DE2544155A1 - Verfahren und vorrichtung zum stapeln von holzbrettern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum stapeln von holzbrettern

Info

Publication number
DE2544155A1
DE2544155A1 DE19752544155 DE2544155A DE2544155A1 DE 2544155 A1 DE2544155 A1 DE 2544155A1 DE 19752544155 DE19752544155 DE 19752544155 DE 2544155 A DE2544155 A DE 2544155A DE 2544155 A1 DE2544155 A1 DE 2544155A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boards
stack
stacking
gripping
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752544155
Other languages
English (en)
Inventor
Jun Ernst Seyfang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752544155 priority Critical patent/DE2544155A1/de
Publication of DE2544155A1 publication Critical patent/DE2544155A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln
  • von Holzbrettern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stapeln und Entstapeln von Brettern, insbesondere solchen mit unparallelon Längskanten, durch Umlegen der Bretter von mindestens einem vorbereiteten Stapel auf mindestens einen anderen au£zubauenden Stapel, ggf. unter Zwischenlegen oder Wegnehmen von querliegenden Stapelleisten, sowie eine Stapelvorrichtung.
  • Beim Sägen von Holzstämmen mit einer Gattersäge im Sägewerk fallen die einzelnen Bretter in vertikaler Anordnung noch im wesentlichen in 11'ohm des gesamten Stammes an. Vor ihrer Veiarbeitung müssen die Bretter im allgemeinen noch längere Zeit zum trocknen gelagert werden, häufig ein Jahr und mehr.
  • Hierzu werden die Bretter in horizontaler Anordnung gestapelt, wobei einzelne Stapelleisten in regelmäßigen Abständen zwischen die Bretter gelegt werden. In der Regel werden mehrere Stämme parallel nebeneinander gestapelt, wobei die Leisten quer über die Stämme gelegt werden, so daß eine Bretterlage jeweils von mehreren parallel angeordneten Brettern verschiedener Stämme gebildet wird. Dieses Stapeln erfolgt heute noch von Hand, wobei Stapel beträchtlicher Höhe und Breite aufgebaut werden, was sehr mühsam ist. Bei Nadelholz werden die einzelnen Rolzbretter in der Regel gleich beim Zerschneiden des Stammes auch an den Seitenrändern besäumt, so daß einzelne Bretter mit definierten Breitenmaßen vorliegen, die genau parallel neben- und übereinander angeordnet werden können. Hier ist das Stapeln verhältnismäßig einfach. Auch ist bereits schon eine Stapelvorrichtung für besäunte Bretter vorgeschlagen worden. Bei diesem Stapler werden Holzpakete, bei denen eine Vielzahl von schmalen Brettern bzw. Latten geordnet auf- und nebeneinanderliegen, zunächst aufgelöst, wobei die Bretter einzeln und in gleichen Abständen voneinander auf einem Bandförderer kontinuierlich nach der Seite bewe und zu mehreren dicht nebeneinder auf Leisten abgelegt und übereinandergestapelt wercLen. Dabei werden sie nach ihren besäumten lnngskanten auf den Stapeln ausgerichtet.
  • Bei Laubholz werden dagegen die einzelnen Ränder der Bretter nicht besäumt. Es verbleibt am Seitenrand der Bretter die Stammkante. Auch werden die Bretter in der Regel nicht in Längsrichtung zersägt, so daß weder parallele noch gerade Längskanten vorliegen. Erschwerend wirkt, daß Laubholz bereits vom Wlchstum her weniger geradlinig ist als Nadelholz und auch beim Sägen oder bereits vorher Länge risse bekommen kann, so daß die einzelnen Bretter in verschiedenartigster Borm anfallen. Eine parallele Anordnung der Bretter durch Ausrichtung anhand ihrer Längskanten ist somit nicht möglich, weshalb die vorgeschlageiie Stapelvorrichtung bei Laubholz nicht einsetzbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stapeln von in Sägewerken (unfallenden Brettern zu schaffen, wobei die Funktionsweise im wesentlichen unabhängig von der Gestaltung der Längskanten der Bretter ist, insbesondere unbesäumte Laubholzbretter stapelbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Stapeln maschinell erfolgt, indem die Bretter des vorgebildeten Stapels lagenweise stirnseitig eingesIannt, vom Stapel getrennt, durch Parallelverschiebung über die Stelle des neu zu bildenden Stapels geS rt und dort wieder freigegeben und abgelegt werden.
