DE19912171C2 - Holzlattenstapelvorrichtung - Google Patents
HolzlattenstapelvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19912171C2 DE19912171C2 DE1999112171 DE19912171A DE19912171C2 DE 19912171 C2 DE19912171 C2 DE 19912171C2 DE 1999112171 DE1999112171 DE 1999112171 DE 19912171 A DE19912171 A DE 19912171A DE 19912171 C2 DE19912171 C2 DE 19912171C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stacking device
- wooden slat
- slats
- stop
- conveyor belt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G57/00—Stacking of articles
- B65G57/30—Stacking of articles by adding to the bottom of the stack
- B65G57/301—Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices
- B65G57/303—Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices the stack being lowered by mobile grippers or holders onto added articles
Description
Die Erfindung betrifft eine Holzlattenstapelvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Solche Holzlattenstapelvorrichtungen finden ihre Verwendung in Hobel- oder Säge
werken. Häufig bildet eine Bündelungsanlage den Abschluß eines Sägewerks oder
einer Hobellinie. In einer solchen Bündelungsanlage werden die zuvor erzeugten oder
bearbeiteten Bretter oder Leisten - im folgenden als Latten bezeichnet - gebündelt.
Diese Bündelung erfolgt häufig durch Umgürten mit Bändern. Vor der eigentlichen
Bündelung muß jedoch zunächst der zu bündelnde Stapel erzeugt werden. Die Erfin
dung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung solcher Lattenstapel, im folgenden wer
den solche Vorrichtungen Holzlattenstapelvorrichtungen genannt.
Bei den meisten bisherigen Holzlattenstapelvorrichtungen befindet sich am Ende ei
ner Förderstrecke, auf welcher die zu stapelnden Latten antransportiert werden, ein
Stufensprung, so daß ein Absatz entsteht. In diesen Absatz ragt ein zumindest hori
zontal bewegliches Aufnahmeelement hinein, in das die Latten durch Übereinanderle
gen aufgeschichtet werden. Ein solcher Stufensprung ist jedoch dann unvorteilhaft,
wenn die gesamte Maschine ebenerdig aufgestellt werden soll. Zudem ist die Mate
rialbündelung meist nur eine Option am Ende einer Säge- oder Hobelanlage.
Dies bedeutet, daß die Latten, wenn sie nicht gebündelt werden sollen, um die Holz
lattenstapelvorrichtungen herumgeführt werden müssen. Dies ist jedoch bei bisheri
gen Anlagen, die einen Stufensprung aufweisen, relativ aufwendig.
Aus der DE 34 17 097 C2 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der der Stapel von unten
gebildet wird. Hier werden die zu stapelnden Holzlatten oder Bretter auf einem Quer
förderer bis zu einem Anschlag gefördert. Mittels einer Hubeinrichtung werden die
Bretter oder Latten nach oben gefördert und in angehobener Stellung von einem Bac
kenpaar festgehalten. Somit wird der Stapel von unten nach oben gebildet. Das Bac
kenpaar besteht aus einem feststehenden Anschlag und einem mittels einer Kolben-
/Zylindereinheit horizontal bewegbaren weiteren Anschlag. Die Anschlagflächen sind
jeweils parallel zur Förderrichtung. Mittels des horizontal bewegbaren Anschlags wer
den die Bretter/Latten an den feststehenden Anschlag gedrückt, so daß die Bret
ter/Latten durch entsprechende Reibungskräfte zwischen den beiden Anschlägen
festgehalten werden. Ist die gewünschte Stapelhöhe erreicht, wird der Stapel quer zur
ursprünglichen Förderrichtung aus dem Backenpaar ausgeschoben und einer sich
anschließenden Bindemaschine zugeführt. Bei dieser Vorrichtung ist die Lage der
Bindemaschine in Bezug auf die Querförderer/Stapeleinheit festgelegt. Dies kann
dann nachteilig sein, wenn räumlichen Verhältnisse beengt sind, wie dies in einem
Hobel- oder Sägewerk häufig der Fall ist.
Wenn mit einer solchen Anlage Langware, wie beispielsweise Dachlatten, welche im
allgemeinen eine Länge von 3 bis 6 Metern aufweisen, verarbeitet werden, ergibt sich
das weitere Problem, dass der Vorgang des Ausschiebens/Umschlingens relativ lange
dauert, da der Stapel über seine gesamte Länge ausgeschoben werden muss. Der
Gesamttransportweg von der Stapeleinheit zur Bindemaschine entspricht somit min
destens der Länge der Latten. Die Ausschiebegeschwindigkeit kann hierbei auch nicht
sehr hoch gewählt werden, da sonst die Gefahr bestünde, dass sich die nur durch
Friktion zusammengehaltenen Latten im Verhältnis zueinander verschieben, was zu
einer Auflösung des Stapels führen könnte. Während des Ausschie
bens/Umschlingens eines Stapels ist die Stapelvorrichtung blockiert. Es kann kein
neuer Stapel begonnen werden. Die Gesamtleistung der Einheit Stapelvorrich
tung/Bindemaschine wird hierdurch negativ beeinflusst.
