DE2551497B2 - Vorrichtung zum kantengleichen Stapeln von Transformatorkernblechen - Google Patents
Vorrichtung zum kantengleichen Stapeln von TransformatorkernblechenInfo
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- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/0206—Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
- H01F41/0233—Manufacturing of magnetic circuits made from sheets
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum kantengleichen Stapeln von Transformatorkernblechen,
die von einer automatisch gesteuerten Schneidanlage der Stapelebene zugeführt werden, wobei in dieser
seitliche sowie vordere und hintere Trichterleisten angeordnet sind.
Aus der CH-PS 4 65 054 ist eine Einrichtung zum Stapeln von Einzelblechen zu einem Blechpaket
feekannt, bei der ein auf und ab bewegbarer, mit einem Bremsschuh ver-ehener Bremshebel zur räumlichen
Festlegung der Einzelbleche vorgesehen ist.
Die Oberflächenrauhigkeit von Transformatorkernblechen ist bekanntlich sehr unterschiedlich. Dies hat
zur Folge, daß die Kernbleche sich sehr unterschiedlich verhalten, während sie Fläche auf Fläche übereinanderrutschen.
Während das eine Blech glatt ist und leicht auf den Stapel rutscht, hat ein anderes Blech eine stumpfere
Oberfläche und rutscht nur dann auf den Stapel, wenn es mit Luftdruck unterstützt wird. Dieses Problem ist um
so größer, je länger die Kernbieche sind. Wegen dieser großen Verhaltensunterschiede der Kernbleche kommt
es immer wieder zu Störungen, denn das Zusammenspiel von Luftdüsendruck, Bremszeitpunkt-Einstellung,
Bremsdruck usw. ist selbst bei sorgfältiger Beobachtung des Blechverhaltens sehr schwer zu beherrschen. Da
sich aber die Oberflächenqualitäten eines Blechbandes innerhalb eines Coils ändern können, kann es trotz aller
Sorgfalt plötzlich zu Störungen kommen. So kann es vor allem bei Kernblechen von großer Länge vorkommen,
daß die Bleche so schlecht rutschen, daß die Reibkraft des letzten Transportrollenpaares zum einwandfreien
Transport der Bleche nicht mehr ausreicht.
Bei der Einrichtung nach der CH-PS 4 65 064 ist der Weg des Bremshebels zum Abbremsen der Bleche
relativ groß. Dadurch wird auch die Reaktionszeit des Bremshebels groß. Dies hat zur Folge, daß die
Initiatoren für die Betätigung des Bremshebels in großem Abstand zu den Auslaufrollen des Transportsystems
angeordnet werden müssen. Innerhalb dieses relativ großen Abstandes wirken sich aber alle
Geschwindigkeitsschwankungen des auslaufenden Bleches so stark aus, daß dadurch Bremswegdifferenzen
entstehen, die ein ungenaues Stapeln der Bleche zur Folge haben.
Auch die Unterlage des Brem.shebels ist unterschiedlich
und beeinflul.lt den Bremsdruck. Bei Stapclbeginn werden die Bleche auf einer Palette, d. h. auf einer
harten, nicht nachgebenden Unterlage abgebremsi. -, während bei steigender Stapelhöhe der Stapel der
Bleche immer elastischer wird und die Bremswirkung des Bremshebels .sich "cründert. Auch die Gesamtanordnung
des Bremshebels mit seiner relativ großen Ausladung ist in sich elastisch und erschwert eine exakte
ίο Schaltung und damit eine genaue Stapelung erheblich. Aufgrund der Blechformen kann nur mit einem
Bremshebel gearbeitet werden, der nur von einem einzigen Bremszylinder gesteuert wird. Letzterer muß
daher entsprechend groß sein und erfordert ein Betätigungsventil mit entsprechend großer Nennweite.
Stapelvorrichtungen der eingangs genannten Gattung mit Trichterleisten sind z. B. auch aus der US-PS
24 92 024 und der US-PS 25 11 739 bekannt.