  • Durch das stirnseitige Ergreifen der Bretter von vo gebildeten Stapeln bzw. Stapelpaketen können die Bretter leicht lageweise umgesetzt werden, ohne daß es einer besonderen Ausrichtung der Bretter gegeneinander während des Umsetzens bedarf. Erfindungsgemäß wird vorzugsweise so vorgegangen, daß die umzusetzenden Bretter, wenn sie an ihren Stirnseiten erfaßt sind, lediglich horizontal bewegt werden, so daß sie beim Umsetzen von einem Stapel zum anderen keine Vertikalbeschleunigungen erfahren. Dies wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß der vorbereitete Stapel zum Abnehmen der jeweils obersten Bretterlage von unten her gegen die geöffnete Greifeinrichtung gehoben wird, die oberste Bretterlage ergriffen, horizontal verschoben und danach vor dem Freigeben durch die Greifeinrichtung von unten her abgestütz und nach dem Freigeben nach unten abgesenkt wird. Da die Stirnseiten der Bretter meist beim Fällen der Bäume oder beim Durchtrennen der Stämme gebildet wurden, also kunstlich geschaffene Flächen sind, bieten sie in den allermeisten Fällen einen sicheren Halt für die Greifeinrichtung. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, mehrere Bretter in einer Bretterlage gleichzeitig zu erfassen, wobei die Bretter sogar unterschiedlich lang sein können. Auch können Bretter mit schrägen Schnittkanten sicher erfaßt und umgesetzt werden, was es ermöglicht, das Verfahren weitgehend zu automatisieren.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Greifeinrichtung zum stirnseitigen Einspannen und Erfassen einzelner Bretterlagen aufweist, die Greifeinrichtung relativ zu den Stapeln in vertikaler Richtung verschiebbar und in horizontaler Richtung von einem Stapel über den anderen verfahrbar ist. Zum Ergreifen der Bretter sind vorzugsweise gegen die Stirnseiten der Bretter gerichtete Druckzylinder vorgesehen, die beim Schließen der Greifeinrichtung mit Zähnen an den Stirnseiten eingreifen. Zum sicheren Umsetzen besonders langer oder empfindlicher Bretter können noch Unterstützungsennrichtungen vorgesehen sein, die die Bretter von unten her unterstützen, nachdem sie vom Stapel entfernt bzw. bevor sie auf den neuen Stapel gesetzt werden. Eine derartige Unterstützung ist bei starken und kurzen Brettern nicht notwendig, ist aber als Vorsichtsmaßnahme trotzdem vorteilhaft.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung uns den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Frontansicht einer Ansführgs form, Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 und Fig.. 3 einen Deilschnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 2.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Stapelvorrichtung sind zwei parallel nebeneinander angeordnete Hebebühne 1 und 2 vorgesehen, die in ihrer Länge und Breite so bemessen sind, daß sie je nach Stammdicke bis zu vier nebeneinander liegende Stapelpakete aus unbesäumten Laubholzstämmen aufnehmen können. Die Oberfläche der Hebebülinen ist mit antreibbaren Transportwalzen 3 versehen. Stirnseitig sind die Hebebühne in Höhe ihrer tiefsten Stellung an (in der Zeichnung nicht dargestellt) ebenfalls mit Transportwalzen versehene Transportstraßen zum Einfahren und Ausfahren der Stapelpakete angeschlossen. Die Hebebühne haben eine Hubhöhe von ca. 150 cm, d.h. es können mit der Stapelvorrichtung Stapel bis annähernd zu dieser Höhe auf- bzw. abgebaut werden. Die Länge der Hebebühnen entspricht der größten üblichen Länge von Laubholzstämmen, wie sie zum Zersägen durch Gattersägen angeliefert werden. Im vorliegenden Fall beträgt die Länge ca. 5,5 m.
  • In einer Höhe von ca. 150 cm über den Hebebühnen ist ein Spann- bzw. Transportrahmen 4 angeordnet, dessen Länge und Breitenmaße im wesentlichen denen der einzelnen Hebebühnen entsprechen. Die Breite des Rahmens beträgt bei der dargestellten Ausführungsform ca. 150 cm. Der Spannrahmen ist in vertikaler Richtung im wesentlichen unverschiebbar angeordnet und in horizontaler Richtung quer von einer Hebebuhne über die andere verfahrbar und dient zum Ergreifen und zum Transport der jeweils obersten Bretterlage eines oder mehrerer Stapel. Hierzu sind an den Schmalseiten 5 und 6 an der Unterseite des Rahmens 4 Greifeinrichtungen zum stirnseitigen Ergreifen einer Bretterlage vorgesehen. Die Greifeinrichtungen weisen pneumatische Druckzylinder 7 und 8 auf, die parallel zur Längsrichtung des Spannrahmens 4 angeordnet sind und an ihrem beweglichen zum Rahmeninnern weisenden Ende Greifzähne 9 bzw. GreiSleisten tragen. Da die Greifeinrichtung unterhalb des Rahmens 4 angeordnet ist, können auch solche Bretter erfaßt und umgesetzt werden, die seitlich über dem Rahmen hinausstehen.