In der DE 196 13 653 C2 ist eine Vorrichtung zum Stapeln von Platten, insbesondere
Styroporplatten beschrieben, bei der ebenfalls der Stapel von unten nach oben aufge
baut wird. Der sich bildende Stapel wird von zwei Paaren starr angeordneter Platten
halter, die als Bürstenpaare ausgebildet sind, festgehalten. Da hier nur Platten mit
geringem spezifischem Gewicht gestapelt werden sollen, reicht die Reibungskraft zwi
schen den Borsten der Bürstenhalter und den Platten aus, um die Platten festzuhal
ten. Der Abtransport des fertigen Stapels erfolgt mittels eines waagrecht bewegbaren
Stempels.
Aus der US 3,092,266 ist eine Vorrichtung zum Stapeln von Brettern bekannt, die ebenfalls auf
dem Prinzip beruht, den Stapel mittels eines Hubstempels von unten nach oben auf
zubauen. Der sich bildende Stapel wird hier allerdings nicht durch seitliche Klemm
kräfte, sondern durch Kipphebel gehalten, auf denen die jeweils unterste Brettlage
aufliegt. Der fertige Stapel wird von einem horizontal laufenden Stempel weggescho
ben. Da die Bretter des Stapels hierbei nur lose aufeinanderliegen, muß der Stapel
vorrichtung eine Ablagefläche oder eine Vorrichtung zur Weiterverarbeitung unmittel
bar nachgeordnet sein. Auf dieses Problem wird in der Druckschrift jedoch nicht weiter
eingegangen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Holz
lattenstapelvorrichtung derart weiterzubilden, daß die Position einer der Holzlattensta
pelvorrichtung nachgeordneten Anlage zur Weiterverarbeitung der erzeugten Holzsta
pel frei gewählt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit bereitzustellen, die Ge
samtleistung der Holzlattenstapelvorrichtung, insbesondere auch im Zusammenspiel
mit einer der Stapelvorrichtung nachgeordneten Bündelungsvorrichtung, zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird von einer Holzlattenstapelvorrichtung mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Grundgedanke der Erfindung ist es, die zum Halten des sich bildenden Stapels die
nenden, oder dieses Halten zumindest unterstützenden Backen auch als Mittel zum
Abtransport der fertigen Stapel zu nutzen. Dafür sind die beiden Backen gemeinsam
in wenigstens eine Richtung bewegbar. Somit kann der zwischen den Backen gehal
tene Stapel beispielsweise einer Bündelungsvorrichtung zugeführt werden. Die Rich
tung, oder die Richtungen, in der das Backenpaar gemeinsam bewegt werden kann,
ist grundsätzlich frei wählbar, so daß auch die Position der nachgeordneten Anlage
zur Weiterverarbeitung bezüglich der Holzlattenstapelvorrichtung frei wählbar ist.
Eine Holzlattenstapelvorrichtung nach Anspruch 3 eignet sich insbesondere dann,
wenn die Latten von dem Förderband mit einem gewissen Staudruck am Anschlag
aufgestaut werden.
Eine Holzlattenstapelvorrichtung nach Anspruch 6 ist besonders leicht überbrückbar.
Wird eine Bündelungsvorrichtung in Förderrichtung unmittelbar an die Holzlattensta
pelvorrichtung angeschlossen, so ergibt sich ein sehr kurzer Förderweg des fertigen
Stapels von der Stapelvorrichtung zur Bündelungsvorrichtung. Der Transport kann
unter Aufbringung relativ hoher Beschleunigungskräfte erfolgen, da der Stapel auch
währen des Transportes fest zwischen die Backen geklemmt ist. Somit ist nur ein re
lativ kurzer Stillstand der Holzlattenstapelvorrichtung während des Abtransports eines
fertigen Stapels nötig, was zu einer Erhöhung der Produktivität der Gesamtanlage
führt.
