DE2214097A1 - Transporteinrichtung - Google Patents

Transporteinrichtung

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DE2214097A1
DE2214097A1 DE19722214097 DE2214097A DE2214097A1 DE 2214097 A1 DE2214097 A1 DE 2214097A1 DE 19722214097 DE19722214097 DE 19722214097 DE 2214097 A DE2214097 A DE 2214097A DE 2214097 A1 DE2214097 A1 DE 2214097A1
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DE
Germany
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transport
lifting device
transport device
magnet system
magnet
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722214097
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Schmell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G54/00Non-mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G54/02Non-mechanical conveyors not otherwise provided for electrostatic, electric, or magnetic

Landscapes

  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Anlage zur Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Transporteinrichtung Die Erfindung betrifft eine Tranporteinrichtung für Transportwagen, mit einem vorzugsweise von Permanentmagneten gebildeten Magnet-Bandförderer'.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung mit einem Magnet-Bandförderer zu schaffen, welche besonders betriebssicher und wartungsarm ist. Insbesondere soll eine Beschädigung oder Verschiebung des Transportbandes durch den transportierten Gegenstand verhindert: werden'., Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Magentsystem mit einer Abhebevorrichtung versehen ist. Konstruktiv hat es sich als besonders- zweckmäßig erwiesen, wenn diese Abhebevorrichtung- kammartig ausgebildet ist und ar-enndie verschiedenen Magnete des Magnetsystems - vorzugsweise gemeinsam - relativ zur Abhebevorrichtung und zum Transportwagen bewegbar sind. Hierdurch wirf auf sehr einfache Art und Weise ermöglicht, daß einerseits das Magnetsystem vom Transportband und andererseits das Transportband von dem transportierten Gegenstand abgehohen werden kann. Eine in konstruktiver Hinsicht ebenfalls sehr vorteilhalfe Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Magnete in den Lücken zwischen den Zähnen der kammartigen Abhebevorrichtung sitzen. Hierdurch kann die Transporteinrichtung sehr raumsparend ausgebildet werden.
  • Als sehr vorteilhalf hat es sich weiterhin erwiesen, wenn die Abhebevorrichtung gegenüber dem Magnetsystem und gegenüber der tragenden Unterlage für die Abhebevorrichtung verschiebbar und/oder schwenkbar ist. Hierdurch wird es möglich, daß das Abheben des Magnetsystems von dem transportierten Gegenstand einerseits und das Abheben des; Förderbandes von dem transportiertern Gegenstand andererseits in zwei getrennten Arbeitsgängen erfolgen können,. wodurch ein besonders einfaches L',ösen der Abhebevorrichtung von dem transportierten Gegenstand möglich wird. Dies erfolgt z.weckmäßigerweis.e so, daß die Abhebevorrichtung beim Nachlassen der Magnetkraft des Magnetsystems selbsttätig, vorzugsweise mittels einer Peder, durch eine Verschiebung oder Schwenkung gegenüber dem Magnetsystem und gegenüber der tragenden Unterlage für die Abhebevorrichtung von de.m transportierten Gegenstand gelöst wird.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind anhand des im folgenden beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Transporteinrichtung zum Heranführen eines Transportwagens an einen Aufzug, Fig. 2 eine Transporteinrichtung zum Wegführen eines Transportwagens von einem Aufzug und Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Abhebe-vorrichtung für den Magnet-Bandförderer der Transporteinrich.tung In drei verschiedenen Arbeitspunkten a,-b -b und In Fig. 1 ist mit 10 eine Transporteinri-chtung bezeichnet, welche aus einem ersten Permanentmagnet-Bandförderer 11 ohne Abhebevorrichtung und einem zweiten Permanentmagnet-Bandförderer 12 mit Abhebevorrichtung besteht. Die in Fig. 3 dargestellte, mit 13 bezeichnete Abhebevorrichtung wird später ausführlich erläutert.
  • In Fig. 1 sind weiterhin mehrere Transportwagen 14 sichtbar, welche, nachdem sie mit ihrer Breitseite in Richtung des Pfeiles 15 an den Bandförderer 11 herangeschoben worden sind,.
  • von diesem mitgenommen werden. Die Transportwagen 14 haften an den beiden Bandförderern 11, bzw. 12 durch beidseitig angebrachte Stahlleisten 16. Aufgrund ihrer Vorwärtsbewegung, lösen sich die Transportwagen 14 vom Band 11; ohne daß es hierzu einer besonderen Vorrichtung bedarf.
  • Nach dem'Ablaufen von dem Bandförderer 11 werden die Transportwagen 14 von- dem Bandförderer 12 übernommen und bis zu einem Anschlag 17 vor die Türe eines Aufzuges 18 gefahren.
  • Zum Abschalten des Transports ist der Anschlag 17 mit einem nicht dargestellten Endschalter verbunden, welcher den Bandförderer 12 abschaltet, sobald der Transportwagen 14 dierichtige Position vor der Türe des Aufzuges 18 erreicht hat..
  • Der Transportwagen 14 haftet so lange an dem Bandförderer 12, bis ein nicht dargestellter, Teleskoptisch aus dem Aufzug 18 ausfährt und die Abhebevorrichtung 13 eingeschaltet wird.
  • Die verwendeten Permanentmagnet-Bandförderer haben gegenüber einem Bandförderer mit einem Elektromagneten den Vorteil, daß die Wirksamkeit der Magnete nicht überwacht zu werden braucht, d. h., daß die Stromversorgung für die Elektromagnete nicht gesondert geschaltet zu werden braucht, wodurch ein zusätzlicher Aufwand und zusätzliche Fehlerquellen bedingt wären. Würde die Erregung von Elektromagneten nicht Gberwacht, so wäre keine Gewähr dafür gegeben, daß der Transportwagen 14 unverrückbar in seiner Endposition festgehalten bleibt.