  • An der einen Schmalseite 6 des Rahmens 4 sind drei Druckzylinder 8 mit einer Hublänge von 200 mm vorgesehen, wogegen an der gegenüberliegenden Schmalseite 5 sechs Druckzylinder 7 mit einer Hublänge von je 700 mm (die auch größer, z.B.
  • 2000 mm, sein kann) vorgesehen sind, deren Gesamtquerschnitt kleiner ist als der Gesamtquerschnitt der Zylinder 8. Die dem Rahmeninnern zugewandten freien Enden der Kolbenstangen 10 der Zylinder 7 tragen jeweils mehrere einzelne Zähne 9, wogegen die Enden der Eolbenstangen 11 der Zylinder 8 durch eine sich über die gesamte Breite des Rahmens erstreckende Zahnleiste 12 mit zwei übereinanderliegenden Zahnreihen miteinander verbunden sind. An der Zaha1eiste 12 ist noch eine Vielzahl von kleinen Hilfszylindern 13 befestigt, deren freie Kolbenstangenenden jeweils einen einzelnen Zahn 14 tragen, der zwischen den Zahnreihen der Zahnleiste hindurch um ca. 100 mm in Richtung auf die gegenüberliegende Schmalseite herausdrückbar ist. Die Einzel zähne 14 dienen dazu, die Stirnseiten der Bretter auch dann sicher erfassen zu können, wenn sie schräg abgesägt sind und die Bretter möglicherweise noch in Längsrichtung über ein längeres Stück gerissen sind. Der Gesamtquerschnitt der Hilfszylinder ist kleiner als der Gesamtquerschnitt der Zylinder 7, so daß diese Zylinder nicht in der Lage sind, die Stirnseiten der Bretter von der Zahnleiste 12 abzuheben.
  • Die Druckzylinder 7 und 8 an den beiden Schmalseiten 5 und 6 des Rahmens 4 sind mit ihrem den Zähnen abgewandten Ende am Transportrahmen 4 in Längsrichtung des Rahmens verschiebbar und feststellbar angeordnet, um eine vom Zylinderhub unabhängige Grob einstellung auf die jeweils zu stapelnden Stammgrößen vornehmen zu können. Diese sogenannte Nullpunktverschiebung erfolgt bei den Zylindern 8 mit Hilfe einer an der Zylinderverankerung vorgesehenen Zahnstange 22 und beträgt ca. 500 mm und bei den Zylindern 7 über eine mit einer Einrastung versehene Kurbel 23 oder einen Bremsmotor, die eine Parallelverschiebung der gemeinsamen Abstützlager der Zylinder um ca. 3 m ermöglichen.
  • Im Bereich der Zahnleiste 12 ist eine von oben mit einer Druckfeder belastete Schaltklappe 15 angeordnet, die über den Zahnreihen der Zahnleiste 12 angelenkt ist und diese schräg von oben nach unten überdeckt. Die Schaltklappe 15 hat die Funktion, einen Impuls für den Stop der Aufwärtsbewegung der Hebebühne 1, für das Schließen der Greifeinrichtung und für verschiedene weitere ggf. verzögert wirksam werdende Folgevorgänge abzugeben. Sie ist deshalb als Klappe ausgebildet und druckbelastet, damit der Impuls nicht vorzeitig bei der ersten Berührung mit der herangeführten Bretterlage abgegeben wird, sondern erst dann, wenn ein von unten gegen die Klappe herangehobenes Brett einen vorgegebenen Mindestdruck überwindet.
