DE2040813C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von Ziegeiformlingen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von ZiegeiformlingenInfo
- Publication number
- DE2040813C2 DE2040813C2 DE19702040813 DE2040813A DE2040813C2 DE 2040813 C2 DE2040813 C2 DE 2040813C2 DE 19702040813 DE19702040813 DE 19702040813 DE 2040813 A DE2040813 A DE 2040813A DE 2040813 C2 DE2040813 C2 DE 2040813C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gripper
- frame
- conveyor belt
- turning
- belt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241000283707 Capra Species 0.000 title 1
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 7
- 239000011449 brick Substances 0.000 claims description 5
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 4
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 2
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 2
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Setzen von Ziegelformlingen und auf eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens. Durch die deutsche Offenlegungsschrift 17 56152 ist bekanntgeworden,
eine Reihe von Abständen zwischen sich aufweisenden Ziegelformlingen anzuheben, um eine waagerechte
Achse um 180° zu wenden und hiernach auf die folgende Reihe von Formungen aufzusetzen. Dadurch wird
erreicht, daß die Formlinge in dem auf einem Brennwagen errichteten Stapel paarweise mit ihren
Sichtseilen aufeinanderliegen. so daß diese Seiienflächen
gegen ungleichmäßige Brennfärbung unci auch gegen jegliche Deformicrung geschützt sind. Eine
solche Vorrichtung ergibt beim maschinellen Setzen von Stapelgut nur eine geringe Leistung, wei! jeweils
nur eine Reihe von vorher auf Abstand voneinander gebrachten Formungen gewendet und auf die folgende
Reihe aufgesetzt werden kann. Auch ist die anschließende Gruppierung von üoppelschichien in Längsrichtung
der Formlinge insofern nachteilig, als durch mehrmalige Geschwindigkeitsänderungen der Transportbänder die
Formlinge sich verdrehen, verrutschen oder gar umkippen können.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben, eine hohe Leistung zu erzielen und die Doppclschichteii
keiner Beanspruchung auszusetzen, welche deren exakte Stellung beeinträchtigen könnte. Dies wird nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, daß die in Querreihen auf einem zeitweilig stillstehenden
Förderband herangeführten Formlinge mit Hilfe einer senkrecht und waagerecht bewegbaren justiervorrichtung
in die für die Stapelsetzung gewünschten Abstände voneinander gebracht und die so gebildete
gesamte Setzlage von einem Wendegreifer erfaßt, vom Förderband abgehoben, um 180° gewendet und auf die
nächste, inzwischen auf dem intermittierend angetriebenen Förderband herangeführte und justierte Setzlage
aufgesetzt wird, worauf die zweistöckige Set/.lage. deren Formlinge mit den Sichtseiten aufeinanderliegen.
auf dem Förderband aus dem Bereich des Wendegreifers geführt und mittels eines Setzgreifers abgehoben
und zum Stapel gesetzt wird. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, daß durch den Wendevorgang zwei
vollständige, exakt justierte Stapellagen mit den Sichtflächen der Formlinge zur gegenseitigen Anlage
kommen.
Die hierbe: verwendete Justiervorrichtung ist vorzugsweise
von einer unterhalb oder oberhalb des als Gruppierband dienenden Förderbandes angeordneten
justierleiste und einstellbaren justierfingern gebildet,
welche nach dem Einfahren der Justierleiste durch das Gruppierband hindurchragen.
Der Wendegreifer besteht zweckmäßig aus einem rechteckigen Rahmen, der mit den beiden über den
Rahmen vorragenden Enden einer in der einen Mittelachse des Rahmens angeordneten Welle drehbar
an Trägern aufgehängt und mit an der Innenseite des Rahmens gegenläufig gleitenden Greifbacken ausgestattet
ist, die mittels sich an einer Traverse des Rahmens abstützender Hydraulikzylinder geöffnet und
geschlossen werden. Wird gewünscht, daß der Wendegreifer die Setzlage nicht an den Kopfseiten, sondern an
den Schnittflächen der Formlinge erfaßt, so sind in Führungen an dem Rahmen des Wendegreifers
verschiebbare Zwischenzungen vorgesehen, die beim Schließen der Greifbacken gegen die Formlinge
gepreßt und mit diesen erfaßt werden.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel
einer Setzvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Setzverfahrens.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Setzvorrichtung nebst Brennwagen;
Fig. 2 zeigt in der gleichen Darstellungsweise die
Setzvorrichtung in einer anderen Betriebsstellung;
F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-II1 in F i g. 1, zeigt aber den Wendegreifer während seiner Wendung;
F ig. 4
Fig.4 ist eine Draufsicht auf den in
dargestellten Wendegreifer.