Mit einer Ausgestaltung nach Anspruch 8 kann die Stillstandszeit der Holzlattensta
pelvorrichtung während des Abtransports eines Stapels sogar noch verringert werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Figuren näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Holzlattenstapelvorrichtung und eine sich
daran anschließende Bündelungsanlage in einer Seitenansicht
Fig. 2 die Holzlattenstapelvorrichtungen aus Fig. 1 in einer ersten Ar
beitsstellung,
Fig. 3 die Holzlattenstapelvorrichtungen aus Fig. 1 in einer zweiten Ar
beitsstellung,
Fig. 4 die Holzlattenstapelvorrichtungen aus Fig. 1 in einer dritten Ar
beitsstellung,
Fig. 5 die Holzlattenstapelvorrichtungen aus Fig. 1 in einer vierten Ar
beitsstellung,
Fig. 6 die Holzlattenstapelvorrichtungen aus Fig. 1 meiner Ansicht von
oben.
Die im folgenden beschriebene Ausführungsform eignet sich insbesondere zur Verar
beitung von durch Holzspannungen verzogenen Latten.
Auf einer Oberseite 13 eines Förderbandes 12 werden die von einer nicht dargestell
ten Holzbearbeitungsmaschine kommenden Latten 20 angefördert. Die Holzlattensta
pelvorrichtung H dient dazu, die Latten 20 zu Stapeln 25 aufzuschichten, die an
schließend von der Bündelungsvorrichtung B gebündelt werden (Fig. 1).
Fig. 2 zeigt die Holzlattenstapelvorrichtung in einer ersten Arbeitsstellung. Die Latten
20 werden vom Förderband 12 am Anschlag 50 aufgestaut. Der dabei entstehende
Staudruck hängt vom Reibungskoeffizienten Förderband-Latte und von der Anzahl
der aufgestauten Latten 20 ab.
In einem ersten Arbeitsschritt wird der Stempel 30 aus seiner untersten Stellung nach
oben bewegt. Dabei drückt er die zwei vordersten Latten 20A, 20B nach oben.
Gleichzeit wird die Zunge 40 nach links weggezogen, um somit den Weg für die Lat
ten freizumachen. Wenn die Stempelbewegung ihren oberen Totpunkt erreicht hat,
wird die Zunge 40 nach rechts ausgefahren (Fig. 3), gleichzeitig wird die erste Backe
72 bewegt, so daß sie die beiden Latten 20A, 20B gegen die zweite Backe 74 drückt.
Stempel 30 und Zunge 40 sind so ausgebildet, daß sie einander nicht berühren kön
nen. Im konkreten Ausführungsbeispiel bestehen Stempel 30 und Zunge 40 aus je
weils zwei Teilen, die versetzt zueinander angeordnet sind (Fig. 6). Anschließend wird
der Stempel 30 nach unten gefahren. Die Klemmung durch die beiden Backen 72, 74
und/oder die vorgefahrene Zunge 40 verhindern, daß die beiden Latten 20A, 20B
mit dem Stempel abgesenkt werden und in ihre Ausgangsstellung auf dem Förder
band zurückkehren (Fig. 4).
Nachdem sich der Stempel 30 unter die Oberseite 13 des Förderbandes 12 abgesenkt
hat, schiebt sich der aufgestaute Lattenteppich nach vorne, bis die vorderste Latte 20
C am Anschlag anliegt. Nun beginnt der Zyklus von vom. Einziger Unterschied zum
Anfangszyklus ist, daß sich die erste Backe 72 nicht mehr bewegt. Dieser Zyklus wird
nun so lange wiederholt, bis die gewünschte Stapelhöhe erreicht ist.
Der Stempel oszilliert mit konstantem Hub, so daß die Unterkante des Stapels stets
auf gleicher Höhe bleibt und sich die darüberliegenden Bretter mit jedem Zyklus weiter
nach oben bewegen. Dabei wird die Oberseite des Stapels 25, die hier durch die Lat
ten 20A, 20B gebildet wird, gegen einen weiteren vertikal bewegbaren Stempel 80
gedrückt. Dieser weitere Stempel 80 drückt mit einer vorgebbaren Kraft vertikal auf
den Stapel, so daß der Stapel 25 sowohl horizontal durch die Backen 72, 74, als auch
vertikal unter Druckspannung steht, was insbesondere bei der Verarbeitung von de
formierten Latten vorteilhaft sein kann.
Nachdem der Stapel 25 die gewünschte Höhe - hier vier Lagen Latten - erreicht hat,
wird er zur Bündelungsvorrichtung B verschoben. Dies geschieht dadurch, daß die
beiden Backen 72, 74 und der weitere Stempel 80 in einer gemeinsamen horizontalen
Bewegung nach links zur Bündelungsvorrichtung B bewegt werden. Die beiden Bac
ken 72, 74 und der weitere Stempel 80 bilden in diesem Ausführungsbeispiel eine
Baugruppe, die mittels der Laufkatze 90 horizontal verschiebbar ist. Sobald der Stapel
25 von der Bündelungsanlage B umgürtet wurde, fährt die erste Backe 72 nach links.