  • Vber der Hebebühne 2, und zwar noch über den BEhrungsschienen 16 des Rahmens 4, sind quer zur Längsrichtung der Hebebühne 2 in Abständen voneinander angeordnete senkrecht stehende Magazine 17 für Stapelleisten vorgesehen, die einzeln zuschaltbar sind und im R4ythaus der Ablage der einzelnen Brett erlagen jeweils eine Stapelleiste von oben auf die Bretter abzulegen vermögen. Zur Freigabe einzelner Leisten sind jeweils am unteren Magazinende angeordnete seitlich ausschwenkbare Haken 18 vorgesehen, die im Normalzustand die unterste Leiste des Magazins an einem Herausfallen nach unten hindern, sowie Haltestempel 19, die seitlich gegen die zweitunterste Leiste drückbar sind, um diese festzuhalten, wenn die unterste Leiste vom Raken 18 freigegeben wird.
  • Der Rahmen 4 ist etwa in der Mitte seiner Länge mit einem Druck- oder Bremsbalken 20 versehen, der von oben her quer gegen eine zu erfassende oder freizugebende Bretterlage drückbar ist, um diese gegen eine 11nerwunschte Längsverschiebung, insbesondere beim Freigeben, d.h. beim Herausziehen der Zähne, zu bewahren. An Fäbrungsleisten an der Unterseite des Rahmens 4 ist noch ein quer angeordneter Unterstützungsbügel 21 gefuhrt, der bei abgehobener Bretterlage zu deren Unterstützung von einer Schmalseite her unter der Bretterlage hindurchschiebbar ist.
  • Zur Durchführung des erfindungsgenaßen Verfahrens werden ein Paket aus einem gesägten Stamm oder ggf. mehrere nebeneinander angeordnete Pakete aus mehreren Stämmen, die auch übereinanderliegen können, von einer Walzenstraße in Längsrichtung auf die Hebebühne 1 gefahren, bis die der Zahleiste 12 zugeordnete Stirnseite der obersten Bretterlage der vorgerichteten Stapel innerhalb der Hublänge der Druckzylinder 8 liegt oder etwas darüber hinaus in Richtung zur anderen Schmalseit-e 5 des Rahmens 4 verschoben ist.
  • Sind mehrere Stämme vorgesehen, dann sind die Paket- bzw.
  • Stapelhöhen so eingerichtet, daß die jeweils obersten Bretter der nebeneinanderliegenden Pakete im wesentlichen in gleicher Ebene liegen und eine gemeinsame Bretterlage bilden.
  • Das so vorbereitete Bretterpaket wird dann mit der Hebebühne 1 von unten nach oben gegen den Spann- bzw. Transportrahmen 4 angehoben, der in Längsrichtung über die Stirnseiten der Bretter hinausragt und in seiner Breite im wesentlichen der Gesamtbreite der Pakete entspricht. Beim Anheben der Pakete stößt ein Ende der obersten Brettlage gegen die druckbelastete Schaltklappe 15, die einen Impuls abgibt, sobald der vorbestimmte BelastungsGruck überwunden istz Dadurch wird verhindert, daß leicht verbogene Bretter, die noch zurückferdern können, ein vorzeitiges Auslösen des Impulses verursachen.
  • Wird nun der Impuls durch iterandräcken der obersten Bretterlage des Stapels von unten an die Schaltklappe ausgelöst, dann werden die Zahne 9 und die Zahnleiste 12 durch gleichzeitige Betätigung der Druckzylinder in RichtrLng auf die Stirnkanten der obersten Bretterlage zusammengefahren, wobei die durchgehende Zahnl eiste 12 wegen ihres kurzeren Hubes ihre Bewegung zuerst- ausgeführt hat und dabei auch die ihr benachbarten Stirnseiten von mehreren nebeneinanderliegenden Brettern gegeneinander ausrichtet. Die pneumatischen Einzel zylinder 7 auf der anderen Schmalseite 5 erfassen nunmehr die Stirnseite am anderen Brettende, so daß sich die Zähne von beiden Seiten in die Stirnseite eindrücken. Nunmehr werden auch die kleinen Hilfszylinder 13 an der durchgehenden Leiste 12 betätigt, so daß die Einzelzähne 14 ein sicheres Ergreifen der Bretter gewshvleisten.
  • Je nach Holzart und Schwere der Bretter können sich die einzelnen Zähne nur wenige Millimeter oder bis 1 bis 2 cm in die Stirnkanten der Bretter eingraben Durch den Schaltimpuls der Schaltklappe 15 wird über eine Verzbgerungseinrichtung die Hebebühne 1 um ein vorher eingestelltes Maß gesenkt. Bei schweren Brettern wird gleichzeitig von einer Schmalseite des Spannrahmens 4 her der querliegende Unterstützungsbügel 21 entlang der BUhrungsschienen an der Unterseite des Rahmens bis etwa zur Längsmitte der Bretter gefahren, um ein unerwünschtes Durchbiegen der Bretter zu vermeiden. Es können auch zwei Bügel vorgesehen sein, die von beiden Schmalseiten her um jeweils ein Drittel der Rahmenlänge verschoben werden.
