DE10057690A1 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Abstapeln, Vereinzeln und Zuteilen von Werkstücken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Abstapeln, Vereinzeln und Zuteilen von WerkstückenInfo
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Abstract
Offenbart wird ein neues einfacheres und zuverlässigeres Verfahren zum automatischen Abstapeln, Vereinzeln und Zuteilen von gestapelten Werkstücken, insbesondere von Vierkanthölzern, durch automatisches Abheben und Vereinzeln der Werkstücke mittels einer Greifvorrichtung, welche gleichzeitig in der oberen und vorderen Fläche des jeweils ersten Werkstücks eingreift, dieses vom Stapel abhebt, transportiert und ablegt bzw. zuteilt. DOLLAR A Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine neue Abstapelungs- und Beschickungsvorrichtung (1), welche eine Greifvorrichtung (3) aufweist, die mit Hilfe einer vorzugsweise hydraulisch angetriebenen und über Sensoren gesteuerten Doppellinear-Führung oder Doppel-Parallelogramm-Führung (2) im Bereich des Stapels (8) und eines Ablageplatzes (9) und/oder einer Weiterverarbeitungsvorrichtung automatisch verfahren werden kann und durch mindestens ein Klauenpaar (4) gekennzeichnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abstapeln, Vereinzeln
und Zuteilen von Werkstücken, beispielsweise von länglichen, kantigen Werkstücken
vorzugsweise aus Holz und ganz besonders von Vierkanthölzern. Ganz besonders
betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen
einzelnen Abnehmen von gestapelten Holzwerkstücken von Stapeln (d. h. Abstapeln
oder Entstapeln), Transportieren der vereinzelten Werkstücke nach einem Ablageplatz
hin, vorzugsweise zum Weiterbehandeln oder Verarbeiten, und taktweisen Ablegen
bezw. Zuteilen der vereinzelten Werkstücke.
Die manuelle Beschickung von Maschinen, insbesondere von automatisch arbeitenden
Holzverarbeitungsmaschinen, mit Holzwerkstücken ist anstrengend und
zeitaufwendig. Man hat daher schon verschiedene Methoden vorgeschlagen, um
Werkstücke, z. B. Kanthölzer, unmittelbar vom Stapel ohne manuelle Einwirkung
zeitgerecht der Vorschubeinrichtung einer Bearbeitungsmaschine zuzuführen. Hierzu
sind Kippbühnen üblich, von denen bei bestimmter Hubhöhe die oberste
Werkstückschicht unter dem Einfluß der Schwerkraft über den obersten Rand der
Führungsschiene hinweggleitet und auf einer zur Bearbeitungsschiene hin geneigten
Führungsbahn abrutscht Am Ende der Führungsbahn wird sie durch eine
Anschlagfläche angehalten (s. z. B. DE-OS 21 52 727).
Hölzer mit rundem oder mehrkantigem Querschnitt können mittels
Greifvorrichtungen, deren Klauenpaare groß genug sind, um über den Durchmesser
hinauszugreifen, entstapelt werden. Als Paket gestapelte Kanthölzer können mit
solchen Greifvorrichtungen aber nicht umfaßt oder an zwei gegenüberliegenden
Seitenflächen eingeklemmt werden, weil im Stapel benachbarte Werkstücke dicht
aneinander liegen und die Klauen normalerweise nicht in die Spalten zwischen den
Kanthölzern, die zudem unterschiedlich breit sein können, eindringen können.
Es stellte sich nun die Aufgabe, ein neues Verfahren bereitzustellen, mit dem es
möglich ist, unter Überwindung der Nachteile des Standes der Technik in einfacherer
und verläßlicherer Weise Werkstücke, beispielsweise längliche, kantige Werkstücke
vorzugsweise vierkantige Werkstücke aus Holz, ohne zusätzliche
Rüstzeiten abzustapeln, d. h. von Stapeln abzunehmen, die vereinzelten Werkstücke
nach einem Ablageplatz hin zu transportieren, vorzugsweise um sie einer
Weiterbehandlung oder Verarbeitung zuzuführen, und sie vorzugsweise im Takt
abzulegen bezw. zuzuteilen.
Des weiteren stellte sich die Aufgabe, eine neue Vorrichtung zur Durchführung eines
solchen Verfahrens bereitzustellen.
Diese Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung gelöst.
Ein Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zum automatischen Abstapeln,
Vereinzeln und Zuteilen von Werkstücken, inbesondere von länglichen, kantigen
Werkstücken, ganz besonders von länglichen, kantigen Holzwerkstücken wie
Vierkanthölzern, durch Abheben und Vereinzeln des ersten Werkstücks von einem
Stapel ("Paket"), Transportieren nach einem Ablageplatz hin und Ablegen des
Werkstücks und Wiederholen dieses Zyklus, welches Verfahren dadurch
gekennzeichnet ist, daß man das Werkstück mittels einer Greifvorrichtung gleichzeitig
an der oberen und vorderen Fläche greift, vom Stapel abhebt, transportiert und ablegt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Abstapelungs- und
Beschickungsvorrichtung (1) zur Durchführung dieses Verfahrens, aufweisend eine
Greifvorrichtung (3), die mit Hilfe einer angetriebenen, vorzugsweise hydraulisch
angetriebenen bezw. betätigten, und über Sensoren gesteuerten Doppellinear-Führung
(in horizontaler und vertikaler Richtung) oder Doppel-Parallelogramm-Führung (2) im
Bereich des Stapels (8) und eines Ablageplatzes (9) und/oder einer
Weiterverarbeitungsvorrichtung automatisch verfahren werden kann, welche
Abstapelungs- und Beschickungsvorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Greifvorrichtung (3) mindestens ein Klauenpaar (4) aufweist.
Der Antrieb bezw. die Antriebe der Vorrichtung (1) können beispielsweise
hydraulisch, pneumatisch, mechanisch und/oder elektrisch sein. Die Linear- oder die
Parallelogramm-Führung (2) werden vorzugsweise hydraulisch, die Greifvorrichtung
(3) vorzugsweise pneumatisch angetrieben.
Das Klauenpaar ist so gestaltet, daß es das jeweils erste - d. h. oben im Stapel außen
liegende - Werkstück, z. B. ein Kantholz, von der oberen und vorderen Fläche her
umfassen und beim Schließen ergreifen kann. Die Krallen drücken sich beim
Schließvorgang etwas in die Holzflächen ein. Jede Klaue weist mindestens eine Kralle,
Zacke bezw. Spitze auf.
Beide Klauen des Klauenpaares sind im allgemeinen in der Greifrichtung drehbar.
Eventuell genügt es aber auch, daß nur eine der beiden Klauen drehbar ist
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 weiter
beschrieben.
Fig. 1 ist eine Skizze der erfindunsgemäßen Abstapelungs- und Beschickungs
vorrichtung [im folgenden "Vorrichtung" (1) genannt]. Es bedeuten (2) die
Parallelogramm-Führung mit Hydraulikzylinder, (3) die Greifvorrichtung mit (4) dem
Klauenpaar, (5) eine Auflageschiene, (6) eine Anschlagschiene, (7) ein Kantholz, (8)
den Kantholzstapel, (14) eine Zwischenleiste und (15) das Fundament.
Fig. 2 zeigt, angedeutet durch Pfeile, einen typischen Bewegungszyklus des
Klauenpaares (4) einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) in vier Positionen (4a bis
4d). Der als Paket angelieferte Stapel (8) von Kanthölzern (7) liegt auf den
Auflageschienen (5). Dazu rechtwinklig angeordnet sind die Anschlagschienen (6).
Nachdem die Greifvorrichtung (3) aus der Ausgangsposition a vermittels der
Parallelogramm-Führung über die Positionen b und c in die Position d gefahren
worden ist, ergreifen die Klauen (4) von oben und vorne das erste Werkstück und
transportieren es über den angezeigten Weg in die Ablageposition d. Dort wird das
Werkstück auf dem Ablagetisch bezw. dem Magazin (9), das von der Ablagestütze
(10) gehalten wird, abgelegt. Danach wird der Zyklus wiederholt, bis der
Abstapelungsvorgang ganz oder teilweise beendet ist.
Die Greifvorrichtung (3) der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) weist in der in der
Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ein Klauenpaar (4) auf, das mechanisch - hier
über Zahnkränze - gekoppelt ist. Auch ein separater Antrieb ist möglich.
Der Zentrierwinkel (11), der in dieser Ausführungsform an der Greifvorrichtung
angebracht ist, setzt sich mit seinem oberen Schenkel auf die Oberfläche des zu
greifenden Werkstücks auf. Sein anderer Schenkel drückt sich an die Vorderfläche des
Werkstücks an. Im geöffneten Zustand befinden sich die Spitzen der Greifklauen
außerhalb des Zentrierwinkels.
Über Sensoren und eine entsprechende Steuerung wird die Greifvorrichtung (3) über
die Stapeloberfläche hin an die nicht am benachbarten Werkstück anliegende
Seitenfläche des ersten Werkstücks und an dessen Oberfläche herangeführt, bis beide
Schenkel des Zentrierwinkels (11) am Werkstück anliegen. Über einen beispielsweise
durch einen Hubzylinder (12) angetriebenen Hebel wird das Klauenpaar (4) zum
Werkstück hin gedreht. Beim Schließen des Klauenpaares drücken sich die
Klauenspitzen leicht in das Werkstück ein und halten dieses fest. Die Greifvorrichtung
(3) wird mit dem daran hängenden Werkstück nach dem Ablageplatz (Ablagetisch
bezw. der Ablagebühne oder dem Magazin) (9) hin verfahren, und das Werkstück wird
durch Öffnen des Klauenpaares (4) dort abgelegt. Der beschriebene Arbeitstakt wird
bis zum vollständigen Abräumen des Stapels wiederholt.
Über einen weiteren Sensor bezw. eine Wegaufnahmeeinrichtung der Greifvorrichtung
(3) kann das Aufbrauchen des Stapels (8) festgestellt werden, worauf ein weiteres
bereitgestelltes Stapelpaket manuell oder maschinell bis an die Anschlagschiene (6)
gefördert werden kann.
Fig. 4 zeigt eine zusätzliche Einrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1), die
dann erforderlich sein kann, wenn aneinander festklebende oder in den Wintermonaten
zusammengefrorene Werkstücke den Abhebe- und Vereinzelungsschritt stören, indem
beispielsweise benachbarte Werkstücke beim Abheben des ersten Werkstücks
mitgenommen werden. Für solche Störfälle sind (in Fig. 4 nicht gezeigte) Sensoren
vorgesehen, welche das unerwünschte Anheben benachbarter Werkstücke registrieren,
die Störung melden und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten. Zu diesen gehören
z. B. das Öffnen der Greifklauen, wodurch die Werkstücke sich durch freien Fall
lösen, sowie Abrütteln oder Abdrücken, beispielsweise mittels eines Abrückzylinders
(13).
Zum sicheren Transport der Stapelpakete (8) oder auch zum Abtrocknen der
Werkstücke werden oftmals zwischen die Stapellagen Zwischenleisten (14) eingelegt,
wie unter anderen der Fig. 5 zu entnehmen ist. Beim Anheben des jeweils ersten
Werkstücks einer neuen Stapellage werden die Zwischenleisten (14) der abgeräumten
vorausgehenden Stapellage einseitig mit angehoben. Die vorderen Enden der
Zwischenleisten (14) werden also von dem Werkstück mit angehoben, während die
hinteren Enden auf dem letzten Werkstück der Stapellage liegen bleiben (s. Fig. 5). Im
Verlauf des Transportes des Werkstücks beschreibt das mitgeführte Ende der
Zwischenleisten (14) einen bogenförmigen Weg. Um zu vermeiden, daß die
Zwischenleisten (14) vorzeitig auf den Stapel zurückfallen, wird die Greifvorrichtung
in einem entsprechenden Bogen oder in einem Bogen, der enger ist als der von der
Zwischenleiste beschriebene Bogen, oder auch schräg bewegt.
Es ist auch möglich, das Werkstück zunächst leicht schräg vom benachbarten
Werkstück weg anzuheben, also von der darunter liegende Stapellage zu entfernen und
dann horizontal zu verfahren. Dabei wird sich die Zwischenleiste (14) über das zu
transportierende Werkstück schieben.
Bei der anschließenden Vertikalbewegung, die gleichzeitig mit der horizontalen
Bewegung erfolgen kann, gleitet die Zwischenleiste (14) infolge der entstandenen
Schräglage in den zwischen dem Stapel (8) und der Ablagestütze (10) vorgesehenen
Raum, rutscht ab und kann beispielsweise mit Hilfe eines Förderbandes automatisch
entsorgt werden.
Gemäß einer weiteren Variante zur Entfernung der Zwischenleiste (14) wird das letzte
Werkstück der Stapellage angehoben, von der Anschlagschiene (6) weg über den
Stapel gefahren, knapp über die Stapeloberfläche abgesenkt und nun in Richtung auf
die Anschlagschiene (6) zu bewegt, so daß die auf der Stapeloberfläche liegenden
Zwischenleisten (14) vom Werkstück weggeschoben werden. Vor dem Anschlag fährt
die Greifvorrichtung (3) nach oben über die Anschlagschiene (6) hinweg zum
Ablagetisch (9).
Beim Suchlauf läßt sich ein gegebenenfalls im Weg liegendes Hindernis mittels
entsprechend ausgebildeter Sensoren erkennen und umfahren.
Der Platz des zuletzt abgeholten Werkstücks läßt sich mit Hilfe einer intelligenten
Steuerung registrieren. Beim nächsten Arbeitstakt wird dann das Klauenpaar (4) an
diesen Platz zurückgefahren bezw. um eine Werkstücksbreite weniger zurückgefahren.
Beim horizontalen Verfahren der Greifvorrichtung wird zweckmäßigerweise ein
vorbestimmter Abstand zur Stapeloberfläche eingehalten.
1
Abstapelungs- und Beschickungsvorrichtung
2
Doppel-Parallelogrammführung mit Hyraulikzylinder
3
Greifvorrichtung
4
Klauenpaar
5
Auflageschiene
6
Anschlagschiene
7
Kantholz
8
Kantholzstapel
9
Ablagetisch (Magazin oder Ablageplatz)
10
Ablagestütze
11
Zentrierwinkel
12
Hubzylinder
13
Abdrückzylinder
14
Zwischenleiste
15
Fundament
Claims (16)
1. Verfahren zum automatischen Abstapeln, Vereinzeln und Zuteilen von
Werkstücken, ganz besonders von länglichen, kantigen Holzwerkstücken durch
Abheben und Vereinzeln des ersten Werkstücks von einem Stapel ("Paket"),
Transportieren nach einem Ablageplatz hin und Ablegen des Werkstücks und
Wiederholen dieses Zyklus, dadurch gekennzeichnet, daß man das Werkstück
mittels einer Greifvorrichtung gleichzeitig an der oberen und vorderen Fläche greift,
vom Stapel abhebt, transportiert und ablegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke
länglich und kantig sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke
Vierkanthölzer sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Abweichung der Lage des Stapels von der Horizontalen und/oder Vertikalen
bezw. eine Schräglage der Werkstücke durch selbsttätiges horizonatales und
vertikales Angleichen der Greifvorrichtung und anschließendes selbsttätiges
Ausrichten ausgleicht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Stapeloberkante bezw. Werkstückseitenoberkante erstmalig durch einen über
Sensoren gesteuerten Suchlauf ermittelt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Ablage der Werkstücke an verschiedenen Stellen vornimmt.
7. Abstapelungs- und Beschickungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, aufweisend eine Greifvorrichtung (3), die mit Hilfe einer
über Sensoren gesteuerten Doppel-Linear- oder Doppel-Parallelogramm-Führung (2)
im Bereich des Stapels und eines Ablageplatzes (9) und/oder einer
Weiterverarbeitungsvorrichtung automatisch verfahren werden kann, welche
Abstapelungs- und Beschickungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Greifvorrichtung (3) mindestens ein Klauenpaar (4) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Greifvorrichtung zu ihrer optimalen Positionierung ein Zentrierwinkel (11) vorgesehen
ist, dessen Schenkel beim Aufsetzen der Greifvorrichtung (3) auf der vorderen und
oberen Werkstofffläche anliegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des
Zentrierwinkels (11) Druck auf das Werkstück ausüben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifvorrichtung (3) beim Aufsetzen auf das Werkstück die gesamte Stapellage gegen
eine Anschlagschiene (6) preßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Klauenpaar (4) durch mechanische Koppelung eine synchrone, gegenläufige und
bogenförmige Bewegung ausführt, um mit den Klauenspitzen in das Werkstück
einzudringen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Klauenpaar (4) eine lineare Bewegung ausführt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klauen durch eine mechanische, hydraulische oder pneumatische Übersetzung
gleichzeitig oder zeitlich versetzt auf das Werkstück auftreffen
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Klauen durch eine mechanische, hydraulische oder pneumatische
Übersetzung mit unterschiedlichem Druck auf das Werkstück einwirken.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Klauen beweglich sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
nur eine der beiden Klauen beweglich ist, wobei die feste Klaue durch die Abwärts-
oder Seitwärtsbewegung mit ihrer Spitze in das Werkstück eingedrückt wird und
danach die bewegliche Klaue geschlossen wird.
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