Bei den meisten bekannten Stapelvorrichtungen
wirkt sich aber die Oberflächenbeschaffenheit der Bieche ungünstig auf die Schnelligkeit und Genauigkeit
der Stapelung aus, selbst wenn eine gewisse Vorpositionierung der Bleche senkrecht über der Stapelstelle
durch Magnetwalzenanordnungen vorgenommen wird, wobei die Förderung der Bleche bei Annäherung an die
Stapelstelle im Schleichgang erfolgen muß, was einen Zeitverlust bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders schnelles und genaues Stapeln von Transformatorkernblechen
ohne Aufeinanderreiben der Bleche beim Abbremsen, d. h. unabhängig vom Reibungsverhalten
der Blechoberflächen, zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung zum Vorpositionierendes Kernbleches
mit seitlichen, horizontal ein- und ausrückbaren Führungsleisten sowie vertikal bewegbaren Bremsleisten.
Zweckmäßig werden in der Ebene des vorpositionierten Kernbleches Abstreifstifte ortsfest angeordnet, die
sich durch Bohrungen in den seitlichen Führungsleisten hindurch erstrecken. Dadurch wird erreicht, daß sich das
abgebremste Blech beim seitlichen Ausfahren der Führungsleisten nicht nach der einen oder anderen Seite
milbewegt, sondern zwangsläufig senkrecht auf eine Palette bzw. den Stapel fällt und von den Trichterleisten
sicher aufgenommen wird.
Die Führungs- und Bremsleisten sitzen jeweils an Seitenplatten, die stufenlos auf die jeweilige Kernblechbreite
einstellbar sind.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 in vereinfachter Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Stapeln von Transformatorkernblechen
mit hintereinander angeordneten Stapelstellen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie ill-lil in Fig. I,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie !V-!Vin Fig. 1,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Stapelstelle und die
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie ill-lil in Fig. I,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie !V-!Vin Fig. 1,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Stapelstelle und die
F i g. 6 und 7 das Prinzip einer Vor- und Rücklagestapelung unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei hintereinander angeordnete Stapelstellen A und B, an denen sich je ein
Stapelwagen 1 mit einem Hubtisch 2 zur Aufnahme von Paletten 3 befindet. Auf den Paletten 3 werden Stapel 4
von Transformatorkernblechen 5 aufgeschichtet. Jeder
Wagen 1 kann drei Stapel 4 aufnehmen und ist dazu mit einem Positionierantrieb (nicht dargcsicllt) ausgestattet,
der mit Gleichstrommotoren betrieben wird. Die .Stapclwpgen 1 werden quer zur Förderrichiung (Pfeil 6)
dei Kernbleche 5 auf Schienen 7 verfahren und können ο
auch anstelle des GleichUrompositionierantriebs einen
Fahrantrieb mit Arretierung in vorgegebenen festen Stufen aufweisen. Zum progressiven Verstellen, d. h.
Absenken der Hubtische 2, bei anwachsendem Stapel 4 dienen Spindeltriebe 8. Die Kernbleche 5 werden der in
hinteren Stapelstelle ßüber ein Transportbandsystem 9
zugeführt, welches über der Stapelstelle A angeordnet isi (siehe Fig. JJ. wobei vor der Slapelstelle A eine
entsprechende Umlenkvorrichtung 10 vorgesehen ist, welche im Rahmen der Programmsteuerung die von v>
einer Schneidanlage herkommenden Kernbleche 5 jeweils der Stapelstelle A oder der Stapelstelle fi zuteilt.
An jeder Stapelstelle A oder B befindet sich eine
Vorrichtung zum Vorpositionieren der ankommenden Kernbleche 5. Fig. 3 zeigt die Vorrichtung zum 2u
Vorpositionieren anhand eines Querschnitts durch die '■ Stapelstelle A, während in einem ähnlichen Schnitt
F ι g. % die Vorpositionierungsvorrichtung für die Stapelstelle
B wiedergibt. Die Darstellungen sind schema tisch vereinfacht und zeigen nur die zur Erläuterung Ίζχ
Erfindung notwendigen Teile.
