DE2323227C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Werkzeugmaschinen mit einem geschichteten Stapel entnommenen, langgestreckten Profilteilen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Werkzeugmaschinen mit einem geschichteten Stapel entnommenen, langgestreckten Profilteilen

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DE2323227C3 DE19732323227 DE2323227A DE2323227C3 DE 2323227 C3 DE2323227 C3 DE 2323227C3 DE 19732323227 DE19732323227 DE 19732323227 DE 2323227 A DE2323227 A DE 2323227A DE 2323227 C3 DE2323227 C3 DE 2323227C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
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Description

a) vor dem Einlaß der Maschine (8) ein Quertisch (4) π:/, einer auf den Einlaß ausgerichteten, zur Binfijfirrichtung parallelen Anschlagkante (11) angeordnet ist,
b) die Hubvorrichtung (7) vor dem Quertisch (4) relativ zum Einlaß der Maschine (S) seitlich ver- ^ setzt angeordnet ist,
c) über dem Quertisch (4) ein die auf diesem liegende Profilteillage (3a) gegen die Anschlagkante (11) anlegender Querschieber (5) beweglich ist,
d) vor dem Einlaß der Maschine (8) ein jeweils das an d«r Anschlagkante (1!) anliegende Profilteil (2a) in die Maschine (8) einführender Längeschieber (iO) Iär.^s der Anschlagkante (11) beweglich ist jnd
e) Steuervorrichtungen vorgesehen sind, die den Lagenschieber (6) bzw. den Querschieber (5) jeweils betätigen, sobald der nachgeschaltete Schieber (5 bzw. 10) die vorhergehenden Profilteile (3a bzw. 2a) über die der Maschine (8) zugewandte Seitenkante der nachfolgenden Profilteillage (3b bzw. 3a) hinaus bewegt hat
2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch Vorrichtungen /um Entfernen etwaiger Stapelleisten von der auf dem Querlisch (4) liegenden Profilteillage (36).
3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, da durch gekennzeichnet, daß der Querschieber (5) um mindestens die Starke der Profilteile (2b) anhebbar geführt ist und bei seiner Rückbewegung über die nachgeschobene Profillcillage (3/>) so hinweggehobcn wird, du U dabei etwaige auf dieser liegende Sla pellcistcn hcmntcrgeschoben werden.
4. Beschickungsvorrichtung nach einem der An· tpruche 1 bis i. dadurch gekennzeichnet, daß der l.angsschieber (10) um mindestens die Stärke der Profilteile (2a) anhebbar geführt ist und bei seiner Rückbewegung tiber die vom Querschicber (5) nachgeschobene Profilieilluge (3/)) hinweggehoben wird.
5. Beschickungsvorrichtung nach emem der An sprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen den Stapel (I) jeweils nach dein Vorschieben der obersten Profilteillage (3c) auf den Quertisch (4) vor der Rückbewegung des La* genschiebers (6) geringfügig absenken und danach in die Förderstellung anheben,
6. Beschickungsvorrichtung nach einem der An*
sprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschieber (10) und/oder der Lagenschieber (6) als Kettenförderer ausgebildet sind.
7. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schieber (6, 5, 10) mit einem Druckmittel betriebene Antriebsvorrichtungen besitzt
8. Beschickungsvorrichtung nach einern der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Quertisch (4) auf der von der Hubvorrichtung (7) abgewandten Seite eine Anschlagkante (12) aufweist
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Werkzeugmaschinen mit einem geschichteten Stapel entnommenen langgestreckten Profilteilen, insbesondere aus Holz, mit einer Hubvorrichtung zum senkrechten Verfahren eines auf diese aufgesetzten Stapels aus parallelen Profilteilen in eine mit der Unterfläche der obersten Profilteülage dem Niveau einer daneben angeordneten Aufnahmeeinrichtung entsprechenden Förderstellung, einem jeweils die in der Förderstellung befindliche oberste Profilteillage vom Stapel auf die Aufnahmeeinrichtung verschiebenden Lagenschieber sowie Vorrichtungen zum koordinierten Betätigen der Hubvorrichtung und des Lagenschiebers.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden in ihrer Anwendung bei Holzbearbeitungsmaschinen beschrieben, kann jedoch in analoger Weise auch zur Zuführung von langgestreckten Profilteilen aus Metall oder Kunststoff eingesetzt werden.
In der Holzindustrie werden die zu bearbeitenden Vollholzer üblicherweise auf Paletten /u Stapeln aus parallelen Einzelstucken im wesentlichen gleicher Lange und Breite bzw. Starke aufgciiapell. wobei meist sogenannte Stapelleisten quer zwischen die Schichten des Stapels eingelegt werden, um dessen Auseinander fallen zu verhindern Das Einfuhren der so in Stapeln gelagerten und transportierten Ein/elholzer erfolgte bisher meist von Hand, Eine derartige manuelle Beschickung mach· nicht nur zusätzliche Arbeitskräfte er forderlich, sondern ist auch unrationell und wirtschaft hch aufwendig.
Aus der deutschen Offenlcgungsschrifi 17 81 05b ist /war eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Werkzeugmaschinen mn einzclweiser Entnahme länglicher Barren aus einem geschichteten Stapel bc '■;annt. Diese weist eine vertikal bewegliche, um eine senkrechte Achse verdrehbarc fuhrung und eine an dieser verschiebbare Greifvorrichtung mit jeweils die Enden eines Barrens ergreifenden Klauen auf. Da dabei die Barren aber jeweils nur ein/ein bewegt werden und zur Forderdauer noch die fur die Zurückbewegung der Greifvorrichtung zum Stapel erforderliche Zeil hinzutritt, ergibt diese Vorrichtung keine rasche Zuführung*- folge und isl daher nicht auf den Arbeitsrhythmus nach geschalteter Vorrichtungen abzustimmen.
Aus der DE-OS 15 31 970 ist ferner eine Anlage zur Entlattung Von Holzpaketen bekannt, die eine Hubvorrichtung für einen Stapel aus horizontalen Lagen paralleler Holzteile und jeweils zwischen benachbarten Lagen eingelegten Latten sowie jeweils die oberste Lage der Holzteile und die darunterliegenden Latten einer
Separiereinrichtung zuschiebende Förderorgane aufweist Da bei dieser bekannten Vorrichtung die Holzteile jeweils quer zu ihrer Längsachse vom Stapel heruntergeschoben werden, ist das Vorhandensein von parallel zur Schubrichtung verlaufenden Latten unerläßlich, weil sich sonst die quer zur Schubrichtung verlaufenden Seitenkanten der Holzteile mit denjenigen der darunterliegenden Lage verhaken würden. Darüber hinaus kann mit der bekannten Vorrichtung nur ein Abstapeln, nicht aber eine selbsttätige, ununterbrochene Einzelzuführung zu einer Werkzeugmaschine erreicht werden.
Aus der CH-PS 5 17 642 ist schließlich eine Vorrichtung zum Abräumen von Ladegut, insbesondere Dosen und Flaschen, von Paletten bekannt, die eine Palettenhebebühne und einen oberhalb derselben verschiebbaren Abstreifer zum Abstreifen der obersten Lage des Ladegutes auf ein in Schubrichtung verschiebbares Gleitblech mit anschließendem Transportband aufweist Diese bekannte Vorrichtung ist ebenfalls nur zum lagenweisen Abstapeln und nicht zur ununterbrochenen, selbsttätigen Einzeizuführung von ausgerichteten Profilteilen brauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es nun. eine Verrichtung der eingangs genannten An zu schaffen, welche auf einfache Weise eine rationelle, ausgerichtete Zuführung von einem geschichteten Stapel entnommenen, langgestreckten Profilteilen ermöglicht und dabei eine durch den Arbeitsrhythmus der Werkzeugmaschine gesteuerte, rasche Zuführungsfolge /uläQt.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet daß
a) vor dem Einlaß der Maschine ein Quertisch mit einer auf den Einlaß ausgerichteten, zur Einführrichtung parallelen Anschlagkante angeordnet ist
b) die Hubvorrichtung vor dem Quertisch relativ zum Einlaß der Maschine seitlich versetzt angeordnet ist,
c) über dem Quertisch ein die auf diesem liegende Profilteillage gegen die Anschlagkante anlegender Querschieber beweglich ist,
d) vor dem Einlaß der Maschine ein jeweib das an der Anschlagkante anliegende Profilteil in die Maschine einführender Längsschieber längs der Anschlagkante beweglich ist und
e) Steuervorrichtungen vorgesehen sind, die den Lagenschieber bzw. den Querschieber jeweils betätigen, sobald der nachgeschaltete Querschieber bzw. Längsschieber die vorhergehenden Profilteile über die der Maschine zugewandte Seitenkante der nachfolgenden Profilteillage hinaus bewegt hat
Die Beschickungsvorrichtung kann zweckmäßig Vorrichiungen zum Entfernen elwjiger Siapelleisten von der auf dem Querlisch liegenden Profilicillage aufweisen. Hierzu kann der Querschieber um mindestens die Stärke der Profilteile anhebbar geführt sein und bei seiner Ruckbewegung über die nachgeschobene Profil· teillage so hinweggehoben werden, daß dabei von dieser etwaige SiapeNeisien heruntergeschoben werden. In ähnlicher Weise kann der Längsschieber um mindestens die Stärke der Profilteile anhebbar geführt sein und bei seiner Rückbewegung über die vom Querschieber nachgeschobene Profilteillage hinweggehoben werden, so daß diese «chon vor der Rückbewegung des Längsschiebers an den Anschlag angelegt werden kann.
Nach einer weiterei? Ausführungsform sind die Steuervorrichtungen so ausgebildet, daß sie den Stapel jeweils nach dem Vorschieben der obersten Profilieillage auf den Quertisch vor der Rückbewegung des Lagenschiebers geringfügig absenken und nach der Riickbevvegung des Lagenschiebers in seine Ausgangslaye in die nächste Förderstcllung anheben. Der Quertisch kann vorteilhaft auf der von der Hubvorrichtung abgewandten Seite ebenfalls eine Anschlagkunte aufueisen, gegen welche die Profilteillage durch den Lugeir.ehieber angelegt wird.
Je nach den Anforderungen kann der Langsschieber und/oder der Lagenschieber al? Kettenförderer oder als druckmittelgeiriebener Schieber ausgebildet sein. Wesentlich ist dabei stets, daß der Querschieber nach dem Passieren der der Maschine zugewandten Seitenkante des Stapels den Weg freigibt für das durch den Lagenschieber bewirkte Vorschieben der nächsten Profilteillage auf den Quertisch. Bei seiner Rückbewegung in die Ausgangsstellung muß der Querschieber daher ühir die auf den Quertisch nachgeschobene Profilteillage hinwegbewegt werden Soweit der Querschieber dabei eine dicht über dem (.uertisch verlaufende Vorwärtsbewegung und eine Rückbewegung in angehobener Stellung durchführt, kann das Ausmaß der Anhebebewegung so bemessen werden, daß er bei der R'.ckbewegung etwaige Querleisten von der Oberfläche der auf dem Quertisch liegenden Profilteillage abstreicht. Wenn der Querschieber als umlaufender, endloser Kettenförderer od. dgl. ausgebildet ist, müssen gesonderte Abstreichvorrichtungen vorgesehen werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Hubvorrichtung zweckmäßig bis unter die Fußbodenebene des Arbeitsraumes absenkbar, so daß die auf Paletten ruhenden Stapel einfach auf die entsprechend abgesenkte Hubvorrichtung aufgefahren werden können. Je nach den Anforderungen kann die Hubvorrichtung auch für mehrere nebeneinander aufgesetzte Stapel Platz bieten und/oder eine geeignete, gegebenenfalls verstellbare Rampe zum Auffahren der Stapel besitzen.
im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. I eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung.
F i g. 2 eine schematische Aufsicht auf die Beschikkungsvorrichtung gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 eine schematische Vorderansicht der Beschikkungsvorrichtungen gemäß der F i g. I und 2.
Die in den F i g. ! bis 3 dargestellte Beschickungsvorrichtung besitzt einen vor der Werkzeugmaschine 8 angeordneten Quertisch 4 mit einer auf deren Einlaß aus-Reri-huten Anschlagkante 11. Vor dem Quertisch 4 ist relativ zum Einlaß der Maschine 8 seitlich versetzt eine Hubvorrichtung 7 angeordnet, welche einerseits bis in die Ebene des Fußbodens abgesenkt und andererseits bis zur Höhe des Quertisches 4 angehoben werden kann. Auf die Hubvorrichtung 7 wird ein auf einer Palette 15 ruhender Stapel 1 aus parallelen Profilteillagen 3 aufgesetzt und durch Betätigung der Hubvorrichtung jeweils so verfahren, daß die Unterfläche der obersten ProfiKeillage 3c dem Niveau des Queriisches 4 entspricht. In dieser Stellung wird jeweils die oberste Profilteillage 3c durch einen hydraulisch betätigten Lagenschieber 6 auf den Quertisch 4 bis an die Anschlagkante 12 vorgeschoben. Vor der Rückbewegung des Lagenschiebers 6 wird die Hubvorrichtung gerinEfüEiK abge-
serikf und flach der Rückkehr dos Lagensehiebers 6 in seine Ausgangsstellung in die nächste Förderstellung angehoben.
Über dem Quertisch 4 ist ein Querschieber 5 angeordnet welcher die durch den Lagcnschicbcr 6 auf den Querlisch 4 geförderte Profilteillagc 3a an die Anschlagkante 11 anlegt. Der Querschieber 5 ist in den Figuren in einer bereits über die Seitenkante 13.7 des Stapels 1 hinausbeweglen Stellung dargestellt, in welcher der Lagenschieber 6 bereits die nächste Profilleil· lage 3/j auf den Quertisch 4 gefördert hat. Vor dem Einlaß der Maschine 8 ist ein längs der Anschlagkante Il beweglicher Längsschieber IO angeordnet, welcher jeweils das an die Anschlagkante 11 angelegte Profilteil 2a in das Fördersystem 9 der Maschine 8 einführt. Sobald sich das Profilleil 2a über die der Maschine 8 züge wandle Seitenkante I3a der Profilteillage 3a hinausbe wegt hat und der Längsschieber iO den Raum vor der Ancrhlnalianlp 11 TrCi0C0ObCH hell. Schiebt dCr ^U9rder Stapel 1 äbgcstapelf ist, wird die Hubvorrichtung auf die Ebene des Fußbodens abgesenkt und die leere Palette 15 durch eine neue, einen Stapel i tragende Palette ausgetauscht, während der Querschieber 5 in der Zwischenzeit weiterhin die Profilleile gegen die Anschlagkante 11 anlegt. Auf diese Weise werden der Maschine 8 ständig Profilteile zugeführt, ohne daß die Beschickung während des Austausches der Paletten 15 oder des Zurückfahrens des Querschiebers 5 unlerbro-
to chen werden muß.
Diese in den Figuren dargestellte, bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung kann je nach den Anforderungen in verschiedener Weise abgewandelt werden. Dabei kann insbesondere je nach der Länge und der Querschniltsform der zuzuführenden Profilteile die Abmessung des Quertisches und der verschiedenen Schieber zweckentsprechend gewählt werden. Insbesondere ist es auch HiQ0UGh, die Profiltcüc vorn und/oder hinten über den
schieber 5 die Profilteillage 3a erneut an die Anschlagkante 11 heran. Wenn das letzte Profilteil 2a der Profilteillage 3a in das Fördersystem 9 der Maschine 8 eingeführt ist, fährt der Querschieber 5 nach Anheben in seine Ausgangsstellung zurück und streicht dabei etwaige auf der Oberfläche der Profilteillage 3ö liegende Querleisten ab. Nach Erreichen der Ausgangsstellung wird der Querschieber 5 in seine Normalstellung abgesenkt und schiebt jetzt die nachfolgende Profilleillage 36 an die Anlagekantc 11 heran.
Wenn durch Wiederholung dieser Fördervorgänge Quertisch 4 überstehen zu lassen und das Nachführen der nächsten Profilleillage vom Stapel 1 erst durchzuführen, wenn der Querschieber 5 in die in den Figuren dargestellte Stellung gelangt ist. Die einzelnen Fördervorgänge können durch Steuervorrichtungen an sich bekannter Art in koordinierter Reihenfolge durchgeführt werden, wobei der jeweils nächste Fördervorgang durch eile Betätigung von am Quertisch 4 und/oder an den AnscMiigkanien 11 und 12 angeordneten, durch die Profilteile betätigten Mikroschaltern eingeleitet werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

30 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Werkzeugmaschinen mit einem geschichteten Stapel entnommenen langgestreckten Profilteilen, insbesondere aus Holz, mit einer Hubvorrichtung zum senkrechten Verfahren eines auf diese aufgesetzten Stapels aus parallelen Profilteilen in eine mit der Unterfläche der obersten Profilteillage dem Niveau einer daneben angeordneten Aufnahmeeinrichtung entsprechenden Förderstellung, einem jeweils die in der Fördersteflung befindliche oberste Profilteillage vom Stapel auf die Aufnahmeeinrichtung verschiebenden Lagenschieber sowie Vorrichtungen '5 zum koordinierten Betätigen der Hubvorrichtung und des Lagenschiebers, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19732323227 1973-05-09 1973-05-09 Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Werkzeugmaschinen mit einem geschichteten Stapel entnommenen, langgestreckten Profilteilen Expired DE2323227C3 (de)

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DE2323227A1 DE2323227A1 (de) 1974-11-14
DE2323227B2 DE2323227B2 (de) 1975-08-21
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DE3015648C2 (de) * 1980-04-21 1982-06-16 Heinz Schiepe Großhandel und Generalvertretung für Holzbearbeitungsmaschinen, 1000 Berlin Vorrichtung zum lagenweisen Entstapeln aus langgestreckten Profilhölzern geschichteter Stapel
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CN111846793B (zh) * 2020-06-30 2021-10-15 浙江鸿星文具有限公司 一种智能选板机

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