen einreihigen Strom überführt wird. Derartige Zusammenführungen haben einen hohen Ausrüstungs- und Platzbedarf. Eine unmittelbare Ankopplung eines einbahnigen Abförderers an einen Speicher wird in der DE 3637250 beschrieben. Der einbahnige Förderer wird winklig zum Speicher weggeführt, seitlich des Abförderers ist parallel zu diesem eine angetriebene Schnecke vorgesehen, die das Abfördern der Flaschen unterstützt.
Eine solche Vorrichtung ist zwar platzsparend, hat jedoch wesentliche funktionell Nachtoile. Im Bereich des vorderen Schneckenteils wird die f-örderbreite durch das gegenüber befindliche Führungsgeländer keilförmig verengt, wodurch es zu Verklemmungen von Flaschen in diesem Bereich kommen kann. Im ungünstigen Fall wird eine solche Verklemmung durch die Einwirkung der Schnecke nicht aufgelöst, sondern im Gegenteil ständig weiter vorstärkt, bis es zur Zerstörung der verklemmten Flaschen kommt. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Flaschenstrom hinter der Schnecke lückig ist, wodurch beim Schließen der Lücken erhöhte Lärmemission entsteht. Ein unmittelbares Anschließen einer Verarbeitungsmaschine an die Einteilschnecke ist nur in wenigen Fällon möglich. Für die Schnecke ist weiterhin ein zusätzlicher Antrieb erforderlich. Es wurden auch schon Zusammenführungen vorgeschlagen, die eine Führung des Flaschenstromes in der dichtesten P :kung, eine Umformung bzw. einon direkten Abzug der vordersten schrägen Reihe nutzen.
Aus diesen kurzen Reihen wird durch Auseinanderziehung eine einbahnige Reihe gebildet. Das erfolgt durch abgewinkelte Führungsgeländer, mit einem im Winkel zur Zuführung angeordneten Abführband und einem Oberschubblech (OS 3507512, EP 0193878, WP 262643). Diese Lösungen setzen aber eine relativ schmale Zuführung, etwa 3 bis 4 Flaschenreihen, voraus, um eine dichte Packung der Flaschen zu gewährleisten.
Mit der Erfindung soll der Aufwand für die Flaschenzusammenführung gesenkt und die Funktionssicherheit erhöht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, von einem sehr breiten, langsam bewegten Strom von Gegenständen, insbesondere Flaschen, die auf einem mehrbahnigen Speicher'jand stehen, eine einzelne Reihe von Gegenständen mit höherer Geschwindigkeit abzuführen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß parallel zu einem mehrbahnigen langsan ien Speicherband ein schmales, vorzugsweise zweibahniges Band als Abförderer angeordnet ist, das mit wesentlich höherer, einstellbarer Geschwindigkeit betrieben wird. Im Endbereich des Speicherbandes sind diese und das Abförderband mittels eines, im wesentlichen niveaugleichen bekannten Überschubbleches verbunden, dessen Überschubkante das Abfördeihand überdeckt und mit diesem einen spitzen Winkel von 10° bis 25° bildet.
Das das Speicnerband abschließende Geländer ist bis zum Fnde des Überschubbleches geführt und bildet mit der Überschubkante einen Winkel β von 56 bis 65°. Das gegenüberliegende Geländer ist vom Überschubblech an in einer Länge von mindestens 2 Flaschendurchmessern parallel angeordnet.
Unter Wirkung des Staudruckes auf dem Speicherband werden die Flaschen zwischen diesen Führungsgeländern vom Speicherband über das Üburschubblech geschoben, dabei formieren sich kurze Flaschenreihen, die nacheinander über die Abschubkante auf das Abförderband gelangen. Während des Weitertransportes werden die schräg zur Förderrichtung formierten Einzelreihen mittels eines Führungsgeländers zu einer durchgehenden Reihe umformiert. Die Fördergeschwindigkeit der Speicherbänder oder zumindest eines Teiles davon wird durch eine geeignete Steuerung so eingestellt, daß auf dem Abförderband ein lückenloser Gutstrom formiert wird. Die Gutgeschwindigkeit auf dem Speicherband ist relativ gering, und es sind nur wenige Umformierungsvorgänge erforderlich, deshalb ist die Lärmemission gering.
Ausführungsbaispiel
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem Speicherband 1, dem parallel dazu ingeordneten Abförderband 2 und dem beide verbindenden Überschubblech 3. Das Speich.orband 1 enthält beispielsweise iwölf mit Scharnierbandketten belegte Bahnen, von denen die äußeren Bahnen einer Seite, beispielsweise vier, als Zuführband 1.1 weitergeführt sind und durch einen separaten Antrieb 1.2 bewegt werden. Die verbleibenden acht Bahnen 1.3 werden durch den Antrieb 1.4 bewegt. Das Speicherband 1 wird seitlich durch die Geländer 4, 5 begrenzt, in Förderrichtung bildet das Geländer 6 die Begrenzung dor Speicherfläche.
