DE10203457A1 - System zum Antreiben von Fördermitteln - Google Patents

System zum Antreiben von Fördermitteln

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DE10203457A1 DE2002103457 DE10203457A DE10203457A1 DE 10203457 A1 DE10203457 A1 DE 10203457A1 DE 2002103457 DE2002103457 DE 2002103457 DE 10203457 A DE10203457 A DE 10203457A DE 10203457 A1 DE10203457 A1 DE 10203457A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zum Antreiben von Fördermitteln. Dieses besteht aus einem Antrieb und einer anzutreibenden Welle eines Fördermittels. Auf der Welle des Fördermittels sitzt ein Magnetelement, welches mit einem Gegenmagneten zusammenwirkt. Der Gegenmagnet sitzt auf dem Antrieb. Aufgrund der Haltekräfte zwischen dem Magnetelement und dem Gegenmagnet wird ein Drehmoment zum Antrieb der Welle des Fördermittels übertragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Antreiben mindestens eines Fördermittels. Vorgenannte Systeme bestehen zum einen aus einem Antrieb und zum anderen aus einer anzutreibenden Welle eines Fördermittels zum Beispiel eines Transportbandes oder dergleichen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt ein Drehmoment zum Beispiel durch entsprechende Kupplungen zu übertragen. Neben diesen kraftschlüssigen Übertragungstechniken sind auch formschlüssige Varianten bekannt. Zum Beispiel ist es bekannt, das Drehmoment mit einem Zahnrad- oder Ritzelantrieb zu übertragen.
  • In verschiedenen Anwendungen ist aber eine solche Anordnung nachteilhaft. Es kann nämlich passieren, daß das eingreifende Zahnrad aufgrund einer Fehlpositionierung dass Fördermittel bewegt, bis die miteinander zusammenwirkenden Zähne in richtiger Stellung zueinander stehen. Dies führt zu einer entsprechenden Deplatzierung des Gutes auf dem Fördermittel und, bei entsprechender Steuerung, auch zu einem entsprechenden absoluten Fehler in der Positionierung. Dies kann bei nachfolgenden Bearbeitungsschritten, zum Beispiel beim Verpacken der Güter und so weiter, zu entsprechenden Fehlern führen.
  • Des Weiteren sind die bekannten Antriebe verhältnismäßig platzintensiv.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein System zum Antreiben von Fördermitteln vorzuschlagen, bei welchem kein Verstellen des Fördermittels erfolgt, wenn der Antrieb mit der entsprechenden Welle des Fördermittels in Wirkkontakt tritt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem System zum Antreiben von Fördermitteln, welches aus einem Antrieb und einer anzutreibenden Welle des Fördermittels besteht, wobei vorgeschlagen wird, daß die Welle ein Magnetelement trägt und der Antrieb einen damit zusammenwirkenden Gegenmagneten besitzt und Magnetelement und Gegenmagnet das Drehmoment für den Antrieb der Welle des Fördermittels übertragen.
  • Die Anordnung verzichtet auf ein formschlüssiges Zusammenwirken von Magnetelement und Gegenmagnet. Es werden die magnetischen Anziehungskräfte des Magnetelementes und des Gegenmagneten ausgenutzt, um das Drehmoment, welches von dem Antrieb (zum Beispiel ein Elektro- oder Pneumatikmotor und so weiter) geliefert wird, auf die Welle des Fördermittels zu übertragen. Hierzu ist es günstig, daß Magneten mit entsprechend großen Haltekräften bekannt sind, die eine schlupffrei Übertragung des Drehmomentes erlauben. Der erfindungsgemäße Vorschlag erreicht aber, daß durch ein Einkuppeln des Antriebes an die Fördermittelwelle kein Verstellen des Fördermittels erfolgt, wie das im Stand der Technik bekannt war. Die intelligenten Steuerungen merken sich die relative Lage eines Gutes auf dem jeweiligen Fördermittel und können durch entsprechende Servoantriebe das gepufferte oder abgelegte Gut von dem Fördermittel wieder positionsgenau zurückholen.
