DE2323227C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Werkzeugmaschinen mit einem geschichteten Stapel entnommenen, langgestreckten Profilteilen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Werkzeugmaschinen mit einem geschichteten Stapel entnommenen, langgestreckten ProfilteilenInfo
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Description
a) vor dem Einlaß der Maschine (8) ein Quertisch (4) π:/, einer auf den Einlaß ausgerichteten, zur
Binfijfirrichtung parallelen Anschlagkante (11)
angeordnet ist,
b) die Hubvorrichtung (7) vor dem Quertisch (4) relativ zum Einlaß der Maschine (S) seitlich ver- ^
setzt angeordnet ist,
c) über dem Quertisch (4) ein die auf diesem liegende Profilteillage (3a) gegen die Anschlagkante
(11) anlegender Querschieber (5) beweglich ist,
d) vor dem Einlaß der Maschine (8) ein jeweils das an d«r Anschlagkante (1!) anliegende Profilteil
(2a) in die Maschine (8) einführender Längeschieber (iO) Iär.^s der Anschlagkante
(11) beweglich ist jnd
e) Steuervorrichtungen vorgesehen sind, die den Lagenschieber (6) bzw. den Querschieber (5)
jeweils betätigen, sobald der nachgeschaltete Schieber (5 bzw. 10) die vorhergehenden Profilteile
(3a bzw. 2a) über die der Maschine (8) zugewandte Seitenkante der nachfolgenden
Profilteillage (3b bzw. 3a) hinaus bewegt hat
2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet
durch Vorrichtungen /um Entfernen etwaiger Stapelleisten von der auf dem Querlisch
(4) liegenden Profilteillage (36).
3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Querschieber (5) um mindestens die Starke der Profilteile (2b) anhebbar
geführt ist und bei seiner Rückbewegung über die
nachgeschobene Profillcillage (3/>) so hinweggehobcn
wird, du U dabei etwaige auf dieser liegende Sla
pellcistcn hcmntcrgeschoben werden.
4. Beschickungsvorrichtung nach einem der An· tpruche 1 bis i. dadurch gekennzeichnet, daß der
l.angsschieber (10) um mindestens die Stärke der
Profilteile (2a) anhebbar geführt ist und bei seiner
Rückbewegung tiber die vom Querschicber (5)
nachgeschobene Profilieilluge (3/)) hinweggehoben
wird.
5. Beschickungsvorrichtung nach emem der An
sprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen den Stapel (I) jeweils nach
dein Vorschieben der obersten Profilteillage (3c) auf den Quertisch (4) vor der Rückbewegung des La*
genschiebers (6) geringfügig absenken und danach in die Förderstellung anheben,
6. Beschickungsvorrichtung nach einem der An*
sprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Längsschieber (10) und/oder der Lagenschieber (6) als Kettenförderer ausgebildet sind.
7. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einer der Schieber (6, 5, 10) mit einem Druckmittel betriebene Antriebsvorrichtungen besitzt
8. Beschickungsvorrichtung nach einern der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Quertisch (4) auf der von der Hubvorrichtung (7)
abgewandten Seite eine Anschlagkante (12) aufweist
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Werkzeugmaschinen mit einem
geschichteten Stapel entnommenen langgestreckten Profilteilen, insbesondere aus Holz, mit einer Hubvorrichtung
zum senkrechten Verfahren eines auf diese aufgesetzten Stapels aus parallelen Profilteilen in eine
mit der Unterfläche der obersten Profilteülage dem
Niveau einer daneben angeordneten Aufnahmeeinrichtung entsprechenden Förderstellung, einem jeweils die
in der Förderstellung befindliche oberste Profilteillage vom Stapel auf die Aufnahmeeinrichtung verschiebenden
Lagenschieber sowie Vorrichtungen zum koordinierten Betätigen der Hubvorrichtung und des Lagenschiebers.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden in ihrer Anwendung bei Holzbearbeitungsmaschinen
beschrieben, kann jedoch in analoger Weise auch zur Zuführung von langgestreckten Profilteilen aus
Metall oder Kunststoff eingesetzt werden.