Die ankommenden Kernbleche 5 laufen unmittelbar hinter den letzten Transportrollen 11, wie sie beispielsweise
in Fig.2 für die Stapelstelle B ..u<u »ind, in
seitliche Führungsleisten 12 ein, denen mittels Druck- m
miltelzylinder 13 betätigbare Bremsleisten 14 zugeordnet sind. Der Spalt 15 zwischen Führungs- und
Bremsleisten 12,14 ist relativ schmal (im typischen Fall beispielsweise 4 mm), um den Hub der Bremsleisten 14
möglichst klein zu halten, damit die Ansprechzeit gering s5
bleibt. Aus diesem Grunde befinden sich auch die nicht dargestellten Steuerventile für die Druckmiüelzylinder
13 in unmittelbarer Nähe derselben. Die Bremsleis^en 14
brauchen sich nicht über die gesamte Länge der seitlichen Führungsleisten 12 zu erstrecken, sondern nur
über ein kurzes Stück am Anfang der Führungsleisten 12, die zweckmäßig gehärtet sind. An den Bremsleisten
14 kann ggf. ein Bremsbelag (nicht dargestellt) vorgesehen werden.
Wenn das Kernblech 5 eine Stapelposition erreicht, wird es durch Druckbeaufschlagung der Zylinder 13 von
den Bremsleisten 14 abgebremst, wobei es zwischen diesen und den Führungsleisten 12 zangenarrig eingeklemmt
wird. Die Ansteuerung der Ventile für die Zylinder 13 erfolg* durch einen Initiator (nicht
dargestellt), der sich möglichst nahe vor den Auslauf-Transportrollen 11 befindet. Nach einer kurzen, durch
ein Zeitrelais bestimmten Verzögerung öffnen die Zylinder 13, und deren Kolben 16, mit deren die
Bremsleisten 14 verbunden sind, bewegen sich aufgrund von Federn 17 nach oben, so daß das Kernblech 5
freigegeben wird. Gleichzeitig oder geringfügig verzögert werden die seitliehen Führungsleisten !2 nach der
Seite weggezogen, und zwar durch Druckmittelzylinder 18. Mit den Führungsleisten 12 bewegen sich auch die
Bremsleisten 15 mit ihren Zylindern 13 zur Seite. Das Kernblech 5 fällt nun senkrecht nach unten auf den
Stapel 4 bzw. die Palette 3 und wird dort durch seitliche Trichterleisten 19 sowie vordere und hintere Trichterleisten
20 bzw. 21 (F i g. 5 bis 7) in exakter Stapelstellung aufgenommen, so daß aie Bleche 5 kantengleich
gestapelt werden Danach gehen die Führungs- und Bremsleisten 12,14 wieder schnell in ihre Ausgangsstellung
zur Aufnahme und Vorpositionierung des nächsten Kernblechcs 5 zurück.
Damit das Kernblech 5 auch mil Sicherheit in den durch die Trichterleisten 19, 20, 21 gebildeten
»Siapelrahmen« fällt, sobald es durch die Führungs- und
Bremsleisten 12, 14 völlig freigegeben wird, sind Abstreifstifte 22 vorgesehen, die sich durch Bohrungen
23 in den seitlichen Führungsleisten 52 hindurch erstrecken und an Seitenplatten 24 befestigt sind. Die
Seitenplatten 24 sind natürlich in ihrem Abstand zueinander auf die Breite der Kernbleche 5 beispielsweise
durch Spindeln (nicht dargestellt) einstellbar. Der gesamte Mechanismus für die Vorpositionierung befindet
sich an den Seitenplatten 24.
Die seitlichen Trichterleisten 19 bestehen aus mehreren Teilstücken, damit sie sich auch den vielfach
unvermeidlichen Wellungen des Blechstapels 4 möglichst genau anpassen können. Ferner sind die seitlichen
Trichterleisten 19 mit einem Höhenhub ausgestattet und
stehen unter der Einwirkung von Druckfedern 24, die in Ausnehmungen 26 der Seitenplatten 24 sitzen. Wie
Fig. 5 zeigt, haben auch die vorderen und hinteren
Trichterleisten einen Höhenhub, der mit Hubzylindern 27 bzw. 28 erreicht wird. Die Trichterleisten 20,21 sind
so konstruiert, daß auch die ersten Kernbleche 5 auf der Palette 3 einwandfrei erfaßt werden. Dies gilt vor allem
auch für die ersten Kernbleche 5 der oberen Stufen eines Stapels 4, der mit Abstufungen zu einem im
wesentlichen runden Kernquerschnitt aufeinandergeschichtet wird, wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt.