  • Mit 19 ist eine Abschrankung bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung mit zwei Bandförderern 20 und 21.
  • Der Bandförderer 20 ist vor der Türe des Aufzuges 18 angeordnet und durch eine Abschrankung 22 geschützt. Er übergibt die Transportwagen 14 an den Bandförderer 21, welcher die Transportwagen bis zu einem bei einem Pfeil 23 angedeuteten Abstell- und Abholplatz befördert. Der Bandförderer 20 ist mit einer Abhebevorrichtung versehen, um Beschädigungen des Transportbandes bei der übernahme durch den Teleskoptisch zu verhindern. Der Bandförderer 21 bedarf keiner Abhebevorrichtung, da die Transportwagen 14 über das Ende des Bandförderers hinaus weiterrollen.
  • In Fig. 3 ist die Abhebevorrichtung 13 schematisch in drei verschiedenen Arbeitsstellungen gezeigt. Fig. 3a zeigt die Abhebevorrichtung 13 in der Stellung, in welcher das Magnetsystem 24 unter Zwischenlage eines Transportbandes 25 an der Stahlleiste 1 eines nicht dargestellten Transportwagens anliegt. Die Abhebevorrichtung 13 ist kammartig mit Zähnen 26 ausgebildet. Die einzelnen, in Fig. 3b sichtbaren Magnete 27 sind in den Lücken zwischen den Zähnen 26 der kammartigen Abhebevorrichtung derart angeordnet, daß sie relativ zur Abhebevorrichtung 13 und somit relativ zu den Zähnen 26 bewegbar sind.
  • Der Antrieb für das Magnetsystem 24 erfolgt durch einen nicht dargestellten Elektromotor, wobei eine Verschiebung des Magnetsystems 24 in der in Fig. 3 sichtbaren, Längsrichtung der Zähne 26 erfolgt.
  • Das Magnetsystem 24 besteht aus kreisscheibenförmigen, gerichteten Oxydmagneten, welche bei 27 in Fig. 3b angedeutet sind, sowie aus T-förmigen, ferromagnetischen Leitstücken 28. Die Magnete 27 und die Leitstücke'28 bilden jeweils zusamm-en die einzelnen Glieder des entlang des Transportbandes angeordneten Magnetsystems 24, welches gegenüber den Zähnen 26 des kammartigen Teiles der Abhebevorrichtung verschiebbar ist.
  • In Fig. 3b ist der.Arbeitspunkt gezeigt, in dem das Magnetsystem 24 durch den nicht dargestellten Elektromotor von dem Transportband 25 bereits abgehoben worden ist, während das stillstehende Transportband 25 durch die Zähne 26 der Abhebevorrichtung noch gegen die Stahlleisten 16 der nicht dargestellten Transportwagen gedrückt wird. Der Elektromotor, welcher das Magnetsystem bewegt, wird durch einen ebenfalls, nicht dargestellten Endschalter dann eingeschaltet, wenn der zuvor erwähnte Teleskoptisch aus dem Aufzug 18 ausgefahren ist und die Abholstellung erreicht hat. Beim Zurückfahren des Magnetsystems 24 wird der Transportwagen 14 durch die' Zähne 26 der kammartigen Abdruckleiste in seiner Lage gehalten.
  • Sobald durch die Abhebung des Magnetsystems 24 die Magnet-Anziehungskraft soweit geschwächt ist, daß kaum~noch eine Anziehung erfolgt, wird die gesamte Abhebevorrichtung 13 zusammen mit dem Transportband 25 durch eine nicht dargestellte Feder selbsttätig um einen einstellbaren Betrag zurückgeschwenkt.
  • Dieser Vorgang ist in Fig. 3c festgehalten. Während in den beiden in Fig. 3a und Fig. 3b dargestellten Arbeitslagen die bei 29 angedeutete Magnetkraft überwiegt, überwiegt in Fig. 3c die bei 30 angedeutete Federkraft, da -die Magnetkraft durch die elektromotorische Abhebung des Magnetsystems weitgehend verschwunden ist. Die gesamte Abhebevorrichtung 13 bewegt sich infolge der Federkraft gegenüber der starren Unterlage'31 in die in Fig. 3c dargestellte Lage, in der'das Transportband 25nicht mehr an den Stahlleisten 16 anliegt und deshalb beim Anheben der Transportwagen 14 nicht beschädigt werden kann.
  • Der zuvor beschriebene Permanentmagnet-Bandförderer soll Verwendung finden zum Transport von Spezialwagen, beispielsweise in den Gängen eines Krankenhauses. Auf diese Weise können mit normalen Transportwagen oder mit Spezialwagen beispielsweise Speisen, Getränke oder auch Wäsche vor die Aufzugstüre gebracht, mit Hilfe eines im Aufzug fest eingebauten Teleskoptisches lagegenau aufgenommen und in den Aufzug transportiert werden, um dann in einem anderen Stockwerk in ähnlicher Weise wieder aus dem Aufzug ausgeladen und an den vorbestimmten Platz transportiert zu werden.
  • Durch die beschriebene Transporteinrichtung wird eine sehr schonende Behandlung der Transportbänder 25 gewährleistet, wodurch die Betriebssicherheit und die Lebensdauer der Gesamtanlage beträchtlich erhöht werden.
  • Nachdem durch den nicht dargestellten Teleskoptisch ein Wagen in den Aufzug transportiert worden ist, oder nachdem der aus dem Aufzug herausgefahrene Transportwagen mit Hilfe der Bandförderer abtransportiert worden ist wird der das Magnetsystem 24 betätigende, nicht dargestellte Elektromotor umsteuert, so daß das Magnetsystem 24 wieder in die in Fig. 3a dargestellte Transportstellung geht und die Transporteinrichtung 10 wieder für einen neuen Transportwagen 14 bereitsteht. Das Anlegen der Transporteinrichtung an die Stahlleisten 15 der Transportwagen 14 erfolgt durch die nun wieder groß gewordene Magnetkraft des Magnetsystems 24. Das Transportband 25 wirkt zwar wie ein Luftspalt bei dieser Anordnung, jedoch macht sich der hierdurch' bedingte Kraftverlust wegen der geringen Dicke des Transportbandes 25-von ca. 1,5 bis 2 mm kaum bemerkbar. Als Transportband kann jedes geeignete, bekannte Band verwendet werden.