  • Darüberhinaus bietet der erfindungsgemäße Vorschlag aber auch weitere Vorteile. Es handelt sich um eine verschleißfreie Verbindung, da nicht, ähnlich wie bei einer Kupplung, über entsprechende Preßkräfte das Drehmoment übertragen wird. Des Weiteren ist diese Verbindungsart gemäß der Erfindung geräuscharm.
  • Darüberhinaus ist der erfindungsgemäße Vorschlag günstig zu realisieren. Auf der Welle des Fördermittels beziehungsweise auf der Welle des Antriebes sind entsprechende zusammenwirkende Magneten zu montieren. Diese können günstigerweise als einfache Rotationskörper ausgebildet sein und sind daher in der Verarbeitung sehr einfach.
  • Günstigerweise ist vorgesehen, daß die miteinander zusammenwirkenden Flächen des Magnetelementes beziehungsweise des Gegenmagneten gegensinnig gepolt sind. Erfindungsgemäß wird die anziehende Wirkung zweier gegensinnig gepolter Magnete (Nord- und Südpol) ausgenutzt. Die sich hieraus ergebende Haltekraft dient zur Übertragung des Drehmomentes.
  • In einer Variante der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die miteinander zusammenwirkenden Flächen von Magnetelement beziehungsweise Gegenmagnet jeweils Bereiche unterschiedlicher Polarität aufweisen. Dies führt zu einer verbesserten Übertragung des Drehmomentes, da die Anordnung gemäß des erfindungsgemäßen Systems versucht sich so zu positionieren, daß keine gleichpoligen Bereiche übereinander liegen. Durch eine entsprechende Steuerung werden die beiden zusammenwirkenden Magnete für einen schlupffreien Antrieb positioniert.
  • Des Weiteren sieht die Erfindung vor, daß zwischen Magnetelement und Gegenmagnet ein Luftspalt besteht. Die Ausbildung des Luftspaltes kann verhältnismäßig gering sein, da bekanntermaßen die Haltekräfte umgekehrt proportional zur Dicke des Luftspaltes sind. Das System zum Antreiben von Fördermitteln wird bevorzugt in Massenspeichern eingesetzt, wo eine Vielzahl von Fördermittel, die als Pufferfördermittel wirken, eingesetzt werden. Es ergibt sich daher, daß andauernd ein Einkuppel- und Auskuppelvorgang stattfindet, der durch die Vorsehung eines Luftspaltes deutlich erleichtert wird, da die Haltekräfte, wenn die beiden Magnetoberflächen zusammenliegen, erheblich größer sind und schwerer mit einer seitlichen Bewegung zu überwinden sind, wie wenn ein Luftspalt vorgesehen ist. Gleichwohl bleibt die Anordnung funktionsfähig, da der Luftspalt so gering dimensioniert ist, daß eine ausreichend sichere, schlupffreie Übertragung des Drehmomentes erfolgt.
  • Alternativ sieht die Erfindung aber auch vor, daß der Antrieb derart axial zur Welle versetzbar ist, um Magnetelement und Gegenmagneten in Berührungskontakt zu bringen, wobei zum Trennen von Magnetelement und Gegenmagneten der Antrieb wieder zurückbewegbar ist. Im Sinne der Erfindung ist natürlich auch die kinematische Umkehr hier vorstellbar, wenngleich diese Ausgestaltung verhältnismäßig aufwendig ist, da dann jedes Fördermittel, welches anzutreiben ist, durch das System einen entsprechenden Stellantrieb aufweist. Ist gewünscht, ein verhältnismäßig hohes Drehmoment zu übertragen, so kann ein Berührungskontakt von Magnetelement und Gegenmagnet hergestellt werden, wenngleich für das Trennen dann entsprechende Haltekräfte und Abzugskräfte vorgesehen werden müssen. Dies hängt aber von dem jeweiligen Einsatzbereich der Erfindung ab und begrenzt diese in keinster Weise.
