DE2524919A1 - Verfahren und vorrichtung zum stapeln von bloecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum stapeln von bloeckenInfo
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Description
Anmelder: S.A. Beton06 ι F 06730 SAINT ANDRE
Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Blöcken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung um für den Bau bestimmte Blöcke, insbesondere aus agglomeriertem
Material, wie größere und kleinere Hohlblocksteine, insbesondere auf einem Tisch oder einer Palette
zum Zwecke ihrer Handhabung und Lagerung zu stapeln.
Es ist bekannt, daß Hohlblocksteine nach der Entschalung
aus der Form Ränder aufweisen und daher im Schnitt ein leicht kegelstumpfförmiges Profil zu gleiten, so daß der Stapel nicht
hinreichend stabil ist, sondern zum Einsturz neigt.
Es ist bekannt, diesentNachteil dadurch abzuhelfen, daß man
manuell vor dem Stapeln jeden zweiten Hohlblockstein umdreht. Dies erfordert viel Handarbeit und ist sehr beschwerlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, ein Verfahren und-eine Vorrichtung anzugeben, diese Arbeit automatisch
auszuführen, und zwar möglichst schnell und möglichst wirtschaftlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch geknnzeichnet, daß
die Hohlblocksteine auf ihrer Schmalseite stehend in Querreihen zugeführt werden, mit einem nachfolgend definierten
gegenseitigen Abstand, daß dann in einem ersten Arbeitsgang jeder zweite Hohlblockstein einer Reihe erfaßt, angehoben, in
einem Drehsinne umgedreht und dann flach hingelegt wird, daß dann in einem zweiten Arbeitsgang die übrigen Hohlblocksteine
der gleichen Reihe erfaßt, im anderen Drehsinne umgedreht und flach auf die während des ersten Arbeitsganges hingelegten
Steine gelegt werden, und daß dann in einem dritten Arbeitsgang alle so hingelegten Hohlblocksteine zusammengedrückt
* haben. Beim Stapeln in Schichten neigen sie daher dazu,
aufeinander 509881/0351
werden, um sie erfassen und zusammen abtransportieren
zu können.
Der genannte Abstand wird erfindungsgemäß derart gewählt,
daß zwei nicht aneinandergrenzende Kohlblocksteine, welche gleichzeitig ergriffen werden, nach ihrem Anheben gedreht
werden können, ohne sich gegenseitig zu berühren und ohne die während des ersten Arbeitsganges stehengebliebene Steine
zu berühren.
Dank der Erfindung erhält man eine Stapelung von Hohlblocksteinen,
die abwechselnd in der einen und der anderen Richtung angeordnet sind und deren Korfzitäten iru-iolgedessen abwechselnd
liegen, so daß die erhaltene Stapelung völlig stabil und solide ist.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Rollbahn aufweist, auf welcher sich die mit den handzuhabenden
Hohlblocksteinen beladenen Tische bewegen, wobei ein Wagen über der Rollbahn angeordnet ist, der sich längs der
Rollbahn hin und her bewegt und in einem ersten Arbeitsgang mittels Zangen oder Schuhen jeden zweiten Hohlblockstein
auf dem Tisch ergreift, anhebt, in einem Drehsinne umdreht und flach auf einen anderen Tisch aufsetzt, der in Fortführungsrichtung angeordnet ist, wohingegen nach einer Leer-Rückfahrt
und bei einer zweiten Hinbewegung des V/agens die Zangen die übrigen Hohlblocksteine ergreifen und in einem anderen
Drehsinne umdrehen, um sie flach auf die Hohlblocksteine der ersten Serie aufzusetzen.
Für diesen Arbeitsgang führen gemäß der Erfindung die Zangen des vYagens, vorzugsweise während seiner Leer-Rückfahrt, eine
Translationsbewegung in Querrichtung durch, deren Amplitude
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gleich denvAbstand der Achsen zweier einander nicht benachbarter
Hohlblocksteine ist.
Schließlich weist die Anordnung Kittel zum seitlichen Zusammenpressen
auf, um zwischen zwei Tafeln die flach auf den Tisch gelegten Blöcke zusammenzuschieben, sowie weiterhin
I.iittel zum axialen Zusammenschieben , um diese Gesamtheit der Blöcke erfassen und auf eine Palette eines Transportgerätes
aufsetzen zu können, zum Wegfahren und Lagern.
Die Erfindung betrifft auch die Gesamtheit der Blöcke, wie * Hohlblocksteine, mit leicht konischem Profil, welche hochkant
angeordnet sind mit einem derartigen gegenseitigen Abstand, daß man jeden zweiten Block, nach dem Anheben, umdrehen
kann, ohne daß beim Drehen die in Drehung befindlichen Blöcke einander oder die stehengebliebenen Blöcke berühren.
In den Zeichnungen ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf die gesamte Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der erhaltenen Stapelung.
Die Fig. 3»4, 5 und 5b zeigen die Arbeitsgänge der Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt genauer den die Zangen tragenden Wagen.
Fig. 7 zeigt einen Heber und seine Querzangen.
In Fig. 1 ist eine Rollbahn dargestellt, welche aus Schienen 1 besteht und auf welcher sich Tische 2 verschieben, welche
Reihen von Blöcken 3 tragen, die hochkant mit dem vorstehend genannten Abstand stehen. Diese Blöcke wurden mit der schematisch
angedeuteten Zuführeinrichtung 4 auf den Tisch aufgebracht .
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Erfindungsgemäß wird jeder zweite Block, beispielsweise 3,
v/elcher ausgezogen dargestellt ist, von dem sich hin und her bewegenden »Vagen (genauer in Fig. 6 dargestellt) angehoben,
gedreht (Pfeile f1) und flach auf einen in Bewegungsrichtung
angeordneten Wagen gelegt. Dieser Wagen bewegt sich auf Schienen 14, die paraSel über der Rollbahn 2 angeordnet sind. Die
anderen Blöcke 3a, die bei diesem ersten Arbeitsgang stehengelassen wurden und welche gestrichelt dargestellt sind, werden
ihrerseits vom Wagen bei seiner zweiten Fahrt ergriffen, in entgegengesetztem Drehsinn umgedreht und flach auf die beim
ersten Arbeitsgang gedrehten Blöcke aufgelegt.
Von Längszangen 5, 5a werden die Blöcke dann zusammengeschoben und zusammen durch Querzangen 6, 6a erfaßt, welche an einem
Hebel 13 sitzen, der die Gesamtheit der Blöcke (3» 3a» ) vom
Tisch 2 anhebt, um sie auf eine Palette 7 zu setzen, eventuell nach einer Drehung um 90°.
Die so geleerte Tafel wird über eine zweite Rollbahn 8 zu einer Form gefahren, an deren Ausgang sie eine neue Beladung erhält
.
In Figur 2 erkennt man die auf der Palette 7 erhaltene Stapelung, die aus aufeinanderliegenden Schichten von Blöcken
3, 3a besteht, die abwechselnd in der einen oder anderen Richtung
orientiert sind. Auch erkennt man in Figur 2, daß jede Reihe von Hohlblocksteinen auf der Palette 7 einen Abstand
aufweist, der es gestattet, alle Hohlblocksteine jeder darüber- oder darunterliegenden Reihe an ihrem Platz zu halten. Dieser
Abstand wird erhalten durch ein Zwischenstück 15, welches zwischen den Querzangen 6, 6a des Hebers 13 liegt und in der Figur
6 dargestellt ist.
Fig. 3 illustriert die Funktion der Anordnung bei einer ersten Hin-Bewegung des die Füße tragenden Wagens. Kan erkennt, daß
jeder zweite Block 3 zwischen den Füßen 9, 9a erfaßt wird.
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Diese Blöcke werden dann angehoben und in Richtung des Pfeiles 1 durch die Drehung der Spannfüße 9 gedreht. Schließlich
werden sie flach auf den in Bewegungsrichtung liegenden Tisch aufgelegt.
Bei einem zweiten, in Fig. 4 dargestellten Arbeitsgang führen die Zangen des Wagens eine Querverschiebung (10) durch, um
die Blöcke 3a zu ergreifen, die im ersten Arbeitsgang stehengelassen
wurden, um sie ihrerseits zu drehen (jedoch im anderem-
Drehsinne, Pfeil f2.) und um sie schließlich flach über die vorher hingelegten Blöcke 3 zu führen, usf.
Fig. 5 zeigt, wie es die Anordnung der Hohlblocksteine gestattet die Konizität auszuschalten.
Fig. 5b zeigt sehr schematisch den Abstand "]_" zwischen den
Rändern zweier nichtbenachbarter Blöcke, welche gleichzeitig gedreht werden; dieser Abstand wird derart bestimmt, daß bei
der Drehung diese Blöcke sich nicht gegenseitig berühren und nicht die stehen-gebliebenen Hohlblocksteine berühren.
genauer
Fig. 6 zeigi/ die Ansicht des sich hin und her bewegenden "Wagens.
i.Ian erkennt in dieser Figur die Füße 9, 9a und 9b, welche die Blöcke 3 ergreifen und drehen. Diese Füße werden
von Lagern 11, 11a, 11b getragen, welche alle drei angetrieben sein können oder auch nicht. Diese Füße sind vorteilhaft
hydropeurnatisch angetrieben.
Der '.Vagen weist darüberhinaus vorteilhaft eine Aufwindevorrichtung
12 auf, um alle Füße und somit die Blöcke 3 anzuheben;,
bevor die Drehung durchgeführt wird.
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Claims (10)
1. Verfahren zum Stapeln von Blöcken, insbesondere von Blöcken aus agglomeriertem !.laterial, wie beispielsweise
von . Kohlblocksteinen, welche im Querschnitt ein leicht kegelstumpfartiges Profil haben und
welche reihenweise hochkant zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Block einer Heine erfaßt
und leicht angehoben wird, um ihn von den stehenbleibenden Blöcken der Reihe frei zu bekommen, und dann
in einem Drehsinne gedreht wird, um ihn. flach auf einen Tisch zu legen (Fig.3)ι und daß dann die verbliebenen
Blöcke ergriffen, in entgegengesetztem Drehsinne gedreht und dann flach auf die ersten Blöcke aufgelegt werden
(Fig.4).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zugeführte Blöcke voneinander einen derartigen Abstand aufweisen, daß zwei angehobene und gleichzeitig
gedrehte Blöcke bei der Drehung weder einander noch die benachbarten Blöcke beruhren.
3· Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Ansprach
1 und 2ygekennzeichnet durch eine Rollbahn (1), auf der
sich Tische (2) verschieben, welche die handzuhabenden Blöcke tragen, wobei über der Rollbahn (1) ein Wagen
(Fig. 6) angeordnet ist, der eine Hin- u.:d Herbewegung in Längsrichtung durchführt und, bei einem ersten Bewegungsgang,
mittels Füßen (9 j 9a, 9b) oder Zangen, jeden zweiten Block auf einem Tisch erfaßt, anhebt und in einem
Drehsinn dreht, um ih*1 auf einen in Arbeitsrichtung angeordneten
anderen Tisch zu legen, daß dann in einem zweiten Bewegungsgang der '!lagen die übrigen Blöcke ergreift,
in entgegengesetztem Drehsinne dreht und flach auf die ersten Blöcke auflegt.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Greifer (6, 6a), welche zwischen sich die Gesamtheit der Blöcke
zusammenpressen und ergreifen, um sie zum Wegfahren auf eine Palette (7) oder auf eine andere Rollbahn zu
setzten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (6, 6a) durch Flüssigkeitsdruck gesteuert
werden.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen eine Hebewinde (12) aufweist, um die Gesamtheit der die Blöcke zusammenpressenden Füße
(9, 9a, 9b) anzuheben.
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße (9» 9a, 9b) auf dem Wagen mittels zu ihrer Drehung angetriebenen Lagern (11, 11a, 11b) angeordnet
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3* gekennzeichnet durch Mittel,
um sicherzustellen, daß die Gesamtheit der Füße zwischen zwei Bewegungsgängen des V/agens ein gegenseitigen Abstand
in Querrichtung hat, der im wesentlichen gleich dem Abstand der Achsen zweier gleichzeitig gedrehter Blöcke ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Heber (13) zwischen seinen
Querzangen (6, 6a) ein Zwischenstück (15) aufweist, um
zwischen jeder Reihe von Blöcken einen Abstand zu erzielen, der es gestattet, alle Reihen von Blöcken, die auf der Palette
(7) angeordnet sind, in ihrer Stellang zu halten.
10. Gesamtheit von paralel zueinander hochkant stehenden Blöcken, wobei jeder zweite Block dazu bestimmt ist, zur
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Drehung angehoben zu werden, dadurch geknnzeichnet, daß der Abstand zwischen den Blöcken so groß ist, daß die gleichzeitig
gedrehten Blöcke weder einander noch die stehengebliebenen Blöcke berühren können.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7421941A FR2273741A1 (fr) | 1974-06-07 | 1974-06-07 | Procede et installation pour l'empilage de blocs tels que des parpaings ou planelles |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2524919A1 true DE2524919A1 (de) | 1976-01-02 |
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ID=9140446
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DE19752524919 Granted DE2524919A1 (de) | 1974-06-07 | 1975-06-05 | Verfahren und vorrichtung zum stapeln von bloecken |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2524919A1 (de) |
FR (1) | FR2273741A1 (de) |
IT (1) | IT1036187B (de) |
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- 1974-06-07 FR FR7421941A patent/FR2273741A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-06-05 DE DE19752524919 patent/DE2524919A1/de active Granted
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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