An der dem Zuführband 1.1 abgewandten Seite des Speicherbandes ist parallel zu diesem ein im wesentlichen niveaugleiches Abförderband 2 angeordnet, das aus zwei Bändern 2.1,2.2 besteht, von denen eines alseinbahniger Förderer weitergeführt wird. Die Förderebene des Abförderbandes 2 kann waagerecht oder in einer speziellen Ausführungsvariante (Fig. 3) vom Speicherband 1 abwärts, quer zur Förderrichtung geneigt sein, bei einem Neigungswinkel zwischen 2 und 10°. Bei der Ausführungsvariante mit geneigtem Abförderer wird die dem Speicherband 1 abgewandte Bahn 2.2 einbahnig weitergeführt (Fig.3) bei waagerechtem Abförderer die dem Speicherband benachbarte Bahn 2.1 (Fig. 1 und Fig. 2).
Speicherband 1 und Abförderband 2 sind möglichst nahe am Antrieb 1.4 duich ein Überschubblech 3 verbunden, daß den Abförderer teilweise überdeckt, wobei die Überschubkante 3,1 im Winkel zur Längsachse des Abförderbandes 2 verläuft. Je nach Ausführungsvariante kann β Werte zwischen 10 und 25° einnehmen.
Das Geländer 6 des Speicherbandes ist über das Üt arschubblech 3 hinweg bis zum Abförderband 2 geführt und schließt mit der Überschubkante den Winkel β ein, wobei β Werte zwischen 56° und 65° einnehmen kann. Vorzugsweise wird für β ein Winkel zwischen 60° und 65° eingestellt. Der Anstellwinkel des Geländers 6 wird im Bereich des Speicherbandes 1 etwa über 6 Bänder beibehalten (6.1), eine gsradlinige Weiterführung (6.3) ist möglich, um jedoch eine möglichst große Speicherkapazität zu erhalten, ist es zweckmäßig, den Anstellwinkel γ bis auf max. etwa 70° zu vergrößern. (Geländerabschritt 6.2) Das Geländer 5 ist bogenförmig vom Speicherband 1 über das ÜberschubLlech 3 bis zur Außenseite des Abförderbandes 2 geführt. Im Bereich der Überschubkante 3.1 verläuft das Geländer 5 in einer Länge entsprechend etwa 2 bis 3 Flaschendurchmessern parallel zum Geländerabschnitt 6.1, dabei ist der Abstand zwischen den Geländern so eingestellt, daß sich auf dem Überschubblech 3 die Flaschen in dichtester Packung formieren (wie in Fig. 2 dargestellt) und sich demgemäß kurze Flaschenreihen parallel zur Überschubbkanto 3.1 ausbilden.
Seitlich des Abförderbandes 2 sind die Führungsgeländer 7 und 8 angeordnet. Das Führungsgeländer 8 ist in einem Abschnitt schwenkbar ausgebildet und ist bei waagerechtem Abförderband 2 in Förderrichtung rechts (Fig. 3) angeordnet und im Normalfall schräg zur Fördererlängsachse eingestellt, so daß die Durchgangsbreite keilförmig verengt wird und die Flaschen auf das Band 2.1 bzw. 2.2 geleitet werden. Bildet sich im Bereich des schwenkbaren Geländers 8 ein Stau, so wird das Geländer ausgelenkt und betätigt dabei den Stauschalter 9, durch den der Antrieb 1.4 ausgeschaltet wird, so daß keine weiteren Flaschen auf das Abförderband 2 abgeschoben werden. Nach Auflösung des Staus wird das Führungsgeländer 8 mittels Fedei kiaft oder anderer geeigneter Mittel zurückgestellt.
Das Fördergut, beispielsweise Flaschen, gelangt vom Zuführband 1.1 auf das Spoicherband 1 und wird am Geländerabschnitt 6.3 bzw. 6.2 aufgestaut, Unter der Wirkung des Staudrucks bewegen sich die Flaschen entlang des Geländers 6 in Richtung Überschubblech 3. Sei ausreichend großem Rückstau und entsprechend hohem Staudruck werden die Flaschen über das Überschubblech 3 geschoben, wobei sich kurze Flaschenreihen parallel zur Überschubkante 3.1 formieren, die nacheinander auf das Abförderband 2 abgeschoben werden. Bei geneigtem Abförderband 2 und entsprechend geneigtem Überschubblech 3 ist ein geringerer Staudruck zum Überschieben der Flaschen erforderlich. Die Fördergeschwindigkeit des Abförderbandes 2 ist entsprechend der Anzahl der Flaschen je abgeschobene Flaschenreihe höher als die Abschubgeschwindigkeit cingostoll!, damit sich eine geschlossene Flaschenreihe bildet.
Bei waagerechtem Abförderer sind die Fördergeschwindigkeiten beider Bänder 2.1,2.2 nahezu gleich. Bei geneigtem Abförderer ist die Geschwindigkeit des dem Speicherband 1 benachbarten Bandes etwas höher als der des durchgehenden Bandes, um Geschwindigkeitsv'srluste der Flaschen am schrägen Geländer 8 auszugleichen.