  • Wie bereits erwähnt wird vorgesehen, das erfindungsgemäße System als Teil eines Massenspeichers auszubilden, wobei das System insbesondere vorteilhafterweise vorsieht, daß das Fördermittel rechtwinklig zur Welle des Fördermittels versetzbar gelagert ist. Jedoch ist es möglich, mehrere Fördermittel (zum Beispiel Puffer- oder Speicherförderbänder) an dem Antrieb zu positionieren, um diese zum Beispiel zu beschicken oder zu entleeren.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, daß das System mehrere Fördermittel aufweist, welche wahlweise von dem Antrieb antreibbar sind. Durch eine solche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systemes ergibt sich insbesondere eine Verwendung als Massenspeicher, wobei erfindungsgemäß aber auch nur ein Fördermittel vorgesehen sein kann, zum Beispiel als Verteilstation, Weiche oder dergleichen.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Fördermittel ein endlos umlaufendes Transportband vorgesehen ist. Die Positionierung des Transportbandes über eine angetriebene Welle ist ein günstiges und gut beherrschtes Förderkonzept. Hierauf ist die Erfindung aber in keinster Weise beschränkt. An Stelle eines Transportbandes als Fördermittel sind natürlich auch angetriebene Rollen oder Riemenbänder und so weiter einsetzbar. Die Erfindung stellt dabei darauf ab, daß über die von Magnetelement und Gegenmagneten gebildete "Magnetkupplung" ein Drehmoment auf eine Welle eines beliebigen Fördermittels übertragen wird. Auf die spezielle Ausgestaltung des Fördermittels kommt es hierbei nicht an.
  • Für ein komfortables Be- und Entladen des Fördermittels ist vorgesehen, daß an dem Fördermittel mindestens zwei Wellen vorgesehen sind und mindestens eine weitere Welle antreibbar ist. Dabei kann es günstig sein, daß zum Beispiel bei einem umlaufenden Transportband die vordere und hintere Welle antreibbar ist, um dadurch eine entsprechende Be- und Entleerung des Bandes zu erreichen. Insbesondere wenn zum Beispiel auf einer anderen Ebene das Transportmittel wieder zu entleeren ist, als auf der Befüllebene, kann eine zweite angetriebene Welle von Vorteil sein, da dadurch gegebenenfalls bezüglich der Anordnung des zweiten Antriebes (auf der Entnahmeseite) eine größere Variabilität besteht, dieses kann dann zum Beispiel platzgünstiger angeordnet werden. Dabei ist vorteilhafterweise der Antrieb der weiteren Welle im gleichen Sinne wie die Erfindung ausgebildet, es kann hierzu aber auch ein anderer Antrieb Verwendung finden.
  • Als Motor bieten sich die verschiedensten Varianten an.
  • Günstigerweise wird ein Elektromotor eingesetzt, es ist aber auch möglich einen Pneumatikmotor zu verwenden. Insbesondere aber die Verwendung eines Servomotors ist von Vorteil, da dessen Stellung überwachbar und ansteuerbar ist. Es bietet sich hieraus auch die Möglichkeit, die Stellung des Servomotors beim Beladen des Fördermittels auszulesen und in einem entsprechenden Speicher als Information dieses Fördermittels abzulegen. Beim Entleeren des Fördermittels wird dann diese Information der Steuerung wieder zugeleitet und entsprechend bei der Positionierung des ausgeförderten Gutes berücksichtigt.