Claims (11)

  1. 'Ansprüche
    1;Y' Transporteinrichtung für Transportwagen, mit einem vorzugsweise von Permanentmagneten gebildeten Magnet-Bandförderer, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (24) mit einer Abhebevorrichtung (13) versehen ist.
  2. 2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung (13) kammartig ausgebildet ist.
  3. 3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (27) relativ zur Abhebevorrichtung (13) und zum Transportwagen (16) bewegbar sind.
  4. 4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (27) in den.Lücken zwischen den Zähnen (26) der kammartigen Abhebevorrichtung (13) sitzen.
  5. 5. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (24) durch einen Elektromotor belegbar ist.
  6. 6. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (24) aus gerichteten Oxydmagneten (27) und ferromagnetischen Leitstücken (28) besteht A A A fl A
  7. 7. Transporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxymagnete (27) kreisscheibenförmig ausgebildet sind.
  8. 8. Transporteinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (28) T-förmig. ausgebildet sind...
  9. 9. Transporte.-inri chtung nach einem. der vorhergehenden Ans,prüche,, dadurch: gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung (13). gegenüber dem Magnetsystem (24) und gegenüber der tragenden Unterlage (31) verschiebbar und/oder schwenkbar ist.
  10. 10. Transporteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung (13) beim Nachlassen der Magnetkraft des Magnetsystems (24) selbsttätig, vorzugsweise durch eine; Schraubenfeder, gegenüber dem Magentsystem (24) und gegenüber der tragenden Unterlage (31) verschiebbar undfoder schwenkbar ist.
  11. 11. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kammartige Teil (26) der Abhebevorrichtum.g aus nicht magnet;;isierbarem Material besteht.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2525192A1 (fr) * 1982-04-19 1983-10-21 Champeau Guy Table de transfert pour travaux manuels ou automatises sur palettes embarquees
DE4210188A1 (de) * 1992-03-30 1993-10-07 Christian Dipl Ing Boehner Transportanlage zur Förderung von Gütern entlang einer vorgegebenen Förderlinie
DE10203457A1 (de) * 2002-01-28 2003-07-31 Cfs Gmbh Kempten System zum Antreiben von Fördermitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4210188A1 (de) * 1992-03-30 1993-10-07 Christian Dipl Ing Boehner Transportanlage zur Förderung von Gütern entlang einer vorgegebenen Förderlinie
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