Die Abschubgeschwindigkeit wird durch Veränderung der Geschwindigkeit der Speicherbahnen 1.3 beeinflußt. Über einen Sensor 10, der den Abstand zwischen den Flaschen mißt, wird der Antrieb 1.4 angesteuert und die Bandgeschwindigkeit so verändert, daß der Flaschenabstand innerhalb eines festgelegten Bereiches gehalten wird. Eine andere Möglichkeit der Steuerung ist die Messung der Abschubgeschwindigkeit Va und der Flaschengeschwindigkeit VF in der geschlossenen Flaschenreihe. Aus VA wird der Soll-Wert Vf Soll errechnet und mit VF Ist verglichen. Je nachdem, ob der Soll-Wert größer oder kleiner als der Ist-Wert ist, wird die Bandgeschwindigkeit des Speicherbandes 1 verringert oder erhöht.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen auf ein schmales Abführband, bestehend aus einem mehrbahnigen breiten Speicherband, das mit einem schmalen Abführband kombiniert ist und im ersten Abschnitt parallel zum Speicherband verläuft, einem das Speicherband abschließendes Geländer, Überschubblech zwischen Zu- und Abförderer, bei dem die Überschubkante mit der Förderrichtung einen Winkel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem breiten Speicherband (Dim Endbereich ein Abförderband (2) angeordnet ist und beide mit einem an sich bekannten Überschubblech (3), das Abförderband (2) teilweise überdeckend, verbunden sind, wobei die Überschubkante (3.1) mit dem Abförderband (2) einen Winkel β von 10° bis 25° bildet, und das Geländer (6) über dem Speicherband (1) bis zum Ende des Überschubbleches (3) geführt ist und mit der Überschubkante (3.1) ein Winkel β von 56° bis 65° bildet, wobei das Geländer (5) vom Überschubblech (3) an in einer Länge von mindestens 2 Flaschendurchmessern parallel zum Geländerabschnitt (6.1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abförderband (2) mit 2 Bändern (2.1, 2.2) belegt ist, von denen eines als einbahniger Förderer weitergeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Abförderbandes (2) im wesentlichen waagerecht verläuft und das dem Speicherband (1) benachbarte Band weitergeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abförderband (2) bezüglich des Speicherbandes (1) um die Fördererlängsachse geneigt ausgebildet ist, das Überschubblech (3) die gleiche Neigung aufweist und das dem Speicherband (1) abgewandte tieferliegende Band weitergeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel β der Überschubkante (3.1) bezüglich der Förderlängsachse einen Wert zwischen 18° und 22° aufweist.
6. Vof richtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel β einen Wert zwischen 10° und 20° aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Abförderbandes (2) einen Wert zwischen 2° und 10° vorzugsweise zwischen 2° und 6° aufweist.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der Speicherbahnen (1.3) ausschließlich der Zuführbahnen, in Abhängigkeit vorn Abstand der Flaschen im einreihigen Gutstrom auf dem Abför Jerband (2) gesteuert wird.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der Speicherbahnen (1.3) ausschließlich der Zuführbahnen, in Abhängigkeit der Abschubgeschwindigkeit zur Flaschengeschwindigkeit im einreihigen Gutstrom auf dem Abförderband (2) gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32759089A DD282214A5 (de) | 1989-04-13 | 1989-04-13 | Vorrichtung zum ueberfuehren von gegenstaenden auf ein schmales abfoerderband |
Applications Claiming Priority (1)
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DD32759089A DD282214A5 (de) | 1989-04-13 | 1989-04-13 | Vorrichtung zum ueberfuehren von gegenstaenden auf ein schmales abfoerderband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD282214A5 true DD282214A5 (de) | 1990-09-05 |
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ID=5608432
Family Applications (1)
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DD32759089A DD282214A5 (de) | 1989-04-13 | 1989-04-13 | Vorrichtung zum ueberfuehren von gegenstaenden auf ein schmales abfoerderband |
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DD (1) | DD282214A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4330796A1 (de) * | 1993-09-10 | 1995-03-16 | Steinle Foerdertechnik Gmbh | Vorrichtung zum Überführen eines breiten Fördergutstromes zu einem abzufördernden einspurigen Fördergutstrom |
DE9407313U1 (de) * | 1994-05-05 | 1995-09-07 | Gebo Industries, Reichstett | Vorrichtung zum Verbreitern eines zulaufenden Gefäßstromes |
-
1989
- 1989-04-13 DD DD32759089A patent/DD282214A5/de not_active IP Right Cessation
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DE4330796A1 (de) * | 1993-09-10 | 1995-03-16 | Steinle Foerdertechnik Gmbh | Vorrichtung zum Überführen eines breiten Fördergutstromes zu einem abzufördernden einspurigen Fördergutstrom |
DE9407313U1 (de) * | 1994-05-05 | 1995-09-07 | Gebo Industries, Reichstett | Vorrichtung zum Verbreitern eines zulaufenden Gefäßstromes |
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