dargestellten Wendegreifer.
Die Setzvorrichtung umfaßt ein Zuführband 1 und ein in gleicher Höhe anschließendes Förderband 2, das als
Gruppierband dient. Zwischen diesen Bändern ist eine Clberführungsgruppe 3 angeordnet, über welcher sich
ein durch Schwenkung ausrückbarer Anschlag 4 befindet, der die Querreihen 5 der in Längsreihen in
Stapelbreite ankommenden Formlinge 6 ausrichtet.
Über dem zum Zuführband 1 benachbarten Teil 2.7 des Förderbandes 2 ist ein Wendegreifer 7 angeordnet,
der senkrecht bewegbar ist. Unterhalb dieses Teiles 2;/ des Förderbandes 2 ist eine Justierleiste 8 vorgesehen,
die in senkrechter Richtung bewegbar ist und deren lustierfinger 9 das geteilte, aus Abschnitten bestehende
Förderband 2 in ihrer obersten Betriebsstellung durchgreifen (Fig. 2). Die Justierfinger 9 sind auf der
lustierleiste 8 bewegbar gelagert und lassen sich gegeneinander auf einstellbare Abstände verschieben.
Über dem anderen Ende 2b des Bandes 2 ist ein Setzgreifer 10 angeordnet, der die aus dem Bereich des
Wendegreifers 7 transportierten Setzlagen auf einem Brennwagen ti absetzt, auf dem der Stapel unter
kreuzweiser Stapelung gebildet wird.
Der Wendegreifer 7 besteht aus einem rechteckigen Rahmen 12, der mit den beiden über den Rahmen
vorragenden Enden einer in der einen Mittelachse des Rahmens angeordneten Welle 13 drehbar an Trägern
15, 16 aufgehängt und mit an der Innenseite des Rahmens gegenläufig gleitenden Greifbacken 17, 18
ausgestattet ist, die mittels sich an einer Traverse 19 des Rahmens abstützender Hydraulikzylinder 20, 21, 22, 23
geöffnet und geschlossen werden.
Für das Erfassen einer Setzlage an den Schnittflächen der Formlinge 6 kann der Wendegreifer in Führungen
seines Rahmens 12 nicht gezeichnete verschiebbare Zwischenzungen aufweisen, die beim Schließen der
Greifbacken gegen die Formlinge gepreßt und mit diesen erfaßt werden.
Die Arbeitsweise der in der Zeichnung dargestellten Setzvorrichtung ist folgende: Die Formlinge 6 werden
von einem nicht dargestellten Greifer in Längsreihen in Stapelbreite auf dem Zuführband 1 abgesetzt, durch
dessen Bewegung die Längsreihen bis zu dem Anschlag 4 gelangen, der gleichgerichtete Querreihen 5 gewährleistet.
Nach dem Aufschieben der Längsreihen bis zum Anschlag 4, wird das Zuführband 1 stillgesetzt und der
Anschlag 4 in die gestrichelt gezeichnete Lage geschwenkt, so daß die vorderste Querreihe 5 für den
Gruppiervorgang freigegeben wird. Nun werden das Zuführband 1 und das Gruppierband 2 mit gleicher
Geschwindigkeit so angetrieben, daß jeweils eine Querreihe 5 auf das Gruppierband 2 gelangt. Nach dem
Übergang dieser ersten Querreihe 5 auf das Gruppierband 2 wird der Antrieb des Zuführbandes 1
unterbrochen, bis die folgende Querreihe in einem gewünschten Abstand von der anderen Querreihe vom
Gruppierband 2 übernommen wird. Dieser Vorgang wirderholt sich bei der Überführung der Querreihen auf
das Gruppierband 2 so lange, bis durch die unterschiedliche Dauer der Unterbrechungen des Antriebes des
Zuführbandes 1 eine Setzlage geschaffen ist, die der in Fig. 1 dargestellten Setzlage 24 entspricht. Eine solche
Setzlage kann auch auf andere Weise aus den Formungen gebildet werden.