In der Holzindustrie werden die zu bearbeitenden
Vollholzer üblicherweise auf Paletten /u Stapeln aus
parallelen Einzelstucken im wesentlichen gleicher Lange
und Breite bzw. Starke aufgciiapell. wobei meist
sogenannte Stapelleisten quer zwischen die Schichten des Stapels eingelegt werden, um dessen Auseinander
fallen zu verhindern Das Einfuhren der so in Stapeln
gelagerten und transportierten Ein/elholzer erfolgte
bisher meist von Hand, Eine derartige manuelle Beschickung
mach· nicht nur zusätzliche Arbeitskräfte er
forderlich, sondern ist auch unrationell und wirtschaft
hch aufwendig.
Aus der deutschen Offenlcgungsschrifi 17 81 05b ist
/war eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken
von Werkzeugmaschinen mn einzclweiser Entnahme
länglicher Barren aus einem geschichteten Stapel bc '■;annt. Diese weist eine vertikal bewegliche, um eine
senkrechte Achse verdrehbarc fuhrung und eine an
dieser verschiebbare Greifvorrichtung mit jeweils die
Enden eines Barrens ergreifenden Klauen auf. Da dabei die Barren aber jeweils nur ein/ein bewegt werden und
zur Forderdauer noch die fur die Zurückbewegung der Greifvorrichtung zum Stapel erforderliche Zeil hinzutritt,
ergibt diese Vorrichtung keine rasche Zuführung*-
folge und isl daher nicht auf den Arbeitsrhythmus nach
geschalteter Vorrichtungen abzustimmen.
Aus der DE-OS 15 31 970 ist ferner eine Anlage zur
Entlattung Von Holzpaketen bekannt, die eine Hubvorrichtung für einen Stapel aus horizontalen Lagen paralleler
Holzteile und jeweils zwischen benachbarten Lagen eingelegten Latten sowie jeweils die oberste Lage
der Holzteile und die darunterliegenden Latten einer
Separiereinrichtung zuschiebende Förderorgane aufweist Da bei dieser bekannten Vorrichtung die Holzteile
jeweils quer zu ihrer Längsachse vom Stapel heruntergeschoben werden, ist das Vorhandensein von
parallel zur Schubrichtung verlaufenden Latten unerläßlich, weil sich sonst die quer zur Schubrichtung verlaufenden
Seitenkanten der Holzteile mit denjenigen der darunterliegenden Lage verhaken würden. Darüber
hinaus kann mit der bekannten Vorrichtung nur ein Abstapeln, nicht aber eine selbsttätige, ununterbrochene
Einzelzuführung zu einer Werkzeugmaschine erreicht werden.
Aus der CH-PS 5 17 642 ist schließlich eine Vorrichtung zum Abräumen von Ladegut, insbesondere Dosen
und Flaschen, von Paletten bekannt, die eine Palettenhebebühne und einen oberhalb derselben verschiebbaren
Abstreifer zum Abstreifen der obersten Lage des Ladegutes auf ein in Schubrichtung verschiebbares
Gleitblech mit anschließendem Transportband aufweist Diese bekannte Vorrichtung ist ebenfalls nur zum
lagenweisen Abstapeln und nicht zur ununterbrochenen, selbsttätigen Einzeizuführung von ausgerichteten
Profilteilen brauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es nun. eine Verrichtung
der eingangs genannten An zu schaffen, welche auf einfache Weise eine rationelle, ausgerichtete Zuführung
von einem geschichteten Stapel entnommenen, langgestreckten Profilteilen ermöglicht und dabei eine
durch den Arbeitsrhythmus der Werkzeugmaschine gesteuerte, rasche Zuführungsfolge /uläQt.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet daß
a) vor dem Einlaß der Maschine ein Quertisch mit einer auf den Einlaß ausgerichteten, zur Einführrichtung
parallelen Anschlagkante angeordnet ist
b) die Hubvorrichtung vor dem Quertisch relativ zum Einlaß der Maschine seitlich versetzt angeordnet
ist,
c) über dem Quertisch ein die auf diesem liegende Profilteillage gegen die Anschlagkante anlegender
Querschieber beweglich ist,
d) vor dem Einlaß der Maschine ein jeweib das an der
Anschlagkante anliegende Profilteil in die Maschine einführender Längsschieber längs der Anschlagkante
beweglich ist und
e) Steuervorrichtungen vorgesehen sind, die den Lagenschieber bzw. den Querschieber jeweils betätigen,
sobald der nachgeschaltete Querschieber bzw. Längsschieber die vorhergehenden Profilteile
über die der Maschine zugewandte Seitenkante der nachfolgenden Profilteillage hinaus bewegt hat
Die Beschickungsvorrichtung kann zweckmäßig Vorrichiungen zum Entfernen elwjiger Siapelleisten
von der auf dem Querlisch liegenden Profilicillage aufweisen.
Hierzu kann der Querschieber um mindestens die Stärke der Profilteile anhebbar geführt sein und bei
seiner Ruckbewegung über die nachgeschobene Profil· teillage so hinweggehoben werden, daß dabei von dieser
etwaige SiapeNeisien heruntergeschoben werden.
In ähnlicher Weise kann der Längsschieber um mindestens die Stärke der Profilteile anhebbar geführt sein
und bei seiner Rückbewegung über die vom Querschieber nachgeschobene Profilteillage hinweggehoben werden,
so daß diese «chon vor der Rückbewegung des Längsschiebers an den Anschlag angelegt werden kann.
Nach einer weiterei? Ausführungsform sind die Steuervorrichtungen so ausgebildet, daß sie den Stapel
jeweils nach dem Vorschieben der obersten Profilieillage
auf den Quertisch vor der Rückbewegung des Lagenschiebers
geringfügig absenken und nach der Riickbevvegung
des Lagenschiebers in seine Ausgangslaye in
die nächste Förderstcllung anheben. Der Quertisch
kann vorteilhaft auf der von der Hubvorrichtung abgewandten
Seite ebenfalls eine Anschlagkunte aufueisen,
gegen welche die Profilteillage durch den Lugeir.ehieber
angelegt wird.
Je nach den Anforderungen kann der Langsschieber und/oder der Lagenschieber al? Kettenförderer oder
als druckmittelgeiriebener Schieber ausgebildet sein.
Wesentlich ist dabei stets, daß der Querschieber nach dem Passieren der der Maschine zugewandten Seitenkante
des Stapels den Weg freigibt für das durch den Lagenschieber bewirkte Vorschieben der nächsten
Profilteillage auf den Quertisch. Bei seiner Rückbewegung in die Ausgangsstellung muß der Querschieber
daher ühir die auf den Quertisch nachgeschobene Profilteillage
hinwegbewegt werden Soweit der Querschieber dabei eine dicht über dem (.uertisch verlaufende
Vorwärtsbewegung und eine Rückbewegung in angehobener Stellung durchführt, kann das Ausmaß
der Anhebebewegung so bemessen werden, daß er bei der R'.ckbewegung etwaige Querleisten von der Oberfläche
der auf dem Quertisch liegenden Profilteillage abstreicht. Wenn der Querschieber als umlaufender,
endloser Kettenförderer od. dgl. ausgebildet ist, müssen gesonderte Abstreichvorrichtungen vorgesehen werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Hubvorrichtung zweckmäßig bis unter die Fußbodenebene
des Arbeitsraumes absenkbar, so daß die auf Paletten ruhenden Stapel einfach auf die entsprechend
abgesenkte Hubvorrichtung aufgefahren werden können. Je nach den Anforderungen kann die Hubvorrichtung
auch für mehrere nebeneinander aufgesetzte Stapel Platz bieten und/oder eine geeignete, gegebenenfalls
verstellbare Rampe zum Auffahren der Stapel besitzen.
im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. I eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung.
F i g. 2 eine schematische Aufsicht auf die Beschikkungsvorrichtung
gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 eine schematische Vorderansicht der Beschikkungsvorrichtungen
gemäß der F i g. I und 2.
Die in den F i g. ! bis 3 dargestellte Beschickungsvorrichtung besitzt einen vor der Werkzeugmaschine 8 angeordneten
Quertisch 4 mit einer auf deren Einlaß aus-Reri-huten
Anschlagkante 11. Vor dem Quertisch 4 ist relativ zum Einlaß der Maschine 8 seitlich versetzt eine
Hubvorrichtung 7 angeordnet, welche einerseits bis in
die Ebene des Fußbodens abgesenkt und andererseits bis zur Höhe des Quertisches 4 angehoben werden
kann. Auf die Hubvorrichtung 7 wird ein auf einer Palette 15 ruhender Stapel 1 aus parallelen Profilteillagen
3 aufgesetzt und durch Betätigung der Hubvorrichtung jeweils so verfahren, daß die Unterfläche der obersten
ProfiKeillage 3c dem Niveau des Queriisches 4 entspricht.
In dieser Stellung wird jeweils die oberste Profilteillage 3c durch einen hydraulisch betätigten Lagenschieber
6 auf den Quertisch 4 bis an die Anschlagkante 12 vorgeschoben. Vor der Rückbewegung des Lagenschiebers
6 wird die Hubvorrichtung gerinEfüEiK abge-
serikf und flach der Rückkehr dos Lagensehiebers 6 in
seine Ausgangsstellung in die nächste Förderstellung angehoben.
Über dem Quertisch 4 ist ein Querschieber 5 angeordnet
welcher die durch den Lagcnschicbcr 6 auf den Querlisch 4 geförderte Profilteillagc 3a an die Anschlagkante
11 anlegt. Der Querschieber 5 ist in den Figuren in einer bereits über die Seitenkante 13.7 des
Stapels 1 hinausbeweglen Stellung dargestellt, in welcher der Lagenschieber 6 bereits die nächste Profilleil·
lage 3/j auf den Quertisch 4 gefördert hat. Vor dem Einlaß der Maschine 8 ist ein längs der Anschlagkante
Il beweglicher Längsschieber IO angeordnet, welcher
jeweils das an die Anschlagkante 11 angelegte Profilteil 2a in das Fördersystem 9 der Maschine 8 einführt. Sobald
sich das Profilleil 2a über die der Maschine 8 züge wandle Seitenkante I3a der Profilteillage 3a hinausbe
wegt hat und der Längsschieber iO den Raum vor der Ancrhlnalianlp 11 TrCi0C0ObCH hell. Schiebt dCr ^U9rder
Stapel 1 äbgcstapelf ist, wird die Hubvorrichtung auf die Ebene des Fußbodens abgesenkt und die leere
Palette 15 durch eine neue, einen Stapel i tragende Palette ausgetauscht, während der Querschieber 5 in
der Zwischenzeit weiterhin die Profilleile gegen die Anschlagkante 11 anlegt. Auf diese Weise werden der
Maschine 8 ständig Profilteile zugeführt, ohne daß die Beschickung während des Austausches der Paletten 15
oder des Zurückfahrens des Querschiebers 5 unlerbro-
to chen werden muß.
Diese in den Figuren dargestellte, bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung
kann je nach den Anforderungen in verschiedener Weise abgewandelt werden. Dabei kann
insbesondere je nach der Länge und der Querschniltsform der zuzuführenden Profilteile die Abmessung des
Quertisches und der verschiedenen Schieber zweckentsprechend gewählt werden. Insbesondere ist es auch
HiQ0UGh, die Profiltcüc vorn und/oder hinten über den
schieber 5 die Profilteillage 3a erneut an die Anschlagkante 11 heran. Wenn das letzte Profilteil 2a der Profilteillage
3a in das Fördersystem 9 der Maschine 8 eingeführt ist, fährt der Querschieber 5 nach Anheben in seine
Ausgangsstellung zurück und streicht dabei etwaige auf der Oberfläche der Profilteillage 3ö liegende Querleisten
ab. Nach Erreichen der Ausgangsstellung wird der Querschieber 5 in seine Normalstellung abgesenkt
und schiebt jetzt die nachfolgende Profilleillage 36 an die Anlagekantc 11 heran.
Wenn durch Wiederholung dieser Fördervorgänge Quertisch 4 überstehen zu lassen und das Nachführen der nächsten Profilleillage vom Stapel 1 erst durchzuführen, wenn der Querschieber 5 in die in den Figuren dargestellte Stellung gelangt ist. Die einzelnen Fördervorgänge können durch Steuervorrichtungen an sich bekannter Art in koordinierter Reihenfolge durchgeführt werden, wobei der jeweils nächste Fördervorgang durch eile Betätigung von am Quertisch 4 und/oder an den AnscMiigkanien 11 und 12 angeordneten, durch die Profilteile betätigten Mikroschaltern eingeleitet werden kann.
Wenn durch Wiederholung dieser Fördervorgänge Quertisch 4 überstehen zu lassen und das Nachführen der nächsten Profilleillage vom Stapel 1 erst durchzuführen, wenn der Querschieber 5 in die in den Figuren dargestellte Stellung gelangt ist. Die einzelnen Fördervorgänge können durch Steuervorrichtungen an sich bekannter Art in koordinierter Reihenfolge durchgeführt werden, wobei der jeweils nächste Fördervorgang durch eile Betätigung von am Quertisch 4 und/oder an den AnscMiigkanien 11 und 12 angeordneten, durch die Profilteile betätigten Mikroschaltern eingeleitet werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Werkzeugmaschinen mit einem geschichteten Stapel
entnommenen langgestreckten Profilteilen, insbesondere aus Holz, mit einer Hubvorrichtung zum
senkrechten Verfahren eines auf diese aufgesetzten Stapels aus parallelen Profilteilen in eine mit der
Unterfläche der obersten Profilteillage dem Niveau einer daneben angeordneten Aufnahmeeinrichtung
entsprechenden Förderstellung, einem jeweils die in der Fördersteflung befindliche oberste Profilteillage
vom Stapel auf die Aufnahmeeinrichtung verschiebenden Lagenschieber sowie Vorrichtungen '5
zum koordinierten Betätigen der Hubvorrichtung und des Lagenschiebers, dadurch gekennzeichnet,
daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732323227 DE2323227C3 (de) | 1973-05-09 | 1973-05-09 | Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Werkzeugmaschinen mit einem geschichteten Stapel entnommenen, langgestreckten Profilteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732323227 DE2323227C3 (de) | 1973-05-09 | 1973-05-09 | Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Werkzeugmaschinen mit einem geschichteten Stapel entnommenen, langgestreckten Profilteilen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323227A1 DE2323227A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2323227B2 DE2323227B2 (de) | 1975-08-21 |
DE2323227C3 true DE2323227C3 (de) | 1981-02-19 |
Family
ID=5880309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732323227 Expired DE2323227C3 (de) | 1973-05-09 | 1973-05-09 | Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Werkzeugmaschinen mit einem geschichteten Stapel entnommenen, langgestreckten Profilteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2323227C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3015648C2 (de) * | 1980-04-21 | 1982-06-16 | Heinz Schiepe Großhandel und Generalvertretung für Holzbearbeitungsmaschinen, 1000 Berlin | Vorrichtung zum lagenweisen Entstapeln aus langgestreckten Profilhölzern geschichteter Stapel |
NL1018548C1 (nl) * | 2001-07-16 | 2003-01-17 | Machf Roerstreek B V | Inrichting en werkwijze voor het ontstapelen van een stapeling en houtverwerkingsmachine voorzien van een dergelijke inrichting. |
DE202004018671U1 (de) * | 2004-12-02 | 2005-06-23 | Homag Holzbearbeitungssysteme Ag | Vorrichtung zum Bereitstellen von leistenförmigen Elementen |
CN111846793B (zh) * | 2020-06-30 | 2021-10-15 | 浙江鸿星文具有限公司 | 一种智能选板机 |
-
1973
- 1973-05-09 DE DE19732323227 patent/DE2323227C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2323227B2 (de) | 1975-08-21 |
DE2323227A1 (de) | 1974-11-14 |
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