  • Erfindungsgemäß wird vorgesehen, daß das Magnetelement beziehungsweise der Gegenmagnet als Permanentmagnet, Elektromagnet oder Elektropermanentmagnet ausgebildet ist. Die verschiedenen Ausgestaltungen der magnetisch wirksamen Teile erlauben es zusätzliche Funktionalitäten zu realisieren. Die Ausbildung als Permanentmagnet ist verhältnismäßig einfach und kostengünstig, die Ausbildung als Elektromagnet erlaubt zum Beispiel eine Einstellung des Grenzdrehmomentes, bei welchem noch ein schlupffreier Transport möglich ist. Umgekehrt kann jedoch die Haltekraft entsprechend eingestellt und erhöht werden.
  • Die Erfindung ist schematisch in der Zeichnung gezeigt. Es zeigen:
  • Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht den schematischen Aufbau des erfindungsgemäßen Systems;
  • Fig. 2 das Magnetelement des erfindungs- gemäßen Systems und
  • Fig. 3 in einer Seitenansicht den erfindungsgemäßen Massenspeicher.
  • Das erfindungsgemäße System 1 ist insbesondere in Fig. 1 gezeigt. Das Fördermittel 2, welches hier als Transportband ausgebildet ist, besitzt zwei Walzen 29, 28 um welche das Förderband endlos umläuft.
  • Es wird nachfolgend oftmals von einem Transportband als Fördermittel 2 gesprochen, ohne die Erfindung hierauf zu beschränken.
  • Die erste Walze 28 besitzt eine Antriebswelle 20. Auf dieser Antriebswelle 20 ist, mit gewissen Abstand zur Walze 28, das Magnetelement 24 angeordnet. Bevorzugt sitzt das Magnetelement 24 konzentrisch auf der Antriebswelle 20. Das zum Antreiben des Fördermittels 2 notwendige Drehmoment wird über das Magnetelement 24 auf die Antriebswelle 20 eingeprägt. Dadurch wird die Walze 28 in Rotation gesetzt.
  • Das Magnetelement 24 wirkt zusammen mit dem Gegenmagneten 30. Der Gegenmagnet 30 ist verbunden mit dem Antrieb 3, dies kann zum Beispiel ein Elektromotor, Servomotor, Pneumatikmotor oder dergleichen sein. Die Rotation des Antriebes 3 versetzt auch den konzentrisch auf dessen Achse gelagerten Gegenmagneten 30 in Rotation. Die zwischen dem Magnetelement 24 und dem Gegenmagneten 30 wirkenden Haltekräfte bewirken, daß auch das Magnetelement 24 der Bewegung des Gegenmagneten 30 folgt und in Rotation versetzt wird. Das Drehmoment wird übertragen. Mit S und N sind die jeweiligen magnetischen Pole der einander zugewandten Flächen von Gegenmagneten 30 (Nordpol) und Magnetelement 24 (Südpol) gekennzeichnet. Die anziehenden Kräfte bewirken eine im Prinzip berührungslose Kopplung dieser beiden rotierenden Bauteile.
  • In dem hier gezeigten Beispiel ist zwischen Magnetelement 24 und Gegenmagneten 30 ein Luftspalt 10 vorgesehen. In einer erfindungsgemäßen Variante wird aber auch auf diesen Luftspalt 10 zur Übertragung des Drehmomentes verzichtet, in diesem Fall berühren sich die jeweiligen Kontaktflächen.
  • Wie in Fig. 1 angedeutet, sind eine Vielzahl von Fördermitteln 2 übereinander angeordnet. Unterhalb des ersten Fördermittels 21 sind ein zweites und drittes Fördermittel 22 und 23 vorgesehen. Durch den Doppelpfeil 25 ist eine Bewegung der Fördermittel rechtwinklig zur Antriebswelle 20 angedeutet. Dies kann durch eine nicht weiter dargestellte Führungsbahn mit entsprechenden Antrieben erfolgen.