Die Setzlage 24 wird auf dem Gruppierband 2 so gruppiert, daß sie unter dem Wendegreifer 7 zu liegen
kommt. Nach Erreichung dieser Stellung wird die lustierleiste 8 hochgefahren, wobei die jusiierfinger 9
über das obere Trum des mehrteiligen Bandes 2 hervorragen. Die Justierfinger 9 werden nun auf einem
im voraus einstellbaren Abstand aufeinander zu bewegt, wobei sie die aus den Formungen 6 bestehenden
Querreihen 5 erfassen und in eine genau vorbestimmte Stellung zueinander bringen. Die in Fig. 2 dargestellte
Setzlage 24,-i entspricht dieser Stellung.
Hiernach wird der Wendegreifer 7 abgesenkt. In der abgesenkten Stellung erfassen seine Greiferbacken 17,
18 die Setzlage 24s, indem sie die Formlinge 6 an den kleinsten Außenflächen ergreifen und gegen die
Zwischenzunge 19 drücken. Danach wird der Wendegreifer 7 angehoben, so daß die Setzlage 24a aus dem
Bereich der Justierfinger 9 gelangt. Nunmehr wird der Rahmen 12 in Drehbewegung gesetzt, bis die erfaßte
Sei/luge 24<? um 180° gedreht ist und die vorher nach
oben weisenden Sichtseiten nach unten gerichtet sind.
In der Zwischenzeit ist nach d^r Absenkung der
Justierleiste 8 eine neue Setzlage 24 gruppiert und zu einer neuen Setzlage 24a justiert worden. Die noch im
Wendegreifer 7 befindliche und um 180° gewendete erste Setzlage wird nun von dem Wendegreifer auf die
neu erstellte und justierte Setzlage 24a aufgesetzt, so daß eine zweistöckige Setzlage entsteht, die in Fig. Γ
mit 25 bezeichnet ist.
Die doppelte Setzlage 25 wird aus dem Bereich des Wendegreifers 7 in den Bereich des Setzgreifers 109
gefördert, der die Setzlage 25 erfaßt und auf den Brennwagen 11 absetzt. Durch weitere Zufuhr derart
gebildeter Setzlagen wird der Stapel auf dem Brennwagen 11 im Kreuzverband gebildet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Setzen von Ziegelformlinge!!.
bei welchem das von einer Fördervorrichtung bewegte Stapelgut bzw. die Formlinge in Gruppen
mit Abstand voneinander zeitweilig zum Stillstand kommen und jeweils eine Gruppe nach Wendung
um eine waagerechte Achse um 180" auf die folgende Gruppe aufgesetzt wird, worauf die
zweistöckige Gruppe mittels eines Sctzgreifers abgehoben und im Kreuzverband zu einem Stapel
gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Querreihen (5,·;) auf einem zeitweilig
ställstehenden Förderband (2) herangeführten Formlinge
mit Hilfe einer senk; echt und waagerecht bewegbaren Justiervorrichtung in die für die
Stapelsetzung gewünschten Abstände voneinander gebracht und die so gcbildeie gesamte Seizlagc (24,v)
von einem Wendegreifer (7) erfaßt, vom Förderband (2) abgehoben, um 180° gewendet und auf die
nächste, inzwischen auf dem intermittierend angetriebenen Förderband (2) herangeführte und justierte
Setzlage (24,-i) aufgesetzt wird worauf die
zweistöckige Setzlüge (25). deren Formlinge mit den Sichtseiten aufeinanderliegen, auf dem Förderband
(2) aus dem Bereich des Wendegreifers (7) geführt und mittels eines Setzgreifers (10) abgehoben und
zum Stapel gesetzt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Justiervorrichtung von einer unterhalb oder oberhalb des als Gruppierband dienenden Förderbandes
(2) angeordneten Justierleiste (8) mit einstellbaren Justierfingern (9) gebildet ist, welche nach dem
Einfahren der Justierleiste (8) durch das Gruppierband (2) hindurchragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendegreifer (7) aus einem
rechteckigen Rahmen (12) besieht, der mit den beiden über den Rahmen hervorragenden Enden
einer in der einen Mittelachse des Rahmens angeordneten Welle (13) drehbar an Trägern (15,16)
aufgehängt und mit an der Innenseite des Rahmens gegenläufig gleitenden Greifbacken (17, 18) ausgestattet