Um eine Vor- und Rücklagestapelung (F i g. 6 und 7) zu ermöglichen, wie sie bei manchen Kernblechpaketen
gewünscht wird, sind die vorderen und hinteren Trichterleisten 20, 21 außerdem mit Schubzylinder 29
bzw. 30 versehen und bilden mit diesen zusammen eine Anschlagvorrichtung, deren hinterer, der Trichterleiste
21 zugeordneter Teil auch aus Fig.3 ersichtlich ist,
wobei die Trichterleiste 21 mittels des Zylinders 30 über einen zweiarmigen Hebel 31 um eine Welle 32
schwenkbar ist. Durch diese Anschlngvorrichtung können die Kernbleche 5 bei Vor- und Rücklagestapelung
entgegen ihrer Laufrichtung zurückgeschoben und zwischen vorderer und hinterer Trichterleiste 20, 21
genau zentriert werden. Ebenso können mit der vorderen Trichterleiste 20 und deren Schubzylinder 29
die Kernbleche 5 in Laufrichtung verschoben und auf diese Weise ebenfalls zentriert werden.
Aus Fig.3 geht ferner das Transportbandsystem 9
hervor, mit dem die Kernbleche 5 über die erste S'.ppelstelle A hinweg der zweiten Stapelstelle B
zugeführt werden. Im Bereich des Systems 9 werden die Kernbleche 5 durch seitliche, durch Spindeln 33
verstellbare Führungen exakt geführt, die durch Druckfedern 35 in der vordersten Stellung gehalten
werden. Wenn sehr schmale Kernbleche 5 gestapelt werden sollen, fahren die Führungen 34 gegen ein
U-Profi! 9a des Transportbandsystems 9. Dort bleiben sie stehen, auch wenn sich die Spindeln 33 weiterdreher..
Schmälere Kernbleche 5 werden dann nicht durch die seitlichen Führungen 34 geführt.
Eine Abänderungsmöglichkeit ist noch in Fig.5 angedeutet: die letzten Transportrollen 11 werden mit
hohem Druck beaufschlagt, so daß ein kontinuierlicher Transport der Kernbleche 5 gewährleistet ist. Der
Aufpreßdruck für diese Rollen U kann durch einen Druckmittelzyünder 38 bewirkt werden, der im
Augenblick des Abbrernsens des Kernbleches 5 drucklos geschaltet wird und die Rollen 11 um eine
Schwenkachse 39 lüftet. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, das Blech 5 so abzubremsen, daß dessen
Ende noch in dem letzten Rolienpaar 11 liegt. Die Rollen 11 würden dann zusammen mit dem Öffnen der
Führungs- und Bremsleisten 12,14 (Bremszange) wieder
auf das Kernblech 5 geschaltet und dieses in den von den Trichterleislen 19, 20>
21 gebildeten Stapelrahmen schieben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum kantengleichen Stapeln von Trarwformalorkernblechpn, die von einer automatisch
gesteuerten Schneidanlage der Slapelebene zugeführt werden, wobei in dieser seitliche sowie
vordere und hintere Trichterleisten angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum
Vorpositionieren des Kernbleches (5) mit seitlichen, horizontal ein- und ausrückbaren Führungsleisten
(12) sowie vertikal bewegbaren Bremsleisten (14).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene des vorpositionierten
Kernbleches (5) Abstreifstifte (22) ortsfest angeordnet sind, die sich durch Bohrungen (23) in den
seitlichen Führungsleisten (12) hindurch erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Bremsleisten
(12,14) an Seitenplatten (24) sitzen, die stufenlos auf die jeweilige Kernblechbreite einstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551497 DE2551497C3 (de) | 1975-11-17 | 1975-11-17 | Vorrichtung zum kantengleichen Stapeln von Transformatorkernblechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551497 DE2551497C3 (de) | 1975-11-17 | 1975-11-17 | Vorrichtung zum kantengleichen Stapeln von Transformatorkernblechen |
Publications (3)
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DE2551497B2 true DE2551497B2 (de) | 1981-06-04 |
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ID=5961909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752551497 Expired DE2551497C3 (de) | 1975-11-17 | 1975-11-17 | Vorrichtung zum kantengleichen Stapeln von Transformatorkernblechen |
Country Status (1)
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-
1975
- 1975-11-17 DE DE19752551497 patent/DE2551497C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2551497A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2551497C3 (de) | 1982-02-11 |
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---|---|---|---|
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