  • Auch das zweite und das dritte Fördermittel 22, 23 besitzt jeweils seitlich an der Antriebswelle 20 hervorstehende, gegebenenfalls auch konzentrisch angeordnete Magnetelemente 24, die, wenn die Fördermittel 22, 23 entsprechend in ihrer Position zu dem Antrieb 3 verschoben sind, in gleicher Weise mit dem Gegenmagneten 30 zusammenwirken, wie bei dem ersten Fördermittel 21.
  • In einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Magnetelemente 24 seitlich an den Walzen 28 anschließen und nicht durch eine Stange oder dergleichen mit diesen verbunden sind.
  • Für eine wirkungsvollere Drehmomentübertragung ist in Fig. 2 ein Magnetelement 24 mit insgesamt vier Sektoren mit unterschiedlicher Polung gezeigt. Die dem Gegenmagneten 30 zugewandte Fläche ist dabei in vier gleichgroße Quadranten aufgeteilt, wobei sich die gleichartigen Polbereiche gegenüberliegen. Diese sind mit N und S für jeweilig Nord- und Südpol gekennzeichnet.
  • Die Erfindung betrifft nicht nur ein spezielles System, wie eingangs beschrieben, sondern auch den Einsatz eines solchen Systems als Massenspeicher.
  • Ein solcher Massenspeicher 4 ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Der Massenspeicher wird insbesondere für Lebensmittelver- oder bearbeitende Maschinen 5 eingesetzt, wobei der Massenspeicher 4 ein Ausfördermittel 51 beziehungsweise Einfördermittel 50 aufweist und eine Mehrzahl von beweglich angeordneten Pufferfördermitteln 2, 21, 22, 23 besitzt. Diese werden mit dem Ein- beziehungsweise Ausförderband zur Aufnahme/ Abgabe von zu puffernden/gepufferten Gütern wahlweise verbunden. Für einen Antrieb der Pufferfördermittel dient dabei das eingangs beschriebene System. Es ergibt sich hieraus ein erheblicher Vorteil, da der Aufwand zum Antreiben einer Vielzahl von übereinander angeordneten Pufferfördermitteln 21, 22, 23 erheblich abgesenkt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Pufferfördermittel zumindest auf einer abschnittsweise geraden Pufferstrecke beweglich zu lagern, wobei die Pufferstrecke 40 mit der Vertikalen einen Winkel α einschließt. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt eine größere Anzahl von entsprechenden Fördermitteln beziehungsweise Pufferfördermitteln in dem Massenspeicher 4 unterzubringen. Es ist dabei vorgesehen, daß die Fördermittel 2 beziehungsweise Pufferfördermittel auf der Führungsbahn 41 beweglich gelagert sind und entlang des Doppelpfeils 25 beweglich sind. Dabei kann gegebenenfalls auch eine gebogene Führungsbahn 41 vorgesehen sein. Für eine möglichst effiziente, platzsparende Anordnung einer großen Anzahl von Fördermitteln 2 beziehungsweise Pufferfördermitteln wird vorgesehen, daß ein gewisser Winkel α zum Beispiel α = 45° zwischen der Vertikalen und der im Wesentlichen gerade verlaufenden Pufferstrecke 40 vorgesehen wird.
  • Gerade bei einer solch schrägen Anordnung ist es von Vorteil, wenn die Anordnung der Systemantriebe bei nebeneinander angeordneten Fördermitteln 21, 22 zwischen Vorder- und Rückseite wechseln. Zum Beispiel ist vorgesehen, daß bei dem ersten Fördermittel 21 die linke Walze 28 angetrieben wird, und bei dem darunterliegenden zweiten Fördermittel 22 die rechte Walze 29. Dadurch ist es möglich, den Abstand zweier übereinander liegender Fördermittel nochmals zu verringern, da die jeweiligen Antriebe einander nicht behindern.
  • Vorgenannte Massenspeicher finden insbesondere zum Beispiel bei Verpackungsmaschinen oder Verpackungsanlage und dergleichen Anwendung. Darauf ist die Erfindung aber nicht beschränkt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in den Massenspeichern das vorgenannte System 1 zum Antreiben der Pufferfördermittel eingesetzt wird. Hierbei muß nicht zwingenderweise auf eine spezielle Orientierung der Pufferstrecke 40 zur Vertikalen geachtet werden, erfindungsgemäß wird auch hier eine gegebenenfalls vertikale, übereinander angeordnete Ausgestaltung ebenfalls zur Erfindung zählend angesehen.
  • In Fig. 3 ist das Einfördermittel 50 getrennt vom Ausfördermittel 51 gezeigt. Dies kann zum Beispiel in einem Durchflußkonzept von Vorteil sein. Es ist aber auch möglich, Einfördermittel und Ausfördermittel als ein und dasselbe Fördermittel auszugestalten, welches dann gegebenenfalls umgekehrt angesteuert und bewegt wird. Beide Varianten können im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (13)

1. System (1) zum Antreiben mindestens eines Fördermittels, bestehend aus einem Antrieb (3) und einer anzutreibenden Welle des Fördermittels (21), wobei die Welle ein Magnetelement (24) trägt und der Antrieb (3) einen damit zusammenwirkenden Gegenmagneten (30) besitzt und Magnetelement (24) und Gegenmagnet (30) das Drehmoment für den Antrieb (3) der Welle des Fördermittels (21) übertragen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Magnetelement (24) und Gegenmagnet (30) ein Luftspalt (10) besteht.
3. System nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenwirkenden Flächen (N/S) des Magnetelementes (24) bzw. des Gegenmagneten (30) gegensinnig gepolt sind.
4. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenwirkenden Flächen von Magnetelement (24) und Gegenmagneten (30) jeweils Bereiche unterschiedlicher Polarität aufweisen.
5. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) derart axial zur Welle (20) versetzbar ist, um Magnetelement (24) und Gegenmagneten (30) in Berührungskontakt zu bringen und zum Trennen von Magnetelement (24) und Gegenmagneten (30) wieder zurückziehbar ist.
6. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (21) rechtwinklig zur Welle (20) des Fördermittels versetzbar gelagert ist.
7. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das System (1) mehrere Fördermittel (21, 22, 23) aufweist, welche wahlweise von dem Antrieb (3) antreibbar sind.
8. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (21) als endlos umlaufendes Transportband ausgebildet ist.
9. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fördermittel (21) mindestens zwei Wellen vorgesehen sind, wo mindestens eine weitere Welle antreibbar ist.
10. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetelement bzw. der Gegenmagnet als Permanentmagnet, Elektromagnet oder Elektropermanentmagnet ausgebildet ist.
11. Massenspeicher, insbesondere für lebensmittelver- oder bearbeitende Maschinen, wobei der Massenspeicher ein Aus- bzw. Einfördermittel aufweist und eine Mehrzahl von beweglich angeordneten Pufferfördermitteln besitzt, die mit dem Einförderband bzw. Ausförderband zur Aufnahme/Abgabe von zu puffernden/gepufferten Gütern dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferförderbänder zumindest auf einer abschnittsweisen geraden Pufferstrecke (40) beweglich gelagert sind und die Pufferstrecke (40) mit der Vertikalen einen Winkel (α) einschließt.
12. Massenspeicher, inbesondere für lebensmittelver- oder bearbeitende Maschinen, wobei der Massenspeicher ein Aus- bzw. Einfördermittel aufweist und eine Mehrzahl von beweglich angeordneten Pufferfördermitteln besitzt, die mit dem Einförderband bzw. Ausförderband zur Aufnahme/Abgabe von zu puffernden/gepufferten Gütern dient, inbesondere nach Anspruch 11, wobei ein System (1) zum Antreiben der Pufferfördermittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10 vorgesehen ist.
13. Massenspeicher nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Förder- und Ausfördermittel (50, 51) identisch sind.
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