ist, die mittels sich an einer Traverse (19) des Rahmens abstützender Hydraulikzylinder (20,21,22,
23) geöffnet und geschlossen werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendegreifer (7) für das Erfassen
einer Setzlage an den Schnittflächen der Formlinge in Führungen am Rahmen (12) verschiebbare
Zwischenzungen aufweist, die beim Schließen der Greifbacken (17, 18) gegen die Formlinge gepreßt
und mit diesen erfaßt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040813 DE2040813C2 (de) | 1970-08-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von Ziegeiformlingen | |
US104035A US3667622A (en) | 1970-08-17 | 1971-01-05 | Method of and means for stacking moulded articles in groups |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040813 DE2040813C2 (de) | 1970-08-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von Ziegeiformlingen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040813B2 DE2040813B2 (de) | 1971-09-16 |
DE2040813A1 DE2040813A1 (de) | 1971-09-16 |
DE2040813C2 true DE2040813C2 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2037911B2 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von Zuschnitten für Wellpappschachteln od.dgl | |
DE2717754A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen entnehmen von tueten oder dergleichen aus einer herstellungmaschine und weitertransportieren der tueten in vorgegebenen mengen | |
DE2852954C2 (de) | Verfahren zum Palettieren von offenen Behältern und Vorrichtung zu dessen Durchführung | |
DE1277140B (de) | Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von flachen Gegenstaenden, insbesondere Papiertuechern | |
DE2459571C2 (de) | Einrichtung zum Stapeln von aus einem Aufteilvorgang gewonnenen, nebeneinanderliegenden plattenförmigen Werkstücken | |
DE2735469B2 (de) | Stapelvorrichtung für stab- oder brettförmiges Stückgut | |
DE2928665A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen gruppieren von setzlagen eines stapelgutes | |
DE2432579A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln von buechern oder dgl. | |
DE1900615A1 (de) | Vorrichtung zum Palettieren,insbesondere fuer Schlauchabschnittpakete | |
DE2452144C2 (de) | Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Brettern o.dgl. | |
DE2040813C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von Ziegeiformlingen | |
DE3827063A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum gruppenweisen stapeln von stapelelementen | |
AT391714B (de) | Verfahren und vorrichtung zum querschneiden, beidseitigem saeumen und naehen von flachen materialbahnen, insbesondere frotteeware | |
DE2716490C3 (de) | Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere Paketen, Säcken o.dgl. | |
DE3439969C2 (de) | ||
DE976498C (de) | Vorrichtung zum Zusammensetzen von kleineren Metallteilen aus ihren Einzelteilen | |
DE3914640A1 (de) | Transportvorrichtung fuer plattenfoermige werkstuecke gleicher und/oder unterschiedlicher formatgroesse | |
DE2328696A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln von stabfoermigem gut, insbesondere walzprofilen | |
DE2040813B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum setzen von ziegelformlingen | |
DE3715805C2 (de) | ||
DE1281637B (de) | Verfahren zum Setzen von Stapelgut, insbesondere von Ziegelformlingen | |
DE3417097C2 (de) | ||
DE1586278C3 (de) | Vorrichtung zum Sammeln und schichtweisen Stapeln von langgestreckten Gegenständen, insbesondere Holzbrettern | |
DE2023676B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von Ziegelformlingen zu einem Stapel | |
DE2155036C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Bilden von Setzlagen aus Ziegelformlingen |