  • Um die Bretter beim Umsetzen zu schonen bzw. die Durchbiegung der Bretter möglichst gering zu halten, wird gleichzeitig mit dem Absenken der Hebebühne 1 der Druck in den pneumatischen Zylindern verringert. Beispielsweise beträgt der Arbeits- bzw. Einpressdruck ca. 5 bis 6 atü. Er wird dann bei starken Brettern während des Umsetzens auf ca. 2 bis 3 atü gesenkt. Bei empfindlichen Brettern kann er auf Atmosphärendruck gesenkt werden, ohne daß sich die Bretter von selbst lösen. Der Spaimrahmen 4, der die oberste Brettlage eines oder mehrerer Pakete erfaßt hat, wird horizontal in Querrichtung über die parallel zur ersten Hebebühne angeordnete zweite Hebebühne gefahren, die gleichzeitig von unten nach oben gegen die vom Rahmen 4 gehaltene Brettlage angehoben wird. Dabei stößt die Hebebühne 2 bzw. die daraufliegende oberste Bretterlage etwas gegen die vom Rahmen 4 gehaltene Bretterlage und hebt dabei den Spannrahmen etwas an, der hierdurch über eine Lichtschranke einer Foto zelle ein elektrisches Signal auslöst. Zuvor wurde der Unterstützungsbügel 21 wieder bis zur Schmalseite zuruclLge Elrt, um die Ablage der herangefahrenen Bretterlage zu ermöglichen.
  • Uber ein Verzögerungselement werden dann die Zähne niit Hilfe der nunmehr in umgekehrter Richtung betätigten Druckzylinder aus den Stirnseiten der Bretterlage herausgenommen, wobei gleichzeitig von oben her der quer über dem Spannrahmen 4 angeordnete Druckbügel bzw. Breasbalken 20 gegen die Bretter drückt und dabei verhindert, daß die einzelnen Bretter beim Herausziehen der Zähne in Längsrichtung verschoben und dadurch in ungeordnete Lagen gebracht werden.
  • Der durch die Fotozelle ausgelöste Impuls setzt über die Verzögerungseinrichtung auch die untersten Leisten der über den Brettern in Abständen voneinander angeordneten Magazine 17 frei, die auf der neuen obersten Bretterlage abgelegt werden und dort liegen bleiben. Danach senkt sich die Hebebühne 2 um eine vorher eingestellte etwa dem Doppelten der größten Brettstärke entsprechende. Höhe ab, wobei gleichzeitig der Spannrahmen wieder über die erste Hebebühne zurückfährt. Danach beginnt der Vorgang von neuem, wobei die nächste Bretterlage der Bretterpakete abgenommen wird. Die Leistenmagazine 17 sind hierbei ebenfalls durch die Schaltklappe 15 in der Weise gesteuert, daß die nächsten Leisten zur Abgabe vorbereitet werden, d.h. bei der vorliegenden Ausführungsform vom Druckstempel 19 freigegeben werden, um gegen die Haken 18 zu fallen, damit sie später bei Betätigung der Haken auf der nächsten Bretterlage abgelegt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in umgekehrter Weise auch zum Entstapeln eines mit quergelegten Leisten versehenen Holzstapels verwendet werden. Es ist hierzu lediglich erforderlich, die Leistenmagazine abzuschalten und die nach Abheben einer jeden Bretterlage frei werdenden Leisten durch eine Abstreifvorrichtung zu entfernen, bevor die nächste Bretterlage abgehoben und auf das aufzubauende Paket gesetzt wird.
  • Die sehr ungleichen Breiten und in der Regel noch die Baumrinde tragenden ungleichschrägen Ränder der Bretter stören nicht, da sie beim Stapelvorgang mit keinen zeilen der Vorrichtung in Berührung kommen. Es ist deshalb auch nicht zu befürchten, daß die ungleichen Seitenränder zu unerwunschten Verschiebungen der einzelnen Bretter fuhren, Da die Bretter nur an den Stirnseiten erfaßt werden, ist allenfalls eine geringfugige Längsverschiebung der in den vorsortierten Paketen liegenden Bretter möglich, was sogar erwünscht ist, da die Stirnkanten an einem Ende des Pakets bzw.
  • Stapels dann gleichmäßig ausgerichtet sind.
  • Das Umsetzen der Bretter beim erfindungsgemäßen Stapelvorgang ist vergleichbar mit einem Kopiervorgang. Die Bretter liegen nach dem Stapeln in gleicher Ausrichtung wie vor dem Stapeln. Es sind lediglich die Lagen gegeneinander ausgetauscht, dvh. die oberste Lage ist nunmehr die unterste und umgekehrt, ohne daß die einzelnen Bretter gewendet wurden.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die Pakete, wenn sie parallel iiebenelnanderliegend gleichzeitig gestapelt werden, auch die gleiche Länge haben. Da die Einzelzylinder 7 eine Hublänge von 70 cm oder mehr besitzen, können die einzelnen Stapel und möglicherweise auch die einzelnen Bretter eines Stapels in der Länge auch um annähernd 70 cm oder mehr variieren, zumal auch eine Nullpunktverschiebung der Abstützstellen der Zylinder möglich ist. Sind einzelne Bretter infolge von IIolzfehlern an einem Ende besonders dann oder spitz zulaufend, dann kann ggf. durch verMirzendes Absägen eine saubere Stirnkante geschaffen werden, so daß die Zähne sicher eingreifen können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es ohne weiteres möglich, Vergrößerungen vorzunehmen, so daß längere Stämme oder breitere Stämme oder eine größere Anzahl von nebeneinander- oder auch übereinanderliegenden Stämmen bzw. Stammpaketen gestapelt werden können. Eine Änderung der Eonzeption des Verfahrens bzw. der Vorrichtung ist hierzu nicht erforderlich. Auch können genauso besäumte Bretter, z.B.
  • aus Nadelholz, gestapelt werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform arbeiten die Druckzylinder mit unterschiedlichem Gesamtquerschnitt und gleichem Luftdruck. Eine stärkere Anpreßkraft der Zahnleiste 12 im Verhältnis zu den Zähnen 9 kann aber auch dadurch erreicht werden, daß anstelle eines größeren Gesamtquerschnitts der Zylinder 8 mit einem höheren Luftdruck gearbeitet wird.
  • Entsprechendes gilt für das Verhältnis zwischen den Hilfe zylindern 13 und den Zylindern 7.

Claims (36)

  1. Ansprüche 1. Verfahren ztlm Stapeln von Brettern, insbesondere solchen mit unparallelen Längskanten, durch Umlegen der Bretter von mindestens einem vorbereiteten Stapel auf mindestens einen anderen aufzubauenden Stapel, ggf. unter Zwischenlegen oder Wegnehmen Von querliegenden Stapelleisten, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapeln maschinell erfolgt, indem die Bretter des vorgebildeten Stapels lagenweise stirnseitig eingespannt, vom Stapel getrennt, durch Parallelverschiebung über die Stelle des neu zu bildenden Stapels geführt und dort wieder freigegeben und abgelegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ergreifen der Bretter Greifeinrichtungen beidseitig gegen die Stirnseiten der Bretter gedrückt, vorzugsweise teilweise in die Stirnseiten eingedrückt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbereitete Stapel zum Abnehmen der jeweils obersten Bretterlage von unten her gegen die geöffnete Greifeinrichtung gehoben wird, die oberste Bretterlage er ergriffen und der vorbereitete Stapel wieder gesenkt wird, und die ergriffenen Bretter horizontal über die Ablagestelle verschoben werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Bretterlage des vorbereiteten Stapels bei Erreichen einer vorbestimmten Höhe das Schließen der Greifeinrichtung auslöst.
  5. 5. Verfahren nach einem der ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Greifeinrichtllug erst nach Überwinden eines vorbestimmten von den Brettern auf eine Schalteinrichtung ausgeübten Druckes ausgelöst wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bretter der selben Lage von mehreren nebeneinander angeordneten Stapeln gleichzeitig ergriffen und parallel umgesetzt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der abzulegenden Bretter dienende Stapelunterlage bzw. eine bereits zuvor abgelegte Bretterlage von unten an die darubergeführte von der Greifeinrichtung gehaltene Bretterlage herangeführt wird, bevor die Bretterlage von der Greifeinrichtllng freigegeben wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Greifeinrichtung gehaltene Bretterlage beim Heranfahren der Unterlage von unten leicht angehoben wird, und dabei ein Signal für das Öffnen der Greif einrichtung auslöst.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelunterlage nach Aufnahme jeder Bretterlage vor dem Heranführen der nächsten Bretterlage um eine vorbestimmte Höhendifferenz wieder abgesenkt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden eines Stapels, bei dem die einzelnen Bretterlagen durch Stapelleisten voneinander getrennt sind, im wesentlichen gleichzeitig mit dem eigeben jeder Bretterlage eine entsprechende Anzahl von Stapelleisten vorzugsweise von oben her auf die Bretter abgelegt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekenazeichnet, daß vorstehende Spitzen der Greifeinrichtung hydraulisch oder pneumatisch in die Stirnseiten der zu erfassenden Bretter eingedrückt werden und der auf die Stirnseiten ausgeübte Druck vor dem Entfernen der Bretterlage vom vorbereiteten Stapel mindestens teilweise abgesenkt wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretterlage unmittelbar zur Vermeidung einer unerwünschten Durchbiegung nach dem rennen vom Stapel an mindestens einer Stelle zwischen den Brettenden unterstützt werden.
  13. 13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretterlage während des Sreigebens gegen die darunterliegende Unterlage gedrückt wird, um beim Freigeben eine Längsverschiebung zu verhindern.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß abgesehen vom Einleiten des Stapelvorganges lediglich durch den Vorbereiteten Stapel und den aufzubauenden Stapel beim Erreichen ihrer Sollhöhe infolge des Hochhebens Steuerimpulse ausgelöst werden und die übrigen Verfahrensschritte automatisch über Folgesteuerungen erfolgen.
  15. 1. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mcllrere in einer Lage im wesentlichen parallel liegende Bretter gleichzeitig umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter an einer Stirnseite zunächst so ausgerichtet werden, daß die Stirnseiten miteinander fluchten, und daß erst dann die Bretter eingespannt und umgesetzt werden.
  16. 16. Vorrichtung zum maschinellen Umstapeln von Eolzbrettern von einem vorbereiteten Stapel auf einen auf zubauenden Stapel, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Greifeinrichtung (5, 6, 9, 12) zum stirnseitigen Einspannen und Erfassen einzelner Bretter lagen aufweist, die Greifeinrichtung relativ zu den Stapeln in vertikaler Richtung verschiebbar und in horizontaler Richtung von einem Stapel über den anderen verfahrbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hebebühne (1) als Unterlage für den vorbereiteten Stapel und eine vorzugsweise parallel daneben angeordnete Hebebühne (2) als Unterlage für den aufzubauenden Stapel aufweist und die Vertikalverschiebung zwischen Stapeln und Greifer (5, 6, 9, 12) mit Hilfe der Hebebühne (1 und 2) ausfuhrbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (5, 6, 9, 12) lediglich horizontal verschiebbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (5, 6, 9, 12) von den Schmalseiten (5, 6) eines in Schienen geführten quer verschiebbaren Rahmens (4) gehalten ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (5, 6, 9, 12) so hoch über den Unterlagen für die Stapel angeordnet ist, daß mindestens ein, vorzugsweise mindestens zwei übereinanderliegende mit zwischenliegenden Stapelleis £-en gestapelte Stämme stapelbar sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühnen (1, 2) an ihrer Oberseite mit antreibbaren Transportwalzen (3) bestückt sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (5, 6, 9, 12) gegeneinander arbeitende Druckzylinder (7, 8, 13) aufweist, an deren einander zugewandten bewegbaren Enden Greif zähne (9, 12, 14) vorgesehen sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite (6) der Greifeinrichtung die bewegbaren Enden der Druckzylinder (8) durch eine sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Greifeinrichtung erstreckende Zahnleiste (12) miteinander verbunden sind.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Seite (5) der Greifeinrichtung mehrere einzeln wirkende an ihren freien Enden jeweils Zähne (9) aufweisende Druckzylinder (7) vorgesehen sind.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifweg der Greiferseiten (5, 7, 9 bzw. 6, 8, 12) verschieden groß gehalten ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Hublänge der Druckzylinder (7, 8) auf den beiden Greiferseiten verschieden ist, insbesondere diejenige der Einzelzylinder (7) größer ist als die der durch die Zahnleisten (12) zusammengefaßten Druckzylinder (8).
  27. 27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß an der durchgehenden Zahnleiste (12) der einen Greiferseite (6) einzelne über die Zähne der Zahnleisten (12) hinaus bewegbare Hilfszähne (14) angeordnet sind.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfszähne (14) jeweils durch einen an der Zahnleiste (12) befestigten Hilfsdruckzylinder (13) verschiebbar sind.