Dadurch wird der Stapel 25 freigegeben und abgelegt. Anschließend fährt die Lauf
katze zurück, so daß sich die in Fig. 2 gezeigte erste Arbeitsstellung zurück.
Im weiteren werden noch einige Merkmale dieses Ausführungsbeispiels erläutert:
- - Über dem Förderband 10 ist ein Niederhalter 60 mit einer Kante 62 angeordnet. Die Kante 62 hat vom Anschlag 50 einen Abstand der geringfügig größer als die n- fache Breite einer Latte ist. Der Niederhalter 60 hat die Aufgabe die im jeweiligen Arbeitsgang vom Stempel nicht beaufschlagten Latten auf dem Förderband zu halten. Der Abstand zwischen Förderband 12 und Niederhalter 60 ist einstellbar. Dadurch könne Latten unterschiedlicher Dicke verarbeitet werden.
- - Die in Richtung des Stapels 25 weisende untere Kante der ersten Backe 72 ist ab geschrägt, damit die vordere Latte bei ihrer Aufwärtsbewegung nicht verkanten kann.
- - Der Stempel 30 und die Zunge 40 werden mittels Kurbeln 92, 94 angetrieben. Die Kurbeln sind miteinander gekoppelt (nicht dargestellt), so daß ein Zwangssteue rung entsteht.
Im weiteren werden einige in den Zeichnungen nicht dargestellte Varianten aufge
zeigt:
- - Der Anschlag 50 kann entfernbar oder absenkbar ausgeführt sein, so daß die Lat ten, wenn sie nicht gebündelt werden sollen, einfach mittels des Förderbandes ho rizontal weitertransportiert werden können. Die Holzlattenstapelvorrichtung kann dann komplett abgeschaltet werden.
- - Der Anschlag 50 kann horizontal verschiebbar ausgebildet sein, damit Latten un terschiedlicher Breite verarbeitet werden können.
- - Es kann eine zweites Backenpaar vorgesehen werden, damit während ein Stapel 25 in der Bündelungsvorrichtung B gebündelt wird, bereits ein neuer Stapel durch die Holzlattenstapelvorrichtung gebildet werden kann. Damit kann eine Zykluszeit verkürzung erreicht werden. In diesem Fall muß zumindest eines der beiden Bac kenpaare auch vertikal bewegbar sein.
Claims (8)
1. Holzlattenstapelvorrichtung zum Bilden von Stapeln aus Latten mit:
- - einem Förderband (12) mit einer Oberseite (13) zum Anfördern der zu stapelnden Latten (20),
- - einem über dem Förderband (12) angeordneten Anschlag (50),
- - einem in Förderrichtung vor dem Anschlag (50) vertikal bewegbaren Stempel (30), dessen untere Endposition unterhalb der Oberseite (13) des Förderbandes (12) liegt, und der angeförderte Latten (20) vertikal heben kann,
- - über dem Förderband (12) angeordneten Haltemitteln, die verhindern, daß vom Stempel (30) angehobene Latten (20) beim Herunterfahren des Stempels (30) eine bestimmte vertikale Position unterschreiten, wobei
- - die Haltemittel wenigstens zwei vertikal angeordnete, zueinander paral lele Backen (72, 74) aufweisen, wobei wenigstens eine der Backen (72) in horizontaler Richtung relativ zur anderen Backe (74) bewegbar ist,
2. Holzlattenstapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltemittel weiterhin eine vertikal verschiebbare Zunge (40) aufweisen, wobei
diese Zunge (40) und der Stempel (30) so ausgebildet sind, daß sie einander
durchringen können.
3. Holzlattenstapelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß über dem Förderband (12) ein Niederhalter (60) mit
einer dem Anschlag (50) zugewandten Kante (62) angeordnet ist, wobei der
Abstand zwischen Anschlag (50) und Kante (62) mindestens so groß wie die
Längsausdehnung des Stempels (30) ist.
4. Holzlattenstapelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen Förderband (12) und Niederhalter (60) einstellbar ist.
5. Holzlattenstapelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die horizontale Position des Anschlags (50) ein
stellbar ist.
6. Holzlattenstapelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (50) absenk- oder entfernbar ist.
7. Holzlattenstapelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß über dem vertikal verschiebbaren Stempel (30) ein
weiterer vertikal verschiebbarer Stempel (80) angeordnet ist.
8. Holzlattenstapelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwei Backenpaare vorhanden sind, wobei zumin
dest eines jeweils horizontal und vertikal bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112171 DE19912171C2 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Holzlattenstapelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112171 DE19912171C2 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Holzlattenstapelvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19912171A1 DE19912171A1 (de) | 2000-09-28 |
DE19912171C2 true DE19912171C2 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=7901488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999112171 Expired - Lifetime DE19912171C2 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Holzlattenstapelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19912171C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017001950A1 (de) | 2017-02-24 | 2018-08-30 | Michael Weinig Ag | Bundbildungseinrichtung für längliche Werkstücke sowie Verfahren zum Bündeln von länglichen Werkstücken |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3092266A (en) * | 1960-07-18 | 1963-06-04 | Edwin W Dekoning | Stacker apparatus |
DE3417097C2 (de) * | 1984-05-09 | 1993-02-11 | Franz-Josef 5779 Eslohe De Sapp | |
DE19613653C2 (de) * | 1996-04-04 | 1998-07-02 | Rygol Daemmstoffwerk Werner Ry | Vorrichtung zum Stapeln von Platten |
-
1999
- 1999-03-18 DE DE1999112171 patent/DE19912171C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3092266A (en) * | 1960-07-18 | 1963-06-04 | Edwin W Dekoning | Stacker apparatus |
DE3417097C2 (de) * | 1984-05-09 | 1993-02-11 | Franz-Josef 5779 Eslohe De Sapp | |
DE19613653C2 (de) * | 1996-04-04 | 1998-07-02 | Rygol Daemmstoffwerk Werner Ry | Vorrichtung zum Stapeln von Platten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017001950A1 (de) | 2017-02-24 | 2018-08-30 | Michael Weinig Ag | Bundbildungseinrichtung für längliche Werkstücke sowie Verfahren zum Bündeln von länglichen Werkstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19912171A1 (de) | 2000-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006030152A1 (de) | Vorrichtung zum Separieren, insbesondere Abfördern eines Teilstapels mit mindestens einer großformatigen Platte von einem Reststapel mit einer Mehrzahl großformatiger Platten | |
DE3716666A1 (de) | Plattenaufteilanlage mit einer laengssaege und einer quersaege | |
DE2551497C3 (de) | Vorrichtung zum kantengleichen Stapeln von Transformatorkernblechen | |
DE2007183A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von maßgerechten Platten | |
DE19912171C2 (de) | Holzlattenstapelvorrichtung | |
CH620883A5 (en) | Device for stacking drums provided with stacking grooves | |
CH661018A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von gruppen scheibenfoermiger gegenstaende aus einem als strom zulaufenden stapel. | |
EP1584432B1 (de) | Stanze zum Konturenstanzen eines vorgeschnittenen Nutzenstapels | |
EP2158070B1 (de) | Transportvorrichtung für eine keilverzinkungsanlage | |
EP1370463A1 (de) | Vorrichtungen und ein verfahren zum bündeln eines stapels von blattartigen gegenständen | |
DE2640853A1 (de) | Stapelvorrichtung fuer stahlprofile | |
DE1981789U (de) | Vorrichtung zum stapeln von hoelzern, rahmen und platten in holzbearbeitungswerkstaetten. | |
DE2545274C3 (de) | Anlage zur Herstellung von Keilzinken an Enden von Holzwerkstücken für die Holzlängsverleimung | |
DE3022619C2 (de) | Stapelgerät zum Aufeinanderstapeln textiler Flächengebilde o.dgl. | |
EP2436623B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abfördern einer Stapelreihe | |
AT396766B (de) | Einrichtung zum buntaufteilen von plattenförmigen werkstücken | |
DE1549744B2 (de) | Vorrichtung zum einzelnen Zuführen aufgestapelter Aufzeichnungsträger | |
DE3417097C2 (de) | ||
EP1577063B1 (de) | Stanze zum Konturenstanzen eines vorgeschnittenen Nutzenstapels | |
EP1375396B1 (de) | Vorrichtung zum Abstapeln von Platten mit Zentrierung in unterer Ebene | |
DE2512277C3 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von flachen flexiblen Werkstücken, ins besondere von Beuteln oder Säcken, in Umbeutel | |
DE10057690A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Abstapeln, Vereinzeln und Zuteilen von Werkstücken | |
DE2555954C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Stapeln von Einzelblechen | |
CH675995A5 (en) | Sheets of paper from stack, removing device | |
DE2544155A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stapeln von holzbrettern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |