DE1756233A1 - Laengsfoerderer mit einer Vorrichtung zum Drehen von quaderfoermigen Gegenstaenden - Google Patents

Laengsfoerderer mit einer Vorrichtung zum Drehen von quaderfoermigen Gegenstaenden

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DE1756233A1
DE1756233A1 DE19681756233 DE1756233A DE1756233A1 DE 1756233 A1 DE1756233 A1 DE 1756233A1 DE 19681756233 DE19681756233 DE 19681756233 DE 1756233 A DE1756233 A DE 1756233A DE 1756233 A1 DE1756233 A1 DE 1756233A1
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longitudinal
conveying
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Jochen Kloess
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Längsförderer mit einer Vorrichtung zum Drehen von quaderförmigen Gegenständen Die @ @indung betrifft einen Längsförderer, bestehend aus einem zufuhrenden Teil und einem abfuhrenden Teil sowie aus einer Vorrichtung zum Drehen von quaderförmigen Gegenständen, z. B. Flaschenkästen, Kisten, Kartons oder dgl., um deren Hochachse sowohl bezw. entweder aus einer Lage längs in eine Lage quer zur Förderrichtung als auch bezw. oder umgekehrt.
  • Vornehmlich in der Getränkeindustrie ist es häufig erforderlich, Flaschenkästen auf ihrem Weg über einen LängsfHrderer zu drehen. Diese Notwendigkeit ergibt sich in vielen Fallen aus dem Umstand, da# die Flaschenkästen für verschiedene Behandlungsvorgange eine jeweils andere Lage elnnehmen müssen.
  • So kann beispielsweise eine Kastenreinigungsanlage eine Zufuhrung der Kästen in Längslage erfordern, während anschliessend für eine Kastenfüllanlage die Kästen quer zu deren Förderrichtung zugeführt werden musse.
  • Zur Losung dieses Problems ist bereits bekannt, einen Kreisförderer mit einem Längsförderer zu kombinieren, wobei dessen Längsachse eine Sekante des Kreisförderers bildet.
  • Abgesehen von der aufwendigen Konstruktion einer solchen Vorrichtung, tritt auch deren rSumllche Ausdehnung nachteilig in Erscheinung. Obwohl bei dem Kreisförderer nur jeweils ein Segment der Karusell-Scheibe an der Drehung beteiligt ist, mu# bei der Aufstellung dieser Fördereinrichtung auch der Platzbedarf fUr den anderen, beträchtlich grö#eren Teil der Karusell-Scheibe in Kauf genommen werden. Ein systembedingter Anschlag fUr das Fördergut kann bei der Förderung empfindlicher Gegenstände zu Beschädigungen führen. Auf jeden Fall verursacht der Anschlag aber eine Verzögerung der Förderbewegung.
  • Es ist auch bekannt, bei einem als Rollenbahn ausgebildeten Längsförderer einen Teil der Förderstrecke mit geteilten Rollen zu versehen und die eine Rollenpartie in ihrer Drehrichtung umsteuerbar auszuführen. Auch diese Vorrichtung stellt keine zufriedenstellende Losung dar, da es einer geraumen Zeit bedarf, bevor die den beförderten Gegenstdnden innewohnenden Bewegungsenergien allein durch den Reibungsschluß mit den Rollen vernichtet und die Drehungen in Gegenrichtung erfolgen. Zudem ist die Bodenbeschaffenheit der Kästen selten gleichartig, so daß die Drehung ungleichmäßig ist. Das bedeutet eine beträchtliche Verzögerung und Unsicherheit im Arbeitsablauf, auf dessen Kontinuität es aber entscheidend ankommt.
  • Desweiteren ist eine Vorrichtung bekannt, die sich aus zwei rechtwinkelig ineinandergreifenden Ingsfdrderern zusammensetzt. Der zuführende Längsförderer besteht an seinem Ende aus einem Riemenförderer und der abführende Längsförderer ist wiederum als Rollenbahn ausgebildet. Die einzelnen Riemen sind hierbei zwischen den ersten Rollen des abführenden Längsförderers absenkbar angeordnet. Sobald sich ein Kasten am Ende des Riemenförderers befindet, wird dieser abgesenkt und der Kasten bewegt sich nunmehr auf dem abführenden Längsforderer, um 900 versetzt zu seiner bisherigen Förderlage, weiter. Soll der Kasten jedoch seine Lage zur jeweiligen Förderrichtung beibehalten, erfolgt beim Ubergang auf den abführenden Längsförderer eine Drehung, die durch zusätzlich angeordnete, in Winkellage anhebbare Steuerrollen erreicht wird. Beim Anheben der Steuerrollen werden diese abgebremst, so daß der Kasten gleichsam auf eine Rampe aufläuft, während er von den Rollen des abfUhrenden Längsforderers in eine Drehung gezwungen wird. Nach vollzogener Drehung des Kastens bewirkt eine von dem Kasten selbst ausgelöste elektrische Schaltanlage die Absenkung der Steuerrollen auf ein Antriebsmittel. Infolgedessen nehmen die Steuerrollen wieder an der Förderung teil, und der Kasten bewegt sich auf dem abführenden Längsförderer in der gleichen Lage zu seiner Förderrichtung weiter, wie er sie auf dem zuführenden Längsförderer'eingenommen hatte. Abgesehen davon, da# die rechtwinkelige Anordnung der beiden Längsförderer nur in wenigten, bestimmten Einzelfällen brauchbar ist, ist diese Lösung aufwendig, kompliziert und störanfällig.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Längsförderer zu schaffen, dem die aufgezeigten Mängel und Nachteile nicht anhaften, bei dem sich insbesondere die Vorrichtung zum Drehen der quaderförmigen Gegenstände bei einfachem Aufbau in die LinienfUhrung des LEngsförderers einfügt und durch die der Ablauf des Fördervorganges weder unterbrochen noch verzögert wird.
  • Die Aufgabe wird gemä# der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem zuführenden Teil und dem abführenden Teil des Längsförderers als Vorrichtung zum Drehen der quaderformigen Gegenstände zwei parallel nebeneinanderliegende endlose Förderbänder angeordnet sind, deren Fordergeschwindigkeiten vermittels an sich bekannter Antriebseinrichtungen entsprechend dem Längen-Breitenverhältnis der zu befördernden GegenstSnde zueinander untersehiedlich einstellbar sind, wobei im Falle einer Drehung der GegenstAnde aus einer Lage quer in eine Lage längs zur Forderrichtung der zuführende Teil des Längsförderers an seinem Ende-in Förderrichtung gesehen-eine, die F8rderbewegung der Gegenstände entsprechend deren größeren LKngenbedarfes während und nach ihrer Drehung, beschleunigende Teilförderstrecke aufweist und a) die Teilförderstrecke des zuführenden Teiles des Längsförderers, b) das im Vergleich zum anderen langsamer umlaufende Förderband oder die mittlere Geschwindigkeit der beiden Förderbänder und der abführende Teil des Längsförderers auf gleiche, höhere Fördergeschwindigkeit einstellbar sind und da# seitlich im Bereich des Uberganges von den endlosen Förderbändern zu dem abfuhrenden Teil des Xiangsfbrderers verstellbare Führungsmittel zum Ausrichten der bereits gedrehten OegenstCnde und bezw. oder zur Vervollständigung ihrer Drehung bei ungünstigem Längen-Breitenverhältnis der Gegenstände angeordnet sind.
  • Der besondere Vorteil eines Längsförderers mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung liegt neben der Lösung der gestellten Aufgabe vor allem darin, daS die Drehung der quaderförmigen Gegenstände verhältnismä#ig genau durchgeführt werden kann, ohne diesen Vorgang überwachen zu mussez, weil sich das Eintragen der Drehung in das Fördergut weitestgehend ohne Berücksichtigung dessen Reibungsschlusses mit den endlosen Förderbändern vollzieht, denn beide Förderbänder befinden sich ständig in Vorwärtsbewegung und auch das langsamer umlaufende Förderband leitet keine Verzdgerung ein, wenn dieses mindestens äquivalent zur Teilförderstrecke des zu£Uhrenden Teiles des Längsförderers umläuft. Zumeist genügt die Einstellung der Teilförderstrecke, des langsamer umlaufenden Förderbandes und des abführenden Teiles des Längsförderers auf eine höhere Geschwindigkeit sowie eine Regulierung der Geschwindigkeit des schneller umlaufenden Förderbandes, falls die Drehung der Gegenstände von quer nach längs zur Förderrichtung ausgeführt werden soll. Dann bewirkt bereits die von der Teilförderstrecke des Längsförderers ausgehende Beschleunigung der Förderbewegung, da8 sich der Abstand der Gegensttlde vergrößert. Es kann daher wihrend der Drehung der Gegenstände auf den endlosen Förderbändern zu keiner Kollision kommen, und trotz grdßeren Raumbedarfes stellt sich auf dem abfuhrenden Teil des Längsförderers zumindest ann ! ihernd der gleiche Abstand wieder ein, wie ihn die Gegenstände auf dem zuführenden Teil des Längsförderers innehatten.
  • Entsprechendes gilt, soweit die mittlere Geschwindigkeit der beiden endlosen Förderbänder - bei unterschiedlichen Einzelgeschwindigkeiten - mit der Geschwindigkeit der Teilförderstrecken des zuführenden Teiles und des abführenden Teiles des Längsförderers übereinstimmt.
  • Ist eine Drehung der Gegenstände von längs nach quer zur Förderrichtung beabsichtigt, können die Fördergeschwindigkeiten aller Teile des Llngsförderers außer dem schneller umlaufenden Förderband gleichbleiben. Dessen Umlaufgeschwindigkeit ist entsprechend dem Seitenverhältnis der Gegenstände einzuregulieren.
  • Auch in jenen Fällen, da die FUhrungsmittel eine Korrektur der Drehung bewirken oder bei ungünstigem Längen-Breitenverhältnis der Gegenstände zur Drehung selbst beitragen, erfolgt dieser Vorgang äußerst schonend. Genau genommen handelt es sich hierbei nur um einen Streifvorgang, der die Farderbewegung nicht nennenswert beeinflußt.
  • In vielen Fällen weisen zwar die zu fdrdernden Gegenstinde die gleichen Maße auf, und es könnten demzufolge die Umlaufgeschwindigkeiten der beiden endlosen Förderbänder stKndig gleichbleiben. Es liegt aber innerhalb des Erfindungsgedankens, den Lingsförderer auch fUr GegenstSnde unterschiedlicher Seitenverhältnisse einzusetzen. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die Geschwindigkeit der Förderbänder anzupassen, z. B. durch Anpassen des schneller umlaufenden Förderbandes an die jeweils vorliegenden SeitenverhKltnisse der GegenstXnde. Dies wird vorteilhaft erreicht durch die unterschiedliche Geschwindigkeit der FörderbXnder bestimmende stufenlos einstellbare Regelelemente, z. B. Friktionsseheiben mit Reibrollen.
  • Falls die Gegenstande von quer nach longs zur Förderrichtung gedreht werden sollen, ist gemä# der Erfindung vorgesehen, nicht nur die Förderbewegung der Gegenstände vor dem Ubergang auf die endlosen Förderbänder zu besehleunigen, sondern auch die nunmehr erlangte Fordergeschwindigkeit beizubehalten.
  • Diese Teilaufgabe der Erfindung kann beispielsweise gelöst werden durch ein gemeinsames, vom zurUhrenden Teil des Längsförderers abtreibendes Kraftübertragungsmittel, z. B. ein Wellenstrang mit Kegelradpaaren oder dgl., fUr die Teilförderstrecke des zufilhrenden Teiles des Längsförderers, das langsamer umlaufende Förderband und den abführenden Teil des Längsförderers.
  • Soll der LEngsförderer sowohl für eine Drehung der GegenstSnde von quer nach längs als auch umgekehrt eingerichtet sein, ist es zweckmäBig, da# das Kraftübertragungsmittel auf zwei Geschwindigkeiten umschaltbar, z. B. mittels eines Schaltgetriebes, ausgebildet ist.
  • Selbstverständlich können zur Erlangung der beschleunigten Förderbewegung der Gegenstände anstelle eines gemeinsamen KraftUbertragungsmittels auch gesonderte Antriebsmittel, z. B.
  • Elektromotoren, fUr die Teilförderstrecke des zufUhrenden Teiles des Längsförderers die Förderbänder sowie den abfUhrenden Teil des Längsförderers, vorgesehen sein.
  • Sofern auch in diesem Fall die Gegenstände nicht nur von quer nach longs sondern auch in entgegengesetzter Richtung gedreht werden soll, kann vorgesehen werden, daß die gesonderten Antriebsmittel jeweils auf zwei Geschwindigkeiten umschaltbar ausgebildet sind.
  • Obgleich es unter normalen Bedingungen gemä# der Erfindung möglich ist, durch entsprechende Einstellung der Geschwindigkeit der umlaufenden F6rderbSnder die Drehung der Gegenstände Im Rahmen der prakt@ischen Erfordernisse völlig exakt durchzuführen, kann auf die Möglichkeit, die jeweilige Drehung der Gegegen8tXnde zu korrigieren, nicht vdllig verzichtet werden, da entweder extreme Seltenverhältnisse der Gegen8tXnde oder der Umstand, daB die Gegenstände bereits in leicht gedrehter Lage den zufUhrenden Teil des Längsförderers verlassen, nach einer Korrektur der jeweiligen Drehung verlangen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß als FUhrungsmittel ein die vollständige Vierteldrehung der Gegenstände herbeiführender, einstellbarer und vorzugsweise mit einer Gleitrolle versehener Anschlag vorgesehen ist.
  • Zur Erlangung einer Korrektur der in die Gegenstände eingetragenen Drehung ist es im Rahmen des erfindungsgemä#en Vorschlages aber auch möglich, daB als Führungsmittel beiderseits angeordnete, auf das jeweillge Durchlaß der ?egenstände einstellbare, quer zur Förderriohtung nach mulon abgebogene Leitsohienen vorgesehen sind, wobei wenigstens eine Leitschiene entgegen der Förderriehtung ausziehbar sein kann.
  • Um den unerwünschten Schlupf zwieohen der Bodenfläche dee Fördergutes und der Oberfläche der endlosen Förderbänder weitestgehend herabzumindern, Let ea zweckmä#ig, dal die endlosen Förderbänder auf der Obel. äche Unebehneiten, z. B.
  • Riffelungen, aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und VorzUge des Gegenstandes der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der beigefügten Zeichnung, die ein AusfUhrungabeispiel eines erfindungsgemäßen LKngsfdrderers darstellt, erläutert. In der Zeichnung zeigen, teilweise abgebrochen, Fig. 1 einen LEngsförderer gemä# der Erfindung von der Seite gesehen, Seitenteile weggelassen ; Fig. 2 den Längsförderer gemä# Fig. 1 in der Draufsicht und Fig. 3 die Getriebeanordnung des Längsforderers.
  • Gem§ß der Figuren 1 und 2 ist der Längsförderer als Rollenbahn ausgebildet. Sowohl die Rollen 1 des zuführenden Teiles 2 als auch die Rollen 3 des abführenden Teiles 4 des Longsförderers sind unterständig mittels der Friktionsbänder 5, 6, die von Druckrollen 7, 8 an die Rollen 1, 3 gedrückt werden, angetrieben. Die letzten Rollen 9 des zuführenden Teiles 2 weisen als Teilforderstreoke 10 einen gesonderten Antrieb auf, der jedoch auch aus einem Friktionsband 11 mit Druokrollen 12 besteht. Alle Friktionsbänder 5, 6, 11 laufen jeweils über eine Treibrolle 13, 14 und über eine Umlenkrolle 15, 16. Jede Treibrolle 13, 14 ist außerdem mit einer Koilriemensoheibe 17, 18 versehen, über die jeweils ein Keilriemen 19, 20 lluft. Zwisahen der Teilfdrderstreoke 10 und dem abführenden Teil 4 sind in Förderrichtung zwei endos unlaufende Förderbände@ @ 21, 22 vorgesehen, die wiederum jweila Uber Treibrollen 23, 24 und über Umlenkrollen 25, 26 laufen. Auch die Treibrollen 23, 24 sind jede mit einer Keilriemenscheibe 27, 28 verbunden, über die ebenfalls Keilriemen 29# 30 aubin. Zur Erhöhung der Griffigkeit, sind die Förderbander 21, 22 mit quer angeordneten Schwellen 31, 32 versehen.
  • Um die auf den Förderbändern 21, 22 aufliegende Last abzufangen, sind zu diesem Zweck Stützrollen 33, 34 vorhanden.
  • Es können aber auch in Gleitsohienen gefUhrte Scharnierbandketten, wie sie z. B. von der Flaschenförderung bekannt sind, verwendet werden.
  • Samtliche Rollen 1, 3, 9, Treibrollen 13, 14, 23, 24, Umlenkrollen 15, 16, 25, 26, Druokrollen 7, 8, 12 sowie Stützrollen 33, 34 laufen auf Achsen, die in den Seitenteilen 35, 36 abgestützt sind.
  • Unter der aus dem zuführenden Teil 2, den Fdrderbfndern 21, 22 und dem abführenden Teil 4 bestehenden F5rderbahn ist gemä# Figur 3 ein von einem Schaltgetriebe 37 unterbrochener Wellenstrang 38 mit Kegelradpaaren 39, 40, 41, einer Friktionssoheibe 42 mit verstellbarer Relbrolle 43 und einem Oetriebemotor 44 angeordnet. Mit den Kegelradpsaren 39, 40, 41 sind die Keilriemenscheiben 45, 46, 47 fOr die Keilriemen 19, 20, 29 verbunden. Auch auf der Welle 48 der Reibrolle 43 befindet sich eine Keilriomensoheibe 49 für den Meilriemen 30. Die Reibrolle 43 selbst ist auf ihrer Welle 48 verohiebbar angeordnet und kann mittels des Sphdeltriebes 50 ellestellt werden. Dan Schaltgetriebe 37 ist eine verschiebbare Zwischenwelle 51 auf, die mittels eines Schalthebels 52 wahlweise in zwei Übersetzungslagen verschoben werden kann. Die Zwischenwelle 51 ist mit drei Zahnrädern 53, 54, 55 versehen, deren eines 53 mit dem Zahnrad 56 ständig und deren andere 54, 55 je nach Schaltlage mit den zahnrädern 57, 58 des Wellenstr@nges 38 in Eingriff ateb@@ Der Antrieb der zu-und abführenden Teile des Längsförderers sowie der endlosen Förderbänder kann in bekannter Weise auch durch eigene Regeltriebe erfolgen, die entweder einzeln von Hand einstellbar oder miteinander gekoppelt sind.
  • An den Seitenteilen 35, 36 sind seitlich verschiebbare Leitschienen 59, 60 angebrachta deren eine 59 entgegen der Forderrichtung ausziehbar ausgebildet ist.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise des Längsförderers gemäB Figuren 1 bis 3 wird anhand eines Arbeitsbeispieles wie folgt beschrieben : Es wird angenommen, da# die Gegenstände 61 von quer nach longs zur Förderrichtung gedreht werden sollen und auf dem zufUhrenden Teil 2 dicht aufeinanderfolgen. Zu diesem Zweck wird die Zwisohenwelle 51 des Schaltgetriebes 37 mittels des Schalthebels 52 so verstellt, da# sich die Zahnräder 54 und 57 im Eingriff befinden, da die Teilförderstrecke 10, das langsam umlaufende F6rderband 21 und der abführende Teil 4 wegen des zunehmenden Langenbedarfes der Gegenstände 61 wShrend und nach deren Drehung schneller fdrdern musse als der zuführende Teil 2. Sodann wird der Getriebemotor 44 in Betrieb gesetzt. Aufgrund von Erfahrungswerten kann anschliessend die Reibrolle 43 bereits mittels des Spindeltriebes 50 an der Friktionssoheibe 42 eine Stellung erhalten, die entsprechend dem SeltenrerhKltn$s der Gegen8tinde 61 das Ft3rderband 22 über den Keilriemen 30 um so viel schneller antreibt, wie zur Drehung eines probeweise beförderten Gegenstandes 61 erforderlith ist. Etwaigen Unvollkommenheiten der Drehung kann durch Nachbessern am Sphdeltrieb 50 abgehlfen werden. Da die in der Zeichnung dargestellten Gegenstände 61 ein normales SeitenverhKltnls aufweisen, ist es nicht vonnöten, die Leitschiene 59 entgegen der Förderrichtung auszuziehen. Es genügt daher, beide Leitschienen 59, 60 auf das BreitenmaS der Gegenstände 61 zu verstellen. Im Falle eines ungünstigen Längen-Breitenverhältnisses der Gegenstände 61 kann jedoch die Leitschiene-mit gestrichelten Linien dargestellt-ausgezogen werden, so da# sich mit deren Hilfe die Drehung der Gegenstände 61 vervollständigt.
  • An sich wkre es auch bei dem genannten Extremfall nicht erforderlich, die Leitschiene 59 ausziehbar auszubilden, wenn sich die FUrderbZnder 21, 22 über eine dementspreohend lange Förderstrecke erstreakteno Einer solchen Konstruktion stehen jedoch wirtschaftliche Erwägungen entgegen, denn die Ausziehbarkeit der Leitschlene 59 ist mit einem weitaus geringeren Aufwand verbunden.
  • Nach Beendigung der beschriebenen Einstellungsarbeit ist der LKngsfdrderer einsatzbereit. Die Gegenstände 61 befinden sich in dichter Aufeinanderfolge auf dem zuthrenden Tell 2 und werden durch die wesentlich schneller drehenden Rollen 9 der Teilförderstreoke 10 rasch besohleunigt. Ihr Abstand vergrö#ert sich beachtlich, so daß bei der anschlie#enden Drehung auf den Förderbgndern 21, 22 sich die Ecken der Gegenstände 61 nicht berühren können. Dam schneller umlaufende Förderband 22 leitet sodann den Überholvorgang der einen @eite der Gegenstände 61 ein und führt ihn auch bis zur vollständigen Vierteldrehung aus. Von den Leitschienen 59, 60 ausgeriohtet, setzen die Gegenstände 61 ihren Weg auf dem abfUhrenden Teil 4 fort.
  • Ist eine Drehung der Gegenstände 62-in der Zeichnung striapunktiert dargestellt-von längs nach quer zur Fdrderrichtung beabsichtigt, wird die Zwischenwelle 51 den Schaltgetriebes 37 mittels des Schalthebels 52 in die andere Stellung gebracht, bei der die Zahnräder 55, 58 im Eingriff stehen. Infolge der jeweils gleichen Zähnezahl der ZahnrSder 53, 56 und 55, 58 erfolgt keine Übersetzung. Die Kegelradpaare 39, 40, 41 laufen mit der gleichen Umdrehungszahl und die Fördergesohwindigkeit ist über die gesamte Förderstrecke hinweg gleich, da eine Beschleunigung der Gegenstände 62 nicht erforderlich ist, denn der Abstand vergrdßert sich bei der Drehung von selbst.
  • Lediglich die hdhere Geschwindigkeit des Förderbandes 22 wird wiederum entsprechend dem Seitenverhältnis der Gegenstände 62 einreguliert. Das Einstellen der Leitachiene 59 erfolgt auch hierbei wie bereits beschrieben.
  • Selbstverständlich kann der Längsforderer auch ohne Drehung der Gegenstände arbeiten. In diesem Fall wuB die Relbrolle 43 an der Friktionaheibe 42 auf eine Stellung gebracht werden, bei der keine Uberaetzung erfolgt.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Längsförderer, bestehend aus einem zuführenden Teil und einem abführenden Teil sowie aus einer Vorrichtung zum Drehen von quaderrdrmigen Gegenständen, z. B. Flaschenkästen, Kisten, Kartons oder dgl., um deren Rochachse sowohl bezw. entweder aus einer Lage längs in eine Lage quer zur Förderrichtung als auch bezw. oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, da8 zwisohen dem zuführenden Teil (2) und dem abführenden Teil (4) des Längsförderers als Vorrichtung zum Drehen der quaderfdrmigen Gegenstände (61, 62) zwei parallel nebeneinanderliegende endlose FörderbZnder (21, 22) angeordnet sind, deren Fördergeschwindigkeiten vermittels an sich bekannter Antriebseinrichtungen entsprechend dem Längen-Breitenverhältnis der zu befördernden Gegenstände (61, 62) zueinander unterachiedlioh einstellbar sind, wobei lm Falle einer Drehung der Gegenstände (61) aus einer Lage quer in eine Lage linga zur Forderrichtung der suführende Teil (2) des Längsförderers an seinem Ende -in Förderrichtung gesehen - eine, die Förderbewegung der Gegenstände (61) entsprechend derem grö#eren Längenbedarfes während und nach ihrer Drehung, beschleunigende Teilforderstrecke (10) aufweist und a) die Teilförderstreeke (10) des zuführenden Teiles (2) des LKngenförderers, b) das im Vergleich zum anderen langsamer umlaufende Forderband (21) oder die mittlere Geschwindigkeit der beiden Förderbänder (21, 22) und c) der abführende Teil (4) des Längsförderers auf gleiche, höhere Fordergeschwindigkeit einstellbar sind und daB seitlich im Bereich des Überganges von den endlosen Förderbander (21, 22) zu dem abführenden Teil (4) des Langes-£Urderers verstellbare FUhrungsmittel zum Ausrichten der bereits gedrehten Gegenstände (61, 62) und bezwe. oder zur Vervollständigung ihrer Drehung bei ungünstigem Längen-Breitenverhältnis der Gegenstände (61, 62) angeordnet sind.
  2. 2. Längsförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die unterschiedliche Geschwindigkeit der Förderbänder (21, 22) bestimmende stufenlos einstellbare Regelelemente, z. B. Friktionsscheiben (42) mit Reibrollen (43).
  3. 3. Längsförderer nach den AnsprUohen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein gemeinsames, vom zuführenden Teil (2) des Längßförderers abtreibendes KraftUbertragungsmittel, z B, ein Wellenstrang (38) mit Kegelradpaaren (39, 40, 41) oder dgl., fUr die Teilförderstrecke (10) des zuf Uhrenden Teiles des Längsförderers, das langsamer umlaufende Förderband (21) und den abführenden Teil (4) des Longsförderers.
  4. 4. Längsförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel auf zwei Geschwindigkeiten umschaltbar, z. B. mittels eines Schaltgetriebes (37), ausgebildet ist.
  5. 5. Längsförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch gesonderte Antriebsmittel, z. B. Elektromotoren, fUr die Teilförderstrecke (10) des zuführenden Teiles (2) des Längsförderers, die Förderbänder (21, 22) sowie den abführenden Teil (4) des Längsförderers.
  6. 6. Längsförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die gesonderten Antriebsmittel jeweils auf zwei Geschwindigkeiten umschaltbar ausgebildet sind.
  7. 7. Längsförderer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da# als FUhrungsmittel ein die vollständige Vierteldrehung der Gegenstände herbeiführender, einstellbarer und vorzugsweise mit einer Gleitrolle versehener Anschlag vorgesehen ist.
  8. 8. L&ngsförderer nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als FUhrungsmittel beiderseits angeordnete, auf das jeweilige DurchlaBmaB der Gegenstände @61, 62) einstellbare, quer zur Förderrichtung naoh au#en abgebogene Leitschienen (59, 60) vorgesehen sinds wobei wenigstens eine Leitaohiene (59) entgegen der Förderrichtung ausziehbar sein kann.
  9. 9. LKngsförderer nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB die endlosen Forderbander (21, 22) auf der Oberfläche Unebenheiten, z. B.
    Riffelungen, aufweisen.
    L e e r s e i t e
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