  29. 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Quer8chnitt der einzelnen Druckzylinder (7) kleiner ist als der der Druckzylinder (8) der durchgehenden Zahnleiste (12).
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtguerschnitt der Hilfszylinder (13) kleiner ist als der der einzelnen Druckzylinder (7).
  31. 31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 biS 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung eine Verste-lleinrichtung (22, 23) zum Verschieben und Festlegen der Ansgangsstellung mindestens einer Greiferseite (5, 6) aufweist.
  32. 32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Greifern (5, 9 bzw. 6, 12) ein durch eine von unten herangeführte Bretterlage betätigbarer Endschalter (15) angeordnet ist.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter als druckbelastete Schaltklappe (15) ausgebildet ist.
  34. 34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (4) ein von oben auf die oberste Bretterlage absenkbarer quer verlauf ender Bruckbalken (20) zum Abbremsen einer Längsverschiebung der Bretterlage vorgesehen ist.
  35. 35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite längs des Rahmens (4) Frungsschienen vorgesehen sind, auf denen mindestens ein quer-verlauiender Unterstützungsbügel (21) geführt ist.
  36. 36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß über der fIebebühne (2) für den aufzubauenden Stapel senkrechtstehende Leistenmagazine (17) angeordnet sind.
DE19752544155 1975-10-03 1975-10-03 Verfahren und vorrichtung zum stapeln von holzbrettern Withdrawn DE2544155A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752544155 DE2544155A1 (de) 1975-10-03 1975-10-03 Verfahren und vorrichtung zum stapeln von holzbrettern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752544155 DE2544155A1 (de) 1975-10-03 1975-10-03 Verfahren und vorrichtung zum stapeln von holzbrettern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2544155A1 true DE2544155A1 (de) 1977-04-14

Family

ID=5958135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752544155 Withdrawn DE2544155A1 (de) 1975-10-03 1975-10-03 Verfahren und vorrichtung zum stapeln von holzbrettern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2544155A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437883A1 (de) * 1983-10-18 1985-04-25 Motoda Denshi Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Liefervorrichtung fuer gegenstaende
FR2588839A1 (fr) * 1985-10-21 1987-04-24 Bernard Michel Pince pour la saisie de produits en beton de forme complexe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437883A1 (de) * 1983-10-18 1985-04-25 Motoda Denshi Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Liefervorrichtung fuer gegenstaende
FR2588839A1 (fr) * 1985-10-21 1987-04-24 Bernard Michel Pince pour la saisie de produits en beton de forme complexe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3707966A1 (de) Entdrahtungsmaschine
DE2911457A1 (de) Stapelvorrichtung
DE3414996C1 (de) Vorrichtung zum Abschieben von auf einer Trageinrichtung abgelegten Stapeln oder Paketen
DE3222824A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zuteilung von schnittholz
DE2544139A1 (de) Vorrichtung zum trennen und stapeln mehrerer aus einem kartonbogen o.dgl. gestanzter kartonzuschnitte
DE2544155A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stapeln von holzbrettern
DE9311406U1 (de) Packpresse
DE3612780C2 (de)
DE2453717A1 (de) Vorrichtung zum einlegen von leisten zwischen bretter oder profilschienen
AT331721B (de) Einrichtung zur aufnahme und weitergabe bzw. zum abstapeln plattenformiger werkstucke
DE3622477C2 (de)
DE10057690C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Abstapeln, Vereinzeln und Zuteilen von Vierkanthölzern
DE3124160C2 (de) Vorrichtung zum Entstapeln eines aus mehreren Lagen langer Holzbretter bestehenden Stapels
AT402273B (de) Bandsäge für das schneiden von stämmen
DE3914320C2 (de) Ablängvorrichtung
DE19912171C2 (de) Holzlattenstapelvorrichtung
AT395311B (de) Gabelstapelgeraet fuer aufteil- und sortieranlagen bei aufteilsaegemaschinen
DE4109209A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum lagenstapeln von besaeumten und unbesaeumten schnittholz
DE3417097C2 (de)
DE2944887C2 (de) Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern
DE19706641A1 (de) Plattensägemaschine
DE2017913A1 (de) Abstapelvorrichtung
DE8610354U1 (de) Vorrichtung zum Verarbeiten von abgezählten Lagen aus Papierbogen
EP4375221A1 (de) Maschine zum stapeln und entstapeln von paletten
DE3616921C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination